DE202016105748U1 - Spiegel für Sanitärräume - Google Patents

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Abstract

Zusatzspiegel (10) für Gebäuderäume, vornehmlich für Sanitärräume, insbesondere Kosmetikspiegel (10), – mit zumindest einem Spiegelelement (12), – mit einem Rahmen (11), innerhalb dessen das Spiegelelement (12) angeordnet ist, – mit einer Halterung (15, 22), die einerseits am Rahmen (11) angreift und mit ihrem dem Rahmen (11) abgewandten Ende an einer Fläche innerhalb des Sanitärraumes anordenbar ist, – mit einer Anzeigeeinheit, mittels derer Informationen I für den Betrachter dargestellt werden, – mit einer Datenverarbeitungseinheit, welche Daten zur Darstellung auf der Anzeigeeinheit aufbereitet, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anzeigeeinheit ein im Spiegel (10) oder Rahmen (11) angeordneter Projektor ist, mittels dessen die für den Betrachter vorgesehenen Informationen I auf einer geeigneten Anzeigefläche, wie Sanitärmöbel oder Sanitärraumwand, darstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zusatzspiegel für Gebäuderäume, vornehmlich für Sanitärräume, insbesondere Kosmetikspiegel, mit zumindest einem Spiegelelement, mit einem Rahmen, innerhalb dessen das Spiegelelement angeordnet ist, mit einer Halterung, die einerseits am Rahmen angreift und mit ihrem dem Rahmen abgewandten Ende an einer Fläche innerhalb des Sanitärraumes anordenbar ist, mit einer Anzeigeeinheit, mittels derer Informationen für den Betrachter dargestellt werden, mit einer Datenverarbeitungseinheit, welche Daten zur Darstellung auf der Anzeigeeinheit aufbereitet.
  • Aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik sind Badezimmermöbel mit Spiegeln bzw. Wandspiegel bekannt, in welche Anzeigeeinheiten integriert sind. Diese stellen Informationen verschiedenster Art bereit. Dies können Informationen zu Außen- und Innentemperatur, Wetter, persönlichen Terminen, oder Nachrichten sein. Die Anzeigeeinheiten existieren in Form von integrierten Displays mit einer nicht spiegelnden Oberfläche ebenso wie Displays, die hinter einem Einwegspiegel angeordnet sind und durch die Spiegeloberfläche hindurch Informationen anzeigen.
  • Ebenfalls aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik ist es bekannt, einfache Anzeigeeinheiten, zumeist in Form von monochromen LCD-Anzeigen, vorzusehen, die an einen Badezimmerspiegel angebracht werden können. Dies geschieht durch kleben, schrauben, oder auch stecken.
  • Schließlich existieren Lösungen, bei welchen in eine Spiegeleinheit ein Fernsehgerät integriert ist.
  • Die Anzeigeeinheiten erhalten ihre darzustellenden Informationen in der Regel von Sensoren oder externen Geräten. Einfache Informationen zu Außen- und Innentemperatur, Luftdruck und dem zu erwartenden Wetter können beispielsweise von internen und externen Umweltsensoren wie Innenthermometer, Außenthermometer, Luftdruckmesseinheit oder Niederschlagsmesser empfangen werden. Andererseits ist es möglich, dass die Anzeigeeinheiten eine Datenverbindung zu Datenverarbeitungsgeräten aufbauen und so relevante Informationen aus dem Internet, von einem lokalen Rechner oder von einem Smartphone erhalten. Hier ist es in aller Regel möglich, dass der Benutzer mit unterschiedlichen Freiheitsgraden bestimmen kann, welche Informationen zu welchem Zeitpunkt und aus welchen Quellen eingeblendet werden sollen.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen sind vergleichsweise kostenintensiv, da sie Teil von in geringer Stückzahl gefertigten Designobjekten sind. Dies hat der Technik bislang den Zugang zum Massenmarkt verwehrt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen kostengünstigen und somit massenmarkttauglichen Spiegel mit Anzeigeeinheit für Sanitärräume zu schaffen.
