DE19940711A1 - Tür mit einem in dieser angeordneten Türenspion - Google Patents

Tür mit einem in dieser angeordneten Türenspion

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    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
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Abstract

Bei einer Tür (1) mit zwischen beobachternahem und beobachterfernem Türblatt (2 bzw.) angeordnetem Türenspion (4) mit einer Durchsehlochöffnung (5) wird zur Lösung der Aufgabe, Dritten bei einer Beobachtung von durch Türenspione gesicherten Räumen eine vorhandene Sicherung der Räume vorzutäuschen, auch bei Ausfall einer Stromversorgung, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß am beobachternahen Türblatt (2) eine Einrichtung (30) vorgesehen ist und daß die vom beobachterfernen Türblatt (3) erkennbare Helligkeit der Durchsehlochöffnung (5) im Bereich des beobachternahen Türblatts (4) durch die Einrichtung (30) beeinflußt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür mit zwischen beobachternahem und beobachterfernem Türblatt angeordnetem Türenspion mit einem Durchsehloch.
Derartige Türenspione werden zur Sicherung von Wohn- und Geschäfts­ räumen und auch Vorratsräumen benutzt, wenn sichergestellt werden soll, daß Dritte nicht ohne Kontrolle diese Räume betreten sollen. Derartige Türenspione sind sehr hilfreich nichtgewünschte Dritte vom Betreten der Räume abzuhalten, ohne selbst diesen bei geöffneter Tür entgegentreten zu müssen.
Obwohl hierdurch das persönliche Gegenübertreten vermieden werden kann, ist es jedoch keinesfalls auszuschließen, daß sich beim eigenen Beobachten die Helligkeit im Durchsehloch verändert und ein vor der Tür stehender Dritter erkennt, ob der dahinterliegende Raum, bei­ spielsweise durch Personen gesichert ist.
Um dies zu vermeiden und den vor der Tür stehenden Dritten im unklaren zu lassen, ob der hinter der mit Türenspion versehenen Tür liegende Raum von Personen belegt ist, wurde bereits vorgeschlagen, an der Beobachterseite, also dem beobachternahmem Türblatt, eine bewegliche Abdeckplatte vor dem Türspion vorzusehen, welche stets geschlossen bleibt und erst im Falle der Beobachtung von dem im Raum Befindlichen, nachdem er mit einem Teil seines Körpers die Durchsehöffnung im wesentlichen abgedeckt hat, die Abdeckung wegzuschwenken. Eine derartige Vorgehensweise mag eine gewisse Sicherung dahingehend bringen, daß bei besetztem Raum zunächst nicht festgestellt werden kann, ob dieser Raum belegt ist. Im Falle des Verlassens dieses Raums bleibt entweder die Klappe geschlossen und signalisiert nach längerer Beobachtungszeit dem vor der Tür Stehenden, daß dieser Raum definitiv nicht belegt ist und in soweit ein Einbruch durchgeführt werden kann, oder es wird die Abdeckplatte bei Verlassen des Raums weggeschwenkt, so daß aus dem Raum eine unveränderte Helligkeit durch das Durchsehloch erkennbar wird. Diese Unveränderlichkeit einer Helligkeit bleibt auch dann bestehen, wenn beispielsweise durch eine Zeitschaltuhr auch während der Dunkelheit vorgetäuscht werden soll, daß der durch Türenspione abgesicherter Raum belegt sei. Auch hier ist es nur eine Frage der Zeit, um festzustellen ob es sich hier um das Vortäuschen eines Belebtseins im Raum handelt.
Zur Überwachung von Räumen von Außen wurde durch das Deutsche Gebrauchsmuster 80 18 329 vorgeschlagen einen verschließbaren Türenspion zu benutzen, welcher einen Beobachtungswinkel von nahezu 180 Grad hat, also den zu beobachtenden Raum praktisch völlig überwachbar macht. Jedoch läßt sich auch ein derartiger Türenspion nicht einsetzen für die Überwachung belebter Räume im Hinblick auf das unberechtigte Eindringen Dritter in diese Räume.
