DE3933026A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufhaengen von gegenstaenden, insbesondere von wuersten auf eine tragvorrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufhaengen von gegenstaenden, insbesondere von wuersten auf eine tragvorrichtung

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere von mit einer Aufhängeschnur oder einer Aufhängeschlaufe versehenen Würsten oder Wurstvorprodukten auf eine Tragvorrichtung in Form einer Stange oder einer Schiene.
Normalerweise werden Würste, die hängend geräuchert oder transportiert werden, beim Zubinden an dem einen Ende mit einer Aufhängeschlaufe aus halbsteifem Material versehen, und die Würste werden auf Stangen aufgehängt, indem die Schlaufen so weit geöffnet werden, daß sie auf die Stange aufgesteckt werden kön­ nen, so daß eine Reihe von Würsten während des Transports oder während der Lagerung oder während der Räucherung oder während anderer Bearbeitungsverfahren sicher hängenbleibt, wobei mehrere Stangen abnehmbar in einem geeigneten Ständer angeordnet sein können.
Die Aufhängung auf einer Stange ist zwar sicher, jedoch ist andererseits viel Arbeit erforderlich, um die Würste auf den Stangen anzubringen, da die Schlaufen manuell geöffnet und danach über das freie Ende der Stange geführt werden müssen, und zwar während eines zwischenzeitlichen Anhebens des Endes der Stange nach oben aus einer Stützebene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die einen Ersatz der bekannten Tragstangen vorsieht und eine bedeutend einfachere Anordnung der mit Schnüren bzw. Schlaufen versehenen Gegenstände auf den Trag­ stangen ermöglicht.
Dies könnte man dadurch erreichen, daß an der Seite einer Stange oder einer Schiene eine Reihe von Traghaken zur Auf­ nahme der Aufhängeschlaufen angeordnet wird, wodurch zumindest das Anheben der Stangenenden für das Aufstecken der Schlaufen vermieden wird, jedoch müssen auch in diesem Fall die Schlaufen manipuliert werden, um sie an den Haken anzubringen, und die Praxis läßt keine Möglichkeit erkennen, wie sich eine automati­ sche Aufhängung der Gegenstände erreichen ließe.
Die Erfindung geht daher einen ganz anderen Weg, bei dem das Prinzip aufgegeben wird, eine Öffnung der Schlaufen durchzuführen. Vielmehr werden die Schlaufen geschlossen gehal­ ten, so daß sie wie Einzelschnüre gehandhabt werden. Jede Schlau­ fe weist am äußeren Ende eine Verdickung auf, und zwar vorzugs­ weise in Form eines Knotens, und auf diese Weise kann mit einer Tragschiene ein Trageingriff dadurch vorgenommen werden, daß die Schnur bzw. die Schlaufe in einen schmalen Einschnitt der Schiene derart eingeführt wird, daß die Schnur anschließend dadurch ge­ tragen wird, daß die Verdickung an den Seitenrändern des Ein­ schnitts zur Anlage kommt, wobei die lichte Weite des Einschnitts kleiner als der Durchmesser der Verdickung ist. Die Einschnitte können im allgemeinen V-förmig ausgebildet sein, so daß die Schnur sich leicht darin einführen läßt, ohne daß die Schnur zu­ vor in eine besondere Stellung gebracht werden muß.
Die Erfindung setzt nicht zwingend voraus, daß die Auf­ hängeschnur als Schlaufe ausgebildet ist, sondern sie kann auch die Form einer Einzelschnur, eines Stiels oder eines Stengels ha­ ben und aus einem geeigneten Material gefertigt sein. Anderer­ seits ist es vorteilhaft, daß gerade die vorbekannten Wurstauf­ hängeschlaufen unmittelbar verwendbar sind, da die Erfindung keine Abweichung von der vorbekannten Technik erfordert. Es sei jedoch vermerkt, daß andere Abbindungsverfahren bekannt sind, bei welchen die aus einer Schnur bestehende Schlaufe durch einen Kunststoffstiel ersetzt wird, welcher vom Abbindungsbereich nach oben ragt und oben in ein auf der Tragstange anbringbares form­ stabiles Aufhängungsauge übergeht, wobei ersichtlich ist, daß diese Abbindetechnik unverändert bleiben kann, wenn das erwähnte Auge am äußeren und oberen Ende des erwähnten Stiels auf eine einfache kleine Verdickung beschränkt wird.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung besteht auch darin, daß die aufgehängten Gegenstände leicht abgeladen werden können, da die Stange lediglich um einen kleinen Winkel um ihre Achse verdreht werden muß, um auf einmal alle darauf aufge­ hängten Gegenstände freizugeben.
