DE2452799A1 - Verfahren zur herstellung von pigmentartigem siliciumcarbid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von pigmentartigem siliciumcarbidInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von nigmentartigeni
Siliciumcarbid
Bekanntlich kann man piqmentförmiges bzuj. -artiges Siliciumcarbid
durch Umsetzung von Kohlenstoff und Kieselsäure bai erhöhten
Temperaturen gemäß der folgenden Gleichung herstellen:
SiO2 + 3C >
SiC + 2CO
Obgleich das so hergestellte Siliciumcarbid zahlreiche in einem
weißen Deckpigment eru/ünschte Eigenschaften hat, einschließlich
einem hohen Brechungsindex, hat es keii.s weite technische Aufnahme
gefunden. Dies beruht weitgehend auf Schwierigkeiten, ein Produkt von befriedigender Heiligkeit zu erhalten, wie sis selbstverständlich
bei der Pigmentierung von Oberflächenüberzügen, Papier, Kunststoffen usu/., erforderlich ist. Obgleich die von
einem weißen Deckpigment geforderte Mindesthelligkeit natürlich
vom besonderen, beabsichtigten Verwendungszweck abhängt, wird allgemein angenommen, daß eine Helligkeit (Trockenreflektanz
gegen BaSO4 bei 600 nm) von mindestens 70 % für die meisten
Zwecke notwendig ist. Bei Versuchen zur Reproduktion bekannter
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l/erfahren wurde selbst bei der Herstellung pigmentartiger Produkte
mit einer Helligkeit von nur 60 % mit wenig erfolgt, und keines dieser Produkte hatte eine Helligkeit von mindestens 70 %.
Die vorliegende Erfindung schafft nun ein Verfahren zur Herstellung
von pigmentartigem Siliciumcarbid mit charakteristisch hohen Helligkeitsujerten, die gewöhnlich mindestens 70 % betragen. Bei
dem Verfahren wird eine Mischung aus fein zerteiltem Kohlenstoff und Kieselsäure in einem Mol-Verhältnis zwischen etwa 2:1 bis
6:1 einer Temperatur von etwa 1350-1750 C. unterworfen, wobei die
Mischung weiterhin als praktisch einzige andere Komponente fein zerteiltes nistallisches Silicium in einer Menge von etwa 3,5-22 %,
bezogen auf das Gewicht der Mischung, enthält.
Es u/urde tatsächlich gefunden, daß die Mitverwendung von fein
zerteiltem metallischem Silicium in der Beschickung aus Kohlenstoff und Kieselsäure die Herstellung eines pi.gmentartigen Siliciumcarbidproduktes
von überlegener Helligkeit ermöglicht, wobei die Gründe fur die Verbesserung nicht ganz klar sind. Es könnte eine
mögliche Funktion des metallischen Siliciums sein, die Verringerung
der Menge an nicht umgesetztem Kohlenstoff im Produkt zu unterstützen. Daß dies der Fall ist, ist jedoch keineswegs klar,
indes sollte die Verwendung von überschüssigem Kieselsäurereaktionsteilnehmer
allen nicht umgesetzten Kohlenstoff eliminieren. In der Praxis wurde gefunden, daß die Verwendung von über*-
schüssiger Kieselsäure in dieser Hinsicht keine befriedigenden Ergebnisse liefert. Weiter wurde gefunden, daß die Verwendung von
metallischem Silicium als einzige Siliciumquelle, d.h. ohne Verwendung von Kieselsäure in eier Beschickung, unbefriedigend iet,
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indem sie ein verfärbtes, nicht-pigmentartiges Produkt ergibt. Daher wird geschlossen, daß sich ein synergistischer"Vorteil auf
der gemeinsamen Verwendung von Kieselsäure und metallischem Silicium ergibt. -
Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung wird zuerst eine
Mischung aus Kohlenstoff, Kieselsäure und metallischem Silicium als Beschickung hergestellt. Es ist gewöhnlich vorteilhaft, eine
stöchiometrische Menge an Kohlenstoff und Kieselsäure, d.h. 3 Hol
zu 1 Mol,, zu verwenden, um die Menge an nicht umgesetzter Kieselsäure
und Kohlenstoff auf einem Minimum zu halten, die später vom Endprodukt abgetrennt werden muß. 3eder dieser Komponente kann jedoch
in mäßigern Überschuß verwendet werden, und in dieser Hinsicht
kann das Mol-Verhältnis von Kohlenstoff zu Kieselsäure in der
Mischung zwischen etwa 2:1 bis 6:1 liegen.
