AT16771B - Verfahren und Knüpfstuhl zur Herstellung von sogenannten Smyrna-Teppichen. - Google Patents

Verfahren und Knüpfstuhl zur Herstellung von sogenannten Smyrna-Teppichen.

Info

Publication number
AT16771B
AT16771B AT16771DA AT16771B AT 16771 B AT16771 B AT 16771B AT 16771D A AT16771D A AT 16771DA AT 16771 B AT16771 B AT 16771B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
thread
clamps
chain
eyes
bezw
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Baum
Fernand Boyer
Original Assignee
Georg Baum
Fernand Boyer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Baum, Fernand Boyer filed Critical Georg Baum
Application granted granted Critical
Publication of AT16771B publication Critical patent/AT16771B/de

Links

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren und ein Knüpfstuhl zur Herstellung von sogenannten Smyrna-Teppichen.   Das Verfahren besteht   darin, dass die beiden Enden der vor der Kette liegenden   Fadenstücke gleichzeitig durch die Kette   hindurchbewegt, die umschlungenen Kettenfäden zur Seite geführt und hierauf wieder beide
Fadenenden zwischen diesen   Kettenfäden   zurückbewegt werden. 



   In beiliegender Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines   Knüpfstuhles   zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt im Aufriss die   hauptsächlichsten   Teile des   Knüpfstuhles   nach Einführung eines Fadens in die Fadenklemmen. Fig. 2 zeigt die Stellung einzelner Teile nach der   Scbleifenbilduug,   Fig. 3 vor dem Durchschneiden des Fadens. Fig. 4 stellt die Teile nach
Durchschieben der   Fäden durch'die Kettenöffnungen und   Fig. 5 nach   Rückgang   der
Fadenklemmen dar. Fig. 6 bis 10 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen   on  
Fadenklemmen. Fig. 11 bis 5 zeigen einzelne Teile in verschiedenen Arbeitsstellungen des Knüpfstuhles, während Fig. 16 eine teilweise Hinteransicht und Fig. 17 eine Seiten- ansicht einer besonderen   Vorrichtung   zum Einfädeln der Fadenklemmen und zur Bildung der Schleifen darstellt. 



   1 ist eine   Vorder-und 2 eine Hinterwange des Knüpfstuhles,   welche je als Träger eines Schlittens 3 bezw. 4 dienen, die gegen-und voneinander verschoben werden können. 



   In senkrechter Lage ist durch   Ketten- und Warenbäume   zwischen Vorder-und Hinter- wange eine Kette 15 gespannt. Auf jedem Schlitten 3 bezw. 4 ist ein Lineal 14   bezw. 5   befestigt, auf welchem je eine Reihe von Zangen 6, 7 sitzt, die zum Halten von Faden- klemmen 17 dienen. Zu diesem Zwecke besitzen dieselben in ihrem unteren Backen eine
Nut, in welche ein horizontaler Schenkel einer Fadenklemme hineinpasst. Über den
Hebeln 10,   11   der Zangen befinden sich Exzenterwellen 8, 9, durch welche ein Öffnen der
Zangen bewirkt werden kann, während zum Schliessen derselben Federn 12, 13 vorgesehen   rind.   Die Fadenklemmen können verschiedene Ausführungsformen besitzen ; Fig. 6 und 7 zeigen eine Fadenklemme mit Haken und Fig.   S und   9 mit Ösen.

   Bei beiden ist innerhalb eines   geschlitzten Gehäuses   ein   Schliesser     19   bezw. 20 drehbar, der an seinem oberen
Ende mit einer Aussparung 21 versehen ist, welche dazu dient, den in den Haken eingelegten bezw. durch die Öse gesteckten Faden bei Bewegung des Schliessers in der
Richtung des Pfeiles zu klemmen und dadurch zu halten. Die in Fig. 10 dargestellte
Ausführungsform der Fadenklemme, die keinen Gegenstand vorliegender Erfindung bildet, besteht aus einer Platte, die einen Schlitz 22 besitzt, in welchen der Faden hineingezogen und gehalten werden kann ; die Zangen zum Halten dieser Fadenklemme   müssen   natürlich entsprechend geformt sein. 



