DE2452719A1 - Verfahren zur herstellung von l-ascorbinsaeure-2-sulfat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von l-ascorbinsaeure-2-sulfat

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DE2452719A1 DE19742452719 DE2452719A DE2452719A1 DE 2452719 A1 DE2452719 A1 DE 2452719A1 DE 19742452719 DE19742452719 DE 19742452719 DE 2452719 A DE2452719 A DE 2452719A DE 2452719 A1 DE2452719 A1 DE 2452719A1
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Description

KUMIAI CHEMICAL IFI)USTRY CO., LTD., Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung von L-Ascorbinsäure-2-sulfat
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von L-Ascorbinsäure-2-sulfat und dessen Salze. Diese Verbindungen eignen sich als Medikamente, Hausmedizin, Tiermedizin, Nahrungsmittel- und Futterzusätze und kosmetisches Material.
Es ist bekannt, Salze von L-Ascorbinsäure-sulfat durch Um- . Setzung von Pyridin-Schwefeltrioxid mit 5,6-0-Benzyliden-L-ascorbinsäure und nachfolgende Umwandlung des Produkts in das Kaliumsalz herzustellen (T.M. Chu et al, Steroids 1968, 12, (3) 309-321). Bei diesem bekannten Verfahren sind jedoch die Ausbeuten gering. Sie betragen nur 15 - 20 fo und das Produkt hat keine hohe Reinheit.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von L-Ascorbinsäure-2-sulfat und Salzen desselben mit hoher Reinheit und in hohen Ausbeuten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man mit einem Keton oder einem Aldehyd die 5- und 6-Positionen · durch Schutzgruppen schätzt und dann mit einem Sulfatierungsmittel umsetzt und das Produkt mit einem Alkalimetallhydroxid oder .einem Erdalkalimetallhydroxid neutralisiert und zur Entfernung der Schutzgruppen in den 5- und 6-Positionen ansäuert.
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• - 2 -
Die L-Ascorbinsäure wird in der 5-Position und in der 6-Position durch ein Keton, wie Aceton, Methyläthylketon, Diisopropylketon, Cyclohexanon oder Benzophenon oder durch einen Aldehyd,- wie Acetaldehyd, Propionaldehyd, Benzaldehyd, Chlorbenzaldehyd oder Methylbenzaldehyd oder dgl. geschützt.
Die mit einer Schutzgruppe in 5- und 6-Position versehene L-Ascorbinsäure wird mit einem Sulfatierungsmittel, wie Schwefelsäureanhydrid, Chlorsulfonsäure, Sulfurylchlorid oder einem Alkalichlorsulfonat und mit Dimethylformamid "behandelt, und zwar falls erwünscht, zusammen mit einem tertiären Amin, wie Pyridin, Triethylamin oder Harnstoff, Dabei wird das Sulfat gebildet. Das Alkalimetallsalz der in 5-Position und 6-Position mit einer Schutzgruppe versehenen !.-Ascorbinsäure kann mit dem Sulfatierungsmittel und einem Überschuß von Dimethylformamid behandelt werden. Das sulfatierte Produkt wird mit einem Alkalimetallhydroxid oder einem Erdalkalimetallhydroxid neutralisiert, wobei das Dialkalisalz des L-Ascorbinsäure-sulfats,' welches eine Schutzgruppe in 5- und 6-Position aufweist, gebildet wird. Dann wird das Produkt mit einer anorganischen Säure, wie Schwefelsäure, Salzsäure oder einer organischen Säure, wie Essigsäure, angesäuert, um die Schutzgruppe in 5- und 6-Position zu entfernen und um das Monosalz des L-Ascorbinsäure-2-sulfats zu bilden. Falls erwünscht, kann