DE2718021A1 - Einrichtung zum automatischen steuern von werkzeugmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum automatischen steuern von werkzeugmaschinen

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DE2718021A1
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DE19772718021
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English (en)
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Jun Frank Edward Vanderwal
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Sunnen Products Co
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Sunnen Products Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks

Description

DR. BERG DIPL.-IM.?·. STAPF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE ^ '
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte: 28 024
Sunaen Products Company
St. Louis, Missouri 63 143/USA
Einrichtung zum automatischen Steuern von Werkzeugmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Steuern von Werkzeugmaschinen, wie Honmaschinen.
Viele Werkzeugmaschinen und andere Einrichtungen,einschließlich Honmaschinen,werden in großem Umfang verwendet,und bei vielen ist es erforderlich, daß die Bedienungspersonen ein Fuß- oder Handpedal betätigen und einen Druck auf dem Pedal in dessen betätigter Stellung aufrechterhalten, solange ein bestimmter Arbeitsvorgang durchgeführt wird, oder bis ein Endergebnis erhalten worden ist4 zu diesem Zeitpunkt wird dann das Betätigungsteil von der Bedienungsperson freigegeben oder zurückgeholt, so daß die Bearbeitungsteile von dem Werkstück freikommen, dieses herausgenommen und durch ein
anderes Werkstück ersetzt wird. Pedalbetätigte Maschinen er-VII/XX/Ktz - 2 -
f (Mft Vtti IT 8 Manchen 80, MuierkirchenstnBe 45 Banken: Bayerische Veransbank München 453 lOO
70*3 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank Manchen 319OOO2624
913J10 TELEX: 05 24 560 BERG d PoMscheck Manchen 653 43- 80S
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fordern meistens eine verhältnismäßig gleichbleibende Aufmerksamkeit der Bedienungsperson, und sie erfordern ferner, daß die Bedienungsperson so geschickt ist, daß sie erkennt, wann ein Arbeitsgang beendet worden ist und angehalten werden sollte. Bei maschinellen Bearbeitungen, bei welchen die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson ständig erforderlich ist, sind die hergestellten Erzeugnisse von Bedienungsperson zu Bedienungsperson verschieden, und selbst bei derselben Bedienungsperson unterscheiden sie sich in Abhängigkeit von der Art des durchzuführenden Arbeitsganges und hängen von der Größe des Anpreßdruckes oder der Kontrolle ab, die vonseiten der Bedienungsperson erforderlich ist.
All diese und andere Nachteile bekannter Einrichtungen haben zur Folge, daß nicht -gleichförmige Erzeugnisse hergestellt werden und es zu Ausschuß kommt; auch sind Bedienungspersonen mit einer beachtlichen Geschicklichtkeit, entsprechend großer Übung und Erfahrung erforderlich; darüber hinaus erfordern sie mehr Arbeitszeit und eine größere Aufmerksamkeit und beeinflussei obendrein nachteilig die Leistungsfähigkeit sowie den Wirkungsgrad. Auch pedalbetätigte Arbeitsvorgänge führen häufig zu Beschädigungen an den Werkstück und an den Bearbeitungsteilen, insbesondere wenn bei der Art und Weise, mit welcher die Bearbeitungsteile an dem Werkstück in Anlage gebracht werden, nicht die Besonderheiten der komplizierten Bearbeitungswerkzeuge in Betracht gezogen werden. Diese und andere Mangel sowie Nachteile der bekannten Einrichtungen sind gemäß der Erfindung überwunden.
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Hon- und ähnliche Maschinen, und insbesondere manuell betätigte Honmaschinen, die zur Zeit verwendet werden, sind meistens pedalbetätigte Einrichtungen, welche viele der unerwünschten, vorstehend angeführten Besonderheiten und Eigenarten aufweisen. Die Erfindung ist daher so ausgelegt, daß diese und andere Nachteile überwunden sind,und daß gleichzeitig der Bedienungsperson vieler unangenehmer Arbeiten und Aufgaben, die normalerweise bei pedalbetätigten Maschinen vorzunehmen sind, enthoben ist, einschließlich der unangenehmen Aufgabe, den durchzuführenden Arbeitsgengen eine gleichbleibende, konstante Aufmerksamkeit zu widmen. Es ist auch wichtig, daß die Bedienungsperson einen Arbeitsvorgang beginnen kann, welcher dann automatisch bis zu einem geforderen Endergebnis durchgeführt wird, ohne daß ihre Aufmerksamkeit erforderlich ist, und welche automatisch beendet wird, wenn der Arbeitsvorgang vollständig abgeschlossen ist, zu welchem Zeitpunkt dann die Bedienungsperson erkennt, daß das Teil, das fertiggestellt ist, durch ein anderes zu ersetzen ist, und wodurch eine bessere Voraussetzung geschaffen ist, um die das Werkstück bearbeitenden Teile an dem Werkstück in Anlage zu bringen.
Mit der Erfindung können auch gleichförmigere Teile hergestellt werden und die Aufmerksamkeit wesentlich herabgesetzt werden, die von Seiten der Bedienungsperson gefordert wird, so daß die Bedienungsperson andere Dinge tun kann, welche ihren Wirkungsgrad und ihre Leistung erhöhen. Honen und ähnliche Bearbeitungsvorgänge, bei welchen es erforderlich ist, daß sich ein Dorn in einer zylindrischen Bohrung dreht, sind die Art von Bearbei-
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tungsgangen, die bisher eine ständig gleichbleibende Aufmerksamkeit seitens der Bedienungsperson und eine beachtliche Geschicklichkeit wegen der Empfindlichkeit, insbesondere wegen der Zerbrechlichkeit der verwendeten Teile und wegen des hohen Genauigkeitsgrads erforderten, welcher im allgemeinen erforderlich ist. Die Erfindung ermöglicht daher die Herstellung von genaueren und gleichförmigeren Teilen. Maschinen dieser Art, bei welchen die erfindungsgemäßen Verbesserungen eingesetzt werden können, sind beispielsweise in den US-PS'en 2 3^9 526 und 3 152 4H4 der Anmelderin beschrieben.
Die Erfindung soll daher eine Einrichtung schaffen, um gleichförmigere Teile in einem Maschinenarbeitsgang herzustellen. Ferner sollen durch die Erfindung Bedienungspersonen von Werkzeugmaschinen beispielsweise von bestimmten Arbeitsschritten entbunden werden, die bisher die Güte und Gleichförmigkeit der fertiggestellten Erzeugnisse beeinflußt haben.
