DE2454794B2 - Steuervorrichtung für Honmaschinen o.dgl - Google Patents

Steuervorrichtung für Honmaschinen o.dgl

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DE2454794B2 DE2454794A DE2454794A DE2454794B2 DE 2454794 B2 DE2454794 B2 DE 2454794B2 DE 2454794 A DE2454794 A DE 2454794A DE 2454794 A DE2454794 A DE 2454794A DE 2454794 B2 DE2454794 B2 DE 2454794B2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/16Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für Honmaschinen oder dergleichen gemäß dem Oberbegrifl des Anspruchs 1.
Eine solche Steuervorrichtung für Honmaschinen ist beisDielswei.se aus den US-PS'en 23 49 526, 23 50 969 und 23 77 588 bekannt Bei diesen Honmaschinen bleibt der Werkzeugantrieb eingeschaltet, solange das Pedal niedergedrückt gehalten wird, während der Werkzeugautrieb durch Freigabe des Pedcls ausgeschaltet wird, wenn die mit der Zustelleinrichtung für das Werkzeug zusammenwirkende Überwachungseinrichtung auf einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung das Erreichen eines vorbestimmten Werkstückmaßes anzeigt Somit ist die Bedienungsperson während der Bearbeitung an die Maschine gebunden. Außerdem hängt es von der Aufmerksamkeit und dem Geschick der Bedienungsperson ab, ob der Werkzeugantrieb genau bei Erreichen eines vorbestimmten Werkstückmaßes abgeschaltet wird.
Andererseits sind bei komplizierteren automatischen Werkzeugmaschinen Steuervorrichtungen vielfach bekannt welche in Abhängigkeit vom jeweiligen Bearbeitungszustand des Werkzeuges den Bearbeitungsvorgang abschalten können. Jedoch arbeiten diese bekannten Steuervorrichtungen meist auf pneumatischem oder elektrischen Wege. Dadurch kann zwar eine hohe Steuergenauigkeit erreicht werden, jedoch sind derartige Steuervorrichtungen für einfache Anwendungsfälle, wie sie mit pedalbetätigten Honmaschinen oder dergleichen vorliegen, aufwendig und meist störanfällig. Überdies bestehen Schwierigkeiten, vorhandene Werkzeugmaschinen, welche bisher derartige Steuervorrichtungen nicht aufweisen, in einfacher Weise mit einer genau arbeitenden Steuervorrichtung nachzurösten.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, zum selbsttätigen Abschalten eines Bearbeitungsvorganges einer pedalbetätigten Honmaschine oder dergleichen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art eine mechanische Steuervorrichtung zu schaffen, welche bei hoher Steuergenauigkeit und dennoch einfachem Aufbau mit dem Pedalmechanismus der Maschine kuppelbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht.
Durch die Erfindung wird der ohnehin vorhandene Pedalmechanismus ausgenutzt, so daß keine wesentlichen Veränderungen der Betätigungsieile der Maschine vorgenommen zu werden brauchen. Hierdurch wird der Aufbau der Steuervorrichtung einfach. Hierdurch läßt sich die Steuervorrichtung überdies verhältnismäßig einfach an eine bereits vorhandene entsprechende Maschine anbauen. Die erfindungsgemäße vollmechanische Lösung ist außerdem robust und störunanfällig und arbeitet dennoch mit hinreichend hoher Genauigkeit. Sie läßt sich auch verhältnismäßig einfach an unterschiedliche Maschinengegebenheiten anpassen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand jeweils der Ansprüche 2 bis 5.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicht der wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung,
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht der Vorrichtung in einer anderen Betriebsstellung,
F i g. 3 eine weitere Ansicht der Vorrichtung nach deren Betätigung zum Beenden einer maschinellen Bearbeitung,
F i g. 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung von rechts in Fig. 1,
Fig. 5 eine seitliche Teilansicht einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Honmaschine und
Fig. 6 eine Teilansicht zur Darstellung des Zusam-
menwirkens zwischen einer Zustelleinrichtung der Honmaschine und der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
Die Zeichnung zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Steuervorrichtung in der Verwendung an einer in Fig. 5 teilweise dargestellten Honmaschine 12. Die Vorrichtung 10 ist jedoch nicht auf eine solche Verwendung beschränkt sondern kann in Verbindung mit anderen Maschinen verwendet werden, insbesondere mit solchen Maschinen, in denen Werkstücke auf irgend eine V/eise bearbeitet werden, bis ein gewisser Zustand, etwa bestimmte Abmessungen und/oder Formen erreicht sind, je nach der Konstruktion derartiger Maschinen sind an der Steuervorrichtung gegebenenfalls gewisse Änderungen notwendig, ohne daß jedoch der prinzipielle Aufbau und die Wirkungsweise beeinträchtigt werden. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Vorrichtung lassen sich besonders gux anhand einer Honmaschine erläutern.