  • Gelöst wird die Erfindung von einem Zusatzspiegel für Sanitärräume mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit dessen kennzeichnenden Merkmalen, wonach die Anzeigeeinheit ein im Spiegel angeordneter Projektor ist, mittels dessen die für den Betrachter vorgesehenen Informationen auf einer geeigneten Anzeigefläche, wie Sanitärmöbel oder Sanitärraumwand, darstellbar sind.
  • Die Erfindung sieht bewusst davon ab, den üblicherweise im Waschbeckenbereich angeordneten Hauptspiegel eines Sanitärraumes mit einer Anzeigeeinheit für Informationen zu versehen. Stattdessen wird vorgeschlagen, einen Zusatzspiegel, insbesondere einen Kosmetikspiegel zu verwenden, der einfach und unproblematisch in einem Sanitärraum nachrüstbar ist. Weiterhin schlägt die Erfindung vor, in den Spiegel einen Projektor einzusetzen und somit eine Beeinträchtigung der Spiegelfläche zu vermeiden. Auf diese Weise ist es möglich, den Hauptspiegel wie auch den erfindungsgemäßen Zusatzspiegel ohne störende Informationsflächen zu verwenden und dennoch wichtige Informationen, wie Nachrichtenlage, Wetterbericht oder die persönlichen Termine für den jeweiligen Tag angezeigt zu bekommen.
  • Vorgesehen ist ferner, dass der Projektor über eine Einrichtung zur automatischen Fokussierung verfügt, so dass trotz Bewegung des Spiegels relativ zur Projektionsfläche die Informationen mit der erforderlichen Klarheit dargestellt sind. Der wesentliche Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass man den in der Regel beweglich angeordneten Kosmetikspiegel uneingeschränkt nutzen kann, ohne dass die angezeigten Informationen unleserlich werden.
  • Um sicherzustellen, dass die angezeigten Informationen eine bestimmte Projektionsfläche nicht überschreiten, ist vorgesehen, dass der Projektor über eine Einrichtung zur automatischen Bildgrößenkorrektur verfügt, sodass die Projektionsgröße der dargestellten Informationen trotz Bewegung des Spiegels relativ zur Projektionsfläche unverändert ist.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass der Spiegel über Umweltsensoren verfügt, die Parameter des Sanitärraumes erfassen, welche über den Projektor darstellbar sind.
  • Bei solchen Umweltsensoren kann es sich beispielsweise um Feuchtigkeitsmesser oder CO2-Sensoren aber auch Temperatursensoren handeln, welche die jeweiligen Parameter des Sanitärraumes erfassen. So ist beispielsweise eine Unterstützung des Benutzers bzw. Betrachters bei der Vermeidung von Schimmelbildung möglich, indem bei Überschreiten bestimmter Feuchtigkeitswerte auf die Notwendigkeit des Lüftens hingewiesen wird.
  • Vorgesehen ist ferner, dass der Spiegel über Einrichtungen zur Herstellung einer drahtgebundenen und/oder drahtlosen Datenverbindung aufweist, mittels derer eine Verbindung zu anderen Geräten herstellbar ist, deren Daten mittels des Projektors darstellbar sind. Solche anderen bzw. externen Geräte können beispielsweise Geräte zur Unterstützung einer gesunden Lebensführung wie Waage, Blutdruckmessgerät oder Pulsmessgerät sein. Diese Geräte senden ihre jeweiligen Messwerte an den Zusatzspiegel, wo die Messwerte sodann über den Projektor angezeigt werden.