Darüber hinaus soll mit der Erfindung eine Einrichtung geschaffen werden, um vorbestimmbar die Geschwindigkeit und die Art und Weise zu steuern, mit welcher ein Bearbeitungsteil an dem Werkstück in Anlage gebracht wird, wobei die materiellen und betrieblichen Besonderheiten ,jeweils berücksichtigt werden. Auch können gemäß der Erfindung Einrichtungen mit Kurven- bzw. Steuerscheiben verwendet werden, um das in Anlagebringen eines Bearbeitungsteils und eines Werkstücks zu steuern. Ferner sollen durch die Erfindung Hon- und ähnliche Werkzeugmaschinen vielsei-
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tiger werden, leichter einrichtbar sein, um eine geforderte Honung durchzuführen,und für die Bedienungsperson einfacher und weniger zeitaufwendig bedienbar sein.
Ferner sollen durch die Erfindung Hon- und ähnliche Werkzeugmaschinen leichter und sicherer bedienbar werden. Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung geschaffen, um eine Werkzeugmaschine, wie beispielsweise eine Honmaschine,im Betriebszustand zu halten, bis eine vorbestimmte Bearbeitung durchgeführt ist, und um dann die Maschine automatisch abzuschalten. Ferner soll durch die erfindungsgemäße Einrichtung eine Maschine unabhängig von irgendeiner Tätigkeit und Einflußnahme von Seiten der Bedienungsperson auotmatisch in einem Betriebszustand gehalten werden, bis eine geforderte Bearbeitung durchgeführt worden ist. Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung die Vielseitigkeit sowie die Anpassungsfähigkeit von Hon- und ähnlichen Werkzeugmaschinen erhöht. Darüber hinaus können Werkzeugmaschinen, wie Honmaschinen,in Verbindung mit automatisch gesteuerten Arbeitsvorgängen oder erforderlichenfalls auch manuell gesteuert betrieben werden.
Die Erfindung schafft somit eine Einrichtung zum automatischen Steuern von Werkzeugmaschinen, wie einer Honmaschine,wobei die Einrichtung eine andere Einrichtung in Bewegung setzt, welche den Arbeitsvorgang; der hase;;: ι ά ί i μ; ^t isc:h steuert und aufrechterhält, ohne daß eine weitere Aufmerksamkeit von Seiten der Bedienungsperson erforderlich ist, sobald der Maschinenbetrieb in Gang gesetzt ist, und bis der Arbeitsgang vollständig durch-
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geführt ist, worauf dann der l'iaschinenbetri eb autornntisch beendet; wird. Hierzu weist die crfinduiigsp-ermiße Einrichtung Steuereinrichtungen auf, welche die Bedienungsperson davon entbinden, Druck auf ein ii'ußpedal oder auf ein anderes Maschinenbedienungstei] aufrechtzuerhalten^ ferner entbindet sie die Bedienungsperson davon, eine Entscheidung zu treffen, wann eine maschinelle Bearbeitung oder ein Honen vollständig durchgeführt ist; ferner ermöglich sie es einer Bedienungsperson,gleichmäßig gleichbleibende Teile hi erzustellen; darüber hinaus wird durch die erfindungsgemeße Einrichtung die Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson auf ein Minimum herabgesetzt, die erforderlich ist, um gleiche bzw. ähnliche Teile wiederholt zu honen oder auf andere Weise herzustellen.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung weist auch Einrichtungen auf, mit deren Hilfe die Art und Weise sowie die Geschwindigkeit mit welcher die ein Werkstück bearbeitenden Teile wirksam an dem Werkstück in Anlage gebracht werden, in Abhängigkeit von dem Zustand und der Beschaffenheit des Werkstücks, einschließlich der Glätte oder des Schliffs seiner Oberfläche und der Kenndaten der Bearbeitungsteile, in vorbestimmter Weise gesteuert wird. Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung ist hierbei insbesondere in Verbindung mit automatischen Abschalteinrichtungen verwendbar, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 868 007 der Anmelderin beschrieben ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: - 7 -
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Fig. 1 teilweise schematisch eine Seitenansicht einer Werkzeugmaschine, wie beispielsweise einer Honmaschine, die mit den automatischen Steuereinrichtungen gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 einen Teil einer vergrößerten Ansicht der wichtigeren Teile der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer beispielhaften Kurvenscheibe die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendet wird, wobei eine Ausführungsfonn der Kurvenscheibe durch eine ausgezogene und eine weitere Ausführungsform durch eine gestrichelte Umrißlinie dargestellt ist;
Fig. 4 einen Teil einer vergrößerten Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2; und
Fig. 5 eine vereinfachte schematische Schaltung für die erfindungsgemäße Einrichtung.
Wegen ihrer besonderen Anschaulichkeit und Klarheit wird bezüglich der Offenbarung der Erfindung ausdrücklich auf die Zeichnungen Bezug genommen. In Fig. 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Arbeite- oder Werkzeugmaschine, wie beispielsweise eine Honmaschine,dargestellt. Die Maschine 10 kann eine bekannte Ausführung aufweisen, wie sie beispielsweise in den vorerwähnten Patentschriften der Anmelderin beschrieben ist, und weist einen drehbaren Dorn bzw. eine Spindel auf, welche an der Maschine an einer Einrichtung, wie beispiels-
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weise einem Adapter bzw. einem Zwischenteil 12, angebracht ist. Der Dorn weist Schleifteile auf, welche an dem zu honenden Teil anliegen. Die Honmaschine 10 weist auch eine automatische Abschalt- und Abstelleinrichtung 14 auf, die der Einrichtung entspricht und ähnlich ist, wie in der US-PS 5 868 OO7 der Anmelderin beschrieben ist. Die automatische Abschalteinrichtung ist an der Maschine an der in Fig. 1 Wiedergegebenen Stelle angebracht und wird in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Verbesserungen verwendet, um die Arbeitskenndaten der Maschine zu verbessern und um die Bedienungsperson von vielen Aufgaben und Arbeiten zu entbinden, die normalerweise zu der Bedienung einer derartigen Maschine gehören. Eine dieser Arbeiten ist die Aufgabe, ein Fußpedal, wie beispielsweise das Fußpedal 16 niederzudrücken und das Fußpedal niedergedrückt zu halten, bis der Honvorgang vollständig abgeschlossen ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform, die automatisch arbeitet und betrieben wird, braucht die Bedienungsperson das Fußpedal nicht niederdrücken, obwohl der Betrieb von Hand eine wahlfreie Möglichkeit ist und erforderlichenfalls angewendet werden kann.
