DE19927206A1 - Türe mit Durchsichteinrichtung - Google Patents

Türe mit Durchsichteinrichtung

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DE19927206A1
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Withdrawn
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DE1999127206
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English (en)
Inventor
Peter Willrich
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BAUTEC SP.ZO.O., SZCZYTNO, PL
Original Assignee
Peter Willrich
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • H04N7/183Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a single remote source
    • H04N7/186Video door telephones
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/30Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Studio Devices (AREA)

Abstract

Anstelle eines Fensters oder eines Türspions wird vorgeschlagen, im Türblatt eine Durchsichteinrichtung mit einer Kamera und einem Bildschirm vorzusehen. Dies ermöglicht das Beobachten der vor der Tür ablaufenden Vorgänge, ohne daß die Außenstehenden erkennen können, daß sie vom Rauminneren beobachtet werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Türe mit einer Durchsichteinrichtung.
Da es in vielen Fällen unangenehm sein kann, die Türe zu öffnen, um zu erfahren, wer hinter der Türe steht, wurden schon frühzeitig Türen mit Durchsichtöffnungen versehen. Diese Durchsichtöffnungen reichen von einfachen Glasbereichen im Türblatt bis zu verschließbaren Fenstern, die durch Vorhänge oder Klappen einen Einblick von Außen in den Wohnraum vermeiden.
Weite Verbreitung haben sogenannte Türspione gefunden. Diese Einrichtungen weisen eine Linsenanordnung auf, die es erlaubt, mittels einer kleinen Bohrung im Türblatt einen weiten Winkelbereich im Außenraum vor der Türe zu beobachten.
Bei allen diesen Einrichtungen hat sich jedoch als nachteilhaft herausgestellt, daß eine vor der Tür befindliche Person mitbekommt, ob eine im Raum befindliche Person durch die Durchsichteinrichtung blickt. Selbst bei einem Türspion ist durch eine Verdunkelung des Spions erkennbar, wenn von der Rauminnenseite in den Spion geschaut wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Türe mit einer Durchsichteinrichtung zu entwickeln, die es vermeidet, daß eine vor der Tür stehende Person erkennt, ob von innen durch die Durchsichteinrichtung geblickt wird.
Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen Türe gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß die Durchsichteinrichtung mindestens eine Kamera und einen Bildschirm aufweist.
Bei der Verwendung einer Kamera und eines Bildschirmes wird das optische Signal in einen elektrischen Impuls umgewandelt und anschließend wieder in ein optisches Signal transformiert. Dieses relativ aufwendige Bildverfahren wurde für Situationen entwickelt, bei denen die Aufnahme des Bildes weit entfernt von der Abgabe des Bildes liegt oder zwischen Aufnahme und Abgabe des Bildes eine größere Zeitspanne beispielsweise über ein Datenträgermedium überbrückt werden muß.
Im vorliegenden Fall wird eine völlig andere Eigenschaft von Kamera- Bildschirm-Anordnungen genutzt. Während alle bekannten Durchsicht­ einrichtungen auf reinen optischen Prinzipien beruhen und nur durch spezielle Linsenanordnungen verfeinert wurden, wendet sich die vorliegende Erfindung vom bekannten Lösungsweg ab und nutzt eine Technologie, die im Stand der Technik für vollständig andere Lösungen vorgeschlagen wurde. Die Kamera-Bildschirm-Lösung hat jedoch den entscheidenden Vorteil, daß die Umwandlung in elektrische Signale eine Bildübermittlung nur in eine Richtung erlaubt und dadurch von Außen nicht erkannt werden kann, wenn von innen auf den Bildschirm geschaut wird.