das 2,3-Di-alkalimetallsalz des L-Ascorbinsäure-2-sulfats durch Umsetzung mit Alkalimetallhydroxid hergestellt werden. Bei der Umsetzung werden 1-2 Mole Sulfatierungsmittel (oder 1 - 2 Mole des Komplexes des Sulfatierungsmittels) mit 1 Mol L-Ascorbinsäure mit einer Schutzgruppe in 5- und 6-Position umgesetzt. Die Reaktionstemperatur der Sulfatierung liegt vorzugsweise im Bereich von -40 ^ 20 0C und insbesondere bei 0-10 0C. Die ■ Reaktionsdauer beträgt 1 - 20 h. Als Solvatierungsmedrum kann man Dimethylformamid, Dioxan, Tetrahydrofuran oder dgl. einsetzen. Nach der Sulfatierung wird das Produkt mit einem Alkalimetallhydroxid oder einem Erdalkalimetallhydroxid bei niedriger Temperatur neutralisiert, wobei das Monoalkali-
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metallsalz oder das Monoerdalkalimetallsalz des in 5- und 6-Poaition mit einer Schutzgruppe versehenen L-Ascorbinsäure~sulfats gebildet wird. Das Produkt wird abgetrennt und mit einer anorganischen oder organischen Säure angesäuert und im angesäuerten Zustand erwärmt, um die Schutzgruppe in 5- und 6-Position zu entfernen. Datei wird das Monoalkalimetallsalz oder das Erdalkalimetallsalz des L-AscorMnsäure-2-sulfats gebildet. Das Produkt kann in das Dialkalimetallsalz -oder das Erdalkalimetallsalz des. L-Ascorbinsäure-2-sulfats umgewandelt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt die folgenden wesentlichen Vorteile:
1) Das Mono- oder Di-alkalimetallsalz oder das Mono- oder Dierdalkalimetallsalz des L-AscorMnsäure-2-sulfats werden vorzugsweise wie folgt hergestellt:
Die L-AscorMnsäure wird durch Umsetzung mit einem Keton oder einem Aldehyd, in 5- und 6-Position mit einer Schutzgruppe versehen. Dieses Produkt wird mit einem Sulfatierungsmittel, wie Schwefelsäureanhydrid, Chlorsulfonsäure, Schwefelsäurechlorid oder Alkalichlorsulfonat und Dimethylformamid umgesetzt, wobei ein Sulfat gebildet wird. Dieses wird sodann mit einem Alkalimetallhydroxid oder einem Erdalkalimetallhydroxid neutralisiert, worauf die Schutzgruppe in 5- und 6-Position entfernt wird.
2) Ferner kann diese Verbindung vorzugsweise in folgender Weise hergestellt werden:
L-AscorMnsäure wird durch Umsetzung mit einem Keton oder einem Aldehyd in 5- und 6-Position mit einer Schutzgruppe versehen. Das Produkt wird mit einem Sulfatierungsmittel und Dimethylformamid in Gegenwart eines tertiären Amins oder in Gegenwart von Harnstoff umgesetzt, wobei ein Sulfat gebildet wird. Das Produkt wird mit einem Alkalimetallhydroxid oder einem Erdalkalimetallhydroxid sulfatiert und dann wird die Schutzgruppe in der 5- und 6-Position entfernt.
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3) Vorzugsweise kann die Verbindung auch wie folgt hergestellt werden:
L-Ascorbinsäure wird durch Umsetzung mit einem Keton oder einem Aldehyd in 5- und 6-Position mit einer Schutzgruppe versehen. Das Produkt wird mit Chlorsulfonsäure oder einem Alkalichlorsulfonat und einem Überschuß Dimethylformamid umgesetzt, wobei ein Sulfat gebildet wird. Das Produkt wird mit einem Alkalimetallhydroxid oder einem Erdalkalimetallhydroxid neutralisiert und dann wird die Schutzgruppe in 5- und 6-Position entfernt.
