DE7434768U - Vorrichtung in Form eines Standgestells zum Überziehen von hängenden Gegenständen, z. B. Kleidungsstücken mit einer Schlauchfolie als Schutzhülle - Google Patents
Vorrichtung in Form eines Standgestells zum Überziehen von hängenden Gegenständen, z. B. Kleidungsstücken mit einer Schlauchfolie als SchutzhülleInfo
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Description
Vorrichtung in Form eines Standgestells zum überziehen
von hängenden Gegenständen, z.B. Kleidungsstücken mit einer Schlauchfolie als Schutzhülle
Der Gegenstand der Neuerung betrifft eine Vorrichtung in
Form eines Standgestells zum überziehen von hängenden
Gegenständen, z.B. von auf Kleiderbügel aufgebrachten Bekleidungsstücken, mit einer von einer Vorratsrolle
abgezogenen, aus Kunststoff bestehenden Schlauchfolie als Schutzhülle, uiobei das Standgestell innenliegend
eine Einrichtung zum Aufhängen des Kleiderbügels aufweist.
Zum Verpacken von gebräuchlichen Gegenständen und Gütern sind Vorrichtungen in c'en verschiedensten Ausführungsarten
und -formen allgemein bekannt. UEgenstände, die für den
alsbaldigen Gebrauch bestimmt sind, hier ist in erster
Linie an Nahrungsmittel gedacht, uierrien in sogenannte
Kunststoffbeutel verpackt. Die hunststoffbeutel können
dabei vorgefertigt sein od. aber wahrend des Verpackungsvorganges mit Hilfe einer ablaufenden Schlauchfolie her-
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gestellt werden. Der Verpackungsvorgang bei Gütern vorbenannter Art vollzieht sich in horizontaler Ebene, d.h.
die Schlauchfolie wird über die auf Tragschalen od. dgl.
liegenden Güter gezogen. In diesem Zusammenhang uiird auf
das deutsche Gebrauchsmuster 1 661 i»58 Bezug genommen.
Das überziehen der Schlauchfolie geschieht mittels Zangen od. dgl., welche auf die jeweils erforderliche Seutellänge
einstellbar sind. Nachdem die Folie über die Güter gebracht worden ist, ajird dieealbe abgeschnitten und in an sich bekannter Weise an der Schnittstelle verschweißt, Das noch
offene Ende kann von Hand od. mechanisch verklippt werden.
Zum weiteren Stand der Technik wird auf die US-PS 3 o58 273,
3 36a 9o1 und die belgische Patentschrift SkS 313 verwiesen.
Die vorbeschriebenen Vorrichtungen lassen sich eber nicht
zum Verpacken von textilen Gegenständen, wie Anzüge, Kleider, Mantel od. dgl. in Schutzhüllen verwenden. Dieses ergibt sich
dadurch, daß der Verpackungsvorgang hier auf horizontaler Ebene abläuft. Werden textile Gegenstände, wie oben beschrieben beipackt, so ergibt es sich, daB diese Gegenstände nach
dem Verpackungsvorgang zerknittert sind, da dieselben während des Verpackungsvorgangss nicht freiliegen. Der Verpackungsvorgang für Textilien muß in vertikaler Ebene ablaufen.
Im Zuge der Rationeli-siBrung ist ee in der BekleidungsinduBtrie bekannt geworden, textile Güter hangend zu lagern
und zu transportieren. Damit nun bei Lagerung und Transport die textlien Güter einen gewiesen Schutz erfahren, uerdsn
dieaelbrn mit Hüllen aus starkem Papier, kunststoff od.
dgl. verliehen. Das Aufbringen der Hüllen auf die textlien Gegenstände erfolgt von Hand, indem die Hülle von oben über
das auf einem Kleiderbügel hängende Kleidungsstück gezogen wird.
Diese Arbeitsweise let jedoch sehr zeitraubend und demzufolge
mit erhöhten Kosten verbunden, ganz abgesehen davon, daä oftmals nicht genügend Kräfte .^m Aufbringen der Hüllen vorhanden aind.
DIb US-PS 3 112 566 und 3 181 773 zeigen im Gegensatz zum
VorbsBchriebenen nun Vorrichtungen zum überziehen von hängenden Gegenständen, wie Bekleidungsstücken od. dgl. mit einer
von einer Uorratarolls abgezogenen Schlauchfolie aus Kunststoff als Schutzhülle. Beide Vorrichtungen besitzen ein
Standgeatell.
Nachteilig bei den Ausführungen gemäß US-PS 3 112 566 und
3 181 773 ist, daß in dem bsstreffenden Standgestell eine
Teleskopstange vorgesehen iBt, welche eins Aufhängesinrichtunp fur den Kleiderbügel aufzeigt. Die Teleskopstanqen
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wirken hindernd und machen zudem Bedienungselemente erforderlich.
