DE1805170A1 - Behaelter fuer eine Kamera - Google Patents

Behaelter fuer eine Kamera

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Behälter für eine Kamera Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme einer Kamera für Beobachtungszwecke.
  • Es ist vielfach üblich, in Lagerhäusern, Warenhäusern o. dgl. eine ständige Überwachung der dort gelagerten Güter durchzuführen, um einerseits Diebe abzuschrecken und andererseits im Falle eines dennoch durchgeführten Diebstahles die Aufklärung zu erleichtern. So ist es möglich, innerhalb eines Warenhauses an mohreren Stellen Fornsehkameras anzubringen, von denen ständig ein großer Teil der angebotenen Waren aufgenommen wird, und die Fernsehbilder in einen Kontrollraum zu übertragen. Auf diese Weise können Ladendiebstähle unverzüglich entdeckt werden, und es ist auch eine dauernde Überwachung gegeben, so daß Diebe sich ständig beobachtet fühlen@ Diese Art der Überwachung hat jedoch den Nachteil, daß eine größere Anzahl von Kameras benötigt wird, um das Geschehen in einem größeren Raum unter Kontrolle zu halten, und daß damit auch die Zahl der benötigten Monitore ansteigt, so daß wiederum mehrere Personen mit der Beobachtung der Fernsehbilder betraut werden müssen. Ferner ist es nachteilig, daß bei einer sichtbar angebrachten @a@era sofort die @lickrichtung erkannt wird, so daß von der Kamera nicht erfaßte tote Winkel ohne weiteres ausfindig gemacht werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter zur Aufnahme einer Kamera zu schaffen, der die Sicherh@it gegen Diebstahl gegenüber den bekannten Einrichtungen beträchtlich erhöht, nicht an versteckten Stellen angebracht wird und durch verhältnismäßig einfache Verstellungen eine Veränderung des aufgenommenen Blickfeldes gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter mit mehreren linsenähnlichen Fenstern ausgestattet ist, von denen wenigstens eines nur als Attrappe einer Kameralinse ausgebildet ist.
  • Da der Behälter mehrere Fenster aufweist, die untereinander gleichartig sein können, ist es unmöglich von außen her festzustellen, hinter welchem der Fenster die Kamera angebracht ist, so daß Personen, die nicht beobachtet werden wollen, davon ausgehen müssen, daß sich hinter jedem der Fenster.eine Kamera befindet. Grundsätzlich ist es auch möglich, hinter jed@m Fenster eine Kamera anzuordnen, diese Maßnahme erübrigt sich jedoch, da gemäß der Erfindung von außen her nicht sichtbar sein soll, durch welches der Fenster eine Aufnahme erfolgt. Es ist zweckmäßig, den Kamerabehälter an gut sichtbarer Stolle anzubringen, damit jedermann leicht erkennen kann, daß in dem Raum eine Überwachung stattfindet.
  • Der Behälter kann auch, ohne daß eine Kamera eingebaut ist, angebracht werden. In diesem Falle stellen sämtliche linsenähnliche Fenster nur Attrappen dar; entscheidend ist ja nur, daß die Möglichkeit besteht, wenigstens eine kamera in dem erfindungsgemäßen Behälter unterzubringen, sodaß selbst Personen, denen bekannt ist, daß nicht alle der linsenähnlichen Fenster zur Herstellung von Aufnahmen benutzt werden, im Einzelfall jedoch keine Kenntnis davon haben, durch welches der Fenster tatsächlich fotografiert wird.
  • In den Behälter können wahlweise die vorschiedensten Formen von Aufnahmegeräten eingesetzt sein. So ist es möglich, für bestimmte Anwendungszwecke Filmkameras einzusetzen, die den gesamten sich vor dem Okular abspielenden Bewegungsablauf kontinuierlich fotografieren, es können jedoch auch Einzelsehußkameras verwen@st werden, die in bestimmten Zeitabstünden von beispielsweise 30 Sekunden Bilder anfertigen.
  • Unabhängig von der pro Zeitel@heit gelieferten Bildzahl kann die Kamera entweder als Ferns@hkamera, deren Aufnahmen auf einem angeschlossenen Louchtschirm sichtbar werden,ausgebildet sein oder aber als Filmkamera, deren Bilder jeweils erst nach einer gewissen Zeit sichtbar gemacht werden. Der zweite Anwendungsfall ist besonders für die Überwachung von Lagerhallen geeignet. HIer können während der Nacht in r@gelmäßigen Zeitabständen Aufnahmen gemacht werden, so daß im Falle unberechtigten Betr@tens der Lagerhall@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ am nächsten Morgen die Fotografien der betreffenden Person entwickelt werden können. Auch in solchen Fällen ist es wichtig, daß der erfindungsgemäße Behälter an gutsichtbarer stelle evtl. schwach beleuchtet angebracht ist, so daß der Anschein entsteht, als werde@ nach allen Seiten hin gleichermaßen Ausschau gehalten.
  • Zweckmäßig sind die Fenster an den nach außen weisenden Stirnseiten röhrenförmigerAnsätzo am Behälter befestigt. Durch diese Maßnahme wird einerseits das Einsetzen des echten Okulars einer Kamera erleichtert, zum anderen entsteht aber auch durch die röhrenförmige Ausbildung selbst für Laien der Eindruck, daß hier nach verschiedenen Seiten hin Aufnahmen gemacht würden. Der Behälter kann als eine an einer Wand oder Decke anbringbare Kugelkalotte ausgebildet sein, er kann sich aber auch aus einem polygonartigen Cebilde zusammensetzen. Hinsichtlich seiner Formgebung bestehen zahlreiche Möglichkeiten, es empfiehlt sich jedoch ein an sich wanig auffälliges Gehäuse zu wählen, an welchem die röhrenförmigen Ansätze besonders ins Auge fallen.