Die erhaltenen Produkte weisen die folgende Formel auf:
OX1 CH-CH7OH
I L OH
wobei X ein Alkalimetallatom oder ein Erdalkalimetallatom bedeutet und wobei X1 ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom oder ein Erdalkalimetallatom bedeutet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfiihrungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
21,6 g 5,6-O-Isopropyliden-L-ascorbinsäure warden in 150 ml Dimethylformamid aufgelöst. 137 ml einer Lösung von 48 g Schwefelsäureanhydrid in 700 ml Dimethylformamid wird tropfenweise zu der Säurelösung bei O - 10 0C gegeben. Die Mischung wird bei Zimmertemperatur während 3 h nach dieser Zugabe ge-
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rührt und dann wird 2W-K0H zu der Reaktionsmischung gegeben, um den pH auf 7,0 einzustellen. Das Produkt wird sodann abfiltriert und das Filtrat wird eingeengt, und in Wasser aufgelöst und mit 2N-HC1 versetzt, um den pH auf 2,3 einzustellen. Man erhält 24,8 g des Monokaliumsalzes des 5,6-0-Isopropyliden-L-ascorbinsäure-2-sulfats. Das Produkt wird in 30 ml Wasser aufgelöst und die Lösung wird bei 60 C während 45 min gerührt und dann wird sie unter vermindertem Druck eingeengt und das Produkt wird aus Wasser umkristallisiert, wobei man 29,8 g weiße nadelartige Kristalle des Monokaliumsalzes des L-Ascorbinsätire-2-sulfats mit einem Zersetzungspunkt von 55 - 56 0C in einer Ausbeute von 85,6 '?<> erhält.
Elementar-Analyse: CVHr7OnSK ' 3Ho0
ο / 9 2
berechnet ("/<>) gefunden (%)
C: 20,6-9. 20,81
H: 3,76 3,72
Beispiel 2 ·
Gemäß Beispiel 1 werden 26,4 g des Monokaliumsalzes des 5,6-0-Isopropyliden-L-ascorbinsäure-2-sulfats in 30 ml Wasser aufgelöst und die Lösung wird bei 60 0G während 45 h gerührt und dann abgekühlt und mit 2N-K0H versetzt, um den pH auf 7,0 einzustellen. Dann wird Methanol zu der Lösung gegeben und das Produkt wird auskristallisiert und man erhält 29,9 g weiße flockige Kristalle des Dikaliumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats mit einem Zersetzungspunkt von 136 - 140 C in einer Ausbeute von 81,2 $.
Elementar-Analyse: G6H6°9SK2-2H gefunden (/o)
berechnet (°/o) 19,36
2,54
G:
H:
19,56
2,74
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Beispiel 3
43,2 g 5,6-O-Isopropyliden-L-ascorbinsäure werden in 300 ml Dimethylformamid aufgelöst. 274 ml einer durch Auflösen von' 48 g Schwefelsäureanhydrid in 700 ml Dimethylformamid erhaltenen Lösung werden tropfenweise zu der zuvor erhaltenen Lösung bei 0 - 10 0C gegeben. Die Mischung wird bei Zimmertemperatur während 3 h nach dieser Zugabe gerührt und dann mit 2N-NaOH versetzt, um den pH auf 7,0 einzustellen. Das Produkt wird abfiltriert und das FiItrat wird eingeengt und dann in Wasser aufgelöst und mit 2N-HC1 versetzt, wobei der pH auf 2,3 eingestellt wird. Man erhält 24,6 g weiße nadeiförmige Kristalle des Monokaliumsalzes des 5,6-0-Isopropyliden-L-ascorbinsäure-2-sulfats. Das Produkt wird in 60 ml Wasser aufgelöst und die Lösung wird bei 60 0C während 45 min gerührt und abgekühlt und mit 2N-NaOH versetzt, um den pH auf 7,0 einzustellen. Dann wird Methanol zu der Lösung gegeben und das Produkt wird auskristallisiert. Man erhält 83,3 g weiße nadelartige Kristalle des Dinatriumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats mit einem Schmelzpunkt von 70 - 73 0C in einer Ausbeute von 88,7 i°.