Die in der Mischung verwendete Menge an metallischem Silicium
sollte etwa 3,5-22 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Beschikkung,
betragen. Geringere oder höhere Mengen ergeben keine befriedigenden Heiligkeitswerte. Wie aus den in Beispiel 2 zusamrnergefäßten
Ergebnissen besonders deutlich wird, beträgt die optimale Menge an metallischem Silicium 7-11 %, bezogen auf das Gewicht
der Mischung.
Alle drei Komponenten, nämlich Kohlenstoff, Kieselsäure und metallisches
Silicium, sollten eine relativ kleine Teilchengröße haben, um die Erzielung von Siliciumcarbidteilchen zuerleichtern, die in
ihrer Größe pigmentartig sind. Insbesondere der Kohlenstoff scheint einen beträchtlichen Einfluß auf die Größe des erhaltenen
Produktes zu haben, und aus diassm Grund ist es gewöhnlich
3 -
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zweckmäßig, Kohlenstoff mit einer durchschnittlichen Teilchengröße
unter 0,5 Micron zu vertuenden.
Die Beschickung der Komponenten wird in ein Gefäß aus Graphit oder
einem anderen, gegen hohe Temperatur beständigen Material, das das Produkt nicht verunreinigt, gegeben und auf eine Temperatur von
etwa 1350-175G0C, vorzugsweise etwa 1400-1600°C., erhitzt. Das
Erhitzen muß in Abwesenheit'von gasförmigem Sauerstoff erfolgen,
u;eshalb es zweckmäßig ist, eine Decke aus einem inerten Gas, wie Argon, oder Helium, im Ofen zu schaffen.
Nach beendetem Erhitzen, das gewöhnlich zur sicheren Beendigung einige Stunden erfordert, uiird das Produkt weiter bei einer Temperatur
von mindestens etwa 400 C. in Anwesenheit von Luft wärmebehandelt,
um jeglichen restlichen Kohlenstoff zu oxidieren und dadurch zu entfernen. Dann wird das Produkt zur Entfernung von
nicht umgesetzter Kieselsäure und metallischem Silicium einer Säurebehandlung unterworfen. Dazu hat sich die Verwendung einer
Mischung aus konz. Fluorwasserstoffsäure und Salpetersäurs als
zweckmäßig erwiesen. Letztere dient zum Oxidieren des nicht umgesetzten metallischen Siliciums, das dann durch die Fluorwasserstoffsäure
angegriffen wird. Schließlich wird das Produkt, wiederum in Luft, auf eine Temperatur von mindestens 4000C. erhitzt,
um jegliche restliche Säure zusammen mit dem durch die Säurebehandlung freigesetzten Kohlenstoff zu entfernen.
Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung treten ksine Schwierigkeiten auf, Siliciumcarbidprodukte im pigmentartigen
Größenbereich, d.h. mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 0,05-0,3RiCrOn, zu erzielen. Diese Produkte haben
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■ - 5 -
weiterhin gewöhnlich ein spezifisches Oberflächengebiet von etwa
5-40 m2/g.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung,
ohne sie zu beschränken. Falls nicht anders angegeben, sind alle Teile und Prozentangaben Gew.-Teile und Gew.-/S. Die Mesh-Werte
beziehen sich auf US Standard Sieb-größen. Die Helligkeit ist durch Trofckenreflektanzwerte ausgedrückt, die mit Bezug auf
BaSO, bei 600 nrn gemessen wurden. Die spezifischen Oberflächenwerta
wurden durch das 3.E,T. Verfahren unter Verwendung von gasförmigen.
Stickstoff geemessen. Das B.E.T. Verfahren ist von Brunauer, Emmett
und roller entwickelt und in Band 3, "Pigment Handbook" (Wiley
IntersciencB, 1973), redigiert von T.C. Patton im Kapitel "Pigment
Surfaces Measurement and Characterization by Gas Adsorption"
auf Seite 139-155, beschrieben.
B e j s ρ i e 1 1_
Eine Mischung aus 3g "medium thermal" Ruß
mit eine? spezifischen Oberfläche von 7 m /g, 5 g reinem Kieselsäuremehl
einer Reinheit von 99,9 % und 0,5 g Siliciummetallpulver einer Reinheit von 99,99 % (-50 mesh Sieb mit einer Öffnung
vonO,297 mm) wurde in einen Schmelztiegel aus hochgradig reinem
Graphit gegeben. Diesar wurde 22 Stunden unzer einer Decke aus
gasförmigem Argon in einem feuerfesten Graphitofen auf 1500 C.
erhitzt. Dann wurde das erhaltene Material in Luft 3 Stunden bei 600 C. behandelt, um überschüssigen Kohlenstoff zu entfernen,
mit einer 50^50-UoI-Mi schung aus konz. HF/HNO-, zwecks Entfernung
von nicht umgesetztem Silicium und Kieselsäure ausgelaugt, worauf die Wärmebehandlung wiederholt wurde.