Beim Betrieb einer Honmaschine obliegen der Bedienungsperson bestimmte Aufgaben, so das Einsetzen der zu honenden Werkstücke in die Bearbeitungsstellung, das Einstellen der Maschine im Hinblick auf den Materialabtrag und auf die herzustellenden Abmessungen oder Durchmesser, das Ingangsetzen der Maschine für die Bearbeitung des Werkstücks etwa durch Drehung und andere Bewegungen eines am Werkstück angreifenden Honwerkzeugs, ui I das Beenden der maschinellen Bearbeitung, wenn eine Anzeigevorrichtung oder ein anderes Bedienungsorgan das Erreichen der gewünschten Abmessungen oder Durchmesser anzeigt. Darauf wird dann das Werkstück durch ein anderes Werkstück ersetzt, worauf sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen. Zusätzlich zu den vorstehend angeführten Verrichtungen muß die Bedienungsperson gegebenenfalls in gewissen Zeitabständen die Maßhaltigkeit der bearbeiteten Werkstücke und damit die Bearbeitungsgenauigkeit überprüfen, verschiedene Einstellungen vornehmen, einen Vorrat an zu bearbeitenden Werkstücken heranschaffen und die bearbeitenden Werkstücke einsortieren oder weiterbefördern. Die Erfüllung dieser und weiterer Aufgaben nimmt Zeit in Anspruch und kann daher die Geschwindigkeit der Bearbeitung sowie die Präzision ihrer Ergebnisse beeinträchtigen. Insbesondere wenn die Bedienungsperson die Abmessungen und die Bearbeitungsgenauigkeit der einzelnen Werkstücke durch Sichtprüfung oder auf andere Weise überwachen und die Bearbeitung jeweils zur richtigen Zeit beendigen muß, ist ein beträchtliches Geschick und ein hoher Ausbildungsstand der Bedienungsperson erforderlich. Selbst bei erhöhter Aufmerksamkeit der Bedienungsperson kann dabei jedoch die Bearbeitungsgüte sowie die Gleichmäßigkeit der Bearbeitung abnehmen. Die unten beschriebene Steuervorrichtung ermöglicht eine erhöhte Präzision auch bei verminderter A.ufmerksamkeit der Bedienungsperson dadurch, daß die Bearbeitung bei Erreichung pines genau vorbestimmten Zustands ohne direkten Eingriff der Bedienungsperson selbsttätig beendigt wird. Dabei ist eine Anzeige des jeweiligen Zustands durch irgendwelche Einrichtungen an der Maschine nicht vonnöten. Fig. 2 zeigt d;e Steuervorrichtung 10 in ihrer arretierten Stellung während eines Bearbeitungsvorgangs. Dabei ist eine zur Honmaschine 12 gehörige Halterung 14 für eine Honahle angetrieben, so daß die (nicht dargestellte) Honahle in einem Werkstück in Drehung versetzt wird, um dieses in bekannter Weise zu honen.