  • Ergänzend ist eine Datenverarbeitungseinheit im Zusatzspiegel vorgesehen, welche eine Verbindung zu externen Datenverarbeitungsgeräten aufnehmen kann, um verschiedenste Zusatzinformationen abzurufen und über den Projektor anzuzeigen. Zu solchen externen Datenverarbeitungsgeräten gehören beispielsweise Computer oder Smartphones im hausinternen Netz, über welche persönliche Termine abgerufen oder angezeigt werden können. Es ist jedoch auch denkbar, dass externe Datenverarbeitungsgeräte über das Internet erreicht werden, um Informationen zur Wetterlage oder zur aktuellen Nachrichtenlage einzublenden. Auch die Anzeige elektronischer Nachrichten, die aus persönlichen Geräten empfangen werden, ist über den Projektor möglich. Darüber hinaus erlaubt die spiegelinterne Datenverarbeitungseinheit die Auswertung von Messwerten der vorgenannten gesundheitsunterstützenden Geräte.
  • Aus Komfort- und/oder Energieeffizienzgründen ist vorgesehen, dass einer der Umweltsensoren ein Anwesenheitssensor ist, welcher in Abhängigkeit von der Anwesenheit des Betrachters den Projektor und/oder eine, gegebenenfalls zum Spiegel gehörende, Beleuchtung in Betrieb nimmt. Wird die Anzeigeeinheit in Betrieb genommen, kann ein vorher konfiguriertes Informationsset angezeigt werden, beispielsweise eine persönliche Begrüßung des Nutzers und für diesen relevante Informationen.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass der Spiegel, insbesondere am Rahmen oder am Spiegelelement bevorzugt berührungsempfindliche Bedienelemente zur Steuerung des Projektors und/oder der Datenverarbeitungseinheit aufweist. Mit solchen Steuerelementen können zumindest die Grundfunktionen des Projektors und einer eventuell folgenden Datenverarbeitungsanlage gesteuert werden. Ergänzend ist es möglich, die Konfiguration der Datenverarbeitungsanlage, insbesondere die Auswahl der anzuzeigenden Daten sowie die Auswahl von Datenquellen mittels eines auf einem externen Gerät laufenden Programmes vorzunehmen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sowie ein besseres Verständnis derselben ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßer Zusatzspiegel in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 ein erfindungsgemäßer Zusatzspiegel gemäß 1 mit Gelenkarm,
  • 3 ein erfindungsgemäßer Zusatzspiegel in einer zweiten Ausführungsform,
  • 4 ein erfindungsgemäßer Zusatzspiegel in einer dritten Ausführungsform.
  • In den Figuren ist ein erfindungsgemäßer Zusatzspiegel insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen. Da es sich im konkreten Ausführungsbeispiel um einen sogenannten Kosmetikspiegel handelt, wird der Begriff Kosmetikspiegel synonym für den Begriff Zusatzspiegel 10 verwendet.
  • In 1 ist Zusatzspiegel 10 in Form eines Kosmetikspiegels 10 dargestellt. Der Kosmetikspiegel 10 umfasst zunächst einen Spiegelrahmen 11, welcher ein erstes Spiegelelement 12 umgibt. Am Rahmen ist ein Handgriff 13 angeordnet, der gleichzeitig als Stütze 14 dient und in einem Standfuß 15 eingesetzt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, den Kosmetikspiegel 10 sowohl auf einfache Weise in der Hand zu halten um sich im Spiegelelement 12 näher zu betrachten, als auch sicher abzustellen.
  • Der Handgriff 13 verfügt über einen Steckanschluss 16, über welchen die Spannungsversorgung erfolgen kann, jedoch auch eine Datenverbindung herstellbar ist. Hierfür ist ein standardisierter Steckanschluss, insbesondere aus der EDV-Technik, bevorzugt, welcher entsprechende Datenübertragungsprotokolle nebst Möglichkeiten der Spannungsversorgung unterstützt. Beispielsweise eignen sich hierfür Steckverbinder gemäß USB-Standard. Im Handgriff selbst kann ein Akku vorgesehen sein, welcher über den Steckanschluss 16 aufladbar ist. Dieser Akku dient beispielsweise dazu, eine in den Spiegelrahmen 11 integrierte Spiegelbeleuchtung 17 zu betreiben.