Ausgehend von dem bekanntgewordenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, Dritten bei einer Beobachtung von durch Türenspione gesicherten Räumen eine vorhandene Sicherung der Räume vorzutäuschen, auch bei Ausfall der öffentlichen Stromversorgung. Diese Aufgabe wird durch das erfinderische Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß am beobachternahen Türblatt eine Einrichtung vorgesehen ist und daß die am beobachter­ fernen Türblatt erkennbare Helligkeit der Durchsehlochöffnung im Bereich des beobachternahen Türblatts beeinflußt wird. Durch die erfindungsgemäße Änderung der Intensität des vom Raum her nach außen tretenden Lichts durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird einem beobachtenden Dritten ein Belegtsein des zu sichernden Raums vorgetäuscht, da es sich hierbei auch um Schattenwürfe von sich bewegenden Personen oder für die Sicherheit eingesetzten Tieren handeln kann.
In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß ein mit dem beobachternahen Türblatt verbindbares Gehäuse vorgesehen ist, daß in dem Gehäuse eine Lichtquelle vorgesehen ist, daß zwischen Lichtquelle und beobachternahem Türblatt eine in die Durchsehloch­ öffnung eintretende Helligkeit der Lichtquelle beeinflussende Abschirmung vorgesehen ist. Durch das erfindungsgemäße Gehäuse, welches den Bereich um die Durchsehlochöffnung begrenzt und die erfindungsgemäße Anordnung einer Lichtquelle innerhalb des Gehäuses wird in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Abschirmung auf kleinstem Raum um die Durchsehlochöffnung herum eine sichere variierbare Schattenwirkung erreicht, was noch durch eine Streu­ lichtwirkung zu Folge Abstands der Abschirmung vom beobachternahen Türblatt verstärkt wird.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch 3 unter Schutz gestellt, daß an dem von dem beobachternahen Türblatt entfernten Gehäuseende, ein das Gehäuse verschließbarer Deckel vorgesehen ist. Durch ein derart erfindungsgemäßes Gehäuse mit verschließbarem Deckel, welches lediglich zum beobachternahen Türblatt hin offen ist, wird eine vollständige einen Dritten täuschende Raumbelegung erreicht. Insbesondere bei Wohnungen in Hochhäusern, bei welchen von Außen nicht sicher die Zuordnung von Fenstern zu Wohnungstüren feststellbar ist, wird gemäß erfindungsgemäßer Ausgestaltung nach Anspruch 4 ein elektrisch betriebener Deckelschließkontakt vorgesehen und eine im Gehäuse angeordnete Lichtquelle, die mit dem Deckelschließkontakt verbunden ist. Damit wird, ohne die Beleuchtung in der zu sichernden Wohnung aufwendig über Zeitschaltuhren bis in die späten Nachtstunden aufrecht zu erhalten allein durch einen einzigen Ein- und Ausschaltvorgang, welcher gekoppelt ist mit dem automatischen Verschluß des Deckels ein Belegtsein der Wohnung in einfachster Form vorgetäuscht.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands gemäß Anspruch 4 wird im Anspruch 5 unter Schutz, daß in dem Gehäuse eine Blende vorgesehen ist, daß die Blendenöffnung stufenlos zwischen null und unendlich verstellbar ist, und daß ein Verstellmotor vorgesehen ist. Hierdurch wird für den beispielsweise eine Wohnungstür beobachtenden Dritten sehrwohl ein Belebtsein der Wohnung simuliert.
Eine andere erfindungsgemäße Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands gemäß Anspruch 4 zeichnet sich im Anspruch 6 dadurch aus, daß in dem Gehäuse mindestens eine, über einen ebenfalls im Gehäuse vorgesehenen Antriebsmotor, antreibbare Scheibe vorgesehen ist und daß die Drehachse der mindestens einen Scheibe exzentrisch zur optischen Achse des Türenspions verläuft. Durch diese erfinderische Ausgestaltung lassen sich Schattenwirkungen für den Beobachter erzeugen, welche von tatsächlichen Schattenwürfen nicht unterscheidbar sind.