Die Honahle trägt am Werkstück angreifende Werkzeuge, welche beim Honen auswärts bewegt werden, so daß sie an der zu bearbeitenden Fläche des Werkstücks aufsetzen. Während des Honens sind die Werkzeuge durch besondere Einrichtungen dauernd in Druckanlage an der betreffenden Fläche des Werkstücks belastet, so daß diese bis auf vorbestimmte Abmessungen aufgeweitet und/oder ihre Oberfläche bis zu einem gewünschten Maß geglättet wird. Für eine solche Bearbeitung
ίο eingerichtete Honahlen und Honmaschinen können einen bekannten Aufbau haben, wie er etwa in den vorstehend angeführten US-Patentschriften der Anmelderin beschrieben ist
Die bekannten Honmaschinen haben mit dem Fuß
it betätigbare Pedale oder ähnliche Einrichtungen zum Einleiten und Steuern der Bearbeitungsvorgänge. Das (nicht gezeigte) Pedal bekannter Maschinen ist mit den zu betätigenden Einrichtungen der Honmaschine etwa über eine in Fig. 1 gezeigte Zugstange 16 verbunden.
Diese greift an den Zustelleinrichtungen für den radialen Vorschub der am Werkstück angreifenden Werkzeuge an und hält diese bis zur Beendigung des Honens unter Druckbelastung in der Arbeitsstellung. Bei bekannten Maschinen setzt die Bedienungsperson
r> die Bearbeitung so lange fort, bis eine über bekannte Einrichtungen gesteuerte Anzeigeeinrichtung 18 das Erreichen eines gewünschten Endzustands anzeigt, worauf sie das Pedal freigibt, so daß die am Werkstück angreifenden Werkzeuge der Honahle von dem
(o Werkstück zurückgezogen werden, womit die Bearbeitung beendet ist. Ein solches Verfahren erfordert die dauernde Aufmerksamkeit der Bedienungsperson und führt je nach dem Geschick und der Übung der Bedienungsperson selbst dann noch zu gewissen
)·-> Ungleichmäßigkeiten der Werkstücke.
Die Steuervorrichtung ist so eingerichtet, daß sie der Bedienungsperson die vorstehenden und weitere Aufgaben abzunehmen vermag, indem sie bestimmte gewöhnlich mittels des Pedals gesteuerte und in
ad verriegelter Stellung gehaltene Einrichtungen auslöst, um das Honen zu beendigen, sobald ein vorbestimmter, etwa über die mit der Anzeigeeinrichtung 18 zusammenwirkende Einrichtungen ermittelter Zustand eintritt. Derartig: Einrichtungen sind im folgenden näher
■r> beschrieben. Die Vorrichtung enthält eine wahlweise zu beliebiger Zeit von Hand betätigbare Auslöseeinrichtung zum Unterbrechen des Honens, etwa bei Betriebsstörungen, beim Bruch von Teilen oder Werkzeugen, beim Fressen irgendwelcher Teile oder
in aus Sicherheits- oder anderen Gründen.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist die Zugstange 16 mit ihrem oberen Ende am unteren Ende eines in seinen mittleren Teil gekrümmten Spannhebels 20 angelenkt. Das obere Ende des Spannhebels 20 ragt zwischen einen
Vi Auslösehebel 22 und eine in gewissem Abstand zu diesem angeordnete Platte 24 und trägt einen seitlich vorstehenden Zapfen 26, welcher bei einer durch Betätigung des Pedals bewirkten Abwärtsbewegung des Spannhebels 20 zum Spannen des Auslösehebels 22 an
w) diesem angreift. Mit dem oberen Ende stützt sich der Spannhebel 20 an einer im folgenden beschriebenen Anlenkung 90 ab. Fig. 1 zeigt die Stellung des Auslösehebels 22 bei voll niedergetretenem Pedal, wählend er in F i g. 2 in seiner gespannten Stellung
es dargestellt ist. Diese Stellung kommt durch Freigabe des voll niedergetretenen Pedals zustande und ist nachstehend noch im einzelnen beschrieben.