   Die Teile, welche dazu dienen, den Faden zu Schleifen auszuziehen, bestehen aus
Haken (Ankern)   23,   welche in einem Rahmen 24 geführt sind und durch Federn 25 nach oben gezogen werden. Jeder dieser Anker besitzt drei Nasen 26, 27, 28, von denen die unteren 26 zum Ausziehen der Schleifen, die nächst höheren 27 als Anschlag dienen, um   die Aufwärtsbewegung der Anler und damit die L inge der Schleifen durch den Rahmen   24 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Anker sind derart verteilt, dass jeder derselben zwischen zwei   Fadonklommon mit seiner   Nase 26 treten kann, während zwischen diesen und den beiden   nächsten     Fadonklemmon   kein Anker vorhanden ist.

   Der Rahmen, 24 ist der Höhe nach verstellbar, so dass   sämt-   liche Anker in der Höhenrichtung verstellt werden können, wodurch die Schleifenlänge geändert wird. An dem Rahmen sind auf einer   gemeinsamen Achse 30   sitzend eine Anzahl von Armen 31 drehbar, welche über die auf den Nasen 28 liegende Stange 29 greifen und beim Drehen ein gleichzeitiges Senken aller Anker veranlassen können. 



   An dem Schlitten 3 sind drehbar zwei Kurbeln 32 befestigt, an deren Ende je ein Arm 33 angelenkt ist ; beide Arme sind durch eine Schiene 34 miteinander verbunden, welche gegen die Schliesser 20 der Fadenklemmen bewegt werden und damit ein Drehen der Schliesser in dem einen oder anderen Sinne bewirken können. Zu diesem Zwecke muss die Schiene 34 gehoben und gesenkt werden können und hiezu dienen auf einer gemeinsamen Achse sitzende Daumen 35, welche sich unterhalb je eines Armes 33 befinden. 



   An der Vorderwange 1 befinden sich zwei Führungen 36 (Fig. 3 und 5), in welchen durch eine Schiene 37 verbundene Gleitstangen 38 auf und ab bewegbar gelagert sind. Diese Schiene trägt Messer 39, welche zwischen diejenigen Fadenklemmen treten können, zwischen welchen keine Schleifen gebildet werden, um den Faden zu durchschneiden. 



   Die Stifte 40 auf der Schiene 41 halten die   Kettenfäden   15 in gleichmässigem Abstand auseinander. Hinter der Schiene 40 befinden sich die in ihrer Längsrichtung in entgegengesetztem Sinne verschiebbaren Schienen 42, 43 mit den in denselben befestigten Stiften 44, 45. Über den   Fadenldemmen   befinden sich entsprechend den Schienen   42, 48   zwei andere, ebenfalls in ihrer Längsrichtung verschiebbare Schienen 46, 47 mit. 



   Stiften 48,49. 



   Die Arbeitsweise des Knüpfstuhles ist nun folgende : Steht der Schlitten 3 in der in Fig. 1 angegebenen Stellung und die   Schliesser   20 alle nach hinten umgelegt. so sind die Ösen der Fadenklemmen, welche von den Zangen 6 gehalten worden, alle frei und es wird von einer Spule ein Faden durch sämtliche Ösen mittelst einer Nadel eingezogen ; vorher aber werden die Anker 23 durch Verschieben des Rahmens 24 und darauf durch
Drohen der Arme 31 derart gesenkt, dass die Nasen 26 derselben unter den Ösen der   Fadcuklemmen   zu stehen kommen (Fig. 1).

   Nachdem der Faden in die Ösen eingelegt und eingeklemmt ist, wird der Stab 29 von der dem   eingeklemmten   Ende des Fadens entgegengesetzten Seite herausgezogen und dadurch nacheinander die Anker durch die
Federn 25 nach oben gezogen, bis die Nasen 27 gegen den Rahmen 24 stossen. Dadurch wird nun eine Reihe von gleichlangen Schleifen des Fadens gebildet (Fig. 2). Hierauf wird die Schiene 34, welche die in Fig. 1 angedeutete Stellung   einnahm,   vorgestossen und dadurch der Faden von allen Schliessern 20 in den Ösen festgeklemmt, wonach die
Schiene 34 wieder zurückbewegt wird.

   Durch eine kurze Senkung der Anker und Zurück- bewegung des Schlittens 3 werden die Schleifen aus   d18en   26 der Anker gelöst und diese durch Anheben des Rahmens 24 in ihre höchste Stellung bewegt, so dass sie bei dem weiteren Arbeitsvorgang nicht mehr im Wege sind. Nunmehr wird der Schlitten 3 vorbewegt (Fig. 3), so dass beim Aufwärtsgang der Messer 39 der Faden zwischen je zwei Schleifen durchschnitten wird (Fig. 11). Nachdem die Messer wieder gesenkt worden sind, werden durch weiteres Vorschieben des Schlittens 3 die Fadenklemmen durch die
Kette 15 hindurchgeschoben, wobei zwischen je zwei   Fadenklommen   zwei   Kettenfäden   zu stehen kommen (Fig. 11). Hierauf werden die Fadenklemmen von den Zangen 7 ergriffen und von den Zangen 6 freigegeben.

