DE2454007A1 - Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden und guetern aller art unter verwendung einer endlosen schlauchfolie aus kunststoff oder aehnlichem material - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden und guetern aller art unter verwendung einer endlosen schlauchfolie aus kunststoff oder aehnlichem material

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DE2454007A1
DE2454007A1 DE19742454007 DE2454007A DE2454007A1 DE 2454007 A1 DE2454007 A1 DE 2454007A1 DE 19742454007 DE19742454007 DE 19742454007 DE 2454007 A DE2454007 A DE 2454007A DE 2454007 A1 DE2454007 A1 DE 2454007A1
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DE
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rollers
support body
axis
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foil hose
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DE19742454007
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Wilfried Pavel
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WILFRIED PAVEL KG
Original Assignee
WILFRIED PAVEL KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/20Packaging garments, e.g. socks, stockings, shirts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/14Devices for distending tubes supplied in the flattened state

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen und Gütern aller Art unter Verwendung einer endlosen Schlauchfolie aus Kunststoff oder ähnlichem Material Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen und Gütern aller Art unter Verwendung einer endlosen Schlauchfolie aus Kunststoff oder ähnlichem Material Zum Verpacken von Gegenständen und Gütern aller Art sind Verfahren und Vorrichtungen in den verschiedensten Ausführungsarten und -formen allgemein bekannt. Gegenstände, die für den alsbaldigen Verbrauch bestimmt sind, hier ist in erster Linie an Nahrungsmittel gedacht, werden in sogenannte Kunstetoffbeutel verpackt. Die Kunststoffbeutel können dabei vorgefertigt sein oder aber während des Verpackungsvorganges von einer ablaufenden Schlauchfolie hergestellt werden. Der Verpackungsvorgang bei Gütern vorbenannter Art vollzieht sich in horizontaler Ebene, d.h. die Schlauchfolie wird über die auf Tragachalen od. dgl. liegenden Güter gezogen. Das Überziehen der Schlauchfolie geschieht mittels Zangen od. dgl., welche auf die jeweilig erforderliche Beutellänge einstellbar sind. Nachdem die Folie über die Güter gebracht ist, wird dieselbe abgeschnitten und in an sich bekannter Weise an der Schnittstelle verschweißt.
  • Das noch offene Ende kann von Hand oder mechanisch verklippt werden. In diesem Zusammenhang wird auf das DT-Gbm 1 881 458 Bezug genommen.
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung läßt sich nicht zum Verpacken von textilen Gegenständen, wie Anzüge, Kleider, Mäntel od. dgl. in Schutzhüllen, verwenden. Dieses ergibt sich dadurch, daß der Verpackungsvorgang auf horizontaler Ebene abläuft. Werden textile Gegenstände unter Verwendung der vorbenannten Vorrichtung verpackt, so ergibt es sich, daß diese textilen Gegenstände nach dem Verpackungsvorgang zerknittert sind, da dieselben während des Verpackungsvorganges nicht freiliegen. Bei der Einbringung von textilen Gegenständen in sogenannte Schutzhüllen muß der Verpackungsvorgang in der vertikalen Ebene abgewickelt werden.
  • Im Zuge der Rationalisierung ist man zur Vermeidung von Knitterungen in der Bekleidungsindustrie dazu übergegangen, textile Güter hängend zu lagern und zu transportieren. Damit nun bei Lagerung und Transport die textilen-Güter einen gewissen Schutz erfahren, versieht man dieselben mit Hüllen aus starkem Papier, Kunststoff od. dgl. Das Aufbringen der Hüllen auf die textilen Gegenstände erfolgt von Hand, wobei die Hülle von oben über das auf einem Kleiderbügel sich befindliche Kleidungsstück gezogen wird. Diese Art der Arbeitsweise ist jedoch sehr zeitraubend und demzufolge mit erhöhten Kosten verbunden, ganz abgesehen davon, daß oftmals nicht genügend Kräfte zum Aufbringen der Hüllen vorhanden sind. Im Zuge der allgemeinen Automation wurde es erforderlich, das Aufbringen von Schutzhüllen auf Kleidungsstücke nicht mehr manuell, sondern maschinell vorzunehmen.
  • In der Hauptpatentanmeldung P 15 11 742.7 wird eine Vorrichtung zum Verpacken von textilen Kleidungsstücken offenbart, die vollautomatisch arbeitet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Patentanmeldung P 15 11 742.7 besteht aus einem senkrecht stehenden, rahmenartig ausgebildeten Gestell, in dessen oberem Bereich eine über Elektromotor betätigbare Schweiß- und Abschneideinrichtung angeordnet ist, einem zwischen den Holmen über Elektromotor und Kettentrieb vertikal verfahrbar angeordneten Wagen mit nach oben weisenden, beidseitig angeordneten, die Kunststoffschlauchfolie erfassenden Löffel sowie einer mittig im Gestell angeordneten, nach oben weisenden, teleskopartig ausgebildeten Aufhängeeinrichtung für den das Kleidungsstück aufnehmenden Kleiderbügel.
  • In der Praxis hat es sich nun gezeigt, daß die Anordnung einer mittig im Gestell sich befindlichen Aufhängeeinrichtung für das Kleidungsstück nicht die ideale Lösung darstellt.
