DE2454862B2 - Programmschaltgeraet - Google Patents

Programmschaltgeraet

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DE2454862B2
DE2454862B2 DE19742454862 DE2454862A DE2454862B2 DE 2454862 B2 DE2454862 B2 DE 2454862B2 DE 19742454862 DE19742454862 DE 19742454862 DE 2454862 A DE2454862 A DE 2454862A DE 2454862 B2 DE2454862 B2 DE 2454862B2
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DE
Germany
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ratchet wheel
nose
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circumferential
notches
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DE19742454862
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DE2454862A1 (de
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Jean-Loüis Cluses Haute-Savoie Sudre (Frankreich)
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Carpano and Pons SA
Original Assignee
Carpano and Pons SA
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/06Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/101Driving mechanisms
    • H01H43/102Driving mechanisms using a pawl and ratchet wheel mechanism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Programmschaltgerät mit einem von einem Motor ständig angetriebenen Antriebsrad, welches einen Satz Programmnockenscheiben über ein Klinkenschaltwerk schrittweise dreht, ferner mit einer fest mit den Programmnockenscheiben verbundenen Wählnockenscheibc, welche zum Auskuppeln der Schallwerksklinke über einen Wählhebcl eine Zwischennockenscheibe steuert, die von dem Antriebsrad bei jeder Umdrehung über ein Untersetzungsgetriebe um einen Zentriwinkel weitergedreht wird, wobei das Untersetzungsgetriebe nur während der Weiterdrehung um den Zentriwinkel eingekuppelt ist, und die dann auf eine Klinke einwirkt und diese auskuppelt, sowie mit einem lest mit dieser Zwischennockenscheibe verbundenen Sperrad, welches an seinem Außenumfang mit irr Abstand der Zentriwinkel angebrachten Kerben verse hen ist.
Programmschaltgeräte dieser Art sind bekanni (FR-PS 14 06 446). Sie ermöglichen außer ihrer normalen Funktionsweise noch ein zweites, langsameres Arbeitsprogramm.
Bei einem anderen bekannten Programmschaltgeräi (FR-PS 21 16 903) sind mehrere Arbeitsgeschwindigkei-
ίο ten möglich. Bei einer Verdrehung der Programmnok kenscheiben und der Wählnockenscheibe erfolgt dori aber keine Veränderung der Ablaufgeschwindigkeit des jeweils laufenden Arbeitsprogrammes. Diese Verstellung hat daher keine sofortige Auswirkung auf die
Ablaufgeschwindigkeit des ausgewählten Arbeitsprogrammes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Programmschaltgeräten eine sofortige Änderung der Abiaufgeschwindigkeil während eines laufenden Arbeitsprogrammes zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Kerben in Umfangsbereichen verschiedener Radialhöhen angeordnet sind, wobei die Umfangsbereiche die gleiche Radialhöhe haben wie der Boden der Kerben des nächsthöheren Umfangsbereiches, daß das Sperrad ebensoviel Umfangsbereiche verschiedener Höhen aufweist wie die Wählnockenscheibe und daß der Wählhebel in eine bzw. nacheinander in mehrere aufeinanderfolgende Kerben des Sperrades eingreift und während einer bzw. mehreren Weiterdrehungen um den Zentriwinkel dieses Sperrad und die Zwischennokkenscheibe an einer Drehung in umgekehrter Richtung unter der Wirkung einer Rückholfeder hindert.
Die aufeinanderfolgenden Weiterdrehungen des Sperrades und der fest mit ihm verbundenen Zwischennockenscheibe können auf diese Weise während vorbestimmter Zeitabschnitte zusammengefaßt werden welche abhängen von der Anzahl der Kerben in jedem Umfangsbereich des Sperrades und der Anzahl der Umfangsbereiche auf dem Sperrad und der Wählnokkenscheibe.