Elementar-Analyse: CgH6O9SNa2.H2O
berechnet ($) gefunden ($)
C: . ' 19,36 19,52
H: 3,79 3,69
Beispiel 4
Anstelle der 5,6-O-Isopropyliden-L-ascorbinsäure gemäß Beispiel 1 werden 25,6 g 5,6-0-Cyclohexyliden-L-ascorbinsäure gemäß Beispiel 1 sulfatiert und das Ganze wird mit 2N-K0H versetzt, um den pH auf 7,0 einzustellen. Das Produkt wird in Wasser aufgelöst und 2N-HC1 werden zu der Lösung gegeben, um den pH auf 2,3 einzustellen, wobei man 30,4 g weiße Kristalle erhält. Die Kristalle werden in 30 ml Wasser aufgelöst
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und die Lösung wird bei 60 C während 2 h gerührt und unter vermindertem Druck eingeengt. Das Produkt wird aus Wasser umkristallisiert, wobei man 29,0 g- weiße nadelartige Kristalle des Monokaliumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats mit einem Zersetzungspunkt von 55 - 56 0C in einer Ausbeute von 83,3 erhält.
Beispiel 5
Gemäß Beispiel 1 werden 15,8 g 5,6-O-Isopropyliden-L-ascorbinsäure umgesetzt und eine gesättigte Lösung von Calciumhydroxid wird zu der Lösung des Produkts gegeben, um den pH auf 7,0 einzustellen. Dann wird Methanol zu der Lösung gegeben und das Produkt kristallisiert aus. 34,2 g weiße pulverige Kristalle des Calciumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats mit einem Zersetzungspunkt von 70 - 72 0C werden in einer Ausbeute von 87,4 erhalten.
Elementar-Anälyse: (3,-IL-OnSCa*3Ho0
6 6 9 2
berechnet (%) gefunden {%)
C: , 20,69 20,50
H: 3,47 3,30
Beispiel 6
9,6 g Pyridin werden in 300 ml Dimethylformamid aufgelöst und 7,0 g Chlorsulfonsäure werden tropfenweise zu der Lösung bei 0 - 10 0C gegeben. 13,0 g 5,6-O-Isopropyliden-L-ascorbinsäure werden zu der Reaktionsmischung gegeben und die Mischung wird bei Zimmertemperatur während 8 h gerührt und mit 2N-K0H versetzt, um den pH'auf 7,0 einzustellen. Das Produkt wird abfiltriert und das Filtrat wird eingeengt und in Wasser aufgelöst und dann wird das Ganze mit 2N-HC1 versetzt, um den pH auf 2,3 einzustellen. Die Lösung wird bei 60 0C
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während 45 min gerührt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wird aus Wasser und Methanol umkristallisiert, wobei man 11,0 g weiße nadelartige Kristalle des L-Asoorbinsäure-2-sulfats mit einem Zersetzungspunkt von 55 C erhält.
Beispiel 7
Das Monokaliumsalz des 5,6-0-Isopropyliden-L-ascorbinsäure~2-sulfats gemäß Beispiel 6 wird in 7 ml Wasser aufgelöst und die Lösung wird bei 60 0C während 45 min gerührt und mit 2N-K0H versetzt, um den pH auf 7,0 einzustellen. Sodann wird Methanol hinzugegeben, um das Produkt auszukristallisieren. Man erhält 8,0 g weiße flockige Kristalle des Dikaliumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats mit einem Zersetzungspunkt von 136 - 140 0C.