  • Um den aufgezeigten Nachteil zu beseitigen, hat sich der Erfinder nunmehr die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Vorrichtung zu offenbaren, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Gestell a) unterhalb einer Umlenkwalzefür die Schlauchfolie mittig und parallel zu deren Achse zwei Walzen drehbar und im Abstand voneinander gelagert sind b) zwischen den Walzen ein Tragkörper angeordnet ist, an welchem zwei Paar sich gegenüberliegende Laufrollen mittels parallel liegender Achsen in gleichen Abständen mittig zu den Walzen gehaltert sind, derart, daß die Walzen gegen die Laufrollen anliegen, c) an dem Tragkörper mittig ein schwingbeweglich ausgebildeter, nach unten sich erstreckender Haken zum Einhängen des Kleiderbügels angeordnet ist.
  • Außer den Laufrollen weist der Tragkörper zusätzlich vier Führungsrollen auf, wobei deren Achsen unterhalb der durch die Mitte der Walzen gehenden Horizontalen liegen.
  • Damit der Folienschlauch nach dem Passieren der Walzen und Laufrallengeöffnet bleibt, sind an dem Tragkörper vier schräg nach unten und außen sich erstreckende federnde Spreizarme vorgesehen, wobei zwei dieser Spreizarme sich jeweils gegenüberliegen.
  • Zwischen dem TragkHrper und dem Haken ist, damit der Haken eine gewisse Schwingbeweglichkeit erfährt, ein Gelenkstück angeordnet, Anstelle dieses Gelenkstückes ist es aber auch möglich, eine andere federnde Einrichtung zwischen Tragkörper und Haken vorzusehen, und zwar in Form einer Blattfeder.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Teilseitendarstellung und Fig. 2 den Gegenstand gemäß Figur 1 in Vorderansicht, teilweise im Schnitt.
  • In den Figuren 1 und 2 ist das Standgestell als solches mit 1 bezeichnet. Im oberen Teil des Standgestells 1 ist eine Umlenkwalze 2 angeordnet, wobei dieselbe über die Schlauchfolie 13 geführt ist. Die Umlenkwalze 2 ist vermittels der Achse 3 im Standgestell 1 gehaltert. Unterhalb der Umlenkwalze 2 sind in dem Standgestell 1 zwei weitere Walzen 4 mit Abstand voneinander um waagerecht und parallel verlaufende Achsen 8 drehbar gelagert. Zwischen den Walzen 4 ist ein Tragkörper 5 angeordnet. Der Tragkörper 5 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem Träger, der einen kreuzförmigen Querschnitt hat, Vgl. Fig. 1.
  • Beidseitig dieses Tragkärpers 5 sind in gleichem Abstand gegenüberliegende Laufrollen 6, welche die Walzen 4 berühren, angeordnet. Im unteren Bereich das Tragkörpers 5 sind beidseitig sich gegenüberliegende Führungsrollen 7 gelagert. Die Führungsrollen 7 sind in einer Anzahl gegenüberliegend angeordnet, so daß insgesamt vier solcher Führungsrollen 7 vorhanden sind. Zwischen den Führungsrollen 7 und den Laufrollen 6 am Tragkörper 5 tauchen die Walzen 4 ein. Die Führungsrollen 7 haben die Aufgabe, zu verhindern, daß der Tragkörper 5 mit den Laufrollen 6 nicht nach oben ausweichen kann. Die Achsen dieser Führungsrollen 7 liegen untErhalb der durch die Mitte der Walzen 4 gehenden Horizontalen.
  • Abschließend soll angeführt werden, daß die Achsen sämtlicher Drehkörper, wie Umlenkwalze 2, Walzen 4, Laufrollen 6 und Führungsrollen 7, rechtwinklig zu den Wänden des Standgestells 1 verlaufen, während die Achsen der drehbar in den Auslegerarmen 14 angeordneten Scheiben 15 parallel zu den Wänden des Standgestells 1 verlaufen.
  • Als primäres Mcrkmal ist beim Ausführungsbeispiel an dem Tragkörper 5 mittig ein schwingbeweglich ausgebildert, nach unten geführter Haken 9 oder Öse zum Einhängen des Kleiderbügels 10 angeordnet, wobei derselbe 10 des Kleidungsstück trägt. Damit nun die Schwingbeweglich keit des Hakens 9 gewährleistet ist, ist zwischen dem Tragkörper 5 und dem Haken 9 ein Gelenkstück 11 vorgesehen. Anstelle dieses Gelenkstückes 11 kann auch eine Blattfeder treten.
  • Die zu öffnende Schlauchfolie 13 wird zwischen den Walzen 4 und den Laufrollen 6 hindurchgeführt (vgl. Fig. 2).
  • Die federnden Spreizarme 12 bewirken dabei, daß die Schlauchfolie 13 auch nach dem Passieren der Walzen 4 und der Laufrollen 6 geöffnet bleibt und sich somit leicht über den darunter befindlichen Gegenstand, beispielsweise über ein auf dem Kleiderbügel 10 gehängtes Bekleidungsstück, führen läßt.
  • Ferner sind an den Stirnseiten des Tragkorpers 5 zwei nach oben gerichtete Auslegerarme 14 befestigt, in denen zwei runde Scheiben 15 drehbar und verstellbar gelagert sind. Diese runden Scheiben 15 bewirken das Öffnen, ferner das Breithalten der Schlauchfolie 13 und verhindern das seitliche Ausweichen der Schlauchfolie 13, und zwar bevor die Schlauchfolie 13 in den Bereich der Walzen 14 und der Laufrollen 6 gelangt.
  • An dem Tragkörper 5 sind des weiteren für die Offenhaltung der Schlauchfolie 13 vier schräg nach unten und außen sich erstreckende federnde Spreizarme (12) angeordnet, wobei zwei der Spreizarme 12 sich jeweils gegenüberliegen.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der Neuerung gegenüber der Patentanmeldung P 15 11 742.7 ist darin zu erblicken, daß durch Fortfall der mittig im Gestell angeordneten Teleskopstange für das Aufhängen der Bekleidungsstücke ein zusätzlich freier Raum geschaffen ist, der das Einhängen und Abnehmen der BekleidungsstUcke wesentlich vereinfacht und zum anderen, daß die zusätzlichen Bedienungselemente für die Stange nicht mehr vorhanden sind.