   Alsdann bewegt sich der Schlitten 4 etwas nach hinten bis in die Stellung Fig. 4, so dass jetzt je zwei Kettenfäden von einer Schleife umschlossen sind. Hinter der Kette unterhalb der Fadenklemmen befindet sich, von
Kurbeln 50 gehalten, ein festgespannter Draht   51,   welcher nach oben gedrückt werden kann (Fig. 4), um die Schleifen ebenfalls nach oben zu drücken und ein Herabfallen der- selben unter die horizontalen Arme der Fadenklemmen zu verhüten. Wird derselbe wieder gesenkt, so werden die Schleifen vermöge der dem Faden eigenen Steifheit in ihrer
Stellung verbleiben.

   Nunmehr werden die von je einer Schleife umschlossenen Kettenfäden durch Verschieben der Schienen 42,   43,   46,47 in der Richtung der Pfeile (Fig. 11), derart verschoben, dass   diezugehörigen   Fadenklemmen zwischen den betreffenden beiden   Kettenfäden ungehindert   nach rückwärts hindurchtreten können (Fig. 13 und 14). Dies wird durch Vorschieben des Schlittens 4 bewirkt, worauf die Fadenklemmen wieder von den Zangen 6 gefasst und gänzlich zwischen den   Kettenfäden hindurchgezogen werden   (Fig. 15). Hierauf erfolgt die Zurückbewegung der Schienen   42,   43, 46, 47 derart, dass die Stifte 44,45, 48, 49 wieder senkrecht übereinander zu stehen kommen. Die stark an- gespannten Kettenfäden gehen wieder in die in Fig. 11 ersichtliche Lage zurück.

   Die 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Festklemmen derselben. Die Schiene 34 wird durch die Kurbeln 32 vorgeschoben und alsdann durch die Daumen   85   so weit gehoben, dass sie vor die Schliesser zu stehen kommt. Durch   Rückwärtsschieben   der Schiene   84   werden die Schliesser dann zurückgelegt und die Fäden freigegeben, worauf der ganze Vorgang sich von neuem wiederholen kann, bis   schliesslich   durch Bildung der   Knotenreihen abwechselnd   mit der Einführung von Schussfäden in Verbindung mit der Kette der fertige Teppich hervorgeht. 



   Bei Verwendung der in Fig. 10 dargestellten Fadenklemmen werden die Fäden dadurch gelöst, dass ein über die Fadenklemmen gespannter Draht durch Niederdrücken der Fadenenden dieselben aus den Schlitzen 22 herauszieht. 



   Statt das Einfädeln des Fadens und die Bildung der Schleifen auf dem Knüpfstuhl selbst zu bewirken, kann diese Arbeit auch auf einer besonderen Vorrichtung ausgeführt werden, die in den Fig. 16 und 17 beispielsweise dargestellt ist. 



   Auf einer Tischplatte 52 und den Ständern 53 ruht, in der Höhe verstellbar, die Ankerführung 54. Auf dem Lineal 55 sitzen auch hier Zangen 56, welche zum Halten der Fadenklemmen 57 bestimmt sind. 58 sind die Anker, welche an den einen Enden von Hebeln 59 aufgehängt sind, an deren anderen Enden Gewichte 60 befestigt sind, die das Bestreben haben, die Anker nach oben zu ziehen. Nasen 61 dienen als Anschläge, um die Bewegung der Anker nach oben zu begrenzen, während Nasen 62 zur Aufnahme eines
Stabes 63 bestimmt sind. Über den letzteren können die Hebel 64 greifen, die mittels eines Handhebels bewegt werden können, um die Nasen 65 bis unter die Ösen der Fadenklemmen zu   drücken.

   Zum   Schliessen der Fadenklemmen dient eine Schiene 66, welche an zwei Exzenterstangen 67 sitzt, die mit Schlitz auf Stiften 68 geführt sind und durch
Drehen einer Kurbel 69 vor und zurück bewegt werden können. Durch Messer   70, welche   auf einer Schiene sitzen, die mittelst eines Hebels 71 unter Vermittlung von Kurbeln 72 und Gelenken 73 nach oben bewegt werden können, kann das Durchschneiden des Fadens bewirkt werden. Das Einfädeln des letzteren und das Ausziehen der Schleifen durch
Zurückziehen des Stabes 63 erfolgt wie früher (Fig. 16). 