Wenn ein Gegenstand an einer Schnur aufgehängt wird, deren oberes Ende sich durch einen Einschnitt erstreckt und mit­ tels einer Verdickung an den Rändern des Einschnitts ruht, tritt im Tragbereich bei einer unmittelbaren vertikalen Aufhängung eine Kraftkonzentration auf, die gegenüber der üblichen Aufhängung der Schlaufen auf einem Tragstock bedeutend größer ist, wobei ein Nachteil beim Aufhängen in einen Einschnitt einer Tragschiene da­ rin besteht, daß die aufgehängten Gegenstände, insbesondere beim Transport, Schwingungen ausführen, welche eine Verschleiß verur­ sachende Reibung zwischen der Aufhängeschnur und den Rändern der Einschnitte hervorrufen, wodurch die Schnur zerrissen werden kann.
Diesen beiden Umständen trägt die Erfindung jedoch da­ durch Rechnung, daß die Tragschiene so ausgebildet und profiliert ist, daß hinter den Rückseiten der Einschnitte eine nach vorn ge­ richtete Wölbung vorhanden ist, so daß die Schnur hinter dem Ein­ schnitt zunächst horizontal verläuft und dann über die Wölbung in einen vertikalen Verlauf übergeht. Hierdurch wird erreicht, daß ein Teil des Zugs auf die Schnur durch die Reibung zwischen der Schnur und der gewölbten Anlagefläche entlastet wird, und zu­ gleich wird erreicht, daß die Schnur bei auftretenden Schwingun­ gen des Gegenstands lediglich an dem vorderen, nach unten führen­ den Flächenbereich der Schiene entlangrutscht, während im Bereich des Trageingriffs am Einschnitt lediglich reine oder beinahe rei­ ne Torsionsbewegungen an der Schnur auftreten, ohne daß diese durch die hervorgerufene Bewegung an den Rändern der Einschnitte scheuert und abgenutzt wird. Daher brauchen die Ränder nicht mit Abrundungen versehen zu werden, durch die die Herstellung verteu­ ert würde.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Trag­ schiene sowie eine Vorrichtung zum auto­ matischen Aufhängen von Würsten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schiene,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Aus­ führungsform einer Schiene,
Fig. 4 und 5 in perspektivischer Darstellung und im Querschnitt eine dritte Ausführungsform und
Fig. 6 und 7 entsprechende Abbildungen einer vierten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 gezeigte Schiene 2 ist eine Profilschiene aus Metall mit einem nach oben ragenden Flansch 4 und einem unte­ ten Teil 6 mit C-förmigem Querschnitt, welcher von dem Flansch 4 nach vorn vorsteht. An den Enden ist die Schiene durch nicht dar­ gestellte Halterungen festgehalten, aus denen sie durch Drehung leicht abgenommen werden kann. Am oberen Rand des Flansches 4 ist eine Reihe von Einschnitten 8 angebracht, die sich nach unten verjüngen, und die sich bis etwa zum oberen Ende des Teils 6 er­ strecken.
Es ist dann leicht, eine Wurst 10 an der Schiene aufzu­ hängen, sobei die Wurst mit einer Schlaufe 12 versehen ist, die an ihrem äußeren Ende einen Knoten 14 oder eine sonstige Verdic­ kung aufweist, wobei die Schlaufe zum Aufhängen nicht geöffnet wird, sondern wie ein Einzelfaden in den sich verjüngenden Ein­ schnitt 8 nach unten bis an die engste Stelle 16 des Einschnittes geführt wird, wo die seitlichen Ränder des Einschnitts den Knoten oder die Verdickung 14 zurückhalten, wenn die Wurst losgelassen wird.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird dafür ge­ sorgt, daß die Würste auf der Seite des Flansches 4 aufgehängt sind, an der der C-förmige Teil nach vorne vorsteht, so daß die Schlaufe 12 sich von der Verdickung 14 über die obere Seite 18 des C-förmigen Teils nach vorn und dann nach unten über eine gekrümmte Übergangsfläche 20 bis zu einer vertikalen Vorderfläche 22 am C-förmigen Teil erstreckt. Hierdurch wird zweierlei er­ reicht, nämlich einerseits daß der auf den Knoten oder die Ver­ dickung 14 wirkende Zug durch den Reibungseingriff zwischen der Schlaufe 12 und den Flächenteilen 18 und 20 der Schiene entlastet wird, und daß die aufgehängten Würste, z.B. während des Trans­ ports, heftig schwingen können, ohne daß die Schlaufen 12 nen­ nenswerte Bewegungen im Bereich unmittelbar innerhalb der Ein­ schnitte 16 ausführen, so daß die Schlaufen gegen Beanspruchungen geschützt werden, die andernfalls eine so große Abnutzung hervor­ rufen können, daß die Schlaufen reißen. Auch brauchen die Ränder der Einschnitte 16 nicht besonders abgerundet zu werden, um die Abnutzung zu vermindern, was von wesentlicher Bedeutung ist, weil sich dadurch die Schiene einfach und preiswert herstellen läßt.