Wie in der US-PS 3 868 OO7 ausgeführt ist, werden, wenn die Bedienungsperson das Fußpedal 16 niederdrückt, Einrichtungen der Abschalteinrichtung 16 in einen Betriebszustand versetzt, was zur Folge hat, daß die Honsteine an einem Dorn oder einher Spindel in radialer Richtung nach außen bewegt werden und an einer Oberfläche an einem Werkstück in Anlage kommen, so daß sich die Honsteine an der Werkstückoberfläche anliegend bewegen und sich an dieser drehen, so daß dadurch ein Honvorgang statt-
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findet und durchgeführt wird. Wie bereits ausgeführt, muß bei den bekannten Einrichtungen die Bedienungsperson das Pedal 16 niederdrücken, um die Arbeitsbedingungen und Voraussetzungen zu schaffen,die notwendig sind, damit die Honsteine nach außen bewegt werden und an dem Werkstück anliegen, und der Arbeitsvorgang wird von Hand fortgesetzt oder geht auotmatisch weiter, selbst wenn die Bedienungsperson ihren Fuß von dem Fußpedal 16 wegnimmt, bis ein geforderter Endzustand erreicht ist, was durch Bedienen von Einrichtungen in der Abschalteinrichtung 14 festgesetzt wird. Bei den bekannten Einrichtungen werden durch das Drücken des Fußpedals 16 die Steine unmittelbar nach außen bewegt und mit dem Werkstück in Anlage gebracht, und die Geschwindigkeit der Steinbewegung ist hierbei direkt proportional zu der Geschwindigkeit, mit welcher das Fußpedal gedrückt wird, die jedoch verschieden sein kann und nicht die Rauigkeit, Härte und andere Kenndaten des Werkstücks oder die Eigenschaften und Besonderheiten der jeweiligen Honsteine in Betracht zieht, die für eine Durchführung der Bearbeitung ausgewählt sind. Ferner mußte die Bedienungsperson bisher das Fußpedal bekanntlich niederdrücken, um die Bedingungen und Voraussetzungen zu schaffen, die notwendig sind, um die Bearbeitungsteile an dem Werkstück in Anlage zu bringen, jedoch ist bei den bekannten Einrichtungen nichts vorgesehen, um diese Bedingungen und Voraussetzungen zu steuern. Ferner sind keine Einrichtungen bei den bekannten Maschinen vorgesehen, um die Bedienungsperson der Notwendigkeit zu entheben, das Fußpedal zu drücken; es sind auch keine Einrichtungen vorgesehen, um die Zuführgeschwindigkeit der Steine entsprechend auszuwählen, wenn sie in Anlage mit dem Werkstück gebracht werden, und bei den bekannten Ma-
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schinen ist keine Möglichkeit vorgesehen, zwischen einem vollautomatischen und einem Handbetrieb zu wählen.
In Fig. 1 ist das dargestellte Fußpedal 16 mit einer Kippanordnung 18 verbunden, welche an der Stelle 20 mit dem Untergestell der Honmaschine schwenkbar verbunden ist. Die Anordnung 18 ist mittels einer Stange 22, eines Verbindungsteils 24 und einer Vorspanneinrichtung 26 mit einer weiteren Stangenanordnung 28 verbunden, welche ihrerseits über eine weitere Vorspanneinrichtung 30 in Form einer Feder mit einem Kipparm $2 verbunden ist. Wenn das Pedal 16 gedrückt wird, wird die Stange 22 und damit auch die Stangenanordnung 28 nach unten bewegt, da sie an der Stelle 34 gelenkig mit der Stange 22 verbunden ist. Hierdurch wird dann die Vorspanneinrichtung 30 gegen ein seitlich vorstehendes Teil 36 an dem Kipparm 32 bewegt, wodurch dann der Kipparm 32 und eine Welle 38, an welcher der Arm angebracht ist, entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt werden.
Wie im einzelnen in der bereits mehrfach erwähnten US-PS 3 868 der Anmelderin ausgeführt ist, hat dies zur Folge, daß bestimmte Teile in der Anordnung 14 in einen eingeklinkten Zustand bewegt bzw. gebracht werden, welches ein Zustand ist, in welchem die Honmaschine in einem wirksamen Honzustand gehalten ist. In dem eingeklinkten oder Honzustand wird eine Einrichtung betätigt und wirksam, durch welche die Steine an dem nichtdargestellten Hondorn in radialer Richtung nach außen bewegt werden und mit dem Werkstück in Anlage gebracht werden, und während der Drehbewegung des Doms bzw. der Spindel findet dann das Honen statt.