Claims (5)

Patentansprüche
1) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen und Gütern aller Art unter Verwendung einer endlosen Schlauchfolie aus Kunststoff oder ähnlichem Material (Zusatz zum Patent, Patentanmeldung P 15 11 742.7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Gestell a) unterhalb einer Umlenkwalze (2) für die Schlauchfolie (13) mittig und parallel zu deren Achse (3) zwei Walzen (4) drehs bar und im Abstand voneinander gelagert sind, b) zwischen den Walzen (4) ein Tragkörper (5) angeordnet ist, an welchem zwal Paar sich gegenüberliegende Laufrollen '6) mittels parallel liegender Achsen (6') in gleichen Abständen mittig zu den Walzen (4) gehaltert sind, derart, daß die Walzen (4) gegen die Laufrollen (6) anliegen, c) an dem Tragkörper (5) mittig ein schwingbeweglich ansgebildeter, nach unten sich erstreckender Haken (9) zum Einhängen des Kleiderbügels (10) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n e i c h n e t, daß der Tragkörper (5) außer den Laufrollen (6) zusätzlich vier Führungsrollen (7), wobei deren Achsen (7') unterhalb-der durch die Mitte der Walzen (4) gehenden Horizontale liegen, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Tragkörper (5) vier schräg sich nach unten und außen erstreckende, federnde Spreizarme (12), wobei zwei Spreizarme (12) sich jeweils gegenüberliegen, angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Tragkörper (5) und Haken (9) ein Gelenkstück (11) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Tragkörper (5) und Haken (9) eine Blattfeder vorgesehen ist.
DE19742454007 1974-11-14 1974-11-14 Vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden und guetern aller art unter verwendung einer endlosen schlauchfolie aus kunststoff oder aehnlichem material Pending DE2454007A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748821A1 (de) * 1976-11-01 1978-05-03 Tex Innovation Ab Verfahren und vorrichtung zum verpacken einer ware

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DE2748821A1 (de) * 1976-11-01 1978-05-03 Tex Innovation Ab Verfahren und vorrichtung zum verpacken einer ware

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