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Das erhaltene, hochgradig reine, pigment artige Siliciumcarbid
hatte eine Trockenreflektanz von 74,5 % und ein spezifisches Oberflächengeibet
von 25,8 m /g.
Als Kontrolle wurde eine identische Mischung, jedoch ohne metallisches
Silicium, in derselben Weise behandelt. Das so erhaltene Siliciumcarbidpulver hatte eine Trockenreflektanz von 68 % und
ein Oberflächengebiet von 25,5 m /g.
B e j s pie 1 2_
Das l/erfahren von Beispiel 1 u;urde wiederholt, wobei jadoch das
Erhitzen auf 15OO°C. über 20 Stunden erfclgte, die Wärmebehandlungen
bei 750 C. lagen und die in dor folgenden Tabelle aufgeführten Änderungen in dar Zusammensetzung der Beschickung verwendet
wurden.
509820/0798
Beisp. Zusammensetzung der Beschickung
I | A | |
B | ||
-J | C | |
cn O |
D | |
cc | ||
OO | E | |
ro | ||
ο | F | |
O | G | |
«-J | ||
co | ||
00 | H | |
5 g SiO2/3 g C
6 g SiO2/3 g C
5 g SiO2/3 g C/0,1. g Si
5 gSiO2/3 g C/0,5 g Si 5 g SiO2/3 g C/1,0 g Si
5 g SiO2/3 g C/2,5 g Si 5 g SiO2/3 g C/5 g Si
5 g SiO2/4 9 C/0,5 g Si
Tabelle | BET m /g |
Refle |
Mol Kohlenstoff , pro McI SiO2 |
25,4 | 58 |
3,0 . | 40,2 | 66 |
2,5 | 19,9 | 62 |
3,0 | 24,0 | 75 |
3,0 | 26,9 | 76 |
3,0 | 32,4 | 69 |
3,0 | 22,8 | 64 |
3,0 | 22,1 | 67 |
4,ü | ||
ro -ο cn ι
Auf der Grundlage der obigen Daten wird angenommen, daß zur Erzielung
von Produkten einer Reflektanz von 70 % oder mehr bei 600 nm die zugefügte Siliciumrnenge zwischen etoia 3,5-22 % der
Mischung der Reaktionsteilnehmer, insbesondere etwa 7-11 %, liegen
sollte. -"
Wie ersichtlich, hat die Probe A eine etu/as niedrigere Reflektanz
als die Kontrolle von Beispiel 1, da Probe A einen frischen Graphitschmelztiegel verwendete. In getrennten Tests u/urde festgestellt,
daß eine allmähliche Akkumulierung eines Siliciumcarbidüberzugs
im Inneren des Schmelztiegels dazu neigte, besseren Helligkeitsiuerte zu begünstigen.
Wurde bei Wiederholung des Verfahrens versucht, die Kieselsäure
vollständig u/egziiassen und metallisches Siliciuipfallein in einer
stochiometrischen Menge zum Kohlenstoff zu vertuenden, dann war
das erhaltene Produkt nicht nur stark verfärbt, sondern seine Teilchengröße lag weit über dem Pigmentbereich, u/as sich durch
die Tatsache zeigte, daß das Pulver zu grob mar, um für die
Reflektanzmessung gepreßt zu u/erden.
- β 50982Ö/0 798
Claims (4)
- Patentanspruch a 'rf}- Verfahren zur Herstellung von pigmentartigem bzui. -förmigem Siliciumcarbid, bei welchem man ein« Mischung-aus - _-fein zerteiltem Kohlenstoff und Kieselsäure in einem Mol-Vsrhältnia zwischen etwa 2:1 bis 6:1 einer Tsuperstür von etwa 1350-17500C. unterwirft, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung als praktisch einzige andere Komponente fein zerteiltes metallisches Silicium in einer Menge von etwa 3,5-22 %, bezogen auf das Gewicht der Mischung, enthält.
- 2.~ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur etu/3 1400-16000C. beträgt.
- 3." Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mol-Verhältnis etwa 3:1 beträgt.
- 4.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an metallischem Silicium etwa 7-11 % beträgt.Der Patentanwalt:509820/0798BAD ORIGINAL
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US41412873A | 1973-11-08 | 1973-11-08 |
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