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Dieser Vorgang dauert an, bis in einem vorbestimmten Umfang gehont worden ist, zu welchem Zeitpunkt dann zwei weitere in der Anordnung 14 vorgesehene Teile weiter bewegt werden und außer Anlage kommen, um die vorher eingeklinkte und dadurch verriegelte Einrichtung zu entriegeln, um dadurch die Honmaschine still- und außer Betrieb zu setzen. Dasselbe findet auch statt, wenn die Honmaschine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüstet ist. Bei der patentierten Ausführungsform muß die Bedienungsperson jedoch das Pedal 16 niederdrücken, welches dann die Anordnung 14 in einem Honzustand und damit den ganzen Honvorgang verriegelt, bis der geforderte endgültige Honzustand erreicht worden ist. Bei der bestehenden Maschine gibt es jedoch keine Möglichkeiten, die Art und Weise sowie die Geschwindigkeit zu steuern, mit welcher die Honsteine in radialer Richtung nach außen bewegt und an dem Werkstück in Anlage kommen, und noch dazu muß die Bedienungsperson das Fußpedal niederdrücken, um die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, um ein Honen durchzuführen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung bestehen diese Anforderungen nicht mehr länger,und bei der durch die Erfindung verbesserten Einrichtung braucht die Bedienungsperson nur einen Schalter zu drücken, welcher automatisch einen Honvorgang in Bewegung setzt und die Honsteine so bewegt, daß sie mit einer gewünschten und gesteuerten Geschwindigkeit mit dem Werkstück in Anlage kommen, was in Abhängigkeit von den vorstehend beschriebenen Bedingungen und Voraussetzungen, nämlich dem Zustand der zu honenden Oberfläche und der Art der zu verwendenden Honsteine, voreingestellt
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oder vorgewählt werden kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist einen Antriebsmotor 40 auf, welcher ein Vorgelege mit einer abtreibenden Welle 42 aufweisen kann. Der Antriebsmotor 40 ist an dem Rahmengestell 44 der Honmaschine mittels im Abstand voneinander angeordneter Schenkelteile 46 und diesen zugeordneten Schraubbolzen 48 angebracht. Stromversorgungsleitungen 50 sind mit dem Antriebsmotor 40 und einer Schalteinrichtung an der nicht dargestellten Honmaschine verbunden. An der Motorwelle 42 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Klemmanordnung 52 festgeklemmt, welche in einer festgelegten Stellung mittels eines mit Außengewinde versehenen Teils 54 festgeklemmt ist, welches durch eine Öffnung in einem von zwei in Abstand voneinander angeordneten Klemmteilen 56 und 58 vorsteht und in das andere Teil geschraubt ist. Das Teil 54 wird im allgemeinen in der Fabrik eingestellt. Die Kleinmanordnung 52 hat auch einen nach außen vorstehenden, an ihr ausgebildeten Ansatz 60 bzw. eine entsprechende Fase, welche von deren Seite vorsteht, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Der Ansatz bzw. die Fase 60 ist an der Klemmanordnung 52 bezüglich der Achse der Welle 42 versetzt, so daß der Ansatz oder die Fase 60 verwendet werden kann, um eine Kurven- und Steuerscheibe genau festzulegen, welche an der Klemmanordnung 52 anzubringen ist. Die Kurven- und Steuerscheibe wird später noch beschrieben. Der Ansatz 60 verhindert, daß die Kurven- und Steuerscheibe rückwärts bzw. verkehrt angebracht wird.
Die Motorwelle 42 weist einen Teil 64 mit eine m kleineren Durch-
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messer auf, welcher von der KIemmanordnung 52 vorsteht, wie deutlich in Fig. 4 dargestellt ist, und der freie Endteil der Welle 42, welcher der Teil ist, der über den Teil 44 mit dem kleineren Durchmesser hinaus vorsteht, ist mit einem Außengewinde 66 versehen, um einen gerändelten, drehbaren Knopf 68 und eine Sicherungsmutter 70 aufzunehmen.
Die Klemmanordnung 52 ist auf der Welle 42 in der in Fig. 4 dargestellten Lage festgehalten, wobei der Ansatz 60 in einer in Fig. 2 dargestellten vertikalen Richtung eingestellt ist. Die Klemmanordnung 52 ist an dem Wellenteil 64 mit einem kleineren Durchmesser angebracht, so daß, wenn die Sicherungsmutter 70 und auch der gerändelte Knopf 68 ein Stück zurück- bzw. herausgedreht werden, ein Zwischenraum zwischen einem Teil 72 des Knopfs 78 mit einem kleineren Durchmesser und der Klemman-
wird
Ordnung 52 geschaffen, welcher breit genug ist, um eine Kurven- und Steuerscheibe 74 (oder 76) aufzunehmen. Eine Stellschraube 73 in der Sicherungsmutter 70 wird gegen das Ende der Motorwelle 42 festgezogen, wodurch sowohl die Stellschraube 73 als auch die Sicherungsmutter 70 an der Welle 42 so festgehalten ist, daß der Knopf 68 nicht versehentlich von dem Gewindeteil 66 entfernt werden kann. Die Kurvenscheibe 74 ist eine Steuerscheibe für einen langsamen Arbeitsgang aus Gründen, die später noch erläutert werden, und die Kurvenscheibe 76 ist eine Scheibe für einen schnellen Arbeitsgang.
In Fig. 3 sind Einzelheiten der Kurven- und Steuerscheibe 7^ für einen langsamen Arbeitsgang dargestellt; diese Scheibe 74-weist einen in ihr ausgebildeten Schlitz 78 auf, der von einer
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Seite aus verläuft und in einer runden öffnung 80 endet. Der Schlitz 78 steht mit der öffnung 80 in Verbindung, ist aber bezüglich deren Mittelpunkt etwas versetzt. Die Kurvenscheibe 74 wird an der Maschine angebracht, in dem der Schlitz 78 auf den Teil 64 der Welle 62 mit einem kleineren Durchmesser aufgeschoben wird, wenn der gerändelte Knopf 68 zurückgezogen ist, und wenn er so eingestellt ist, wirkt der Schlitz 68 mit dem Ansatz bzw. der Fase 60 an der Klemmanordnung 52 zusammen, welche, wie oben ausgeführt, auch etwas bezüglich der Achse der Motorwelle 42 versetzt ist. Infolgedessen kann die runde öffnung 80 etwas seitwärts bewegt werden, um sie zu diesem Zeitpunkt bezüglich der Welle 42 entsprechend anzupassen. Wenn die Kurvenscheibe so in einer bestimmten Lage eingestellt worden ist, wird der gerändelte Knopf 68 so gedreht, daß er sich in Richtung auf die Klemmanordnung 52 bewegt, um dadurch die Kurvenscheibe 74 zwischen dem Ansatz 72 des Knopfes und der Klemmanordnung 52 festzuklemmen. Die Kurven- und Steuerscheibe 74(oder 76) ist für den Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung wichtig, da sie die Geschwindigkeit bzw. die Größe steuert, mit welcher die an dem Werkstück in Anlage zu bringenden Teile, wie beispielsweise die Steine einer Hon- oder einer ähnlichen Maschine, mit dem Werkstück in Anlage kommen. Wenn die zu honende Werkstückoberfläche anfangs eine verhältnismäßig rauhe Beschaffenheit hat, dann ist es im allgemeinen günstig und vorteilhaft, die Bearbeitungsteile verhältnismäßig langsam in Anlage zu bringen, um eine Beschädigung an den Bearbeitungsteilen und an der Werkstückoberfläche zu verhindern. Wenn andererseits die zu bearbeitende Oberfläche verhältnismäßig glatt ist und wenn an ihr ver-
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hältnismäßig wenig zu honen ist, dann kann es vorteilhaft sein, die Bearbeitungsteile schneller an dem Werkstück in Anlage zu bringen, um dadurch die Gesamthonzeit zu verringern und die betriebliche Leistungsfähigkeit und damit den Wirkungsgrad zu erhöhen. In Fällen, in denen die Bearbeitungsteile schneller mit dem Werkstück in Anlage zu bringen sind, sollte eine Kurvenscheibe wie die Scheibe 76» anstelle der Kurvenscheibe 74 verwendet werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, liegt an der Kurvenscheibe
74 eine Kurvenrolle 82 an, die an einem Teil 84 befestigt ist, Das Teil 84 ist an einem Ende eines Arms 86 befestigt, dessen gegenüberliegendes Ende mit einem Teil 88 einer weiteren Klemmanordnung verbunden ist, welche die Klemmteile 88 und 90 sowie mit Außengewinde versehene Verbindungsteile 92 und 94 und diesen zugeordnete Muttern 96 bzw. 98 aufweist. Die Klemmteile 88 und 90 sind so geformt, daß sie an einem Kupplungsrohr 100 festzuklemmen sind, welches an der Honmaschine gelagert und mit einem Arm 102 verbunden ist. Das andere Ende des Arms 102 ist durch eine Einrichtung 34 mit den Stäben 22 und 24 schwenkbar verbunden. Das Kupplungsrohr 100 ist auch mit einem weiteren Arm 104 verbunden, an dessen gegenüberliegenden Ende eine Vorspannfeder 106 angreift, welche an dem Rahmengestell der Honmaschine befestigt ist. Durch die Feder 106 und den Arm 104 wird der Arm 86 in einer Richtung vorgespannt, um die Kurvenrolle 82 an der Oberfläche der Kurvenscheibe 74 (oder 76) in Anlage zu halten.
