DE2452559A1 - Einrichtung zum ueberwachen von eingaengen bei apotheken - Google Patents

Einrichtung zum ueberwachen von eingaengen bei apotheken

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DE2452559A1
DE2452559A1 DE19742452559 DE2452559A DE2452559A1 DE 2452559 A1 DE2452559 A1 DE 2452559A1 DE 19742452559 DE19742452559 DE 19742452559 DE 2452559 A DE2452559 A DE 2452559A DE 2452559 A1 DE2452559 A1 DE 2452559A1
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Walter Jansen
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/194Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
    • G08B13/196Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
    • G08B13/19678User interface
    • G08B13/19691Signalling events for better perception by user, e.g. indicating alarms by making display brighter, adding text, creating a sound
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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Description

  • Einrichtung zum Überwachen von Eingängen bei Apotheken Bei Apotheken sind sogenannte Bereitschaftskästen üblich, die an oder neben der Eingangstür angebracht sind und mehrerer, verschiedenen Zwecken dienende Teilräume im Inneren und Deilfelder auf der Vorderseite haben. Dazu gehören z.B. ein Fach für den Rezepteinwurf, ein Fach für die Nachtglocke mit als Antwort -beleuchtbarer transparenter Platte, ein Pach für die Sprech- und Gegensprecheinrichtung sowie ein Pach mit beleuchtbaren Schildern, auf denen die in der gleichen Stadt oder Gegend jeweils dienstbereiten anderen Apotheken angegeben sind. Derartige Bereitschaftskästen werden seit längerer Zeit in ganz speziellen Ausführungen geliefert und benutzt, die gerade für diese besonderen Zwecke entwickelt worden sind.
  • Ferner gibt es Einrichtungen zum Überwachen von Geschäftsräumen, z.B. in Kaufhäusern, Banken usw., unter Verwendung von Fernsehkameras, deren Objektive in verschiedene Richtungen schwenkbar sind. Die Fernsehbilder werden in einen Kontrollraum übertragen, wo sie mittels einer entsprechenden Anzahl von Monitoren beobachtet werden können.
  • Die Erfindunggeht nun von den zuerst genannten Einrichtungen aus und bezweckt eine Weiterentwicklung derselben im Sinne der zuletzt genannten Einrichtungen.Allerdings sind die bisher bekannten Überwachungseinrichtungen mittels Fernseh-Rameras wegen der anderen Verhältnisse nicht ohne weiteres für den vorliegenden Zweck verwendbar.
  • Demgemäss besteht die Erfindung grundsätzlich darin, dass der Bereitschaftskasten zusätzlich eine Fernseh-Kainera enthält.
  • Dabei dient die in bekannter Weise durch einen von aussen ausgelösten Impuls, z.B. einen Klingelkontakt, bewirkte innere Beleuchtung einer transparenten Scheibe mit Bcätigungsvermerk gleichzeitig zum Einschalten der von aussen nicht sichtbaren Fernsehkamera, deren Aufnahmen auf einen Monitor übertragen werden, der mit einem im Bereitschaftaraum der Apotheke vorhandenen normalen Fernseh-Enipfangsgerät kombiniert ist.
  • In diesem Zusammenhang sind ferner zweckmässig die Fernseh-Kamera und der Monitor auf eine bestimmte Bild daher einstellbar, nach deren Ablauf das Fernseh-Empfangsgerät selbsttätig in seinen vorhergehenden Zustand zurückversetzt wird.
  • An den Monitor kann gegebenenfalls noch mindestens eine weitere Fernseh-Kamera angeschlossen sein, die zur Überwachung eines Innenraumes dient und abwechselnd mit der den Eingang überwachenden Fernseh-Kamera auf den Monitor schaltbar ist.
  • Der besondere Vorteil einer solchen Einrichtung gemäss der Erfindung ist darin zu sehen, dass sie mit einem verhältnismässig geringen zusätzlichen Aufwand ausführbar ist. Ein Bereitschaftskasten der eingangs erläuterten Art mit einer den jeweiligen Verhältnissen angepassten Ausrüstung ist ohnehin bei fast jeder Apotheke vorhanden. Da zukommt, dass die Pernseh-Kamera beim Unterbringen in dem Bereitschaftskasten von aussen nicht erkennbar ist, so dass die Überwachung unbemerkt erfolgen kann. Desgleichen kann unterstellt werden, dass wohl jeder Apotheker in seinem Bereitschaftsraum ein Pernseh-Empfangsgerät hat.