  • Zum Zusatzspiegel 10 gehört weiterhin ein Netzteil 18 nebst Netzkabel 19, an dessen Ende ein zum Steckanschluss 16 kompatibler Steckverbinder vorgesehen ist. Das Netzteil 19 dient dazu, den Zusatzspiegel 10 mit Strom zu versorgen und den gegebenenfalls im Handgriff 13 befindlichen Akku aufzuladen.
  • In alternativer oder ergänzender Ausführung kann der Standfuß 15 einen hier nicht dargestellten Steckanschluss zur Realisierung einer Datenverbindung und/oder Spannungsversorgung aufweisen, wobei dann beispielsweise der aus dem Standfuß 15 entnehmbare Handgriff 13 an seinem dem Spiegelrahmen 11 abgewandten Ende eine Kopplung mit einem in der Handgriffaufnahme 20 des Standfußes 15 angeordneten Gegenstück eingehen kann.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um einen Zusatzspiegel 10 in Form eines Kosmetikspiegels 10, dessen in den Figuren dargestelltes Spiegelelement 12 als Einwegspiegel ausgebildet ist. Infolge dessen werden Lichtstrahlen, welche auf die dem Betrachter zugewandte Spiegelseite fallen, zurückgeworfen, so dass sich der Betrachter im Spiegelelement 12 widerspiegelt. Licht, welches jedoch von der dem Betrachter angewandten Rückseite auf das Spiegelelement 12 fällt, dringt zu einem erheblichen Teil durch das Spiegelelement 12 hindurch. Hinter dem Spiegelelement 12 ist erfindungsgemäß eine hintergrundbeleuchtete Anzeigeeinheit angeordnet, welche der Darstellung von Informationen dient. Wenn diese Anzeigeeinheit in Betrieb genommen wird, sind die von der Anzeigeeinheit dargestellten Informationen I für den Betrachter im Spiegelelement 12 sichtbar.
  • Es ist vorgesehen, dass der Zusatzspiegel 10 eine nicht näher dargestellte, integrierte Datenverarbeitungseinheit aufweist, welche zunächst der Ansteuerung der Anzeigeeinheit und somit der Darstellung der Informationen auf dem Spiegelelement 12 dient.
  • In Erweiterung der erfindungsgemäßen Idee verfügt der Zusatzspiegel 10 zunächst über nicht näher dargestellte Umweltsensoren, welche Umweltparameter in unmittelbarer Nähe des Zusatzspiegels erfassen. Hierzu gehören beispielsweise Feuchtigkeitsmesser, CO2-Sensoren oder Temperatursensoren. Die erfassten Messwerte dieser Umweltsensoren werden von der Datenverarbeitungseinheit abgefragt und eine grafische Darstellung im Spiegelelement 12 aufbereitet. Auf diese Weise erfährt der Spiegelbenutzer beim Betrachten seiner selbst im Spiegel sofort alle notwendigen Informationen über die Rahmenbedingungen in seiner unmittelbaren Umgebung. Dies kann beispielsweise bei Nutzung des Zusatzspeigels in Sanitärräumen, aber auch in anderen geschlossenen Räumen, hilfreich sein, den Benutzer bei geeigneten Maßnahmen zur Optimierung der Raumluftqualität zu unterstützen. So weisen z.B. entsprechend mit einer Warnung versehene Feuchtigkeitswerte oder CO2-Werte darauf hin, dass der Raum gelüftet werden sollte.
  • Der Zusatzspiegel 10 ist darüber hinaus mit Einrichtungen zum Aufbau einer drahtgebundenen, insbesondere aber drahtlosen Datenverbindung versehen. Hierzu kann beispielsweise der im Handgriff 13 oder Standfuß 15 vorhandene Steckanschluss 16 benutzt werden, wenn eine drahtgebundene Datenverbindung bevorzugt ist. Für eine drahtlose Datenverbindung werden gängige Übertragungsnormen unterstützt.