Der Arm 102 dreht sich zusammen mit dem Kupplungsrohr 100 ent-
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sprechend der Drehung der Kurvenscheibe 74 und der Mitlaufwirkung der Kurvenrolle 82. Durch die Bewegungen des Arms 102 wird die Stenge 28 betätigt, die Bewegungen des Kipp- oder Verbindungs arms $2 hervorruft, die denen entsprechen, wenn das Fußpedal gedrückt wird. Wenn das Fußpedal gedrückt würde, würde sich der Arm 102 noch bewegen, und würde in diesem Fall die Kurvenrolle 82 von der Oberfläche der Kurvenscheibe entgegen der Kraft der Feder 106 abheben, so daß die Honmaschine durch das Fußpeda] in üblicherweise unabhängig von der Kurvenscheibe betätigt werde kann. Außer dem Inanlagehalten der Kurvenrolle 82 an der Kurvenscheibe 74 wird durch die Feder 106 das Fußpedal 16 angehoben, wenn die Bedienungsperson ihren Fuß von dem Pedal 16 wegnimmt.
Die Form der Kurvenscheibe ist für die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung von Bedeutung. In den Fig. 1 und 2 ist die Kurvenscheibe 74 in ihrer Anfangs- oder unwirksamen Stellung vor dem Beginn des automatischen Honens dargestellt. Während jedes durch die Kurvenscheibe gesteuerten Honvorgangs macht die Kurvenscheibe 74 unabhängig von der Bearbeitungsdauer eine vollständige Umdrehung und hält an. In den Fig. 1 bis 3 wird die Kurvenscheibe 74 (oder 76) im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Kurvenrolle 82 anfangs den Kurventeil 108 (Fig. 3) raufläuft , was bei der Kurvenscheibe 74 eine verhältnismäßig schnelle Auswärtsbewegung der Kurvenrolle 82 und damit eine verhältnismäßig schnelle Bewegung des Kipparms 32 hervorruft. Die schnelle anfängliche Auswärtsbewegung der Kurvenrolle 82, hai; zur Folge, daß die Honsteine anfangs mit einer verhältnis-
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mäßig hohen Geschwindigkeit in radialer Richtung nach außen in Richtung auf die Werkstückoberfläche zu bewegt werden,
Wenn danach die Kurvenscheibe 74 im Uhrzeigersinn weitergedreht wird, bewegt sich die Kurvenrolle 82 entlang eines verhältnismäßig langen Teils 110 der Kurvenscheibe mit einem allmählich zunehmenden Durchmesser, und während dieser Periode kommen die Bearbeitungsteile oder die Steine zur Bearbeitung langsam in wirksame Anlage mit der zu honenden Oberfläche. Zu dem Zeitpunkt, an welchem die Kurvenscheibe 74 sich zu der Stelle 112 (Fig. 3) auf der Kurvenscheibenoberflache bewegt hat, liegen die Bearbeitungsteile unter Druck satt an dem Werkstück an, und der automatische Abschaltmechanismus 14 wird verriegelt, um das wirksame Anliegen aufrechtzuerhalten, bis das Honen in der geforderten Weise stattgefunden hat, was durch andere Einrichtungen in dem Mechanismus 14 und in der Honmaschine festgelegt wird. Der Teil 114 der Kurvenscheibenoberflache ist kreisförmig und hat denselben Durchmesser wie an der Stelle 112 und es finden keine zusätzlichen Bearbeitungsvorgänge während dieser Zeit statt, soweit es die Wirkungsweise der Kurvenscheibe betrifft. Während dieses Teils des Arbeitsvorganges ist es jedoch nicht möglich, daß die Bearbeitungsteile von dem Werkstück freikommen. Nachdem sich die Kurvenrolle 82 über den zylindrischen Teil 114 der Kurvenscheibe bewegt hat, bewegt sie sich auf dem Teil 116 und damit unter der Wirkung der Feder 106 nach innen, um in ihre unwirksame Lage zurückzukehren, welche die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lage ist. Die Kurvenscheibe hört auf sich zu drehen, nachdem gesteuert von Einrichtungen in den Steuereinrichtungen für den Antriebsmotor 40 eine vollständige Um-
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drehung gemacht ist· Die Kurvenrolle 82 verbleibt in ihrer unwirksamen Lage, und der Honvorgang, welcher in Bewegung gesetzt worden ist, dauert an, bis eine geforderte Endgröße des Werkstücks erreicht ist, zu welchem Zeitpunkt der Vorgang dann gesteuert von Einrichtungen in der Anordnung 14 automatisch stillgesetzt wird. Hierbei ist wichtig, daß nur eine Umdrehung der Kurvenscheibe 74 (oder 76) erforderlich ist, um einen HonVorgang einzuleiten, welcher durchaus über die Zeit hinaus andauern kann, welche die Kurvenscheibe für ihre Umdrehung benötigt.