Beispiel 8
Gemäß Beispiel 6 wird die Sulfatierung unter Verwendung von 9,6 g Pyridin, 300 ml Dimethylformamid, 7,0g Chlorsulfonsäure und 10,8 g 5,6-0-Isopropyliden-L-ascorbinsäure durchgeführt. Dann gibt man 2N-NaOH zu der erhaltenen Lösung, um den pH auf 7,0 einzustellen. Das Produkt wird abfiltriert und das Eil trat wird eingeengt und. in Wasser aufgelöst und 2N-HC1 wird zu der Lösung gegeben, um den pH auf 2,3 einzustellen. Die Lösung wird bei 60 0C während 45 min gerührt und dann abgekühlt. Sodann versetzt man diese Lösung mit 2N-NaOH bis zu einem pH von 7,0. Dann gibt man Methanol hinzu, worauf 14,6 g des Dinatriumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats in Form weißer nadelartiger Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 70 - 73 0C erhalten werden.
Beispiel 9
Das Monokaliumsalz des 5,6-O-Isopropyliden-L-ascorbinsäure-2-sulfats, welches gemäß Beispiel 6 unter Verwendung von 5,4 g 5,6-O-Isorpopyliden-L-ascorbinsäure hergestellt wurde, wird
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in 7 ml "Wasser aufgelöst und die Losung wird "bei 60 0C während 45 min gerührt und dann abgekühlt und dann mit einer gesättigten Losung von Calciumhydroxid versetzt, um den pH auf 7,0 einzustellen. Dann wird Methanol hinzugegeben und das Ganze wird umkristallisiert, wobei man 6,91 g weiße pulverige Kristalle des Monocalciumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats mit einem Zersetzungspunkt von 70 - 72 0C erhält.
Beispiel 10
Das Verfahren gemäß Beispiel 6 wird wiederholt, wobei jedoch 6,5g 5,6-O-Isopropyliden-L-ascorbinsäure eingesetzt wird. Man erhält 5,4 g des Monokaliumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats mit einem Zersetzungspunkt von 55 0C.
Beispiel 11
18,5 g Kaliumchlorsulfonat werden zu 130 ml Dimethylformamid gegeben. Sodann gibt man eine Lösung von 21,6 g 5,6-O-Ijsopropyliden-L-ascorbinsäure in 150 ml Dimethylformamid tropfenweise zu der Lösung bei 0 - 10 0C. Die Mischung wird bei Zimmertemperatur während 3 h nach dieser Zugabe gerührt und dann gibt man 2N-K0H zu dieser Lösung, bis ein pH von 7,0 erreicht wird. Das Produkt wird abfiltriert und das Piltrat wird eingeengt. Das Produkt wird in Wasser aufgelöst und mit 2N-HC1 bis zu einem pH von 2,3 versetzt. Dabei erhält man 26,5 g weiße nadelartige Kristalle. Die Kristalle werden in 30 ml Wasser aufgelöst und die Lösung wird bei 60 0C während 1 h gerührt und dann eingeengt. Der Rückstand wird aus Wasser umkristallisiert, wobei man 20,5 g weiße nadelartige Kristalle des Monokaliumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats mit einem Zersetzungspunkt von 55 - 56 0C erhält.
Beispiel 12
Das Verfahren gemäß Beispiel 11 wird wiederholt, wobei jedoch Chlorsulfonsäure und das Ifefcriumsalz der 5,6-0-Cyclohexyliden-
f] Π Π H ? Π / 1 1 73
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L-ascorMnsäure anstelle des Kaliumchlorsulfonats und der 5,6-O-Isopropyliden-L-ascorbinsäure eingesetzt werden. Man erhält 25,6 g des Monokaliumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats mit einem Zersetzungspunkt von 55 - 56 0C
Beispiel 13
ZN-WE werden zu der Lösung des Monokaliumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats gemäß Beispiel 11 gegeben, um den jpH auf 7,0 einzustellen. Dann gibt man Methanol hinzu und man erhält 31,3 g weiße flockige Kristalle des Dikaliumsalzes des L-AscorMnsäure-2-sulfats mit einem Zersetzungspunkt von 136 - 1400C,
Beispiel 14
Das Verfahren gemäß den Beispielen 11 und 13 wird wiederholt, wobei jedoch 2N-ITaOH anstelle von 2N-K0H eingesetzt werden. Man erhält 27,8 g weiße nadelartige Kristalle des Dinatriumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats mit einem Schmelzpunkt von 70 - 72 0C.