Als eine Ausgestaltung der Scheiben wird gemäß Anspruch 7 vor­ geschlagen, daß eine runde Scheibe über eine mittig mit dieser verbundenen Achse mit dem Antriebsmotor verbunden ist. Derartige erfindungsgemäße Abschirmungen können nicht nur für sich allein sondern auch in Verbindung miteinander zur Simulation von Bewegungs­ vorgängen hinter dem beobachternahen Türblatt, bevorzugt in einem Gehäuse untergebracht, vorgesehen werden.
Bei entsprechender Wahl einer Schallisolierung von Motor und/oder den Bewegungsgeräuschen der Scheiben ist von Außen eine Simulierung von Vorgängen nicht wahrnehmbar insbesondere dann nicht, wenn erfindungsgemäß noch typische Geräusche des Bewohntseins einer Wohnung eingespielt werden.
Gemäß Anspruch 8 wird in Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes unter Schutz gestellt, daß Verstell und/oder Antriebsmotor in ihrer Drehzahl regelbar und in ihrer Drehrichtung umkehrbar sind und daß eine Schwachstromversorgung hierfür vorgesehen ist. Hierdurch läßt sich insgesamt ein Belegtsein von Wohnungen und auch anderen Räumen wie Labor- oder Büroräumen wirklichkeitsnah Dritten gegenüber über Tage hin vortäuschen.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands wird gemäß Anspruch 9 für die Schwachstromversorgung erfindungsgemäß vor­ geschlagen, daß ein über erneuerbare Energieen wie Windenergie auf­ ladbarer Speicher im Gehäuse als Stromquelle angeordnet ist. Eine derartige Schwachstromversorgung stellt insoweit eindeutig sicher, daß auch bei Stromausfall eine Gewähr für die sichere Funktion des Erfindungsgegenstandes erreicht wird.
Anstelle einer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes, wie er in Anspruch 2 unter Schutz gestellt wird, zeichnet sich die nach Anspruch 1 unter Schutz gestellte Einrichtung gemäß Anspruch 10 erfindungsgemäß dadurch aus, daß ein Lichtleiter mit der Durchseh­ lochöffnung im Bereich des beobachternahen Türplatts lösbar mit einem Ende mit der Durchsehlochöffnung verbindbar ist, daß am anderen Ende des Lichtleiters im Bereich der Lichteinspeisung in den Lichtleiter eine antreibbare Blendenanordnung vorgesehen ist. Durch die Ver­ wendung eines Lichtleiters kann die den Lichtleiter speisende Licht­ quelle an beliebiger Stelle im zu überwachenden Raum oder sonst in einer Wohnung, oder in anderen Geschäftsräumen angeordnet sein.
Eine Versorgung der Lichtquelle über die öffentliche Stromversorgung ist insoweit jederzeit möglich. Sollte jedoch die Stromversorgung ausfallen, auch durch vorsätzlichen Kurzschluß, kann die Lichtquelle selbst an eine entsprechend große vom Stromnetz unabhängige Stromversorgungseinheit angeschlossen sein, die dann auch bei Langzeitabwesenheit gewährleistet, daß stets die Stromversorgung der Lichtquelle gewährleistet ist.
Gemäß Anspruch 11 wird in Ausgestaltung der erfinderischen Einrichtung gemäß Anspruch 1 erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine aus Umlenkspiegeln bestehende Spiegelanordnung im Bereich des beobachternahen Türblatts lösbar mit der Durchsehlochöffnung verbindbar ist, daß der einen Lichtstrahl in das Durchsehloch umlenkende Spiegel halbdurchlässig ist, daß zwischen dem umlenkenden Spiegel und einer Lichtquelle ein zur Lichtquelle und den umlenkenden Spiegel ausgerichteter weiterer Umlenkspiegel vorgesehen ist und daß zwischen Lichtquelle und weiterem Spiegel eine antreibbare Blenden­ anordnung vorgesehen ist. Eine derartige erfindungsgemäße Aus­ gestaltung des Erfindungsgegenstandes stellt ebenfalls sicher, daß das Lichtelement und die hierzu gehörenden Schalt- und Steuereinrichtungen und auch die antreibbaren Blendeneinrichtungen an beliebiger Stelle innerhalb des Raums oder der Wohnung angeordnet sein können. Durch diese in entsprechender Entfernung von der Tür angeordneten bewegten Bauteile ist es ausgeschlossen, daß von diesen ausgehend Schallimmissionen direkt mit dem an der Tür angeordneten Spion in Verbindung gebracht werden.