  • Um besondere Aufmerksamkeit zu erregen, kann der Behälter an seiner Aussenwand eine Blinksignale abgebende Leuchte aufweisen, die einerseits die Funktion haben kann, die Betriebsbereitschaft anzuzeigen, andererseits aber auch dazu dient, auf die Sicherheitsanlage aufmerksam zu machen. Des weiteren kann im Innern des Behälters ein von einer Steuereinrichtung beaufschlagter Lautsprecher vorgeschen sein, der in regelmäßigen Zeitabständen Knackgeräusche abgibt, oder über den beispielsweise das Surren einer Aufnahmekamera imitiert wird. Auf diese Weise wird in erhöhtem Maße der Anschein erregt, daß eine komplizierte technische Überwachungsanlage installiert sei.
  • Die Fenster des Kamerabehälters können aus einem z.B.
  • mattblau schimmernden Kunststoff bestchen, es können aber auch Glasscheiben mit linsenähnlichem Aussehen eingesetzt sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters, Fig. 2 die gleiche Darstellung im geöffneten Zustand, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit einer Fernsehkamera, und Fig. @ bis Fig.7 zeigen weitere Möglichkeiten des äußeren Aufbaues des Behälters.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Behälter bestcht im wesentlichen aus der als Hohlkugelhälfte ausgebildeten Kuppel 1, die mit Schrauben 3 an dem z.B. aneiner Decke zu befestigenden Chassis 2 angebracht ist. Über den Umfang der Hohlkugel 1 v@rteilt sind radial nach außen weisende Röhren 4 mit objektivförmigem Aussehen angeordnet, in denen Scheiben 5 aus leicht getöntem oder verspiegeltem Glas angebracht sind. Ferner weist die Kuppel 1 mehrere Blinklichter 6 auf, die an gut sichtbarer Stelle angebracht sind und ständig Blinksignale aussonden. Ferner kann eine Helligkeitsregelung für die Blinkleuchten 6 vorgesehen sein, die die Intensität der Blinkleuchten je nach der in dem Raum herrschenden Helligkeit einstellt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Helligkeit der Blinkleuchten den gegebenen Verhältnissen angepaßt ist und die Blinkl@uchten in einem dunklen Raum nicht mit maximaler Helligkeit betrieben werden. Es wird neben der Vermeidung von Störeffekten so@eine längere Lebensdauer der Glühlampen erzielt. Als Meßorgan für die Intensitätsregelung dient die außen am Gehäuse angebrachte Fotozelle 7.
  • Im Inneren des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses ist, wie in Fig. 2 ersichtlich am Chassis 2 ein Bodenblech 9 angebracht, an welchem wiederum die Aufnahmokamera 8 befestigt ist.
  • Die Befestigung erfolgt durch an dem Bodenblech 9 angebrachte Scharniere 10,12 und mittels einer Stellschraube 11, die dazu dient, die Lage der Kamera 8 zu Justieren. Die Kamera 8 ist so angeordnet, daß ihr Objektiv 13 koaxial zu einer der Röhren 4 liegt, so daß sie durch das entsprechendo Rohr Außenaufnahmen machen kann. Die Steuerung der Kamera geschieht Uber ein Relais 14, in das bei Erregung der Bolzen 15 einzozogen wird. und damit den Auslösemechanismus in Funktion setzt. Am Chassis 2 ist ferner der La@tsprecher 16 angebracht, der dazu dient, Knackgeräusche zu verurs@chen oder das Surren # einer Kamera zu imitieren. Die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Nameras sind zwar so ausgereift, daß sie keinen Sum@ton mehr erzeugen, es hat sich jedoch für die p@ychologische Wirkung als zweckmäßig erwiesen, ein derartiges Geräusch künstlich zu verursachen, um den Eindruck zu erwocken, daß die Sicherheitsvorrichtung i@ Betrieb ist und ständig Aufnahmen macht. Es können aber auch Knackgeräusche verursacht werden, die den Eindruck erwecken, daß in bestimmten Zeitabständen Aufnahmen gemacht wärden.
  • Die tatsächlich erfolgenden Aufnahmen stimmen ohnehin nicht mit den Zeitpunkten der Knackgeräusche überein.
  • Ferns@h-In dem in Fig. 3 dargestellten Ausfährungsbeispiel wird eine / kamern 19 zur Durchführung der Beobachtungen verwendet. Die Farnsehkamera 19 ist mit einem Bügel 20 eingespannt,und an ihrer dem Objektiv 21 abgewandten Seite sind die Koaxialstecker 22 zum Abführen des Ausgangssignales sowie die Versorgungsleitung 23 zum Zuführen der Netzenergie erkennbar.
  • Weiterhin ist ein Steuergerät 17 vorhanden, in welchem der Takt für die Blinkanlage und die Ceräuschspannung für den Lautsprecher 16 erzeugt werden. Zusätzlich sind die aus dem Behälter hinausführenden Leitungen18 vorgesehen, die zu gesondert angebrachten Blinkleuchten führen, um den Eindruck einer größeren zusammenhängenden Anlage zu erwecken.
  • Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälters sind in den Figuren 4 bis 7 dargestellt. Fig. 4 zeigt eine Ausbildung als Hexagen mit abgestumpfter Spitze, wobei an jeweils an einer ebenen Fläche ein sich teleskopartig aus mehreren Ringen zusammensetzendes Rohr 24 angebracht ist.
  • Das Chassis ist dabei kreisförmig.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel @esitzt die Form eines Pyramidenstumpfes mit insgesamt f@nf Röhren 25, von denen in der Darstellung nur drei sichtbar sind.
  • Der Behälter nach Fig. 6 besteht aus einem vielflächigen Polygon 29, an dem an kugelgelenkförmigen Ansätzen 30 die Fenster 31 angebracht und mit rechteckförmigen Blenden 32 abgedeckt sind. Auch hier ist eine Blinkleuchte 33 vergesehen. F@rner ist an einer der Polygonflächen eine mit einem Schloß vors@hene Versehlußplatte 34 angebracht, die dazu dient, Verstell- oder Justierarbeiten durchführen zu kömmen, ohne die gesamte Kuppe vom Chassis ablösen zu müssen.
  • Das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Behälter, der zwischen zwei recktwi@klig aneinanderstoßen@en Flächen, wie sie an der Kante zwischen einer Wand und einer Decke gegeben sind, angebracht werden kann. Er besteht aus einer entsprechenden Kugelkalotte, an deren Umfang zwei radial nach außen weisende Rohre 35 und eine Blinkl@uchte 36 angebracht sind.