Die Kurvenscheibe 76 ist im Vergleich zu der Kurvenscheibe eine Scheibe für einen schnellen Arbeitsvorgang, obwohl die Zeit, in welcher die Kurvenscheibe 76 eine vollständige Umdrehun ausführt, dieselbe wie bei der Kurvenscheibe 74 ist. Der Grund, warum die Kurvenscheibe 76 eine Scheibe für einen schnellen Arbeitsvorgang ist, liegt darin, daß sie so ausgelegt ist, daß für die Kurvenrolle 82 weniger Zeit erforderlich ist, um die Honsteine nach außen zu bewegen und mit dem Werkstück in Anlage zu bringen. Das kommt daher, weil sich die Kurvenrolle 82 auf dem Teil 118 der Kurvenscheibe 76 bewegt, welcher eine viel schnellere Auswärtsbewegung der Steine schafft. Aufgrund der Form der Kurvenscheibe 76 kann sich die Kurvenrolle auch in ihre innere unwirksame Stellung nach nur etwa einem halben Zyklui einer Kurvenscheibenumdrehung bewegen. Die Kurvenscheibe 76 für einen schnellen Arbeitszyklus kann infolgedessen einen volle; Honzustand in weniger Zeit schaffe^als dies die Kurvenscheibe 74 kann. Dies hat für bestimmte Anwendungen Vorteile, insbe-
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sondere wenn eine verhältnismäßig große Anzahl Oberflächen in einer minimalen Zeit zu honen ist, wenn ferner die zu honenden Oberflächen von Anfang an verhältnismäßig glatt sind, so daß nicht viel gehont zu werden braucht, und wenn das Risiko nicht allzu groß ist, das es zu einem Bruch oder einer Beschädigung kommt, wenn die Steine mit der Werkstückoberfläche mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit in Anlage gebracht werden. In solchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, die Teile schneller oder eine kürzere Zeit lang zu honen, was wiederum möglich ist, wenn eine Kurvenscheibe für einen schnellen Arbeitszyklus verwendet wird. Beispielsweise kann der gesamte Honvorgang für derartige Teile nicht wesentlich länger sein als die Zeit,die für die Kurvenscheibe 76 erforderlich ist, um eine ganze Umdrehung auszuführen. In der Praxis kann die Honzeit tatsächlich kürzer sein als die Zeit, die für die Kurvenscheibe erforderlich ist, um sich zu drehen; in diesem Fall ist es dann möglich, ein anderes Teil während der Zeit zu honen, die die Kurvenscheibe 76 benötigt, um eine Umdrehung auszuführen. Während einer Umdrehung der Kurvenscheibe 76 kann nur ein Teil gehont werden, aber während des verbleibenden Teils einer Kurvenscheibenumdrehung kann, nachdem die Kurvenrolle 82 sich an dem Teil 118 der Kurvenscheibe vorbeibewegt hat, der gehonte Teil aus der Honlage entfernt, gemessen und durch ein anderes zu honendes Teil ersetzt werden.
Die Kurvenscheibe 76 für einen schnellen Arbeitsvergang ist auf der Motorwelle 4-2 zwischen der Klemmanordnung 52 und dem Knopf 68 in derselben Weise wie die Kurvenscheibe 74· angebracht, und, wie ausgeführt, ist es aufgrund der Auslegung der Klemmein-
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ORiGlNAL INSPECTED
richtung 52 mit dem an ihr vorgesehenen Ansatz 60 einfach, eine Kurvenscheibe genau und exakt durch eine andere zu ersetzen. Es ist auch beabsichtigt und vorgesehen, andere Kurvenscheiben mit Zwischengrößen zu verwenden, um den vollen Bereich an Steigzeiten zu überdecken (das sind die Zeiten, die erforderlich sind, um die Steine zu bewegen und mit dem Werkstück in Anlage zu bringen), obwohl sich in der Praxis herausgestellt hat, daß zwei Kurvenscheiben, die den beschriebenen Kurvenscheiben 7^ und 76 entsprechen, im allgemeinen ausreichen und genau das ist, was erforderlich ist, um die meisten Fälle zu erfassen und zu überdecken.
Der Antriebsmotor 40 kann eine herkömmliche Ausführungsform mit einem Elektromotor sein, welcher an ein entsprechendes Vorgelege angekuppelt ist, dessen abtreibende Welle 42 so, wie dargestellt, eingestellt ist. Der Antriebsmotor 40 sowie die anderen Teile der Honmaschine werden durch eine Schalteinrichtung gesteuert, welche für die Bedienungsperson bequem zugänglich ist, und wenn die Schalteinrichtungen betätigt werden, wird der Antriebsmotor 40 erregt und angeschaltet, worauf dann die ausgewählte Kurvenscheibe eine vollständige Umdrehung ausführt und wieder anhält. Einrichtungen, um dies durchzuführen, sind bekannt und können nicht dargestellte Kupplungseinrichtungen, um den Motor von dem Vorgelege auszukuppeln, Bolenoideinrichtungen oder durch Kurvenscheiben betätigte Endschalter aufweisen.
In Fig. 5 ist eine vereinfachte Schaltung mit einem Solenoid
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156 dargestellt, um eine für eine einzige Umdrehung vorgesehene Kupplung freizugeben, die zwischen dem sich ständig drehenden Motor 40 und der abtreibenden Welle 42 wirksam ist. In der vereinfachten Steuerschaltung der Fig. 5 wird Energie über einen Transformator 130 zugeführt, dessen Sekundärwicklung 132 mit einer Anzahl von Parallelschaltungen verbunden ist, wie Schaltungen zum Betätigen eines Anlassers 134 für einen Kühlsystemmotor, zum Anschalten einer Anzeigelampe 140, die anzeigt, ob die Maschine und das Kühlsystem angeschaltet sind, zum Betätigen eines Anlassers 138 für den Spindel- oder Dornmotor und zum Betätigen eines Anlassers 136 für den Hubmotor. Außerdem weist die Schaltung einen normalerweise geschlossenen Drucktastenschalter 142 zum Abstellen und einen normalerweise offenen Drucktastenschalter 144 zum Anlassen auf. Wenn der Drucktastenschalter 144 gedrückt wird, werden die Schaltungen zum Erregen und Anschalten des Anlassers 134 für das Kühlsystem und für die Anzeigelampe 140 betätigt. Sobald der Motoranlasser 134 zu arbeiten beginnt, schließt er einen der normalerweise offenen Haltekontakte 146 des Schalters, um dadurch eine Halteschaltung zu schaffen, um die Elemente 134 und 140 erregt zu halten.