Auch des deutsche Gebrauchsmuster 1 951 9<to zeigt eine
Vorrichtung ähnlich der US-Patentschriften, wie vorerwähnt.
Neben dei nachteiligen Anordnung der auch hier vorhandenen
ein- und ausfahrbaren Stange ist ein weiterer Mangel darin zu urbiicken» daß der Folienschlauch vor
dem überziehen übBr des Kleidungsstück au. dgl. von Hand
geöffnet werden mu3, was sich auf die Leistungskapazität
der Vorrichtung negativ auswirkt.
Der Erfinder hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, auf dem vorgenannten Gebiet eine Vorrichtung zu offenbaren,
die. vollautomatisch arbeitet und bei der demzufolge die aufgezeigten Mängel beseitigt sind.
In Verfolg der gestellten Aufgabe ist die Vorrichtung nun
so auszubilden, daß das Offnen des Schlauches selbständig Brfolgt, das überziehen über das betreffende Kleidungsstück
bewerkstelligt und die Schlauchfolie nach Überziehen über das Kleidungsstück verschweißt und über der Schweißnaht
abgeschnitten werden .kann.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäS nun gelöst
durch eine Kombination, derart, daß int Standgestellt
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a) unterhalb einer Umlenkwalze für die Schlauchfolie mittig und parallel zu
deren Achse zwei Walzen drehbar und im Abstand voneinander gelagert sind,
b) zwischen den Walzen ein Tragkörper angeordnet ist, an welchem zwei Paar
sich gegenüberliegende Laufrollen mittels parallel liegender Achsen in gleichen Abständen mittig zu den Walzen
gehaltert sind, derart, daß die Walzen gegen die Laufrollen anliegen.
c) an dem Tragkörper mittig ein schwingbeweglich ausgebildeter, nach unten
sich erstreckender Haken zum Einhängen des Kleiderbügels angeordnet ist.
Außer den Laufrollen weist der Tragkörper zusätzlich vier Führungsrollen auf, wobei deren Achsen unterhalb der durch
die Mitte der Walzen gehenden Horizontsien liegen.
Damit der Folienschlauch nach dem Passieren der Walzen und Laufrollen geöffnet bleibt, sind an dem Tragkörper
vier schräg nach unten und außen sich erstreckende federnde Spreizarme vorgesshen, wobei zuiei dieser Spreizarme sich
jeweils gegenüberliegen*
Zwischen dem Tragkörper und dem Haken ist, damit der Haksn eine gewisse Schwingbeweglichkeit erfährt, ein Gelenkstück
angeordnet, anstelle disses Gelenkstückes ist es aber auch möglich, eine andere federnde Einrichtung
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zwischen Tragkörper und Haken vorzusehen und zwar in Form einer Blattfeder.
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, van dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitendarstellung und
Fig. 2 den Gegenstand gem. Fig. Λ in Vorderansicht, teilweise
im Schnitt.
In den Figuren 1 und 2 ist das Standgestell als solches mit 1 bezeichnet. Im oberen Teil des StandgesteilB 1 ist
eine Umlenkwalze 2 angeordnet, wobei dieselbe über die Schlauchfolie 13 geführt ist. Die Umlenkwalze 2 iat vermittels
der Achse 3 im Standgestell 1 gehaltert. Unterhalb der Umlenkwalze 2 sind in dem Standgestell 1 zwei
weitere Walzen U mit Abstand voneinander um waagerecht und parallel verlaufende Achsen θ drehbar gelagert.
Zwischen den Walzen k ist ein Tragkörper 5 angeordnet. Der Tragkörper 5 besteht beim AuBführungsbelspisl aus
einem Träger, der einen kreuzförmigen Querschnitt hat, vgl. Fig.1.
Beidseitig dieseB Tragkörpers 5 sind in gleichem Abstand
gegenüberliegende Laufrollen 6, welche die Walzen k berühren,
angeordnet. Im unteren Bereich dee Tragkörpera
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Bind beidseitig sich gegenübsrliegende Führungsrollen 7
gelagert. Die Führungsrolle!! 7 sind in einer Anzahl
gegenüberliegend angeordnet, so daß insgesamt vier solcher Führungsrollen 7 vorhanden sind. Zwischen den
Führungsrollen 7 und den Laufrollen 6 am Tragkörper 5 tauchen die lüalzen k ein. Die Führungsrollen 7 haben die
Aufgabe, zu verhindern, daß der Tragkörper 5 mit den Laufrollen 6 nicht nach oben ausweichen kann. Die Achsen dieser Führungsrollen 7 liegen unterhalb der durch die Mitte
der lilalisn U gehenden Horizontalen.