Im Anspruch 12 wird eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 11 unter Schutz gestellt, die sich dadurch auszeichnet, daß die Spiegelanordnung von einem Rohr umgeben ist und daß zwischen Rohrende und beobachternahem Türblatt ein Balgen vorgesehen ist. Durch diese geschlossene Bauweise wird zum einen der Einfluß von Fremdlicht sicher vermieden und zum anderen wird durch die lösbare Verbindung zwischen Balgen und Türblatt sichergestellt, daß nach einer Verbindung zwischen Balgen und Türblatt noch eine Beweglichkeit der Tür aufrecht erhalten bleibt, so daß der zu überwachende Raum anschließend ohne weiteres verlassen werden kann. Als zweckdienliche Verbindungsmittel haben sich hierbei sog. Klettverschlüsse als aufreißbare Verbindungen bewährt.
In der nachfolgenden Zeichnung wird anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele die Erfindungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Türspion
Fig. 2a-2c ausgewählte Abschirmungen als Scheiben ausgebildet
Fig. 3 eine ausgewählte Blende
Fig. 4 eine Einrichtung mit Lichtleiter
Fig. 5 eine Einrichtung mit Lichtumlenkung mittels Spiegeln
Fig. 6 eine Abdeckscheibe für die Einrichtungen nach den Fig. 4 und 5
Fig. 7a + 7b eine bevorzugte Ausführungsform des Türspions in Kompaktbauweise
In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bauteile mit den­ selben Bezugsziffern bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 wird eine Tür 1 mit einem beobachternahen Türblatt 2 und einem beobachterfernen Türblatt 3 mit einem Türenspion 4 versehen. Der Türenspion 4 besteht aus einer Durchsehlochöffnung 5, welche von Linsen 6, 7 begrenzt wird. Der komplette Türenspion ist am beo­ bachternahen Türblatt 2 mittels Verschraubung 8 festgeschraubt. Der Bereich des Türspions 4 wird auf dem beobachternahen Türblatt 2 von einer Einrichtung 30 umgeben, welche unter anderem aus einem Gehäuse 9 besteht, welches mit dem beobachternahen Türblatt 2 mittels einer weiteren Verschraubung 10, 11 verbunden ist. Anstelle der Verschraubung einen Klettverschluß als lösbares Befestigungsmittel zu verwenden, fällt unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Auch kann die weitere Verschraubung durch eine einfache Aufhängeöse am Gehäuse 9 ersetzt werden; an dieser kann das Gehäuse 9 mit einem nicht dargestellten Haken am beobachternahen Türblatt 2 befestigt sein.
Durch die Anwendung eines Deckels 12 wird das Gehäuse 9 zu einem geschlossenen Kasten ergänzt, der mittels Schrauben 10,11 mit dem Türblatt 2 verbunden wird. Eine derartige Anordnung setzt zwangsläufig für eine Simulation einer Belegung des Raumes, Kunstlicht als Lichtquelle voraus.
Wird jedoch wie in Fig. 1 dargestellt mittels Doppelpfeil 13 bei Helligkeit der Deckel 12 beispielsweise nach oben geschoben, so wird in das Gehäuse normales Tageslicht gemäß Pfeil 15 über die Linsenanordnung 6, 7 bis zum Türblatt 3 dringen.
Wird nunmehr über einen Ein-Ausschalter 16 in der Einrichtung 30 insbesondere Schwachstrom an einen Verstellmotor 17 und/oder einen Antriebsmotor 18 geleitet, welche beide mit Getrieben versehen sind, werden Abschirmungen 19, 20 in Gang gesetzt und somit die Intensität des am Türblatt 3 ankommenden Lichts kontinuierlich verändert. Hiermit können Schattenwürfe, die auch von sich bewegenden Personen ausgehen könnten, nachgebildet werden. Am Abend bzw. am frühen Morgen wird durch Schließen bzw. Öffnen des Deckels 12 ein Kontakt 21 betätigt, durch welchen der Ein-Ausschalter 16 in eine Stellung gebracht wird, durch die am Abend eine Lichtquelle 22 eingeschaltet wird und wobei gleichzeitig der Verstellmotor 17 und der Antriebsmotor 18 weiter in Gang bleiben. Damit erscheint dem Dritten, den Türspionen 4 Beobachtenden nunmehr bei Kunstlicht ebenfalls ein scheinbarer Bewegungsablauf sich weiter fortzusetzen, beim Öffnen des Deckels am Morgen wird die Lichtquelle 22 ausgeschaltet.