Ein weiterer Teil der Schaltung weist einen anderen normalerweise offenen Kontakt 148 auf, welcher geschlossen wird, wenn der Motoranlasser 134 in Reihe mit einem Drehwählschalter 150 mit drei Schaltstellungen erregt wird, der in der Stellung gezeigt ist, die mit "Handbetrieb" bezeichnet ist. Derselbe ßchaltungsteil weist einen weiteren, normalerweise offenen Druck-
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tastenschalter 152, einen Druckschalter 152 mit zwei Schaltstellungen, der für einen Gleichlauf mit dem in seiner Normalstellung dargestellten Stillsetzschalter 142 gekuppelt ist, und eine einer Kupplung zugeordnete Solenoidspule 156 auf, welche, wenn sie erregt wird, eine Kupplungseinrichtung betätigt, die dem Motor 40 zugeordnet ist, durch welchen die Kurvenscheibe (oder 76) gedreht wird. Dieser Schaltungsteil schafft auch eine Verbindung zwischen dem mit "automatisch" bezeichneten Kontakt des Drehwählschalters 150 und dem Motor 40, um diesen (40) zu erregen und anzuschalten. Eine weitere Schaltung ist vorgesehen, um den Motor 40 über die normalerweise offenen Kontakte des Schalters 154 und gleichzeitig den Drucktastenschalter 152 zu erregen, wenn er betätigt wird. Gleichzeitig mit der Betätigung des Schalters 154 wird der Stillsetzschalter 142 betätigt, wodurch die Verbindung zu allen übrigen Teilen der Schaltung unterbrochen wird, die während des Betriebs des Motors 40 unter diesen Umständen unwirksam sein sollen. Diese Einrichtung ist aus Sicherheitsgründen vorgesehen, hat aber keine besondere Bedeutung, soweit es die Erfindung betrifft.
Die Schaltung des Hubmotoranlassers 136 weist einen weiteren Drehwählschalter 160 mit drei Schaltstellungen auf, welcher für einen Gleichlauf mit dem ebenfalls drei Schaltstellungen aufweisenden Schalter 150 gekuppelt ist. Die Schaltung zu dem Hubmotoranlasser 136 ist vollständig, wenn sich der Schalter 160 in der mit "automatisch" und mit "Energie" bezeichneten Stellung befindet, und wird unterbrochen, wenn der Schalter 160 in der mit "Handbetrieb" bezeichneten Stellung ist. Die
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Erregung und Anschaltung des Starters 138 für den Spindel- oder Dornmotor und der Hubmotoranlasser 136 hängen von einem weiteren Endumschalter 162 ab, welcher durch eine Einrichtung in der automatischen Abschaltanordnung 14 aufgrund der Bewegung des Kipparms 32 geschlossen wird.Die mechanisch miteinander verbundenen Drehschalter 150 und 160 haben, wie ausgeführt, drei Schaltstellungen. In der Stellung "automatisch" und wenn sich die Spindel bzw. der Dorn dreht, bringt die Maschine die Steine oder andere Bearbeitungsteile unter der fibeuerung der Kurvenscheibe 7^ (oder 76) mit dem Werkstück in Anlage, und, während sich die Steine drehen, bewegt sie die Steine in der üblichen Weise vor und zurück, bis die geforderte Endgröße erreicht ist, worauf dann das Honen,gesteuert durch die Einrichtung 14, abgestellt wird. In der Stellung "Handbetrieb" findet keine Hub- oder Streichbewegung statt. In der dritten, mit "Energie" bezeichneten Schaltstellung erfolgt der Betrieb von Hand, mit der Ausnahme, daß in dieser Stellung Energie zur Verfügung steht, um eine Hub- bzw. Streichbewegung durchzuführen. In allen drei Schaltstellungen wird dem Pumpenmotor 134 Energie zugeführt, um das Kühlmittel umzuwälzen, um die Anzeigelampe 140 anzuschalten und um den Spindel- oder Dornmotor 138 zu erregen, welches der Motor ist, welcher die Spindel bzw. den Dorn dreht, auf welcher bzw. welchem die Honsteine angeordnet sind.
Somit ist eine Einrichtung dargestellt und beschrieben worden, mit welcher eine Hon- oder eine ähnliche Maschine automatisch betätigbar ist, um einen vorbestimmten Honvorgang durchzuführen, wobei die Besonderheiten des Werkstücks und der Bearbeitungs-
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teile in Betracht gezogen und berücksichtigt sind, so daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung alle eingangs angeführten Ziele und Vorteile erreicht und erfüllt sind.