Das Gerät gestattet auf diese Weise die wahlweise Anwendung eines weiteren von mehreren Arbeitsabläufen. Es gestattet ferner eine Blockierung der Programmnockenscheiben während einer mehr oder weniger langen Zeitdauer, so daß es möglich ist. alle Programme der Programmnockenscheiben maximal auszunutzen, da jedes Programm erforderlichenfalls verlängert werden kann, um die Ausführung eines Arbeitsvorganges langer beizubehalten, als es normalerweise der Fall ist. Es ist auf diese Weise nicht notwendig, mehrere Programme auf den Programmnockenscheiben vorzusehen, um einen einzigen Vorgang von längerer Dauer als das normale Programm zu erzielen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Programmschaltgerätes besteht darin, daß bei einer Verdrehung der Programmnockenscheiben und der Wählnockenscheibe während des Ablaufes eines Programmes in Abhängigkeit von dem Profil der Wählnokkenscheibc die Ablaufgeschwindigkeit des laufenden Programms sofort verändert wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erlindungsgemäßen Programmschaltgerätes dargestellt. Es zeigt
6-*> Fig. 1 eine Teilansicht in Draufsicht bei entferntet oberer Platine,
Fi g. 2 einen Schnitt nach H-Il in Fi g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Ill-Ill in Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach IV-IV in F i g. 2.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, besitz; das Programmschaltgerät eine Anzahl von Programmnokkenscheiben 1, weiche um eine Welle 2 drt hbar sind, die ihrerseits zwischen den beiden Platinen 3 und 4 gelagert ist. Dieselben Platinen tragen ferner eine Welle 5, auf welcher ein Antriebsrad 6 mit einem Kurbelzapfen 7 drehbar gelagert ist. Dieses Antriebsrad 6 :st mit einer Zahnung 8 versehen und wird von einem nicht dargestellten Motor ständig angetrieben.
Eine Wippe 9 sitzt auf einer Welle 10 an der Platine 4. Diese Wippe 9 weist zwei Verlängerungen 11 und 12 auf, welche sich in die Bahn des Kurbelzapfens 7 erstrecken. Auf einem anderen Verlängerungsteil 14 dieser Wippe 9 ist eine Vorschubklinke 13 schwenkbar gelagert Diese Klinke 13 wird in Richtung des Pfeiles 15 von einer Feder 16 gedrückt, die diese Klinke in Eingriff mit einem Zahnrad 17 hält, welches ebenfalls drehbar auf der Welle 10 gelagert ist. Ein Ritzel 18. welches fest an dem Zahnrad 17 angeordnet ist, steht in Eingriff mit ei.iem Zahnrad 19, welches f<;st mit den Programmnokkenscheiben 1 verbunden ist. Eine Klinke 25 zur Verhinderung einer Rückdrehung ist auf einem an der Platine 4 angeordneten Zapfen 26 schwenkbar gelagert und wird ständig in Richtung des Pfeiles 27 von einer *5 schematisch dargestellten Feder 34 gedrückt, welche die Klinkein Eingriff mit dem Zahnrad 17 halt.
Has Antriebsrad 6 trägt ferner einen Exzenter 28, auf welchem ein Ring 29 drehbar gelagert ist. Dieser Ring weist auf seinem Außenumfang drei Zähne auf (Fig. 3). Diese Zähne können mit einer Innenzahnung 30 in Eingriff gelangen die am Innenumfang einer Zwischennockenscheibe 31 angeordnet ist. Diese Zwischennokkenscheibe 31 sitzt drehbar auf einer Verlängerung des Antriebsrades 6. Die Zähne gelangen auf diese Weise bei jeder Umdrehung des Antriebsrades 6 in Eingriff mit der Zwischennockcnschcibe 31, und zwar während einer Wcilerdrehung dieser Zwischenrtockcnscheibc um einen Zentriwinkel n. Der Ring 29 ist mit einer Verlängerung 24 versehen, welche in einer Führungsnut 32 in einer Platine 33 geführt wird. Diese Verlängerung ist etwa gegenüber von den drei Zähnen angeordnet.