Beispiel 15
18,5 g Chlorsulfonsäure werden tropfenweise zu einer Lösung von 10,8 g Harnstoff in 150 ml Dimethylformamid gegeben und die Lösung wird bei Zimmertemperatur während 2 h gerührt. Eine Lösung von 25,6 g (0,1 Mol) 5,6-O-Cyclohexyliden-L-ascorbinsäure in 150 ml Dimethylformamid wird bei 10 0C zu der Lösung gegeben und dann wird die Mischung bei Zimmertemperatur während 8 h gerührt und mit 2ΪΓ-Κ0Η versetzt, um den pH auf 7,0 einzustellen. Das Produkt wird abfiltriert und das Filtrat wird eingeengt. Das Produkt wird in Wasser aufgelöst und mit 2K-HCl versetzt, um den pH auf 2,0 einzustellen. Die Lösung wird bei 60 0C während 30 min gerührt und unter vermindertem Druck eingeengt. Das Produkt wird aus Wasser umkristallisiert, wobei man 20,4 g weiße nadelartige Kristalle des Monokaliumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats erhält.
B Π 9 8 ? 0 / 1 1 7 3
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Beispiel 16
Das Verfahren gemäß Beispiel 15 wird wiederholt. Das Monokaliumsalz des L-Ascorbinsäure-2-sulfats wird in Wasser aufgelöst und 2N-K0H wird bis zu einem pH von 7,0 hinzugegeben. Sodann gibt man Methanol zu der erhaltenen Mischung, wobei 30,3 g des Dikaliumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats mit einem Zersetzungspunkt von 136 -- 140 0C in Form weißer flockiger Kristalle ausfallen.
Beispiel 17
Das Verfahren gemäß den Beispielen 15 und 16 wird wiederholt, wobei jedoch Schwefelsäureanhydrid und 2N-ITaOH anstelle der Chlorsulfonsäure und 2N-K0H eingesetzt werden. 29,6 g weiße nadelartige Krisballe des Dinatriumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats mit einem Zersetzungspunkt von 70 - 73 0C werden erhalten.
Beispiel 18
17,5 g Sulfurylchlorid werden tropfenweise zu 130 ml Dimethylformamid gegeben. Eine Lösung von 26,4 g 5,6-0-Benzyliden-L-ascorbinsäure in 150 ml Dirnethylsulfoxid wird tropfenweise zu der Lösung bei 0 - 10 0C gegeben und die Mischung wird bei Zimmertemperatur während 3 h gerührt.. Dann gibt man 2ΪΓ-Κ0Η zu der Lösung, wobei der pH auf 7,0 eingestellt wird. Das Produkt wird abfiltriert und das Piltrat wird eingeengt. Das Produkt wird in Wasser aufgelöst und man gibt 2N-HCl zu der Lösung, bis ein pH von 2,3 erreicht ist. Die Lösung wird bei .60 0C während 45 min gerührt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wird aus Wasser umkristallisiert, wobei man 3,0 g weiße nadelartige Kristalle des Monokaliumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats mit einem Zerssbzungspunkt von 55 - 56 0C erhält.
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Beispiel 19
Das Verfahren gemäß Beispiel 18 wird wiederholt, wobei 5,6-O-Cyclohexyliden-Ij-ascorbinsäure, Dimethylformamid und 2N-IaOH anstelle der 5, β-0-Benzyliden-L-ascorbinsäure, des Dimethyl sulf oxid s und der 2N-K0H eingesetzt werden. Man erhält das Mononatriumsalz des L-AscorMnsäure-2-sulfats. Dieses Produkt wird in Wasser aufgelöst und 2N-FaOH wird zu der Lösung gegeben, um den pH auf 7,0 einzustellen. Sodann gibt man Methanol hinzu und das Produkt kristallisiert aus. Man erhält 24,2 g des Dinatriumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats in Form weißer nadelartiger Kristalle mit einem Zersetzungspunkt von 70 - 73 0C
Die erhaltenen Verbindungen führen in Steroidmaterial, wie in Anticoagulantien mit Heparineffekt, Antihemostat, Cholesterin oder dgl. Sulfatgruppen ein, wodurch der Metaboslismus im menschlichen und tierischen Körper verbessert wird. Diese Verbindungen eignen sich ferner als Medikamente. Sie verhindern z. B. das Zerbrechen der Eierschalen. Ferner sind diese Verbindungen als Zusätze für Futtermittel und Nahrungsmittel und als kosmetische Materialien geeignet.