Im Gehäuse 9 sind darüber hinaus zusätzlich Lüftungsschlitze 23 vorgesehen um eine Kühlung insbesondere des geschlossenen Kastens aufrecht zu erhalten.
Um unabhängig vom Stromnetz zu sein, wird erfindungsgemäß ein über erneuerbare Energieen wie Wind- oder Sonnenenergie aufladbarer Speicher 24 im Gehäuse 9 untergebracht.
In den Fig. 2a-2c sind bevorzugte Ausführungen von als Scheiben ausgebildeten Abschirmungen dargestellt. So zeigt Fig. 2a eine geschlossene Kreisscheibe; anstelle der geschlossenen Kreisscheibe kann auch eine mit Löchern versehene Kreisscheibe benutzt werden. Die Scheiben werden im allgemeinen aus Blechen hergestellt.
Fig. 2b zeigt eine Nabenscheibe mit sich verjüngenden Nabenenden. Fig. 2c zeigt eine nierenförmige Scheibe, welche bei entsprechender Drehzahl zur Simulation des Hochsteigens auf eine Treppe oder auf eine Leiter benutzt werden kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Blende wird über eine Verstellmechanik 28. welche von einem Zufallsgenerator 29 gesteuert wird mit Hilfe des Verstellmotors geöffnet und geschlossen.
Gemäß Fig. 4 wird ein Ende 40 eines Lichtleiters 41 über eine elastische Endhalterung 42 mit einem Balgen 43 über Flansche 44, 45 verbunden. Das andere Ende des Balgens 43 wird mit der Verschraubung 8 über einen lösbaren Haftverschluß 46 verbunden.
Hierdurch kann über den Lichtleiter 41 Licht aus einer Lichteinspeisung 47 in die Sehlochöffnung 5 geleitet werden. Wird nun im Bereich der Lichteinspeisung 47 eine antreibbare Blendenanordnung 48 vorgesehen, welche den Lichtleiter 41 an einer Trennstelle 49 entsprechend der Ausgestaltung einer Abdeckscheibe 50 (vergl. hierzu insbesondere Fig. 6) unterbricht, werden entsprechend der Drehzahl und der Drehrichtung eines Steuermotors 51 in bestimmten Abständen Lichtimpulse über den Lichtleiter 41 in die Durchsehlochöffnung 5 geleitet, zufolge Elastitzität des Lichtleiters kann die Lichteinspeisung auch in beliebiger Entfernung vom Türenspion erfolgen.
In der Lichteinspeisung 47 ist eine Lichtquelle 52 vorgesehen, die erfindungsgemäß weißes Licht in den Lichtleiter 41 einspeist. Zur Vermeidung von Fremdlichteintritt ist im Bereich der Trennstelle 49 die Abdeckscheibe 50 und der Lichtleiter 41 so gegeneinander abgedichtet, daß auch bei einer Rotation der Abdeckscheibe 50 das Eindringen von Fremdlicht in den Lichtleiter 41 unterbunden ist. Außerdem trägt der Lichtleiter 41 eine Umhüllung 53, welche weiterhin sicherstellt, daß eine korrekte Lichtleitung innerhalb des Lichtleiters 41 stattfindet.
Mit einem derartig erfindungsgemäß ausgestatteten Türenspion verbleibt somit am beobachternahen Türblatt 2 lediglich die Balgenanordnung 43 einschließlich einer Verbindung mit dem Lichtleiter 41. Die Aufbereitung des in die Sehlochöffnung 5 einzubringen zeitweiligen Lichtstrahls kann an einer weit entfernten Stelle durchgeführt werden, ohne daß hierdurch Schwingungen, die bei der Aufbereitung des Lichtstrahls, beispielsweise durch mechanische Bewegung oder durch Umschaltung, auftreten, an die Tür, welche den Türenspion enthält, übertragen werden.