Wie in F i g. 3 zu erkennen ist, trägt die Zwischcnnokkenscheibe 31 drei Nocken 35, 36 und 37 mit gleicher Radialhöhe, /wischen denen Zwischenräume 38, 39 und 40 mit gleichen, jedoch kleineren Radialhöhen vorgesehen sind. Eine Nase 41 eines Schwenkhebels 42 läuft auf diesem Profil der Zwischennockenscheibe 31. Dieser Schwenkhebel 42 ist schwenkbar um einen zylindrischen Stutzen 43 auf der Wippe 9. Der Schwenkhebel 42 trägt ferner eine Nocke 44 mit größerer Radialhche und eine Nocke 45 mit kleinerer Radialhöhc, zwischen denen eine Schräge 47 verläuft. Diese Schräge 47 ist gegenüber der Nase 41 so angeordnet, daß, sobald die Nase 41 an einem der Zwischenräume 38, 39 oder 40 der Zwischcnnockenschcibe 31 anliegt, ein Zapfen 46 der Vorschubklinkc 13 sich gegenüber dem Nocken 45 und der Schräge 47 befindet, jedoch noch nicht in Kontakt mit diesen beiden Teilen ist (Fi g. I). Sobald die Nase 41 an einer der Nocken 35, 36 oder 37 der Zwischennok- <>o keilscheibe 31 anliegt, befindet sich der Zapfen 46 der Vorschubklinkc 13 im Anschlag gegen die Nocke 44 oder gegen das obere Ende der Schräge 47, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Das Zahnrad 17 befindet sich dadurch außerhalb der Bahn der Vorschubklinke 13.
Wie insbesondere F i g. 4 erkennen läßt, sitzt ein Sperrad 50 fest an der /wischennockenscheibc 31. Dieses Sncrrad 50 weist auf seinem Außenumfang Kerben im Abstand eines Zentriwinkels η auf, die auf Umfangsbereichen verschiedener Radialhöhen angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind bei dem Sperrad 50 drei solche Umfangsbereiche 55, 56 und 57 vorgesehen, und zwar ebensoviel, wie es Nocken 35, 36 und 37 mit großer Radialhöhe auf der Zwischennockenscheibe 31 gibt. In jedem Umfangsbereich des Sperrades 50 befinden sich mehrere Kerben, nämlich die Kerben 55a, 554», 55c und 55c/ auf dem Umfangsbereich 55 großer Radialhöhe, die Kerben 56a, 56£>, 56c, 56c/, 56e und 56/" auf dem Umfangsbereich 56 mit mittlerer Radialhöhe und die Kerben 57a, 57b, 57c und 57ο1 auf dem Umfangsbereich 57 mit kleinster Radialhöhe. Die einzelnen Umfangsbereiche haben die gleiche Radialhöhe wie der Boden der Kerben des nächsthöheren Umfangsbereiches.
Mit den Programmnockenscheiben 1 ist eine Wählnockenscheibe 59 verbunden. Diese Wählnockenscheibe 59 weist außer einem Umfangsbereich 60, dessen Radialhöhe dem maximalen AuLSendurchmesser dieser Wählnockenscheibe entspricht, noch drei Umfangsbereiche 61,62 und 63 mit unterschiedlichen Radialhöhen auf, nämlich ebensoviele, wie es unterschiedliche Umfangsbereiche auf dem Sperrad 50 gibt.