Derartige Kamera-Bildschirm-Anordnungen haben darüber hinaus den Vorteil, daß auch bei relativ schlechten Lichtverhältnissen durch elektronische Verstärkung ein kontrastreiches Bild erzeugt werden kann. Außerdem sind die Parameter wie Blickachse, Winkelbereich und Tiefenschärfe situationsbedingt individuell einstellbar.
Vorzugsweise ist die Kamera direkt im Türflügel angeordnet. Sie kann hierbei mit dem Türflügel ausgeliefert werden oder als nachrüstbare Einheit gegebenenfalls zusammen mit Stromversorgung und Bildschirm im Handel angeboten werden.
Zum Schutz der Kamera und aus optischen Gründen wird vorgeschlagen, daß die Kamera hinter einer Glasscheibe angeordnet ist. Diese Glasscheibe ist vorzugsweise aus durchschußsicherem Glas ausgebildet. Die Glasscheibe kann auch als Linse ausgebildet sein, um beispielsweise einen weiteren Winkelbereich vor dem Türblatt mit der Kamera erfassen zu können als es normale Türspione zulassen.
Die Kamera kann mit dem Türblatt eine Ebene bilden. Das Reinigen und der Transport eines Türblattes wird erheblich dadurch erleichtert, daß über das Türblatt keine Elemente vorstehen. Daher ist es vorteilhaft, die Kamera vollständig in das Türblatt zu integrieren.
Alternativ dazu kann die vordere Öffnung der Kamera auch etwas über das Türblatt vorstehen. Dies hat den Vorteil, daß mit der Kamera oder mit mehreren vorstehenden Kameras ein weiter Winkelbereich beobachtet werden kann. Beispielsweise ein neben der Türe an der Wand stehender Mensch kann durch eine derartige Kameraanordnung gesehen werden, während übliche Türspione einen "toten Winkel" aufweisen.
Ein kompakter Aufbau ergibt sich, wenn auch der Bildschirm im Türflügel angeordnet ist. Hierzu wird vorgeschlagen, daß der Bildschirm ein Flachbildschirm ist. Derartige miniaturisierte Flachbildschirme sind beispielsweise aus der Uhrenbranche aber auch aus ungezählten anderen Anwendungsbereichen bekannt.
Insbesondere bei Verwendung eines Flachbildschirmes ist es möglich, den Bildschirm so in das Türblatt zu integrieren, daß der Bildschirm mit dem Türblatt eine Ebene bildet. Auch dies ist optisch und reinigungstechnisch von Vorteil.
Die Kamera kann an beliebiger Stelle im Türbereich und der Bildschirm kann an beliebiger Stelle in einem Raum auf der anderen Seite der Türe angebracht werden.
Ein minimaler Leitungsaufwand und ein kompakter Aufbau gegebenenfalls sogar als Nachrüstset ergibt sich, wenn Kamera und Bildschirm direkt gegenüberliegend im Türblatt angeordnet sind. Aus konstruktions­ technischen Gründen kann jedoch eine leicht versetzte Anordnung von Vorteil sein, beispielsweise um die gesamte Türblattiefe als Einbautiefe für Kamera oder Bildschirm zu nutzen.
Prinzipiell wird vorgeschlagen, daß Kamera und Bildschirm in Augenhöhe angeordnet sind. Beispielsweise bei einem kleineren Nutzer des Systems kann jedoch auch der Bildschirm tiefer als die Kamera im Türblatt angeordnet sein.
Die elektronische Bilddatenerfassung erschließt alle Möglichkeiten der Datenweiterleitung, Datenspeicherung und Datenfernabfrage und erschließt somit über die bekannten Eigenschaften eines Türspions hinaus unzählige neue Anwendungsmöglichkeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Türblatt mit eingebauter Durchsichteinrichtung und
Fig. 2 eine Aufsicht auf den am Türblatt befestigten Bildschirm.