  • Die Datenverbindungen können dazu benutzt werden, weitere Informationen im Spiegelelement 12 anzuzeigen. Beispielsweise können von Datenverarbeitungsgeräten wie Personal Computer oder Smartphones bestimmte Informationen an den Zusatzspiegel 10 gesandt werden, anders herum kann der Zusatzspiegel 10 bzw. dessen Datenverarbeitungseinheit solche Daten von anderen, im Gebäudenetzwerk vorhandenen Datenverarbeitungsanlagen abrufen. Dies können beispielsweise eingegangene E-Mails oder Textnachrichten oder aber auch anstehende Termine sein. Eine Datenverbindung zu Datenverarbeitungsanlagen im Internet ist ebenso denkbar, so dass die aktuelle Nachrichtenlage, die Wettervorhersage oder andere Informationen im Spiegelelement 12 darstellbar sind.
  • Zur Steuerung zumindest von Grundfunktionen des Zusatzspiegels 10 bzw. dessen Datenverarbeitungseinheit sind am Spiegelrahmen 11 Bedienelemente 21 angeordnet, bei denen es sich insbesondere um berührungsempfindliche Flächen handelt, um mechanische Schalter zu vermeiden. Denkbar ist es jedoch auch, dass das Spiegelelement selbst berührungssensitiv ausgebildet ist und Bedienmenüs durch die Anzeige im Spiegelelement 12 eingeblendet werden. Auch ist denkbar, anstelle einzelner berührungssensitiver Bedienelemente 21 – oder ergänzend hierzu – weitere berührungssensitive Zonen in den Spiegelrahmen 11 einzuarbeiten, mittels derer beispielsweise die Spiegelbeleuchtung 17 an- bzw. abgeschaltet oder auch gedimmt werden kann.
  • Zu den im Zusatzspiegel 10 angeordneten Umweltsensoren gehört weiterhin ein Anwesenheitssensor, welcher die Anwesenheit eines Benutzers im Raum bzw. in Spiegelnähe erfassen kann. In Abhängigkeit der Benutzeranwesenheit können verschiedene Funktionen durch den Anwesenheitssensor ausgelöst werden, wie beispielsweise die Aktivierung der Anzeigeeinheit sowie Anzeige der vorgesehenen Informationen oder aber Aktivierung der Spiegelbeleuchtung. Es ist vorgesehen, dass die Funktionen beispielsweise zeitgesteuert unterschiedlich ausfallen können.
  • Bevorzugt ist der Spiegel 10 bzw. die in den Spiegel 10 integrierte Datenverarbeitungseinheit über ein Datenverarbeitungsprogramm konfigurierbar, welches bei bevorzugter Ausführungsform jedoch nicht über den Zusatzspiegel 10 selbst, sondern über ein externes Datenverarbeitungsgerät, beispielsweise Smartphone, bedient wird. Hierdurch ist eine sehr flexible Konfiguration der Anzeigeeinheit des Zusatzspiegels 10 sowie dessen Datenverarbeitungseinheit denkbar. So ist es beispielsweise möglich, nachts lediglich die Spiegelbeleuchtung 17 anschalten zu lassen, wenn der Anwesenheitssensor die Anwesenheit eines Benutzers im Raum erfasst, wohingegen – in Abhängigkeit von bestimmten Uhrzeiten – beim Betreten des Raumes bestimmte Informationen über die Anzeigeeinheit im Spiegelelement 12 wiedergegeben werden. Zum Beispiel kann eine persönliche Begrüßung angezeigt werden sowie für den Benutzer relevante Informationen, wie Uhrzeit, Nachrichten und anstehende Termine. Solche Informationen können in Abhängigkeit von Tag und Uhrzeit differieren.
  • Über die Datenverbindungsmöglichkeiten des Zusatzspiegels 10 ist es auch möglich, externe Umweltsensoren abzufragen, beispielsweise Außentemperaturfühler, Niederschlagsmesser oder Einrichtungen zur Messung von Windgeschwindigkeiten und Luftfeuchtigkeit. Auch solche Informationen werden durch die Datenverarbeitungseinheit des Zusatzspiegels aufbereitet und können über dessen Anzeigeeinheit im Spiegelelement 12 eingeblendet werden.