Ein Wählhebel 65 ist auf einem Zapfen 66 schwenkbar an der Platine 3 gelagert. Dieser Wählhcbel 65 besitzt eine erste Nase 67, welche auf der Wählnockenscheibe 59 läuft, und eine zweite Nase 68, welche auf dem Profil des Sperrades 50 läuft. Diese beiden Nasen 67 und 68 sind in folgender Weise zueinander angeordnet: Solange die Nase 67 auf dem Umfangsbereich 60 der Wählnockenscheibe 59 liegt, befindet sich die N;ise f>8 außerhalb des Sperrades 50. Sobald die Nase 67 auf den Umfangsbereich 61 der Wählnockenscheibe 59 einfällt, kann die Nase 68 in die Kerben des Umfangsbereiches 55 des Sperrades 50 eingreifen. Sobald die Nase 67 auf dem mittleren Umfangsbereich 62 der Wählnockenscheibe 59 liegt, kann die Nase 68 in die Kerben des Umfangsbereiches 56 und des Umfangsbereiches 55 des Sperrades 50 eingreifen. Sobald die Nase 57 auf dem untersten Umfangsbereich 63 der Wählnockenscheibe 59 liegt, kann die Nase 68 in die Kerben des Umfangsbereiches 57 sowie der Umfangsbereiche 56 und 55 des Sperrades 50 eingreifen. Die Nase 67 des Wählhebels 65 wird ständig von einer Feder 69 gegen das Profil der Wählnoekenscheibc 59 gedrückt.
Die winkelmäßige Ausdehnung der Umfangsbereiche 55, 56 und 57 des Sperrades 50 und der Nocken 35, 36 und 37 der Zwischennockcnschcibe 31 sowie tieren gegenseitige Ausrichtung sind in bestimmter Weise gewählt. Sobald der Wählhebel 65 mit seiner Nase 68 in die letzte Kerbe 55t/, 56f oder 57c/ des Sperrades 50 eingreift, liegt die Nase 41 des Schwenkhebels 42 in einem der Zwischenräume 39, 40 oder 38 (F ig. i) der Zwischennockenscheibe 31. Sobald andererseits der Wählhebel 65 mit seiner Nase 68 in die anderen Kerben eines Umfangsbereiches des Sperrades 50 eingreift, beispielsweise in die Kerbe 55a, 55b oder 55c liegt die Nase 41 des Schwenkhebels 42 auf dem entsprechenden Nocken, beispielsweise dem Nocken 35 (Fig. .3), der Zwischcnnockcnscheibe 31 auf.
Wie die I·" 1 g. 2 und 4 /eigen, besitzt das Sperrad 50 einen konzentrischen Innenraum 70, welcher auf einer seiner Seitenflächen angeordnet ist und zur Aufnahme einer Schraubenfeder 71 dient. Diese Schraubenfeder 71 ist mit einem ihrer Enden an dem Sperrad 50 und mit ihrem anderen Ende an einer Platine 72 (F ig. 2) befestigt. Diese Schraubenfeder 71 drückt ständig das
Sperrad 50 und die damit fcsl verbundene Zwischennokkcnscheibc 31 in Richtung des Pfeiles 73 (I i g. 4) gegen einen festen, nicht dargestellten Anschlag.
Die Klinke 25 zur Verhinderung einer Rückdrehung besitzt einen Ansät/. 75 (Fig. 3) welcher als Stöücl ausgebildet und in Höhe eines Zapfens 76 auf dem Wählhebcl 65 angeordnet ist. Die Länge dieses Stößels ist so gewühlt, daß dann, wenn sich die Nase dieser Klinke 25 auf der Spitze eines der Zähne des Zahnrades 17 befindet, dieser Stößel den Wählhebcl 65 durch den Zapfen 76 angehoben halt, so daß sich die Nase 68 dieses Wählhebels 65 vollkommen außerhalb der Bahn des Profils mit größtem Durchmesser dos Sperrades 50 befindet. Wenn andererseits die Nase der Klinke 25 /wischen zwei Zähne des Zahnrades 17 eingreift (I-ig. 3). befindet sich die andere Nase 67 des Wählhebels 65 auf dem radial untersten Umfangsbereich 63 der Wählnockenschcibe 59 und es besteht ein Spiel /wischen dem Stößel 75 und dom Zapfen 76.
