DE1098000B - Verfahren zur Herstellung herbizid wirksamer Pyridazinderivate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung herbizid wirksamer PyridazinderivateInfo
- Publication number
- DE1098000B DE1098000B DEL31824A DEL0031824A DE1098000B DE 1098000 B DE1098000 B DE 1098000B DE L31824 A DEL31824 A DE L31824A DE L0031824 A DEL0031824 A DE L0031824A DE 1098000 B DE1098000 B DE 1098000B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pyridazine derivatives
- parts
- reaction
- compounds
- aqueous
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D237/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings
- C07D237/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings
- C07D237/06—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D237/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D237/18—Sulfur atoms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
- A01N43/48—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- A01N43/58—1,2-Diazines; Hydrogenated 1,2-diazines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
DEUTSCHES
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung herbizid wirksamer Pyridazinderivate
der allgemeinen Formel (I):
S —CH2-COOH
(I)
worin Y für den Rest —S-CH2-COOH sowie für die
Gruppen SH1 OH oder ein Halogenatom steht.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind wertvolle Herbizide. Sie haben, ebenso wie die bekannte 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure
und im Gegensatz zu dem gleichfalls bekannten Isopropyl-N-(m-chlorphenyl)-carbamat in
den üblichen Aufwandmengen keinen schädigenden Einfluß auf einkeimblättrige Pflanzen und sind daher zur
Unkrautbekämpfung im Getreide geeignet. Im Gegensatz zur 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure zeigen sie jedoch eine
völlig andere Selektivität und sind vor allem gegen manche der Unkrautarten wirksam, die gegen 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure
resistent sind. So konnte beispielsweise an Hand von Vergleichsversuchen mit 3-Chlor-pyridazin-6-mercaptoessigsäure
und mit 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure-Natriumsalz gezeigt werden, daß das Unkraut
Lapsana communis bei einer Aufwandmenge von 5 kg/ha durch die S-Chlorpyridazin-ö-mercaptoessigsäure mittlere
Schäden erlitt, die sich in Wachstumshemmung und Herabsetzung des Chlorophyllgehaltes äußerten, während
dieses Unkraut durch 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure-Natriumsalz in derselben Aufwandmenge überhaupt nicht
geschädigt wurde.
Die Herstellung der neuen Verbindungen erfolgt durch Umsetzung von Pyridazinderivaten der allgemeinen
Formel (II):
S-Me
in der Z die Gruppen S Me, S H, O H oder ein Halogenatom
und Me ein Alkalimetallion oder das Äquivalent eines ErdalkalimetaUions bedeutet, mit Halogenessigsäuren
bzw. deren Alkali- oder Erdalkalisalzen in wäßrigem oder wäßrig-alkoholischem Reaktionsmedium, wobei 1 bzw.
2 Äquivalente Metallhalogenid abgespalten werden. In den durch diese Umsetzung erhaltenen neuen Pyridazin-Verfahren
zur Herstellung
herbizid wirksamer Pyridazinderivate
herbizid wirksamer Pyridazinderivate
Anmelder:
Lentia Gesellschaft
mit beschränkter Haftung
mit beschränkter Haftung
Ein- und Verkauf,
München 15, Mittererstr. 3
München 15, Mittererstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 21. Dezember 1957
Österreich vom 21. Dezember 1957
Dr. Lothar Holzer, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
derivaten können am Pyridazinkern gebundene Halogenatome anschließend durch Umsetzung mit Hydroxyden
bzw. Hydrosulfiden der Formel MeSH oder MeOH in die
freie Mercapto- oder Oxygruppe übergeführt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich,
in 3,6-Dimerkaptopyridazin nur eine SH-Gruppe mit dem
Halogenessigsäurederivat in Reaktion zu bringen, wobei es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, den
PH-Wert der wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Reaktionslösung zwischen 6 und 7 zu halten. Es gelingt aber
auch insbesondere bei pn-Werten von 8 bis 9, beide SH-Gruppen des 3,6-Dimerkaptopyridazins in Reaktion
zu bringen. Verwendet man 3-Oxy-6-merkaptopyridazin als Ausgangsmaterial, so erhält man direkt die 3-0xypyridazin-6-merkaptoessigsäure.