Das erfindungsgemäße Mono- und Dinatriumsalz und das Calciumsalz des L-Ascorbinsäure-2-sulfats sind bisher noch nicht beschrieben worden. Dagegen ist das Kaliumsalz des L-Ascorbinsäure-2-sulfats bekannt. Dieses Kaliumsalz führt jedoch zu Kaliumstörungen. Die erfindungsgemäßen Salze führen nicht zu solchen Kaliumstörungen und sie haben antihygroskopische und antioxidative Eigenschaften. Daher sind diese Verbindungen in kosmetischen Präparaten, in Nahrungsmitteln oder Futtermitteln und in pharmazeutischen Präparaten stabil.
Es wurde vorgeschlagen, das Brüchigwerden der Eierschalen durch Verfüttern von Vitamin C zu verhindern. Dabei tritt jedoch keine befriedigende Wirkung ein, da das Vitamin C zer-
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setzt wird. Insbesondere im Sommer ist diese Zersetzung erheblich.
Beim Transport von Eiern werden mehr als 5 cder Eierschalen ■beschädigt. Somit ist es äußerst wichtig, das Zerbrechen der Eierschalen zu verhindern. Die erfindungsgemäßen Verbindungen eignen sich hervorragend zur Verhinderung des Brüchigwerdens oder Zerbrechens der Eierschalen. Diese Wirkung "kann man erzielen, indem man 1-100 ppm und vorzugsweise 10-50 ppm der Verbindung dem Futtermittel oder dem Trinkwasser des Hausgeflügels und insbesondere der Hennen beimischt oder indem man 0,5 - 5 mg der Verbindung jeder Henne injiziert. Wenn die Verbindung dem Futtermittel oder dem Trinkwasser zugesetzt wird, so ist es bevorzugt, zunächst eine Grundmischung bestehend aus der Verbindung und einem Zusatzstoff herzustellen. Als Zusatzstoff kommen Lactose, Weizenmehl, Talkum, Stärke, pulveriges Futtermittel, Emulgator oder dgl.;in Frage.
Im folgenden werden einige Tests zur Verhinderung des Bruchs der Eierschalen beschrieben.
500 Hennen (weißes Leghorn) mit einem Alter von 36 Wochen werden in 5 Gruppen zu je 100 Hennen unterteilt. Gemäß Tabelle 1 wird ein Grundfuttermittel hergestellt. Dieses wird mit 30 ppm Vitamin C oder 30 ppm des Monokaliumsalzes, des Öinatiiumsalzes oder des Dicalciumsalzes des L-As c orb insäur e-2-sulfats vermischt. Dann wird die Mischung während 30 Tagen bei Zimmertemperatur aufbewahrt und die erhaltenenFuttermittel werden jeweils an die Hennen verfüttert. Nach 30 Tagen bzw. 60 Tagen nach Beginn der Verfütterung werden Festigkeit und Dicke der einzelnen Eierschalen der Eier aus jeder Gruppe gemessen. Die durchschnittliche Festigkeit und die durchschnittliche Dicke der Eierschalen einer jeden Gruppe sind in Tabelle 2 angegeben.