Die Zugstange 16 des Pedals ist ferner durch eine
Bohrung 28 einer Führung 30 geführt, welche seitlich an einem Schwenkhebel 32 angelenkt ist. Der Schwenkhebel 32 sitzt auf einer am unteren Teil der Honmaschine 12 in diese hinein verlaufenden Welle 34. Solange keine Bearbeitung stattfindet, halten in der Maschine vorgesehene Einrichtungen den Schwenkhebel in einer im Uhrzeigersinn verschwenkten Stellung. Wird bei Betätigung des Pedals ein abwärts gerichteter Zug auf die Zugstange 16 und den Spannhebel 20 ausgeübt, so wird zunächst eine zwischen der Führung 30 und einem an der Zugstange 16 befestigten Ring 38 auf der Zugstange sitzende Feder 36 teilweise komprimiert. Beim weiteren Niederdrücken des Pedals wird dann der Schwenkhebel 32 zusammen mit der Welle 34 im Gegenzeigersinn verdreht, so daß der Werkzeugantrieb eingeschaltet wird. Die dabei wirksamen Einrichtungen sind aus zahlreichen Veröffentlichungen, einschließlich der vorstehend angeführten US-Patentschriften bekannt und brauchen daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Gleichzeitig mit dem Verdrehen des Schwenkhebels 32 im Gegenzeigersinn wird der Spannhebel 20 von der mit ihrem oberen Ende an seinem unteren Ende angreifenden Zugstange 16 abwärts gezogen, um die Maschine in der Betriebsstellung zu verriegeln, so daß sie das Honen nach Freigabe des Pedals durch die Bedienungsperson fortsetzt, bis der vorgesehene Bearbeitungszustand erreicht ist.
Bei der Abwärtsbewegung des Spannhebels 20 unter Einwirkung des betätigten Pedals wird der seitlich daran hervorstehende Zapfen 26 in Anlage an den Rand des Auslösehebels 24 gezogen. Dieser ist um eine ortsfeste Achse 42 schwenkbar an der Maschine angelenkt und wird nun im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei bewegt sich ein in einem Gelenk 46 an einem rückwärts hervorstehenden Teil 45 des Hebels 22. angelenktes Verriegelungsstück 44 nach rechts in F i g. 1 und 2. Das Verriegelungsstück 44 hat ein gehärtetes Kantenteil 48 mit einem scharfen Rand 50. Das den scharfen Rand 50 aufweisende Kantenteil 48 des Verriegelungsstücks 44 wirkt in dem in F i g. 2 dargestellten gespannten Zustand der Vorrichtung mit einem ähnlichen scharfrandigen Kantenteil 52 eines Haltestücks 54 zusammen.
Das Verriegelungsstück 44 ist durch eine an Stiften 58 und 60 am Verriegelungsstück 44 bzw. am Auslösehebel 22 angreifende Feder 56 im Uhrzeigersinn um die Anlenkung 46 belastet. Der Schwenkbereich des Verriegelungsstücks 44 ist durch einen an dem Teil 45 des Auslösehebels 22 hervorstehenden Stift 62 begrenzt, welcher in eine erweiterte öffnung 63 des Verriegelungsstücks 44 ragt.
In der in F i g. 1 gezeigten Stellung des Verriegelungsstücks 44 unter tier Hclastun" der Feder 55 steht iier Rand 50 des Kantenteils 48 dem anderen Kantenteil 52 in gewissem Abstand und in einer solchen Stellung gegenüber, daß er bei einer durch Freigabe des Pedals und damit des Spannhebels 20 bewirkten Schwenkbewegung des Auslösehebels 22 in Anlage daran kommt Durch die gegenseitige Anlage der beiden gehärteten Kantenteile 48 und 52 ist die Maschine, also die Honmaschine, in ihrer Arbeitsstellung verriegelt, so daß die Bearbeitung bis zum Eintritt eines vorbestimmten Zustande, etwa bis zur Erreichung einer bestimmten Abmessung des Werkstücks fortgesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das Kantenteil 52 mit seinem Rand über den Rand 50 des anderen Kantenteils 48 hinweg, wodurch der Bearbeitungsvorgang beendet wird. Die Einrichtungen zum Bewegen des Haltestücks 54 während fines Bearbeitungsvorganges sind nachstehend anhand von F i g. 6 beschrieben.