  • Üblicherweise weisen Kosmetikspiegel zwei einander abgewandte Spiegelelemente 12 auf, die durch Drehen des Zusatzspiegels um eine Drehachse, im Ausführungsbeispiel fällt diese mit der Längsachse des Handgriffs 13 zusammen, dem Betrachter zugewandt werden können. In der Regel verfügt einer dieser Spiegel über eine Vergrößerung. Es ist denkbar, dass die Anzeigeeinheit und die Datenverarbeitungseinheit des Zusatzspiegels 10 in Abhängigkeit von der Orientierung des als Einwegspiegel ausgebildeten Spiegelelements 12 ein- bzw. ausgeschaltet werden. Ein Einschalten der Anzeigeeinheit ist insbesondere dann sinnvoll, wenn das als Einwegspiegel ausgebildete Spiegelelement 12 zum Betrachter weist.
  • Vorgesehen sind weiterhin Lautsprecher im Spiegelrahmen 11. Diese können beispielsweise Bestätigung- oder Hinweistöne ausgeben, sind aber auch dazu geeignet, beispielweise Internetradiosendungen zu hören.
  • Zusätzlich kann ein Laufwerk für einen Datenträger vorgesehen sein, beispielsweise ein Einschubschacht für SD-Karten. Daten von diesen Datenträgern können auf der Anzeigeeinheit und oder über die Lautsprecher ausgegeben werden. So ist es beispielsweise möglich, Urlaubsfotos auf einzuspielen oder Musik vom Datenträger abzuspielen.
  • 2 zeigt den Zusatzspiegel 10 gemäß 1 entsprechend der vorbeschriebenen, ersten Ausführungsform. Auch hier bildet ein Einwegspiegel das Spiegelelement 12.
  • Der in 2 dargestellte Zusatzspiegel unterscheidet sich von demjenigen in 1 insbesondere dadurch, dass anstelle des Standfußes 15 hier eine Wandhalterung 22 genutzt wird, um den Zusatzspiegel 10 im Sanitärraum anzuordnen. Die Wandhalterung 22 verfügt an einem Ende über eine Handgriffaufnahme 20, die gleich der beschriebenen Ausführungsform in 1 die Möglichkeit bieten kann, den Zusatzspiegel 10 über den Handgriff 13 mit einer Stromversorgung zu koppeln und/oder eine kabelgebundene Datenverbindung zu realisieren. Am anderen Ende ist die Wandhalterung 22 über eine Montageplatte 23 an einer nicht näher bezeichneten Wand befestigt. Der Haltearm 24 der Wandhalterung 22 ist in der Montageplatte 23 schwenkbar festgelegt und verfügt darüber hinaus über ein weiteres Schwenkgelenk 25.
  • Mit dieser mehrfach gelenkigen Wandhalterung 22 lässt sich der Zusatzspiegel 10 relativ zum Betrachter bewegen und in eine für die Benutzung optimale Position verschwenken.
  • Die Montageplatte 23 kann über geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise per Schraubbefestigung an einer Raumwand befestigt sein. Wenn eine kabelgebundene Spannungsversorgung und/oder Datenverbindung gewünscht ist, befindet sich in der Wand sinnvollerweise ein entsprechender Kabelauslass. Die Kabelstrecke zwischen Wand und Handgriffaufnahme 20 befindet sich dann innerhalb des Haltearms 24. Alternativ kann die Montageplatte 23 einen Magneten aufweisen oder mit einer Saugnapfhalterung versehen sein, um an einer entsprechend geeigneten Wandfläche festgelegt zu werden.
  • Im Übrigen entspricht der Zusatzspiegel gemäß 2 demjenigen der 1 und verfügt über seine entsprechenden Funktionen.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Zusatzspiegels 10, die in Grundfunktion und Aufbau im Wesentlichen der in den 1 und 2 dargestellten, ersten Ausführungsform entspricht. Lediglich die Anzeigeeinheit zur Darstellung von Informationen ist hier durch eine technische Alternative realisiert. Statt eines mit Hintergrunddisplay versehenen Einwegspiegels ist das Spiegelelement 12 in üblicher Art und Weise aufgebaut und dient lediglich der Widerspiegelung des Betrachters. Als Anzeigeeinheit fungiert beim zweiten Ausführungsbeispiel ein in den Zusatzspiegel integrierter Projektor, dessen Projektionslinse 26 vorzugsweise im Spiegelrahmen 11 angeordnet ist. Über die Projektionslinse 26 werden die Informationen I an eine geeignete Projektionsfläche im mit Zusatzspiegel versehenen Raum, insbesondere in einem Sanitärraum angezeigt. Auch hier werden die Informationen auf verschiedenem Wege erhalten, wie es zum ersten Ausführungsbeispiel bereits ausführlich erläutert wurde.
  • Um eine klare und deutliche Darstellung der Zusatzinformationen auch dann zu gewährleisten, wenn der Zusatzspiegel 10 im Raum bewegt wird, beispielsweise weil er mit der bereits vorbeschriebenen Wandhalterung 22 mit ihren gelenkigen Anordnungen im Raum verschwenkbar ist, verfügt der Projektor über eine Einrichtung zur automatischen Fokussierung. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Informationen I in ausreichender Schärfe und Detailgenauigkeit auf der Projektionsfläche dargestellt werden.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass der Projektor über eine geeignete Einrichtung zur Bildgrößenkorrektur sowie zur Korrektur von Bildverzerrungen verfügt, so dass unabhängig von der Anordnung des Zusatzspiegels 10 im Raum die Größe der Projektionsfläche gleich bleibt und eventuelle Bildverzerrungen korrigierbar sind. Die Korrektur von Bildgröße und Verzerrung erfolgt vorzugsweise automatisiert. Von besonderem Vorteil ist in einem solchen Fall die Anordnung der Projektionslinse 26 in der Längsachse des Handgriffs 13. Über einen Laser und eine entsprechende Erfassungseinrichtung ist es möglich, Bedienmenüs auf der Projektionsfläche abzubilden. Das Eintauchen beispielsweise eines Benutzerfingers wird erfasst und dann die entsprechende Funktion durch die Datenverarbeitungsanlage ausgeführt. Diese Art der Bedienung kann die Bedienelemente 21 ersetzen oder ergänzen.
  • Schließlich ist in 4 ein drittes Ausführungsbeispiel gezeigt. Auch dieses entspricht in seinen Grundfunktionen und -bestandteilen den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen 1 und 2. Bei diesem Zusatzspiegel 10 wurde jedoch auf zumindest eines der üblicherweise bei Kosmetikspiegeln zweifach vorhandenen Spiegelelemente 12 verzichtet. Hierbei wird dieses Spiegelelement durch einen Bildschirm ersetzt, der zunächst dazu dient, die eingangs beschriebenen, verschiedenen Zusatzinformationen für den Benutzer darzustellen. Zusätzlich ist der Spiegelrahmen 11 jedoch mit einer Digitalkamera 27 ausgestattet, die in Richtung eines Betrachters zeigt und diesen erfasst. Das Betrachterabbild 28 kann zusätzlich oder alternativ zu den Informationen I auf dem Bildschirm dargestellt werden, so dass der Bildschirm den Betrachter gleich einem Spiegelelement widerspiegeln kann. Dabei ist bei dieser Ausführungsform insbesondere daran gedacht, den üblicherweise bei Kosmetikspiegeln vorhandenen Vergrößerungsspiegel zu ersetzen, der lediglich eine feste Vergrößerung bietet. Durch die Kombination von Bildschirm 29 und Digitalkamera 27 ist es möglich, durch Brennweitenveränderungen der Digitalkamera oder Vergrößern des mit der Digitalkamera erfassten Abbildes (Zoom) verschiedene Vergrößerungsstufen, insbesondere eine stufenlose Vergrößerung des widergespiegelten Betrachters zu realisieren. Hierzu können selbstverständlich die Bedienelemente 21 genutzt werden. Es ist alternativ jedoch denkbar, dass der Bildschirm berührungsempfindlich ausgebildet ist und die Vergrößerung durch auf den Bildschirm vollführte Steuergesten erfolgt.
  • Zusammenfassend wurde eine einfach zu realisierende Nachrüstmöglichkeit für Räumlichkeiten mit Spiegeln geschaffen, die Zusatzinformationen darstellen können. Auch wenn die Erfindung insbesondere anhand eines Kosmetikspiegels und mit dem Fokus auf Sanitärräume erläutert wurde, kann ein solcher Zusatzspiegel auch der Informationsanzeige in anderen Räumlichkeiten dienen. Dabei können die Informationen in den Raumkontext gestellt sein, so dass in der Küche Kochanweisungen und Rezepte oder im Wohnzimmer freizeitorientierte Informationen angezeigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zusatzspiegel, Kosmetikspiegel
    11
    Spiegelrahmen
    12
    Spiegelelement
    13
    Handgriff
    14
    Stütze
    15
    Standfuß
    16
    Steckanschluss
    17
    Spiegelbeleuchtung
    18
    Netzteil
    19
    Netzkabel
    20
    Handgriffaufnahme
    21
    Bedienelemente
    22
    Wandhalterung
    23
    Montageplatte
    24
    Haltearm
    25
    Schwenkgelenk
    26
    Projektionslinse
    27
    Digitalkamera
    28
    Betrachterabbild
    29
    Bildschirm
    I
    Informationen

Claims (7)

  1. Zusatzspiegel (10) für Gebäuderäume, vornehmlich für Sanitärräume, insbesondere Kosmetikspiegel (10), – mit zumindest einem Spiegelelement (12), – mit einem Rahmen (11), innerhalb dessen das Spiegelelement (12) angeordnet ist, – mit einer Halterung (15, 22), die einerseits am Rahmen (11) angreift und mit ihrem dem Rahmen (11) abgewandten Ende an einer Fläche innerhalb des Sanitärraumes anordenbar ist, – mit einer Anzeigeeinheit, mittels derer Informationen I für den Betrachter dargestellt werden, – mit einer Datenverarbeitungseinheit, welche Daten zur Darstellung auf der Anzeigeeinheit aufbereitet, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anzeigeeinheit ein im Spiegel (10) oder Rahmen (11) angeordneter Projektor ist, mittels dessen die für den Betrachter vorgesehenen Informationen I auf einer geeigneten Anzeigefläche, wie Sanitärmöbel oder Sanitärraumwand, darstellbar sind.
  2. Zusatzspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor über eine Einrichtung zur automatischen Fokussierung verfügt, so dass trotz Bewegung des Spiegels (10) relativ zur Projektionsfläche die Informationen I mit der erforderlichen Klarheit dargestellt sind.
  3. Zusatzspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor über eine Einrichtung zur automatischen Bildgrößenkorrektur verfügt, sodass die Projektionsgröße der dargestellten Informationen I trotz Bewegung des Spiegels (10) relativ zur Projektionsfläche unverändert ist.
  4. Zusatzspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (10) über Umweltsensoren verfügt, die Parameter des Sanitärraumes erfassen, welche über den Projektor darstellbar sind.
  5. Zusatzspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (10) über Einrichtungen zur Herstellung einer drahtgebundenen und/oder drahtlosen Datenverbindung aufweist, mittels derer eine Verbindung zu anderen Geräten herstellbar ist, deren Daten mittels des Projektors darstellbar sind.
  6. Zusatzspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Umweltsensoren eine Anwesenheitssensor ist, welcher in Abhängigkeit von der Anwesenheit des Betrachters den Projektor und/oder eine, gegebenenfalls zum Spiegel (10) gehörende, Beleuchtung (17) in Betrieb nimmt.
  7. Zusatzspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (10), insbesondere am Rahmen (11) oder am Spiegelelement (12) bevorzugt berührungsempfindliche Bedienelemente (21) zur Steuerung des Projektors und/oder der Datenverarbeitungseinheit aufweist.
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