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Tatelle
Zusammensetzung des G-rundfuttermittels
Bestandteile
Mais 25,00
Hafer 15,00
S öyatiohnenmehl 15,00
Weizen 10,00
Fischmehl 7,00
Tapicocamehl 6,00
Maisgluten 5,50
CaCO, 4,50
Weizenkleie 3,25
Melasse 3,00
Weizenmittelmehl 2,75
dehydratisiertes
Alfalfamehl
2,75
Mineralmi s chung 1,00
100,00
** Zusammensetzung: der Mineralmischung:
Mineral
CaHPO. 65,0
CaCO, 19,5
jodisiertes Salz 13,5
Spurenelementmischung 2,0
100,00
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Tabelle 2 Festigkeit und Dicke der Eierschalen
Zusatz
Test
nach 30 Tagen
nach 60 Tagen
kein Zusatz Festigkeit Dicke 3,51 kg (100 $>) 3,49 kg (100 $>) 0,331 mm (100 $>) 0,330 mm (100 %
30 ppm Vitarain
Festigkeit Dicke 3,54'kg (-100,8 $>) 3,50 kg (100,2 1») 0,339 mm(102,4 #) 0,339 mm (102,7 $)
30 ppm des
Monokaliurnsalzes des
L-Ascortinsäur e-2-sulfats
Festigkeit Dicke 3,86 kg (109,9 $>) 3,85 kg (110,3 0,356 mm(i07,5 1°) 0,357 mm (108,0
30 ppm des Festigkeit Dinatriumsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats
Dicke 3,86 kg (109,9 1o) 3,88 kg (111,2 0,357 mm(i07,8 %) 0,358 mm(i08,5
30 ppm des Festigkeit Calciumsalzes
des L-Ascor-
■binsäure-2-
sulfats
3,88 kg (110,5 1o) 3,90 kg (111,7 0,359 mm( 108,4 1°) 0,362 mm(i09,7
Bei einer Zunahme der Festigkeit der Eierschalen um 10 % gegenüber den Tergleichseiern (ohne Zusatz) kann ein .Zubruchgehen der Eierschalen während des Transports vollständig vermieden werden. In Tabelle 2 beziehen sich die Prozentangaben der Festigkeit'und der Dicke auf die Standardeier (ohne Zusatz).
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung eines Mono- oder Dialkalime tall salz es oder eines Erdalkalimetallsalzes des L-Ascorbinsäure-2-sulfats, dadurch gekennzeichnet, daß man L-Äscor~binsäure durch Umsetzung mit einem Keton oder einem Aldehyd in 5- und 6-Positionen mit einer Schutzgruppe versieht und das Produkt mit
Schwefelsäureanhydrid, Chlorsulfonsäure, Sulfurylchlorid oder einem Alkalichlorsulfonat und Dimethylformamid umsetzt und das erhaltene sulfatierte Produkt mit einem Alkalimetallhydroxid oder einem Erdalkalimetallhydroxid neutralisiert und die Schutzgruppe in 5- und 6-Position entfernt.
2. · Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfatierung in Gegenwart eines tertiären Amins und/oder in Gegenwart von Harnstoff durchführt»
3. Verfahren nach einem der Anspr'dch'e 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfatierung mit Chlorsulfonsäure oder einem Alkalichlorsulfonat und einem Überschuß an Dimethylformamid durchführt.
4. Alkali- oder Erdalkalimetallsalz des L-Ascorbinsäure-2-sulfats.
5. !atriumsalz des L-Ascorbinsäure-2~sulfats.
6. Calciumsalz des L-Ascorbinsäure-2-sulfats.
7. Futtermittel und insbesondere Geflügelfutter mit einem Gehalt an einem Mono- oder Dialkalimetallsalz oder einem Erdalkalimetallsalz des L-Ascorbinsäure-2-sulfats.
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DE2452719A 1973-11-07 1974-11-06 Verfahren zur Herstellung von Salzen des L-Ascorbinsäure-2-sulfats, entsprechende Salze des Natriums und Calciums und Geflügel-Futtermittel auf deren Basis Expired DE2452719C3 (de)

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