Während des Betriebes des Programmschaltgcrätes treibt der Motor das Antriebsrad 6 mit konstanter Umdrehungsgeschwindigkeit .in Wie in den Fig. I und 2 dargestellt ist. läuft dabei auch der Kurbelzapfen 7 konstant in Richtung des Pfeiles 80 um und schwenkt bei jeder Umdrehung die Verlängerung 11 der Wippe 9 in Richtung ties Pfeiles 81 und dann die andere Verlängerung 12 in entgegengesetzter Richtung. Die Wippe 9 wird also bei jeder Umdrehung des Antriebsrades 6 abwechselnd in beiden Qucrrichtungcn verschwenkt, wobei die Vorschubklinke Π die Schwenkbewegung der Wippe 9 mitmacht. Sobald hierbei die Wippe 9 in Richtung des Pfeiles 81 schwenkt, verschiebt die Klinke 13 das Zahnrad 17 um einen Zahn in derselben Richtung. Während dieser Zeit verdreht das Zahnrad 17 und das fest damit verbundene Ritzel 18 die Programmnockenscheiben 1 und die Wählnockenscheibe 59 um einen Schritt in Richtung des Pfeiles 82. Dabei hehl sich die Klinke 25 unter dem Druck eines Zahnes des Zahnrades 17 an und fällt dann zwischen die beiden nächsten Zähne, wo sie von der Feder 34 gehalten wird.
Während dieser Zeit liegt die eine Nase 67 des Wählhebels 65 auf dem oberen Umfangsbercich 60 der Wählnoekenscheibc 59 auf und die andere Nase 68 dieses Hebels 65 befindet sich außerhalb des Sperrades 50. Wie F i g. 3 zeigt, treibt bei jeder Umdrehung des Antriebsrades 6 dessen Exzenter 28 den Zahnring 29 an. welcher jedoch durch seine Verlängerung 24 an einer Drehung gehindert wird. Dadurch bewirken die drei Zähne an seinem Außenumfang eine Drehung dor Zwischennockenscheibe 31 und des Sperrades 50 durch deren Innenzahnung 30 um einen Zentriwinkel n. Die drei Zähne lösen sich dann aus der Innenzahnung 30 und setzen dadurch die Zwischennockenscheibe 31 und das Sperrad 50 frei. Da die Kerben des Sperrades 50 nicht durch die Nase 68 des Wählhebels 65 gehalten werden, ist die Zwischennockenscheibe 31 frei und beginnt eine Rückdrehung in Richtung des Pfeiles 73 unter der Wirkung der Schraubenfeder 71 (Fig.2) bis an den festen Anschlag. Auf diese Weise dreht sich die Zwischennockenscheibe 3t nach jeder Verdrehung um einen Zentriwinkel η in einer Richtung des Pfeiles 80 wieder zurück in entgegengesetzter Richtung gemäß dem Pfeil 73 um den gleichen Winkel, sobald sie entkuppelt ist Während der ersten Drehung um den Zentriwinkel π in Richtung des Pfeiles 80 gleitet die Nase 41 des Schwenkhebels 42 auf der Nocke 35 der Zwischennockenscheibe 31 und fällt dann während der Drehung in umgekehrter Richtung entsprechend dem Pfeil 73 auf den niedrigen Umfangsbereich 38 (Fi g. 1). Der Zapfen 46 der Vorschubklinkc 13 ist während der Schwenkung der Klinke entsprechend dem Pfeil 81 (F i g. I) frci von der Schräge 47.