Patentansprüche
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Λ.^Einrichtung zum automatischen Steuern von Werkzeugmaschinen, wie Honmaschinen, mit einer Spindel oder einem Dorn mit einem daran angebrachten, in radialer Richtung bewegbaren Teil zum Bearbeiten eines Werkstücks und mit einer Einrichtung, um das Bearbeitungsteil in radialer Richtung zu bewegen und an einer zylindrischen, zu honenden Oberfläche des Werkstücks in Anlage zu bringen, gekennzeichnet durch eine Kurvenscheibe (74,76) und eine Kurvenrolle (82), die zusammenwirkend in Anlage bringbar sind und von welchen die eine mit dem Bearbeitungsteil wirksam verbunden ist, um die Geschwindigkeit der fiadialbewegung zu steuern,mit der es an der zylindrischen Oberfläche des Werkstücks in Anlage kommt; durch eine Einrichtung (14), die auf eine vorbestimmte Beziehung zwischen der Kurvenscheibe (74,76) und der Kurvenrolle (82) anspricht, um einen Zustand herzustellen, um das Bearbeitungsteil an der Werkstückoberfläche unabhängig von der Kurvenscheibe (74,76) und der Kurvenrolle (82) in Anlage zu halten, und durch eine Einrichtung, die auf einen vorbestimmten, gehonten Zustand der Werkstückoberfläche anspricht, um automatisch das Honen zu beenden, wobei diese Einrichtung eine weitere Einrichtung aufweist, mittels welcher das Bearbeitungsteil außer Anlage von der Werkstückoberfläche bringbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (40), der betriebsmäßig verbunden ist, um die Kurvenscheibe (74,76) während eines Bearbeitungszyklus
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    zu drehen, wobei die Kurvenscheibe (74,76) einen ersten Oberflächenteil (108 bis 114) aufweist, an dem die Kurvenrolle (82) während deren Umdrehung in Anlage bringbar ist, um die Kurvenrolle (82) und das Bearbeitungsteil, das wirksam verbunden ist, und an der Werkstückoberfläche anliegt, mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, die durch den Umriß des ersten Oberflächenteils der Kurvenscheibe festgelegt ist, und wobei die Kurvenscheibe (84) einen zweiten Oberflächenteil (116) aufweist, mit dem die Kurvenrolle während eines Teils des Betriebszyklus in Anlage bringbar ist, nachdem die Kurvenrolle an dem ersten Oberflächenteil angelegen hat, wobei aufgrund des Umrisses des zweiten Oberflächenteils das Bearbeitungsteil außer Anlage von der Werkstückoberfläche kommen kann, wenn ein vorbestimmter, gehonter Zustand der Werkstückoberfläche erreicht worden ist·
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine dem Antriebsmotor (40) zugeordnete Einrichtung, um eine Umdrehung der Kurvenscheibe (7^,76) für jeden Bearbeitungszyklus zu schaffen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch eine Einrichtung (64 bis 73), um die Kurvenscheibe (7^,76) an dem Antriebsmotor (40) in einem vorbestimmten Ausgangszustand anzubringen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine manuelle Steuereinrichtung (16), die betätigbar iet, um das Bearbeitungsteil mit einer Werkstücksoberfläche in Anlage
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    zu bringen, wobei die manuelle Steuereinrichtung (16) Einrichtungen (102,104) aufweist, um die Kurvenrolle (82) außer Anlage von der Kurvenscheibe (74,76) zu bringen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle Steuereinrichtung ein Pedal (16) und Einrichtungen (22,54,36 bis 106) aufweist, um das Pedal wirksam mit der Kurvenrolle (82) zu verbinden.
  7. 7· Einrichtung zum automatischen Steuern von Werkzeugmaschinen, wie einer Honmaschine, mit einer Spindel oder einem Dorn mit einem daran angebrachten, in radialer Richtung bewegbaren Teil zum Bearbeiten eines Werkstücks, mit einer Einrichtung, um die Spindel oder den Dorn während eines Honvorgangs zu drehen, mit einer Einrichtung, um die Spindel oder den Dorn in axialer Richtung bezüglich einer zu honenden Werkstückoberfläche zu bewegen, und mit einer Einrichtung, um das Bearbeitungsteil an der Spindel oder dem Dorn in Anlage mit der Werkstückoberfläche zu bringen, mit einer Einrichtung, um das Bearbeitungsteil unter Druck während des Honens an der Werkstückoberfläche in Anlage zu halten, mit einer Einrichtung, um zu fühlen, wann ein vorbestimmter Zustand der Werkstückoberfläche erreicht ist, und mit einer Einrichtung, um den Honvorgang zu beenden, insbesondere Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen (51*160), um zwischen automatischem und manuellem Betrieb der Honmaschine zu wählen, wobei diese Einrichtungen Einrichtungen aufweisen, die betriebsmäßig mit der Einrichtung verbunden sind, um das Bearbeitungsteil an der Spindel oder dem Dorn in Anlage mit der zu honenden Oberfläche zu bringen, und wobei die Einrichtung eine Kurvenrolle (82), die wirksam
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    mit dem Bearbeitungsteil verbunden ist, und eine Kurvenscheibe (74;76) aufweist, mit der die Kurvenrolle (82) während eines Arbeitszyklus in Anlage bringbar ist, wobei die Kurvenscheibe (74;76) eine Umrißform (106 bis 116;1O8,118) hat, um Bewegungen der Kurvenrolle (280) und Bewegungen des wirksam damit verbundenen Bearbeitungsteils zu steuern; durch einen Antriebsmotor (40), der wirksam mit der Kurvenscheibe (7^;76) verbunden ist, und durch eine Einrichtung, um den Antriebsmotor (40) zu steuern, um die Bewegung der Kurvenscheibe (74,76) während eines Arbeitszyklus zu steuern.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (40) Einrichtungen aufweist, um die Kurvenscheibe (74;7£>) um etwa 360° während jedes Betriebszyklus zu drehen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine Halterungseinrichtung (64 bis 73) an dem Motor (40) für die Kurvenscheibe (74;76) wobei die Kurvenscheibe und die Halterungseinrichtung in Anlage bringbare Teile haben, welche nur dann zusammenwirkend in Anlage bringbar sind, wenn sich die Kurvenscheibe (74;76) in einer vorbestimmten Lage an der Halterungseinrichtung befindet.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (74;76) einen Schlitz (78) aufweist, welcher eine Einrichtung (64) an der Kurvenscheiben-
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    halterungseinrichtung (64 bis 73) nur in einer Stellung der Kurvenscheibe (7^»76) wirksam in Anlage bringt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch ein an der Bearbeitungsmaschine angebrachtes manuelles Steuerteil (16), das eine erste wirksame Verbindung zu der Kurvenrolle (82) und eine zweite wirksame Verbindung zu dem Bearbeitungsteil aufweist, wobei bei einer Betätigung des manuellen Steuerteils (16) gleichzeitig die Kurvenrolle (82) außer Anlage von der Kurvenscheibe (7^;76) gebracht wird und das Bearbeitungsteil mit der Werkstückoberfläche in Anlage kommt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (74;76) eine Oberfläche mit einem ersten Oberflächenteil (108 bis 114;1O8,118) mit einem vorbestimmten Umriß, an welchem die Kurvenrolle (82) während des ersten Teils des Bearbeitungsvorgangs in Anlage bringbar ist, um die Geschwindigkeit der Bewegung des Bearbeitungsteils zu steuern, das mit der Werkstückoberfläche in Anlage kommt, und einen zweiten Teil (116) mit einem anderen Umriß aufweist, durch welchen die Kurvenrolle (82) in eine Stellung bewegbar ist, in welcher das Bearbeitungsteil außer Anlage von der Werkstückoberfläche gekommen ist, wenn der vorbestimmte, gehonte Zustand der Werkstückoberfläche gefühlt worden ist.
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DE19772718021 1976-09-20 1977-04-22 Einrichtung zum automatischen steuern von werkzeugmaschinen Withdrawn DE2718021A1 (de)

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