Bei Verwendung von solchen Pyridazinderivaten, in denen Z ein Halogenatom ist, als Ausgangsmaterial,
erhält man 3-Halogenpyridazm-6-merkaptoessigsäuren, die durch einfache Umsetzung mit Hydroxyden bzw.
Hydrosulfiden in die entsprechenden Verbindungen mit freier Oxy- bzw. Merkaptogruppe in 3-Stellung übergeführt
werden können.
Bei allen erfindungsgemäß erhältlichen Pyridazinderivaten, die in 3-Stellung eine freie Oxy- oder Merkaptogruppe
tragen, muß es dahingestellt bleiben, ob die freie Oxy- bzw. Merkaptogruppe als solche erhalten bleibt
oder ob sich diese Verbindungen in die tautomeren Oxo- oder Thionoverbindungen umlagern.
Die Durchführung der erfindungsgemäßen Reaktion erfolgt am zweckmäßigsten durch kurzes Erwärmen in
Wasser oder wäßrigem Alkohol. Es ist gleichgültig, ob die
109 507/495
Reaktionspartner als Salze dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden oder ob die freien Verbindungen verwendet
werden, die durch die entsprechende Menge Alkali im Reaktionsgemisch in die Salze übergeführt werden. Auch
hier können die als Ausgangsmaterial verwendeten freien Merkaptoverbindungen als solche oder in Form- der
tautomeren Thinoverbindungen vorliegen.
Die Überführung von Halogenatomen im Pyridazinkern in Oxy- oder Merkaptogruppen erfolgt durch
einfaches Erwärmen der Halogenverbindungen mit beispielsweise NaOH oder KSH.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
10 Teile 3,6-Dimerkaptopyridazin werden mit 13 Teilen Monochloressigsäure und 100 Teilen Wasser versetzt, und
dann wird die Mischung mittels Kalilauge auf einen PH-Wert von 9 gebracht. Das Reaktionsgemisch wird
anschließend 15 Minuten zum Sieden erhitzt und daraufhin das gebildete 3,6-Bis-(carboxymethyl-merkapto)-pyridazin
mittels Mineralsäure gefällt. Ausbeute 14,5 Teile, das sind 83% der Theorie. Schmelzpunkt 155° C.
30 Teile 3-Oxy-6-merkaptopyridazin werden in 100 Teilen
Wasser gelöst, die Lösung wird mit KOH auf ein Ph von 9 gebracht und anschließend mit einer konzentrierten
Lösung von 31 Teilen chloressigsaurem Kalium versetzt. Die Mischung wird etwa 1 Stunde unter Rückfluß
gekocht, anschließend kurz mit Aktivkohle behandelt, filtriert und aus dem Filtrat durch Ansäuern mit Mineralsäure
die 3-Oxy-pyridazin-6-merkaptoessigsäure gefällt. Ausbeute 35 Teile, das sind 80 % der Theorie. Schmelzpunkt
der aus Wasser umkristallisierten Substanz 2420C (Zersetzung), Äquivalentgewicht 186.
14,4 Teile 3,6-Dimerkaptopyridazin werden in 50 Teilen Wasser unter Zusatz von 5,6 Teilen KOH gelöst. Die
Lösung wird daraufhin mit 9,4 Teilen Monochloressigsäure, die mit 30 %iger Kahlauge bis zu einem pn-Wert
von 8 gebracht wurde, versetzt und 2 Stunden gekocht. Während der Reaktion sinkt der pn-Wert auf 6 bis 7 ab.