Es sei bemerkt, daß die Schienen oder "Stangen" in gro­ ßer Zahl Anwendung finden, und daß es daher besonders wichtig ist, daß sie preiswert hergestellt werden können. Die dargestell­ te Schiene ist in dieser Hinsicht vorteilhaft, da die dargestell­ te Profilierung des C-förmigen Teils 6 die Verwendung eines Mate­ rials mit geringer Wandstärke ermöglicht, so daß die Schiene nicht nur ein entsprechend niedriges Gewicht hat, sondern der Schiene auch eine gute Steifigkeit verliehen wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 gezeigt, bei dem die Schiene aus einem einfachen, in L-Form gebogenen Profil besteht, in dessen nach oben ragenden Flansch 4 nach unten verlaufende Einschnitte 8 angebracht sind, deren Bodenflächen 24 schräg nach vorne und nach unten verlaufend ausgebildet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 handelt es sich um eine einfache, in L-Form gebogene Schiene, bei der die Einschnitte 8 z.B durch Schneiden oder Stanzen mit horizontalen Bodenflächen hergestellt werden, wobei in Längsrichtung der Schiene an dem nach oben vorstehenden Flansch 4 etwa in Höhe vor dem Boden 16 der Einschnitte 8 ein Rundeisen 26 angeschweißt ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, läßt sich hierdurch der gleiche Erfolg der Aufhängung erreichen wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2.
Aus Fig. 6 und 7 geht hervor, daß ein gleicher Erfolg durch Verwendung einer einfach profilierten Schiene erreichbar ist, die stellenweise mit Tragklötzen 28 oder einem über die ge­ samte Länge verlaufenden Tragklotz versehen ist, wobei in den Tragklötzen 28 Einschnitte 8 mit einer schräg nach unten verlau­ fenden Bodenfläche vorgesehen sind, wobei jedoch demgegenüber die Dicke des die Schlaufe tragenden, flächigen Unterstützungsorgans wesentlich größer ist.
Wie in Fig. 7 angedeutet ist, brauchen die Tragklötze bzw. der Flansch 4 nicht vertikal orientiert zu sein, sondern es kann auch eine gewisse Schrägstellung vorgesehen werden.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß den Schienen 2 ein För­ derer 30 zugeordnet ist, über den die aufzuhängenden Gegenstände den Schienen zur Beladung zugeführt werden, wobei der Förderer nacheinander Würste 10 zur Einnahme einer vorderen Bereitschafts­ stellung heranführt, in welcher sie von einer Klemmanordnung 32 einer Übertragungsvorrichtung 34 gegriffen werden. Diese Vorrich­ tung hat einen oberen Balken 36, der vorn die Klemmanordnung 32 und hinten ein Saugrohr 38 trägt, das in Richtung des Verlaufs der Würste liegt, jedoch in einem gewissen Abstand von dem Wurst­ ende, das von Klemmbacken 40 der Anordnung 32 gegriffen wird. Un­ mittelbar vor und oberhalb der Rohrmündung ist ein mit einem un­ teren Steuereinschnitt 44 versehener Zentrierklotz 42 angeordnet, der sich durch einen Zylinder 46 nach unten verschieben läßt.
Wenn sich eine Wurst der Bereitschaftsstellung nähert, wird der Saugvorgang durch den Schlauch 39 am Saugrohr 38 einge­ leitet, wobei die Schlaufe 12, die - wie an der nächsten Wurst am Förderer 30 gezeigt ist - normalerweise schräg nach außen ragend orientiert ist, zentral in die Rohrmündung eingesaugt wird und dadurch von der Wurst gerade nach vorne weisend orientiert wird. Um sicherzustellen, daß diese Zentrierung erreicht wird, kann der Zentrierklotz 42 nach unten geschoben werden, damit die Schlaufe 12 vom spitzen Boden des Einschnitts 44 aufgenommen wird.
Danach wird durch nicht gezeigte Bewegungsmittel die ganze Vorrichtung 34 nach oben und über die Schiene 2 hinweg zur Einnahme einer Stellung oberhalb eines ausgewählten Einschnitts 8 der Schiene geführt, worauf die Vorrichtung abgesenkt wird, um die gestreckte Schlaufe in den Einschnitt abzusenken. Wenn hier­ durch die Schlaufe nach unten bis zur engsten Stelle 16 am Boden des Einschnitts gelangt ist, wird durch Betätigung des Zylinders 46 der Zentrierklotz 42 nach oben gezogen, worauf die Klemmanord­ nung 32 ausgelöst wird, damit die Wurst in die aufgehängte Stel­ lung herunterfallen kann. Anschließend läßt sich ein neuer Lade­ zyklus für die nächste Aufnahmestellung in der Schiene 2 durch­ führen, wobei das Laden vollautomatisch durchführbar ist.