Beim Niederdrücken des Pedals zum Einleiten des Honens wird der Auslösehebel 22, wie gesagt, im
■-, Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei sich das Verriegelungsstück 44 mit seinem Kantenteil 48 nach rechts über den Rand des gegenüberliegenden Kantenteils 52 hinaus bewegt. Um eine sichere Verriegelung zu gewährleisten, ist dabei ein gewisses Spiel vorgesehen.
ίο Diese Stellung ist in F i g. 1 gezeigt. Bei der Freigabe des Pedals kommen dann die beiden Kantenteile 48 und 52 in gegenseitige Anlage. Gleichzeitig damit kommt eine andere Verriegelungseinrichtung in Form eines aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armen 66 und 68
!5 gebildeten Kniehebels in ihre ebenfalls in Fig. 1 und 2 gezeigte Haltestellung. In dieser Stellung stehen die Arme 66, 68 etwas jenseits des Totpunkts des Kniehebels, so daß sie nahezu miteinander fluchten.
Die beiden Arme 66 und 68 sind in einem Gelenk 70 miteinander verbunden. Der obere Arm 66 ist mit seinem oberen Ende an der Achse 42 angelenkt, an welcher auch der Auslösehebel 22 schwenkbar gelagert ist. Der untere Arm 68 ist zusammen mit der Führung 30 in einem Gelenk 72 am Schwenkhebel 32 angelenkt. Der obere Arm 66 hat an seinem unteren Ende einen verstellbaren Exzenteranschlag 74 mit einem Gewindebolzen 76 und einer Feststellmutter 78. Das exzentrische Teil des Gewindebolzens 76 steht an der der Mutter 78 gegenüberliegenden Seite des Arms 66 und findet in der Haltestellung der beiden Arme Aufnahme in einer Aussparung 80 des anderen Armes 68. In der jenseits des Totpunkts liegenden Haltestellung sind die beiden Anlenkpunkte 42 und 72 in einem festen gegenseitigen Abstand gehalten, so daß der Schwenkhebel 32 in seiner im Gegenzeigersinn verschwenkten Stellung verbleibt. In diesem Zustand findet die Bearbeitung des Werkstücks statt und wird auch bei Freigabe des Pedals fortgesetzt.
An einer Stelle im unteren Teil des oberen Armes 66 steht ein Anschlagzapfen 82 seitlich daran hervor. Bei Freigabe des Verriegelungsstücks 44 durch das Haltestück 54 greift der Auslösehebel 22 mit seinem Rand an dem Zapfen 82 an, um die Arme 66, 68 des Kniehebels aus ihrer Haltestellung zu schwenken. Dadurch knickt der aus den Armen 66 und 68 gebildete Kniehebel in sich zusammen, so daß die Anlenkplatte 42 und 72 nicht langer in festem Abstand zueinander gehalten sind und der Schwenkhebel 32 im Uhrzeigersinn zurückschwenken kann, um somit das Honen zu beenden.
Ein von Hand betätigbares Gestänge zum Lösen der Kniehebelarme 66 und 68 aus ihrer Haltestellung weist einen Hebel 88 auf, welcher an seinem gekrümmten oberen Ende einen Handgriff 86 trägt. Der Hebe! 88 verläuft entlang den vorstehend beschriebenen Einrichtungen abwärts und ist in dem Gelenk 90 an der Maschine angelenkt. Ein von einer Stelle zunächst dem Anlenkpunkt 90 rückwärts verlaufendes, feststehendes Teil 92 trägt nahe seinem hinteren Ende 94 eine Öse 96, an welcher das eine Ende einer Feder 98 befestigt ist.