Die in Fig. 1 gezeigte Durchsichteinrichtung 1 ist in einem Türblatt 2 eingebaut und besteht im wesentlichen aus den Kameras 3 und 4 und dem Bildschirm 5. Für das Einbauen der Durchsichteinrichtung 1 ist im Türblatt 2 eine Bohrung 6 vorgesehen, die von der Türinnenseite 7 bis zur Türaußenseite 8 reicht. Auf der Türinnenseite 7 ist in die Bohrung 6 ein Gehäuse 9 mit einem darin angeordneten Bildschirm S eingesetzt. Zwischen Bildschirm 5 und Türblatt 2 ist eine Batterie 10 im Gehäuse 9 angeordnet.
Auf der Türaußenseite 8 sind die Kameras 3 und 4 durch eine Glasscheibe 11 abgedeckt. Die Glasscheibe 11 ist in einer Halterung 12 befestigt und die Halterung 12 ist auf die Außenseite 8 des Türblatts 2 aufgeklebt.
Der Bildschirm 5 ist mit einer Bildverarbeitungseinrichtung 13 verbunden und diese Bildverarbeitungseinrichtung 13 erhält die Bilddaten über Kabel 14 und 15 von den Kameras 3 und 4.
Wenn die Durchsichteinrichtung über den Schiebeschalter 16 aktiviert wird, wird die Bildverarbeitungseinrichtung 13 durch die Batterie 10 mit Strom versorgt und das über die Kameras 3 und 4 empfangene Bild auf dem Bildschirm 5 angezeigt. Der auf der Innenseite 7 des Türblattes 2 stehende Beobachter kann somit eine auf der Außenseite 8 des Türblattes 2 stehende Person beobachten, ohne daß die außenstehende Person erkennt, daß sie von innen beobachtet wird. Auf dem in Fig. 2 dargestellten Bildschirm sind somit alle Vorgänge auf der Außenseite der Tür zu beobachten, ohne daß dies der Außenstehende mitbekommt.
Der Bildschirm kann auch mit weiteren Kameras verbunden werden, so daß am Bildschirm mittels einer kleinen Umschalteinrichtung verschiedene Situationen, beispielsweise vor der Haustüre und vor dem Gartentor, beobachtet werden können.
Die Bildverarbeitungseinrichtung kann auch mit einer Alarmanlage gekoppelt werden, wenn eine Person sich über einen längeren Zeitraum vor der Türe aufhält und sich keine Person im Haus befindet. Darüber hinaus bietet eine geeignete Bilderkennungssoftware weitere Möglichkeiten zur Verarbeitung der aufgenommenen Bildinformationen.
Besonders vorteilhaft ist ein Bilddatenspeicher, der durch die Wahrnehmung bewegter Bilder aktiviert wird und über einen längeren Zeitraum sämtliche bewegten Bilder aufzeichnet. Der Hausbesitzer kann dadurch beispielsweise nachvollziehen, wer sich in seiner Abwesenheit vor der Haustüre bewegt hat, um beispielsweise auch Einbrecher zu ermitteln.

Claims (11)

1. Türe mit einer Durchsichteinrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsichteinrichtung (1) mindestens eine Kamera (3, 4) und einen Bildschirm (5) aufweist.
2. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (3, 4) im Türflügel (2) angeordnet ist.
3. Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (3, 4) hinter einer Glasscheibe (11) angeordnet ist.
4. Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Öffnung der Kamera (3, 4) über das Türblatt (2) vorsteht.
5. Türe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (3, 4) mit dem Türblatt (2) eine Ebene bildet.
6. Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Bildschirm (5) im Türflügel (2) angeordnet ist.
7. Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (5) ein Flachbildschirm ist.
8. Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (5) mit dem Türblatt (2) eine Ebene bildet.
9. Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kamera (3, 4) und Bildschirm (5) direkt gegenüberliegend im Türblatt (2) angeordnet sind.
10. Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kamera (3, 4) und Bildschirm (5) in Augenhöhe angeordnet sind.
11. Türe nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen Kamera (3, 4) und Bildschirm (5) eine Stromversorgungseinrichtung, vorzugsweise eine Batterie (10), angeordnet ist.
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