Claims (12)

A n s p r ü c h e
1. Behäkter zur Aufnahme einer Kamera für Beo@achtung@zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß er mit m@kr@ren lins@@äh@li@@@@ Fenst@rn (5) ausgestattet ist, von denen wenigst@ns eines nur als Attrappe einer Kamer@linse ausgebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (5) an den nach außen weis@nd@n Stir@seiten röhrenförmiger Ans@tze (4) angebracht sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine an einer Wand oder Decke anbr@ng@@re Kugelkalotte ausgebildet ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine einzige Kamera(8) enthält,und daß die Kamera an verschi@@@ne Fenster (4) anschließbar ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als @ttrappe ausgebildeten Fenster, mit undurchsichtigem, gef@rbtem und/oder verspiegeltem Glas ausgestattet sind.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Außenwand eine Blinksignale abgebende Leuchte (6) angebracht ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Inneren ein Lautsprecher (16) angebracht ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kamera (8) enthält, welche in regelmäßigen Zeitabständen selbsttätig Einzelbilder aufnimmt.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Fernsehkamera (19) enthalt.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Fenster (5) gleichartige Linsen enthalten.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Außenfläche ein lichtelektrisches Element ( 7) zur Messung der Außenlichtstärke angebracht ist.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Fenster als Attrappe ausgebildet sind und daß der Behälter keine Kamera enthält.
DE19681805170 1968-10-25 1968-10-25 Überwachungsvorrichtung für Räume mit einem Behälter zur Aufnahme einer Kamera Expired DE1805170C3 (de)

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Publications (3)

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DE1805170A1 true DE1805170A1 (de) 1970-07-02
DE1805170B2 DE1805170B2 (de) 1971-07-15
DE1805170C3 DE1805170C3 (de) 1974-11-21

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5204742A (en) * 1990-02-13 1993-04-20 Kurt Nordmann Easily removable optical monitoring installation

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH627296A5 (en) * 1978-02-17 1981-12-31 Nordmann Kurt Optical monitoring device

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