Das andere Ende der Feder 98 ist in eine Bohrung 100 im Handauslöserhebel 88 eingehängt, so daß der Hebel 88 im Uhrzeigersinn um den Anlenkpunkt 90 herum belastet ist und mit seinem unteren Ende an einer Gehäusewandung 102 anliegt Dies ist die unbetätigte Stellung des Handauslösegestänges. Der Handauslöserhebel 88 trägt an seinem unteren Ende eine L-förmig abgewinkelte Blattfeder 104, welche nach hinten in Richtung auf die Vorderseite der Kniehebelarme 66 und
68 nahe dem diese verbindenden Gelenk 70 hervorsteht. Zur Betätigung der Handauslösung zieht die Bedienungsperson den Handgriff 86 nach vorn und verschwenkt damit den Hebel 88 im Gegenzeigersinn um den Anlenkpunkt 90. Dabei bewegt sich das untere Ende des Hebels 88 mit der Feder 104 rückwärts auf die Arme des Kniehebels zu und drückt sie über den Totpunkt zurück in die Knickstellung. Dadurch kann der Schwenkhebel 32 nun im Uhrzeigersinn zurückschwenken, um die Bearbeitung zu unterbrechen.
Die automatische Auslösung arbeitet anders, wenn auch auf ähnliche Weise, zum Freigeben der Kniehebelarme 66 und 68 aus der Streckstellung des Kniehebels, und zwar selbsttätig, ohne daß dazu ein Eingriff der Bedienungsperson notwendig ist. Die Einrichtungen für die automatische Auslösung sind über an der Honmaschine vorhandene Einrichtungen gesteuert, welche den Bearbeitungsvorgang überwachen und die bis dahin in der Betriebsstellung verriegelten Auslöseeinrichtungen betätigen, wenn ein bestimmter Bearbeitungszustand des Werkstücks erreicht ist oder das Honen bis zu einem vorbestimmten Punkt gediehen ist. Die automatische Auslösung erfolgt mit Hilfe des Entriegelungsauslösers 22,44,50. Das Verriegelungsstück bleibt bis zum Eintritt des vorbestimmten Bearbeitungszustandes an dem Haltestück 54 gehalten. Die Auslösung erfolgt durch eine an der Vorderseite der Honmaschine angeordnete Zustelleinrichtung 106. Derartige Zustelleinrichtungen sind allgemein bekannt und beispielsweise in einigen der vorstehend angeführten US-Patentschriften der Anmelderin beschrieben.
Die Zustelleinrichtung 106 wird vor jedem Arbeitsspiel der Maschine von der Bedienungsperson eingestellt und bewegt sich während der Bearbeitung um ein vorbestimmtes Stück, um den Fortgang des Honens und/oder das Ausmaß des Materialabtrags zu steuern. Zum Einstellen der Zustelleinrichtung 106 wird sie zur Maschine hin verschoben. Dadurch wird eine von einer Anzahl Federn 110 in Anlage an der Zustelleinrichtung 106 belastete Scheibe 108 ebenfalls zur Maschine hin bewegt. Beim anschließenden Honen bewegt sich die Zustelleinrichtung 106 zusammen mit der Scheibe 108 wieder von der Maschine weg, d. h. nach links in Fig.6. Die Zustelleinrichtung 106 und die Scheibe 108 sitzen auf einer Welle 111.