Der Zentrierklotz 42 kann durch zwei Klemmbacken er­ setzt werden, die von außen zur Einnahme einer zentralen verti­ kalen Klemmstellung eingeführt werden, in welcher sie die zwi­ schenzeitliche Festhaltung der Schlaufe 12 übernehmen, so daß das Saugrohr 38 lediglich für eine kurze Zeit innerhalb eines jeden Zyklus betätigt werden muß und dadurch stationär angeordnet wer­ den kann.
In der Schiene 2 können die Einschnitte 8 mit einer vorgegebenen Teilung angeordnet werden, wobei die Teilung einer bestimmten Wurstgröße entspricht. Es können jedoch auch zusätzli­ che Einschnitte mit einer anderen Teilung vorgesehen werden, so daß eine Schiene für mehrere verschiedene Wurstgrößen verwendet werden kann.

Claims (6)

1. Verfahren zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere von mit einer Aufhängeschlaufe oder einer Aufhängeschnur verse­ henen Würsten oder Wurstvorprodukten auf eine Tragvorrichtung in Form einer Stange oder einer Schiene, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragvorrichtung (2) mit einem aufragenden Flansch (4, 28) verwendet wird, in der ein Einschnitt (8) angebracht wird, der in seinem Bodenbereich (16) eine Breite aufweist, die nur etwas grö­ ßer als der Durchmesser der Aufhängeschnur bzw. der zusammenge­ legten Aufhängeschlaufe (12) ist, daß Aufhängeschlaufen bzw. Auf­ hängeschnüre verwendet werden, die am äußeren Ende eine Verdic­ kung (14) aufweisen, die breiter ist als der Einschnitt (8) an seinem Bodenbereich, daß die Verdickungen (14) vorzugsweise durch Knoten gebildet werden, und daß die Aufhängeschlaufe bzw. die Aufhängeschnur mit ihrer Verdickung hinter der Rückseite des Ein­ schnitts (8) eingesteckt wird, so daß der aufzuhängende Gegen­ stand (10) nach Freigabe durch Anlage der Verdickung (14) an dem hinteren Rand des Einschnitts gehalten wird und frei nach unten hängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Schiene (2) ausgebildete Tragvorrichtung verwendet wird, deren aufragender Flansch (4) mehrere Einschnitte (8) enthält, und daß die Würste (10) oder die Wurstvorprodukte, die nachein­ ander einer ortsfesten Ladestation zugeführt werden, durch eine Übertragungsvorrichtung (34) welche zyklisch zwischen der Lade­ station und den einzelnen Einschnittbereichen bewegt wird, nach­ einander in die Einschnitte (8) eingehängt werden.
3. Aufhängevorrichtung für Gegenstände, insbesondere für Würste, die mit einer Aufhängeschlaufe oder einer Aufhängeschnur versehen sind, die an ihrem äußeren Ende eine Verdickung auf­ weist, für die Verwendung in einem Aufhängeverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung einen mehr oder weniger gerade aufragenden Flanschteil (4) umfaßt, in welchem ein Einschnitt (8) angebracht ist, der an seinem Boden eine Breite aufweist, die etwas größer als die Querschnittsdicke der Aufhängeschlaufe bzw. der Aufhänge­ schnur, aber etwas kleiner als die Breite der Verdickung (14) ist.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus einer länglichen Schiene (2) besteht, die mit einer Vielzahl von Einschnitten (8) versehen ist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Vorderseite und dem Boden des Ein­ schnitts oder der Einschnitte benachbart eine nach vorn und nach unten verlaufende Anlagefläche (18, 20, 26) aufweist, welche in einem gleichmäßig gekrümmten Übergangsbereich zwischen dem nach unten hängenden Teil und dem hinter dem Einschnitt befindlichen Ende der Aufhängeschlaufe bzw. der Aufhängeschnur die Aufhänge­ schlaufe bzw. Aufhängeschnur unterstützt.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus einer gebogenen oder profilierten Metall­ schiene (2) besteht, die ein aufragendes Flanschteil (4) und ein sich darunter anschließendes Teil (6) mit C-förmigem Querschnitt aufweist.
DE19893933026 1988-10-03 1989-09-30 Verfahren und vorrichtung zum aufhaengen von gegenstaenden, insbesondere von wuersten auf eine tragvorrichtung Withdrawn DE3933026A1 (de)

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