In Fig. 5 wird ein noch weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen­ standes dargestellt, bei welchem über eine Spiegelanordnung 54 Licht der Durchsehlochöffnung 5 zugeführt wird.
Eine aus Umlenkspiegeln bestehende Spiegelanordnung 54 besteht gemäß Ausführungsbeispiel aus einem halbdurchlässigen Spiegel 55 und einem weiteren Spiegel 56, welcher von der Lichtquelle 52 weißes Licht erhält.
Die Spiegelanordnung 54 ist aus Rohrteilen 57 zu einem Rohr 58 zusammengesetzt, welches entsprechend der mit den Spiegeln ermöglichenden Umlenkungen eine beliebige Konfiguration aufweist. Das Rohr 58 ist über Flanschen 44, 45 mit dem Balgen 43 verbunden. Der Balgen 43 selbst ist über den lösbaren Haftverschluß mit der Verschraubung 8 des Türenspions 4 verbindbar.
Wird, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, der halbdurchlässige Spiegel 55 im Rohr 58 eingesetzt und stellt dieser die letzte Umlenkung des Lichts in die Durchsehlochöffnung 5 dar, wird es ermöglicht, auch bei Anwesenheit im Raum den Erfindungsgegenstand an der Verschraubung 8 zu belassen. Zufolge der Halbdurchlässigkeit des Spiegels kann auch ohne von außen erkennbare Änderungen im Lichteinfall, die Durchsehlochöffnung 5 von einer im Raum befindlichen Person beobachtet werden. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines halbdurchlässigen Spiegels ist ohne eine Änderung des Lichteinfalls in die Durchsehlochöffnung 5 eine Beobachtung aus dem überwachenden Raum heraus möglich. In diesem Falle ändert sich für den vor der Tür stehenden Dritten die Helligkeit in der Durchsehlochöffnung nicht, auch wenn beispielsweise bei Bewohntsein des Raums, nach einem Klingeln an der Tür der im Raum Befindliche durch die Durchsehlochöffnung 5 den Dritten beobachtet.
Die Lichtquelle 52 schließt über die Trennstelle 49 an das Rohrteil 57 an. An dieser Trennstelle 49 bewegt sich vom Steuermotor 51, der in seiner Drehzahl regelbar und in seiner Drehrichtung umkehrbar ist, die Abdeckscheibe 50 entsprechend den in Fig. 6 dargestellten Lochungen 59, so daß dann im Durchsehloch 5 Helligkeitsänderungen auftreten, welche ein Belebtsein des überwachten Raums vortäuschen.
Die in Fig. 6 dargestellte Abdeckscheibe 50 besitzt eine Reihe von Lochungen 59, die beliebige Außenkontur aufweisen und insoweit Helligkeitswerte an die Durchsehlochöffnung 5 weitergeben. Dort ist auch gestrichelt der Lichtleiter 41 dargestellt, welche Helligkeit nur durch die schmale Öffnung 59 in die Durchsehlochöffnung 5 einspeist.
Die in den Fig. 7a, 7b dargestellte Kompaktbauweise eines Türenspions 73 besteht aus einem Kunststoffbauteil mit einer Frontseite 75, welche dem beobachternahen Türblatt gegenüberliegt, einer beleuchtbaren Öffnung 76 die zur Durchsehlochöffnung 5 ausgerichtet ist und einer lösbaren Befestigung 70, welche beispielsweise als Klettverschluß ausgebildet ist und welche den Türenspion 73 mit dem Türblatt 2 lösbar verbindet. In der Frontseite 75 ist noch eine Kontrollleuchte 72 vorgesehen, anhand der vor dem Befestigen des Türenspions 73 am Türblatt 2 festgestellt werden kann, ob auch die Versorgung des Türenspions mit elektrischer Energie gegeben ist.
An die Frontseite 75 des Türenspions 73 schließen sich nun Seitenwände an. Eine Seitenwand 74 trägt einen Ein- und Ausschalter 71, mit welchem die Stromversorgung mit den Verbrauchern geschlossen wird. Der Türenspion besitzt eine Rückseite 80 in der eine Anschlußbuchse 81 für einen elektrischen Anschluß eines Trafos vorgesehen ist. Ausserdem ist in der Rückseite 80 ein Batteriefachdeckel für den Austausch verbrauchter gegen neugeladene Batterien vorgesehen.