Abschließend soll angeführt uierden, daß die Achsen sämtlicher Drehkörper, uie Umlenkwalze 2, Walzen <t, Laufrollen 6 und Führungsrollen 7, rechtwinklig zu dBn Idänden
des Standgestells 1 verlaufen, während die Achsen der drehbar in den Auslegerarmen 1<t angeordneten Scheiben 15 par—
allel zu den Wänden des Standgestells 1 verlaufen.
Als primäres Merkmal ist beim AusführungsbeiBpiel an dem
Tragkörper 5 mittig ein schuingbeueglich ausgebildeter,
nach unten geführter Haken 9 od. Dese zum Einhängen des
Kleiderbügels 1o angeordnet, wobei derselbe 1o des Kleidungsstück trägt. Damit nun die Schwingbeweglichkeit des Hakens
9 gewährleistet ist, iat zwischen dem Tragkörper 5 und dem Haken 9 ein Gelenkstück 11 vorgesehen. Anstelle dieses
GelenkstückeB 11 kann auch eine Blattfeder treten.
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Die zu öffnende Schlauchfolie 13 wird zwischen den Walzen 4 und den Laufrollen 6 hindurchgeführt (vgl.
\ Fig. 2). Die federnden Spreizarme 12 bewirken dabei,
daß die Schlauchfolie 13 auch nach dem Passieren der
% iiialzen h und der Laufrollen 6 geöffnet bleibt und sich
somit leicht übsr den darunter befindlichen Gegenstand,
beispielweise über ein auf dem Hleiderbügel 1o gehängtes
Bekleidungsstück führen läßt.
Ferner sind an den Stirnseiten des Tragkörpers 5 zujei
nach oben gerichtete Ai/.slegerarme "\k befestigt, in denen
zuiei runde Scheiben *'5 drehbar und verstellbar gelagert
sind. Diese runder Scheiben 15 bewirken das Öffnen, ferner das Breithalten dßr Schiauchfolie 13 und verhindern, daß
seitliche Ausweichen der Schlauchfolie 13 und zwar bevor
die Schlauchfolie 13 in den Bereich der Ualzen 1*+ und der
Laufrollen 6 gelangt.
An dem Tragkörper 5 sind desueitEren für die Dffenhaltung
der Schlauchfolie 13 vier schräg nach unten und außen eich erstreckende federnde Spreizarme 12 angeordnet, uobei
ziuBi der Spreizarme 12 bich jeweils gegenüberliegen.
Der Gegenstand der Neuerung zeichnet sich gegenüber dem Bekannten dadurch aus, daß auf hleiderbügel aufgehangene
Gberbekleidungsteile schnell und mühelos mit piner Schutz-
hülle versehen werden können. Des ujeiteren läßt der
nsuerungsgemSBe Gegenstand geuisse Variationen zu,
ohne den Erfindungarahmen zu üöerachreiten.
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Claims (5)
1. Vorrichtung in Farm eines Standgestells zum überziehen
van hängenden Gegenständen, z.B. van auf Kleiderbügel
aufgebrachten -Bekleidungsstücken, mit Einer VDn einer
Vorratsrolle abgezogenen, aus Kunststoff bestehenden Schlauchfolie als Schutzhülle, uiobei das Standgestell
innenliegBnd eine Einrichtung zum Aufhängen des Kleiderbügels aufweist, gekennzeichnet durch
eine Kombination, derart, daß im Standgestell
a) unterhalb einer Umlenkwalze (2) für die Schlauchfoloe C13) mittig und parallel zu
deren Achse (3) zwei Walzen (k) drehbar und im Abstand voneinander gelagert sind,
b) zwischen den Walzen (O ein 7:ragkörper (5)
angeordnet ist, an welchem zwei Paar sich gegenüberliegende Laufrollen (6) mittels
parallel liegender Achsen (61) in gleichen Abständen mittig zu den Weizen (O gehaltert
sind, derart, daß die Walzen (O gegen die Laufrollen (G) anliegen.
c) an dem Tragkörper (5) mittig ein echuingbe-Lueglich
ausgebildeter, nach unten sich erstreckender Haken O) zum Einhängen des Kleiderbügels (ia_) angeordnet ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (5) außer den Laufrollen (6) zusätzlich vier führungsrcllen
(7), wobei deren Achsen (71) unterhalb der
durch die Mitte der üialzen (Ό gehenden Horizontalen
liegen, aufweist.
3. Uorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Tragkörper (5) vier achrag sich nach unten und außen erstreckende
federnde SpYeizarme (12), wobei zwei Spreizarme (12)
eich jeweils gegenüberliegen, angeordnet sind.
it. Vorrichtung nach flfi&Bpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Tragkörper (5) und Haken (9) ein Gelenkstticu (11) angeordnet ist.
5. Uorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Tragkörper (5) und Haken (9) eine Blattfeder vorgesehen ist.
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Publications (1)
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