Zur Aufarbeitung wird das Reaktionsgemisch mit Salzsäure angesäuert, mit Entfärbungskohle gekocht und bei
0°C kristallisieren gelassen. Man erhält 19,2 Teile 3-Merkaptopyridazin-6-merkaptoessigsäure
in Form eines feinkristallinen gelben Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 1800C (95% der Theorie). Äquivalentgewicht: jodometrisch
202, acidimetrisch 101.
14,6 Teile S-Chlor-o-merkaptopyridazin werden in einer
solchen Menge 10 %iger Kalilauge gelöst, daß ein pn-Wert von 8 erreicht wird. Anschließend wird eine Lösung von
10 Teilen Chloressigsäure in 55 Volumteilen 10 %iger Kahlauge zugefügt und das Gemisch 1 Stunde lang zum
Sieden erhitzt. Dabei sinkt der pn-Wert unter 7 ab. Zur Aufarbeitung wird die Reaktionslösung vorerst mit
Kohle entfärbt, die S-Chlorpyridazin-o-merkaptoessigsäure
durch Zugabe von Salzsäure ausgefällt und in der Kälte abfiltriert. Man erhält 19,3 Teile, das sind 94%
der Theorie. Schmelzpunkt 136° C unter Zersetzung. Äquivalentgewicht: 204,1-
27 Teile Natriumsalz der S-Chlorpyridazin-o-merkaptoessigsäure
werden mit 133 Teilen 30%iger Natronlauge 1 Stunde lang gekocht. Die dunkelrotgefärbte Lösung
wird nach dem Abkühlen mit Salzsäure angesäuert, das dabei ausgefallene Kristallisat wird nach der Isolierung
aus Wasser umkristaUisiert. Man erhält 16 Teile 3-Oxypyridazin-6-merkaptoessigsäure,
das sind 75% &eT Theorie. Schmelzpunkt der aus Wasser umkristallisierten
Substanz 242° C'unter Zersetzung. Äquivalentgewicht 186.
Teile der gemäß Beispiel 4 hergestellten 3-Chlorpyridazin-6-merkaptoessigsäure
werden mit 40 Teilen 30%iger Kahlauge versetzt, und anschließend werden Teile 53%ige Kahumsulfhydratlösung zugegeben.
Nach 15stündigem Kochen unter Rückfluß wird filtriert
und die Lösung nach dem Abkühlen mit Salzsäure angesäuert. Man erhält nach Sammeln des entstandenen
Niederschlages 28 Teile gelbe Kristalle. Durch Einengen der Mutterlauge werden noch weitere 8 Teile Produkt
gewonnen. Nach Umkristallisieren aus Wasser erhält man insgesamt 34 g S-Merkaptopyrfdazin-o-merkaptoessigsäure,
das sind 84% der Theorie. Schmelzpunkt 1800C,
Äquivalentgewicht: acidemetrisch 101, jodometrisch202.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung herbizid wirksamer Pyridazinderivate der allgemeinen Formel (I):
S-CH2-COOH
worin Y für den Rest -S-CH2-COOH sowie
für die Gruppen SH, OH oder ein Halogenatom steht, dadurch gekennzeichnet, daß Pyridazinderivate der
allgemeinen Formel (II):
S-Me
in der Z die Gruppen SMe, SH, OH oder ein Halogenatom
und Me ein Alkanrnetallion oder das Äquivalent
eines Erdalkalimetallions bedeuten, in wäßrigem oder wäßrig-alkoholischem Reaktionsmedium mit Halogenessigsäuren
bzw. deren AhVaIi- oder Erdalkalisalzen umgesetzt werden und anschließend am heterocyclischen
Kern allenfalls vorhandene Halogenatome gewünschtenfalls durch Umsetzung mit Hydroxyden
bzw. Hydrosulfiden der Formel MeOH bzw. MeSH
in die freie Oxy- oder Merkaptogruppe übergeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Salze der Pyridazinderivate
die entsprechenden freien Merkaptoverbindungen bzw. die tautomeren Thionoverbindungen
als Ausgangsstoffe verwendet werden, wobei die zur Salzbildung nötige Menge Alkali dem Reaktionsgemisch getrennt zugesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
HeIv. chim. acta, 37, S. 121 ff. [1954].