Claims (12)

1. Tür (1) mit zwischen beobachternahem und beobachterfernem Türblatt (2 bzw. 3) angeordnetem Türspion (4) mit einer Durchsehlochöffnung (5), dadurch gekennzeichnet, daß am beobachternahen Türblatt (2) eine Einrichtung (30) vorgesehen ist und daß die am beobachterfernen Türblatt (4) erkennbare Helligkeit der Durchsehlochöffnung 5 im Bereich des beobachternahen Türblatts (4) durch die Einrichtung (30) beeinflußt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem beobachternahen Türblatt (2) verbindbares Gehäuse (9) vorgesehen ist, daß in dem Gehäuse (9) eine Lichtquelle (22) vorgesehen ist, daß zwischen Lichtquelle (22) und beobachternahem Türblatt (2) eine in die Durchsehlochöffnung (5) eintretende Helligkeit (15) der Lichtquelle beeinflussende Abschirmung (19, 20) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß an dem, von dem beobachternahen Türblatt (2) entfernten Gehäuseende ein das Gehäuse (9) verschließender Deckel (12) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Deckelschließkontakt (21) vorgesehen ist, und daß bei Verschluß gleichzeitig die im Gehäuse 9 angeordnete Lichtquelle 22 mit Strom versorgt wird.
5. Abschirmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (9) eine Blende (20) vorgesehen ist, daß die Blendenöffnung stufenlos zwischen null und unendlich verstellbar ist und daß ein Verstellmotor (17) vorgesehen ist.
6. Abschirmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (9) mindestens eine über einen ebenfalls im Gehäuse (9) angeordneten Antriebsmotor (18) antreibbare Scheibe (19) vorgesehen ist und daß die Drehachse der mindestens einen Scheibe (19) exzentrisch zur Achse des Türenspions (4) verläuft.
7. Abschirmung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine runde Scheibe über eine mittig mit dieser verbundenen Achse mit dem Antriebs­ motor (18) verbunden ist.
8. Abschirmung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Verstell- und/oder Antriebsmotor (17, 18) in ihrer Drehzahl und/oder Drehrichtung regelbar und umkehrbar sind und daß eine Schwachstromversorgung vorgesehen ist.
9. Schwachstromversorgung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein über erneuerbare Energieen aufladbarer Speicher (24) im Gehäuse (9) als Stromquelle angeordnet ist, und daß der Speicher (24) elektrisch mit dem mindestens einen Antriebsmotor (18) und der Lichtquelle unter Zwischenschaltung mindestens eines Ein-Ausschalters (21) verbindbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtleiter (41) mit der Durchsehlochöffnung (5) im Bereich des beobachternahen Türblatts (4) lösbar mit seinem einem Ende mit der Durchsehlochöffnungen (5) verbindbar ist, daß das andere Ende des Lichtleiters (41) im Bereich der Lichteinspeisung (47) in den Lichtleiter (41) eine antreibbare Blendenanordnung (50) trägt.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Umlenkspiegeln bestehende Spiegelanordnung (54) im Bereich des beobachernahen Türblatts (4) lösbar mit der Durchsehlochöffnung (5) verbindbar ist, daß der einen Lichtstrahl (60) in das Durchsehloch (5) umlenkende Spiegel (55) halbdurchlässig ist, daß zwischen dem halbdurchlässigen Umlenkspiegel (55) und einer Lichtquelle (52) mindestens ein zur Lichtquelle (52) und den umlenkenden halbdurchlässigen Spiegel (55) ausgerichteter weiterer Umlenkspiegel (56) vorgesehen ist und daß zwischen Lichtquelle (52) und dem mindestens einen weiteren Spiegel (56) eine antreibbare Blendenanordnung (50) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel­ anordnung (54) von einem Rohr (58) umgeben ist, und daß zwischen Rohrende (45) und beobachternahem Türblatt (4) ein Balgen (43) vorgesehen ist.
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