Auf einer etwas unterhalb der Scheibe 108 angeordneten Welle 114 ist ein Abtasthebel 112 schwenkbar gelagert. Der Abtasthebel 112 hat einen aufwärts verlaufenden Schenkel 116, welcher sich in Anlage an der Rückseite der Scheibe 108 befindet und dieser bei so ihren Bewegungen folgt. Ein abwärts hervorstehender Schenkel 118 des Abtasthebels 112 greift an einem Stößel 120 an, welcher die Anzeigeeinrichtung 18 steuert. Die Bewegungen der Scheibe 108 werden also über den Abtasthebel 112 auf die Anzeigeeinrichtung 18 übertragen und in eine entsprechende Anzeige umgewandelt
Das vorstehend beschriebene Haltestück 54 ist nahe dem Ende einer Welle 122 eines gemeinsam mit der Welle 114 verdrehbaren Tragteils 124 angebracht Das Tragteil 124 ist ziemlich nahe dem Abtasthebel 112 angeordnet und trägt einen seitlich hervorstehenden Stift 126, welcher sich an einer Kante 128 des Abtasthebels 112 in Anlage befindet Während des Honens dreht sich der Abtasthebel 112 in F i g. 2 und 6 im Gegenzeigersina Das Halteteil 124 mit der Welle 122 und dem daran sitzenden Haltestück 54 ist durch eine oder mehrere daran angebrachte Blattfedern 130, welche sich an einem feststehenden Zapfen 132 abstützen, im Gegenzeigersinn belastet, so daß es der Drehbewegung des Abtasthebels 112 folgt. Während sich also die Welle 111 mit der Zustelleinrichtung 106 und der Scheibe 108 beim Honen vorwärts bewegt, dreht sich der Abtasthebel 112 im Gegenzeigersinn, um die Anzeige der Anzeigeeinrichtung 18 entsprechend zu steuern, wobei sich der Stift 126 an der Kante 128 des Abtasthebels 112 abstützt, so daß das Haltestück 54 mit seinem gehärteten Kantenteil 52 unter der Belastung durch die Blattfeder 130 gegenüber dem Kantenteil 48 des Verriegelungsstücks 44 verschwenkt werden kann. Diese Bewegungen setzen sich fort, bis das Kantenteil 52 sich über den Rand 50 des anderen Kantenteils 48 hinweg bewegt und damit das Verriegelungsstück 44 freigibt. Der Auslösehebel 22 kann nun unter der Belastung einer weiteren, beim Niederdrücken des Pedals gespannten Feder 133 im Gegenzeigersinn um seine Anlenkung 42 herum schwenken. Dabei kommt er mit seinem unteren Teil in Anlage am Zapfen 82 des Arms 66 des Kniehebels und drückt diesen über seinen Totpunkt zurück, so daß die beiden Arme 66 und 68 zusammenknicken, um das Honen in der vorstehend beschriebenen Weise zu beenden. Damit dies nicht ruckartig und geräuschvoll geschieht, ist der Schwenkhebel 32 vorzugsweise mit einem hydraulischen Dämpfungszylinder 136 verbunden, welcher seine Bewegungen und damit Beschädigungen sowie eine übermäßige Geräuschentwicklung verhütet.
Die zum Entsperren des Kniehebels mit den beiden Armen 66. 68 erforderliche Kraft läßt sich durch Verstellen des mit der Ausnehmung 80 zusammenwirkenden Exzenteranschlags 74 variieren. Der Anschlag 74 wird vorzugsweise so eingestellt, daß er die Arme 66 und 68 in nahezu gestreckter Stellung stützt, so daß zum Entsperren nur eine relativ geringe Kraft notwendig ist.
Die Steuervorrichtung arbeitet somit im Zusammenwirken mit der Anzeigeeinrichtung, wobei die Maschine den Fortgang der Arbeit selbst überwacht und sich bei Eintritt eines genau vorherbestimmbaren Zustandes, etwa wenn die Anzeigeeinrichtung 18 ihre Nullstelllung oder irgend eine andere vorbestimmbare Stellung erreicht, selbst abstellt. Mittels der Steuervorrichtung läßt sich somit eine hohe Maßhaltigkeit und Gleichmäßigkeit des Arbeitsergebnisses erzielen. Dies geschieht auf automatische Weise mit einer sehr viel größeren Genauigkeit und Gleichförmigkeit als durch eine Bedienungsperson jemals erzielbar ist.
Die Steuervorrichtung ist mit einer Überbrückungseinrichtung versehen, welche die automatische Betätigung der Vorrichtung sperrt und den Betrieb der Maschine in der herkömmlichen Weise durch Niederhalten des Pedals ermöglicht. Die Überbrückungseinrichtung weist eine in eine Bohrung 142 in der Vorderwand 102 eingeschraubte und mit einem Drehknopf versehene Schraube 140 auf. Die Schraube 140 hat einen radial hervorstehenden Ringflansch 144, welcher in der einen Endstellung der Schraube in Anlage an einem Anschlag 146 ist Das innere Ende der Schraube 140 liegt am unteren Teil des Handauslösehebels 88 an und begrenzt dessen Bewegung nach vorn. In der herausgeschraubten Stellung der Schraube 140, in welcher der Ringflansch 144 am Anschlag 146 anliegt, kann sich der Handauslösehebel 88 bis in die in F i g. 1 und 2 gezeigte Stellung bewegen. Wird die Schraube 140 jedoch bis zur Anlage des Ringflansches 146 an der Vorderwand 102 eingeschraubt so bewegt sich das untere Teil des Handauslösehebels 88 rückwärts, also
nach rechts, so daß die nahe dem unteren Ende daran sitzende Feder 104 bis zu dem durch die Arme 66 und 68 gebildeten Kniehebel hervorsteht und dieses daher nicht über den Totpunkt hinweg in die Haltestellung gebracht werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für Honmaschinen oder dergleichen mit einer den jeweiligen Bearbeitungs-Fortschritt des Werkstücks anzeigenden, mit einer Zustelleinrichtung für das Werkzeug zusammenwirkenden Überwachungseinrichtung und mit einer pedalbetätigbaren Einrichtung zum Ein- und Ausschalten des Werkzeugantriebs, wobei durch Betätigung des an einer Zugstange angelenkten Pedals der Werkzeugantrieb einschaltbar ist dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigung des Pedals ein nach dessen Lösen den Werkzeugantrieb eingeschaltet haltender Verriegelungsmechanismus is (66, 68) betätigbar ist, welcher einen Entriegelungsauslöser (22, 44, 50) aufweist, welcher in der Verriegelungsstellung des Verriegelungsmechanismus mittels einer Feder (333) in die Entriegelungsrichtung vorgespannt und gegen seine Auslösebewe- gung an einem Haltestück (54, 52) gehalten ist, das durch die Zustelleinrichtung aus dem Weg des Entriegelungsauslösers bewegbar ist und diesen bei Erreichen eines vorbestimmten Werkstückmaßes zum Entriegeln des Verriegelungsrnechanismus und Ausschalten des Werkzeugantriebs freigibt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelongsmechanismus aus einem Kniehebel (66, 68) besteht, dessen Arme an der Zugstange (16) bzw. einer ortsfesten Achse ω (42) schwenkbar angelenkt sind und an dessen einem Arm (66) ein Anschlagzapfen (82) sitzt, der mit einem um die ortsfeste Achse (42) schwenkbaren Auslösehebel (22) des Entriegelungsauslösers zum Einknikken des Kniehebels (66,68) zusammenwirkt, und daß « an der Zugstange (16) ein Spannhebel (20) angelenkt ist, welcher einen Zapfen (26) aufweist, über welchen bei durch Niederdrücken des Pedals erzieltem Strecken des Kniehebels (66, 6f>) der Auslösehebel (22) mit einem an seinem freien Ende ausgebildeten Verriegelungsstück (44) unter Spannen des Auslöse hebeis (22) an das Haltestück (54) anlegbar ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Handauslösegestänge (86, 88, 104) vorgesehen ist, durch das der Kniehebel (66, 68) aus seiner Streckstellung einknickbar ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme des Kniehebels (66, 68) in ihrer Streckstellung über einen r'< > Anschlag (74) aneinander gehalten sind.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einnehmen der Streckstellung des Kniehebels (66,68) durch eine mit dem Handauslösegestänge (86, 88, 104) in Wirkver- r>r> bindung stehende lösbare Sperranordnung (140,142, 144,146) blockierbar ist.
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DE (1) DE2454794C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718021A1 (de) * 1976-09-20 1978-03-23 Sunnen Products Co Einrichtung zum automatischen steuern von werkzeugmaschinen

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DE2718021A1 (de) * 1976-09-20 1978-03-23 Sunnen Products Co Einrichtung zum automatischen steuern von werkzeugmaschinen

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DE2454794C3 (de) 1980-01-03
DE2454794A1 (de) 1976-05-26

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