   Das Übertragen der eingefädelten Fadenklemmen von den Zangen dieser Vorrichtung in die Zangen des   Knüpfst, ubles   erfolgt durch Aufsteckschienen. 



   Bei Vorhandensein genau gleicher Lineale, die sowohl auf die letztbeschriebene
Vorrichtung als auch auf den   Kntipfstuhl   passen, ist es auch möglich, die Faden- klemmen auf dem Apparat einzufädeln und samt den Schleifen auf den Knüpfstuhl zu bringen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   
 EMI3.2 
 die   Kette hindurchbewegt, die umschlungenen Kettenfäden zur   Seite geführt und hierauf beide Fadenenden zwischen diesen Kettenfäden wieder zurückbewegt werden.

Claims (1)

  1. 2. Knüpfstuh) zur Ausführung des Verfahrens zur Herstellung von Smyrna-Teppichen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der in mit Öffnungen versehenen Fadenklemmen (17) eingelegte Nopponfaden vermittelst auf und ab beweglicher Haken (28, 26) in Schleifen gelegt und nach Schliessen der Fadenklemmen in die erforderlichen Faden- stücke zerschnitten wird, welche dann von den Klemmen in die Kette eingeführt werden.
    3. Kuüpfstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit Stiften (44, 45 ; 48, 49) ausgerüstete Schienen (42, 43 ; 46, 47) vorgesehen sind, welche nach dem ersten Durchtritt der Fadenklemmen durch die Kette derart entgegengesetzt zueinander bewegt werden, dass die von dem Fadenstückchen umschlungenen Kettenfäden seitwärts mitgenommen werden und den Durchtritt der Fadenklemmen zwischen denselben gestatten.
    4. Knüpfstuhl nach Anspruch 2, dessen Fadenklemmen aus zwei Ösen bezw. Haken und einem Schliesser bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesser durch einen Klemmhebel gebildet wird, welcher in dem Spalt zwischen den Ösen bezw. Haken drehbar gelagert ist, derart, dass durch Umlegon dieses Klemmhebeis das in den Ösen bezw. Haken liegende eine Ende des in die Kette einzuführenden Fadenstückes zwischen den Ösen bezw.
    Haken festgeklemmt wird.
AT16771D 1902-04-21 1902-04-21 Verfahren und Knüpfstuhl zur Herstellung von sogenannten Smyrna-Teppichen. AT16771B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT16771T 1902-04-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT16771B true AT16771B (de) 1904-06-25

Family

ID=3518587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT16771D AT16771B (de) 1902-04-21 1902-04-21 Verfahren und Knüpfstuhl zur Herstellung von sogenannten Smyrna-Teppichen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT16771B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1710343C3 (de) Webmaschine mit einer Schußfadenwechselvorrichtung zur Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Vorratsspulen
DE1535556C3 (de) Schußeintragvorrichtung für Webmaschinen mit kontinuierlicher SchuBzuführung
AT16771B (de) Verfahren und Knüpfstuhl zur Herstellung von sogenannten Smyrna-Teppichen.
DE145344C (de)
DE1920427C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Garnenden
DE171010C (de)
DE231959C (de)
DE618638C (de) Handwebstuhl
DE117705C (de)
DE69914C (de) Einfädelvorrichtung für Stickmaschinen-Nadeln
DE603986C (de) Vorrichtung zum Binden von Matten
DE586631C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Arbeiten auf Webstuehlen mit zu beiden Seiten des Webstuhles angeordneten, feststehenden Schussspulen
DE76603C (de) Leistenapparat für Webstühle
DE4669C (de) Wirkmaschine für Herstellung von Farbmustern mit vielen Fäden in regulären doppelflächigen Waaren
DE342724C (de) Polfadenhalter fuer Teppichknuepfwebstuehle
DE811184C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfaedeln, insbesondere von Handnaehnadeln
DE203170C (de)
DE100806C (de)
DE51429C (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von smyrna-teppichen auf mechanischem wege
DE177575C (de)
DE506029C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einknuepfen von Florfaeden
DE132185C (de)
AT82462B (de) Verfahren und Webstuhl zur Herstellung von Knüpfteppichen.
DE129674C (de)
DE123025C (de)