  • Somit bedarf es also lediglich einer zusätzlichen Fernseh-Kamera, die in Abhängigkeit von den genannten Voraussetzungen einzuschalten und mit dem dann als Monitor dienenden Fernseh-Empfangagerät zu koppeln ist. Dabei ist es unerheblich, ob das Fernseh-Empfangsgerät beim Einschalten der Fernseh-Kamera gerade in Betrieb ist oder nicht; im ersteren Falle wird für die gewünschte Zeitdauer vom laufenden Fernsehprogramm aufjdie Fernseh-Kamera umgeschaltet und dann wieder zurückgeschaltet, im letzteren Falle wird das Fernseh-Empfangsgerät für die gewünschte Zeitdauer eingeschaltet -gegebenenfalls verbunden mit einem zusätzlichen akustischen Wecksignal - und dann wieder abgeschaltet. Alle diese Schaltvorgänge werden selbsttätig durchgeführt.
  • Die Unterbringung der Fernseh-Kamera in dem Bereitschaftskasten dürfte im allgemeinen keine besonderen Schwierigkeiten bereiten; entweder ist in diesem Kasten ein für eine solche Kamera in geeigneter Bauart ausreichender Raum ohnehin noch frei oder er kann durch eine etwas andere Anordnung der sonstigen dort vorhandenen Einrichtungen leicht geschaffen werden.
  • Abgesehen von dem Objektiv der Pernseh-Kamera,das hinter einer nur von innen heraus durchsichtigen Scheibe in der Aufnahmerichtung angeordnet sein muss, können alle anderen Teile der Kamera in beliebiger Lage dort untergebracht sein.
  • Auch bei Verwendung einer oder mehrerer weiterer Fernseh-Kameras zur Überwachung bestimmter Innenräume der Apotheke, wie Labor, Lagerraum oder Offizin, sind ,zum Unterschied von anderweitigen derartigen Einrichtungen zum laufenden gleichzeitigen Überwachen mehrerer Geschäftsräume, keine zusätzlichen Monitoren und|Übervlachungspersonen erforderlich. Es genügt nämlich durchaus, wenn die Überwachunides Einganges und eines bzw. jedes Innenraumes zu verschiedenen Zeiten erfolgt, zumal es beim Eingang nur selten, und zwar immer ausserhalb der normalen Geschäftszeit in Betracht kommt0 Anstelle des Klingelkontaktes kann der Impuls zum Einschalten der den Eingang überwachenden Fernseh-Kamera auch in anderer Weise, etwa durch eine Lichtschranke (Selen-Zelle) ausgelöst werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    4;) Einrichtung zum Überwachen von Eingängen bei Apotheken unter Verwendung eines für die Zeit nach Geschäftsschluss dort allgemein üblichen Bereitschaftskastens, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereitschaftskasten zusätzlich eine Fernseh-Kamera enthält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter Weise durch einen von aussen ausgelösten Iinpuls, z.B. einen Klingelkontakt, bewirkte innere Beleuchtung einer transparenten Scheibe mit Bestätigungsvermerk gleichzeitig zum Einschalten der von aussen nicht sichtbaren Fernseh-Kamera dient, deren Aufnahmen auf einen Monitor übertragen werden, der mit einem im Bereitschaftsraum der Apotheke vorhandenen normalen Fernseh-Empfangsgerät kombiniert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernseh-Kamera und der Monitor auf eine bestimmte Bilddauer einstellbar sind, nach deren Ablauf das ernseh-Empfangsgerät selbsttätig in seinen vorhergehenden Zustand zurückversetzt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Monitor mindestens eine weitere Fernseh-Kamera angeschlossen ist, die zur Überwachung eines Innenraumes dient und abwechselnd mit der den Eingang überwachenden Pernseh-Kamera auf den Monitor schaltbar ist.
DE19742452559 1974-11-06 1974-11-06 Einrichtung zum ueberwachen von eingaengen bei apotheken Pending DE2452559A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19615552A1 (de) * 1996-04-19 1997-10-23 Friedrich Brueck Überwachungseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19615552A1 (de) * 1996-04-19 1997-10-23 Friedrich Brueck Überwachungseinrichtung
DE19615552C2 (de) * 1996-04-19 1999-02-11 Friedrich Brueck Überwachungseinrichtung

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