Wenn mittels der Wählnockenschcibe 59 ein langsamerer Arbeitsablauf ausgewählt wird, ist die Arbeitsweise des Programmsehaltgerätcs nach den F i g. 3 und 4 folgendermaßen:
ίο In dem Fall, wo die eine Nase 67 des Wählhebcls 65 auf dem Umfangsbereich 63 der Wählnockenschcibe 59 aufliegt, kann die zweite Nase 68 dieses Hebels 65 in die Kerben des Umfangsbcrcichcs 57 des Sperrades 50 eingreifen. Nach jeder Drehung des Sperrades 50 um
ij einen Zentriwinkel π in Richtung des Pfeiles 80 greift die Nase 68 des Hebels 65 in eine Kerbe des Sperrades 50 ein. Der Exzenter 28 ist winkclmüßig in der Weise angeordnet, daß die drei Zähne des Ringes 29 außer Eingriff mit der Zahnung 30 gelangen, wenn die Nase 68 in eine Kerbe des Sperrades 50 eingreift. Während einer ersten Verdrehung der Zwischcnnockenscheibc 31 um einen Zentriwinkel η gleitet die Nase 41 des Schwenkhebels 42 auf die Nockc 35, während die Schräge 47 den Zapfen 46 der Klinke 13 aus der Bahn des Zahnrades 17 heraushebt. Nach jeder Verdrehung um den Zentriwinkel η der Zwischennockenscheibe 31 greift die Nase 68 in eine neue Kerbe auf dem Sperrad 50 ein. Sie greift hierbei zunächst in die Kerbe 55.7 und dann nacheinander in alle Kerben des Sperrades bis zur letzten Kerbe 57c/.
Während dieser schrittweisen Verdrehung der Zwischennockenscheibc 31 war die Nase 41 des Schwenkhebels 42 nacheinander im Anschlag gegen die Nocken 35, 36 und 37 mit hoher Radialhöhe. Die Klinke 13 wurde dadurch ständig außerhalb der Bahn des Zahnrades 17 gehalten, so daß die Programmnockenscheiben 1 unbeweglich blieben. Sobald nämlich die Nase 68 von der Kerbe 55c auf die Kerbe 56:.' des Sperrades 50 wechselte, ging die Nase 41 von der Nocke 35 auf die Nocke 36, ohne durch den Zwischenraum 39 blockiert zu werden, und sobald die Nase 68 von der Kerbe 56c auf die Kerbe 57a des Sperrades 50 wechselte, ging die Nase 61 von der Nocke 36 auf die Nocke 37 über, ohne auch hierbei durch den Zwischenraum 40 blockiert zu werden.
Sobald die Nase 68 in die Kerbe 57c/eingreift, ist das Profil der Zwischennockenscheibe 31 so ausgebildet, daß die Nase 41 in den Zwischenraum 38 dieser Nockenscheibe 31 fällt und die Schräge 47 den Zapfen 46 der Vorschubklinke 13 freigibt. Bei der nachfolgenden Umdrehung des Antriebsrades 6 (Fig. 1) betätigt die Wippe 9 die Klinke 13, welche ihrerseits das Zahnrad 17 um einen Zahn weiterdreht und damit die Programmnockenscheiben 1 um einen Schritt Gleich zeitig damit wird die Klinke 25 um einen Zahn des Zahnrades 17 angehoben und der Stößel 75 verschiebt den Zapfen 76 des Wählhebels 65 in Richtung d,es Pfeiles 83, dessen Nase auf diese Weise aus der Kerbe 57d des Sperrades 50 austritt Das Sperrad 50 dreht sich dann
ίο unter dem Zug der Feder 71 in Richtung des Pfeiles 73. um in eine Stellung zurückzukehren, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist Diese Drehung des Sperrades 50 ist möglich durch die Winkelanordnung des Exzenters 28, welche so gewählt ist daß der Ring 29 sich aus der
*5 Innenzahnung 30 löst Die Nase 68 in der letzten Kerbe 57t/des Umfangbereiches 57 hat dabei eine Radialhöhe, welche der maximalen Radialhöhe des Sperrades 50 entspricht so daß in dem Augenblick, wo diese Nase 68
aus der letzten Kerbe austritt, um das Sperrad 50 freizugeben, diese Nase nicht auf den IJmfangsbereich der vorhergehenden Kerben trifft.
Die Zwischennockenscheibc 31 dreht sich in Richtung des Pfeiles 73, während das Sperrad 50 und seine Nocken 37, 36 und 35 nacheinander vor der Nase 41 vorbeilaufen. Die Antriebseinrichtung beginnt dann von neuem zu arbeiten.
In dem !'all, wo sich die Wählnockcnseheibe 59 mit dem Umfangsbereich 61 gegenüber der Nase 67 des to Wählhebels 65 befindet, kann die andere Nase 68 dieses Hebels 65 nur in die Kerben des Umfangsbercichcs 55 des Sperrades 50 eingreifen. Sie greift demnach nacheinander in die Kerben 55;) bis 55t-ein und gelangt dann bei (ler nachfolgenden Weiterdrehung um den Zentriwinkel η des Sperrades 50 über die Kerbe 56.·?, in welche sie jedoch nicht bis auf deren Boden eingreifen kann. In dem Augenblick, wo sich der Ring 29 aus der Innenzahnung 30 löst, dreht sich das Sperrad 50 in umgekehrter Drchrichtung. bis seine Ke'be 55c/an die Nase 68 anschlagt. Bei dieser Winkelstellung ties Sperrades 50 befinde! sich der Zwischenraum 39 der Zwischennockenscheibe 31 gegenüber der Nase 41 des Schwenkhebels 42. Die Schräge 47 set/I somit die Klinke 13 frei, welche dann ihren schrittweisen Antrieb wieder aufnimmt, wie es vorstehend beschrieben ist.
In dem I all. wo sich der IJmfangsbereich 62 der Wählnockenscheibe 59 gegenüber der Nase 67 des Wählhebels 65 befindet, kann die andere Nase 68 dieses 1 k-bels 65 in die Kerben der Umfangsberciche 55 und 56 des Sperrades 50 eingreifen. In ähnlicher Weise wie im vorhergehenden lall wird die Klinke 13 von der Schräge 47 Ireigcsetzt. sobald die Kerbe 56fgegen die Nase 68 des Wählhebels 65 anschlägt.
In allen vorstehend beschriebenen Fällen bewirkt eine Verdrehung der Wählnockenscheibe 59 während des Ablaufes eines Arbeitsganges in Abhängigkeit von dem Profil dieser Wählnoekcnscheibe eine Verzögerung indem Ablauf des laufenden Arbeitsgangcs.
Wenn also während einer normalen Arbeitsweise des Programmschaltgerätes die Wählnockenscheibe 59 in der Weise durch Verdrehung betätigt wird, daß die Nase 67 des Wählhebels 65 beispielsweise von dem Umfangsbereich 60 auf den Umfangsbereich 62 übergeht, greift die zweite Nase 68 des Wählhcbels65 in die irste Kerbe des Sperrades 50 während des ersten Vorschubes um ilen Zentriwinkel η dieses Sperrades und die Progranimnoekenschcibcn I werden sofort angehalten bis zum linde der gewählten Verzögerung.
Wenn dagegen umgekehrt das Programmschaltgcräl einen langsamen Arbeitsablauf steuert und die Wärilnockenscheibe 59 in der Weise durch Verdrehung betätigt wird, daß die Nase 67 des Wählhebels 65 beispielsweise von dem Umfangsbereich 62 auf den Umfangsbereich 60 übergeht, wird die andere Nase 68 gleichzeitig aus der Kerbe des Sperrades 50 gehoben, in welche sie eingreift. Wenn das Untersetzungsgetriebe, welches die Zwischcnnockenscheibe 31 antreibt, in diesem Augenblick ausgekuppelt ist, dreht diese Zwischennockenscheibc 31 sofort in umgekehrter Drehiichtung und die Verzögerung wird sofort unterbrochen. Wenn das Untersetzungsgetriebe in dem Augenblick eingekuppelt ist, kann die Zwischennockenscheibc 31 erst bei der nächsten Entkupplung des Untersetzungsgetriebes zurückdrehen und die Unterbrechung der Verlangsamung erfolgt dann erst.
Wenn die Wählnockenscheibe 59 in der Weise durch Verdrehung betätigt wird, daß die Nase 67 des Wählhcbels 65 beispielsweise von dem Umfangsbereich 62 auf den Umfangsbereich 61 übergeht, sind zwei Fälle möglich: Im ersten Fall greift die andere Nase in diesem Moment in eine Kerbe des Umfangsbereiches 55. Die Verzögerung bleibt bestehen bis zur letzten Kerbe dieses Umfangsbereiches und wird danach unterbrochen, wie es vorstehend beschrieben ist. Im zweiten Fall greift die Nase 68 in diesem Moment in eine Kerbe des Umfangsbereiches 56. Sie hebt sich sofort aus dieser Kerbe heraus und stößt bei der ersten Entkupplung des Untersetzungsgetriebes gegen die letzte Kerbe55d Die Verzögerung ist damit aufgehoben.
Wenn endlich die Wählnockenscheibe 59 durch Verdrehung in der Weise betätigt wird, daß die Nase 67 des Wählhebels 65 von dem Umfangsbereich 62 auf den Umfangsbereich 63 wechselt, hat die Nase 68 die Möglichkeit, nach den Kerben der Umfangsbereiche 55 und 56 in diejenigen des Umfangsbereiches 57 einzugreifen, und zwar bis zum Ende der Verzögerung. wie es vorstehend beschrieben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen «09547/133

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Programmschaltgerät mit einem von einem Motor ständig angetriebenen Antriebsrad, welches einen Satz Programmnockenscheiben über ein Klinkenschaltwerk schrittweise dreht, ferner mit einer fest mit den Programmnockenscheiben verbundenen Wählnockenscheibe, welche zum Auskuppeln der Schaltwerksklinke über einen Wählhebel eine Zwischennockenscheibe steuert, die von dem Antriebsrad bei jeder Umdrehung über ein Untersetzungsgetriebe um einen Zentriwinkel weitergedreht wird, wobei das Untersetzungsgetriebe nur während der Weiterdrehung um den Zentriwinkel eingekuppelt ist, und die dann auf eine Klinke einwirkt und diese auskuppelt, sowie mit einem fest mit dieser Zuischennockenscheibe verbundenen Sperrad, welches an seinem Außenumfang mit im Abstand der Zentriwinkel angebrachten Kerben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kerben (55;; bis 55t/, 56a bis 56/; 57a bis 57c/) in Umfangsbereichen (55, 56, 57) verschiedener Radialhöhen angeordnet sind, wobei die Umfangsbereiche die gleiche Radialhöhe haben wie der Boden der Kerben des nächsthöheren Umfangsberciches, daß das Sperrad (50) ebensoviel Umfangsbereichc verschiedener Höhen aufweist wie die Wählnockenscheibe (59) und daß der Wählhebcl (65) in eine bzw. nacheinander in mehrere aufeinanderfolgende Kerben des Sperrades eingreift und während einer bzw. mehreren Weiterdrehungen um den Zentriwinkel /; dieses Sperrad und die Zwischennockenscheibe (31) an einer Drehung in umgekehrter Richtung unter der Wirkung einer Rückholfeder (71) hindert.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischcnnockcnschcibc (31) soviel Nocken (35, 36, 37) gleicher Radialhöhe und Zwischenräume (38, 39, 40) aufweist, wie es Umfangsbcrciche (55, 56, 57) unterschiedlicher Radialhöhen auf dem Sperrad (50) gibt, und daß die Nase (41) eines Schwenkhebels (42) zur Entkupplung der Vorschubklinke (13) an einem der Zwischenräume (38, 39, 40) der Zwischcnnockenschcibc (31) anliegt, sobald sich der Wählhebcl (65) in Eingriff mit der letzten Kerbe in einem Umfangsbcrcich des Sperrades (50) befindet, während die Nase (41) an einer der Nocken (35, 36, 37) anliegt, sobald dieser Wählhcbel in eine der anderen Kerben desselben Umfangsbereiches eingreift.
DE19742454862 1973-12-27 1974-11-20 Programmschaltgeraet Granted DE2454862B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7346658A FR2279152B1 (fr) 1973-12-27 1973-12-27 Programmateur

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