HeIv. chim. acta, 37, S. 121 ff. [1954].
© 109 507/495 1.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1098000X | 1957-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1098000B true DE1098000B (de) | 1961-01-26 |
Family
ID=3685439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL31824A Pending DE1098000B (de) | 1957-12-21 | 1958-11-26 | Verfahren zur Herstellung herbizid wirksamer Pyridazinderivate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1098000B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3155662A (en) * | 1961-11-16 | 1964-11-03 | Osterreichische Steckstoffwerk | 3 halogeno pyridazine-6-mercaptoalkanoic acid amides |
EP0084720A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-08-03 | Warner-Lambert Company | (3,6-Pyridazindiylbis(thio))bis-(2,2-dimethylalkansäuren) und deren Derivate, geeignet als antiarteriosklerotische Mittel, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zusammenstellungen |
-
1958
- 1958-11-26 DE DEL31824A patent/DE1098000B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3155662A (en) * | 1961-11-16 | 1964-11-03 | Osterreichische Steckstoffwerk | 3 halogeno pyridazine-6-mercaptoalkanoic acid amides |
EP0084720A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-08-03 | Warner-Lambert Company | (3,6-Pyridazindiylbis(thio))bis-(2,2-dimethylalkansäuren) und deren Derivate, geeignet als antiarteriosklerotische Mittel, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Zusammenstellungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1670912B2 (de) | Herbizide Mittel auf Basis von 1,2,4-Triazin-5-onen | |
DE2228423B2 (de) | 3,4-Dihydro-t,23-oxathiazin-4-one und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DD140041B1 (de) | Verfahren zur herstellung von langkettigen n-alkyldimethylmorpholinen | |
DE1098000B (de) | Verfahren zur Herstellung herbizid wirksamer Pyridazinderivate | |
DE915809C (de) | Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen Sulfonamiden | |
AT204049B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinderivaten | |
DE1204666B (de) | Verfahren zur Herstellung von Arylsulfonyl-aethylthioschwefelsaeuren bzw. deren Alkalisalzen | |
AT206444B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinderivaten | |
AT204560B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinderivaten | |
AT323154B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 5-methoxy-2-methylindol-3-essigsäurederivaten sowie von deren salzen | |
DE1770750C3 (de) | 5-Imino-l^,4-triazin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung zur Bekämpfung von Unkraut | |
DE1099544B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinderivaten | |
AT211820B (de) | Verfahren zur Herstellung von threo-β-p-Nitrophenylserin | |
AT227696B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-oxazolen | |
EP0813518B1 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha,beta-diaminoacrylnitrilen | |
DE850297C (de) | Verfahren zur Herstellung von Amidinsalzen | |
AT200581B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Guanidinverbindungen | |
AT365566B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen substituierten 2-(1-alkoxy- oder -alkenyloxyaminoalkyliden)-cyclohexan-1,3-dionen und deren metall- und ammoniumsalzen | |
DE941372C (de) | Verfahren zur Herstellung von kern-mono-acylierten Phloroglucinen | |
DE2452719B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Salzen des L-Ascorbinsäure-2-sulfats, entsprechende Salze des Natriums und Calciums und Geflügel-Futtermittel auf deren Basis | |
AT219605B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Thioxanthen-Derivaten | |
AT205036B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinderivaten | |
AT334908B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen dialkylacetalen des n1-methyl-n2-(1,3,4-thiadiazol-5-yl)-ureidoacetaldehyds und von deren wasserloslichen salzen | |
DE723574C (de) | Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen des Durohydrochinons | |
DE825548C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminocinnolinen |