CH354921A - Gucklocheinrichtung für Einlasstüren - Google Patents

Gucklocheinrichtung für Einlasstüren

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CH354921A
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CH
Switzerland
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peephole
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lens
door
peephole device
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Inventor
Rosenthal Wolf
Original Assignee
Rosenthal Wolf
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/30Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description


      Gucklocheinrichtung        für        Einlasstüren       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Guck  locheinrichtungen zur     Sichtbarmachung    vor einer Tür  stehender Personen. Derartige Einrichtungen sind  bereits in verschiedenen Arten bekannt; sie be  stehen im allgemeinen aus einem zylindrischen Kör  per, der im oberen Teil der Tür eingesetzt ist und  an jedem Ende eine Vergrösserungslinse aufweist. Die  an der Innenseite der Tür vorhandene Linse ist meist  so weit abgedeckt, dass nur ein kleines zentrales Loch  bleibt, das gewöhnlich noch durch eine bewegliche  Klappe bedeckt werden kann.  



  Eine Feststellung einer Person ausserhalb der Tür  ist bei diesen Einrichtungen möglich, wenn die obere  Körperpartie dieser Person in den Brennpunkt der  äusseren Vergrösserungslinse mit gewöhnlich konkaver  Innenfläche gebracht wird. Der Aussenstehende kann  aber mittels Einsicht in eine solche     Gucklocheinrich-          tung    die Züge der Person hinter der Tür erkennen,  mindestens jedoch Bewegungen oder Licht hinter der  Tür des verschlossenen Raumes wahrnehmen. Darin  liegt ein nicht unwesentlicher Nachteil, zumal hier  durch eine     unerwünschte    Ausspähung möglich ist, ob  der Bewohner anwesend ist oder nicht. Der Bewohner  seinerseits kann auch seine Anwesenheit nicht mit  Sicherheit verbergen.  



  Gemäss vorliegender Erfindung ist daher die       Gucklocheinrichtung    für     Einlasstüren    dadurch gekenn  zeichnet, dass die nach der Aussenseite der Tür ge  legene Öffnung durch einen nach aussen stark reflek  tierenden spiegelnden, aber nach innen weniger reflek  tierenden und somit durchsichtigen Körper     abgedeckt     ist. Diese Spiegelwirkung kann     beispielsweise    durch  eine auf eine Platte oder eine Linse aus Glas im  Hochvakuum aufgedampfte Schicht von Metall oder  Metalloxyden oder durch einen üblichen Spiegel  belag, welcher von innen die Durchsicht praktisch    nicht beeinträchtigt, erreicht sein.

   Dadurch vermag  der Bewohner vom Inneren der Wohnung aus die  vor der Tür befindliche Person auch zu erkennen,  ohne selbst von aussen bemerkt zu werden oder seine  Anwesenheit durch Licht erkennbar zu machen.  



  Diese     Gucklocheinrichtung    wirkt auch gleich  zeitig als Spiegel mit dem Vorteil für den Aussen  stehenden, dass dieser damit beispielsweise den Sitz  seiner     Kopfbedeckung    prüfen, die Haare ordnen oder  das     make-up    auffrischen kann.  



  In ihrer Ausführung kann die erfindungsgemässe       Gucklocheinrichtung    aus einem zylindrischen Körper  aus Metall oder Kunststoff bestehen, der in eine ent  sprechende Bohrung der Tür eingesetzt wird, und in  welchem     Zylinder    zwei Linsen, wie bisher, ange  bracht sind, wobei der vorderen, nach der Aussen  seite gerichteten, eine spiegelnde Schicht dadurch  vorgeschaltet ist, dass eine weitere Linse oder eine  Platte aus Glas oder durchsichtigem Kunstharz vor  geschaltet ist, welche einen spiegelnden Belag der       erwähnten    Art aufweist. Diese Linse oder Platte soll  sich möglichst dicht an die erwähnte äussere Linse  anlegen.  



  Vorzugsweise soll der reflektierende, vorgeschal  tete Körper, wie Linse oder Platte, eine konkave  Aussenfläche haben, damit ein grösseres Bild, min  destens ein Brustbild, der aussenstehenden Person       abgebildet    wird. Der Durchmesser, z. B. einer Linse  oder runden Platte, soll zweckmässig nicht weniger  als 15 cm betragen.  



  Zur Spiegelung kann aber auch die bisher ge  bräuchliche äussere Vergrösserungslinse selbst ver  wendet werden, indem man ihre äussere Oberfläche  spiegelnd ausbildet. In diesem Fall wird die äussere       Linse        zweckmässig    beträchtlich grösser ausgeführt als  die üblichen Aussenlinsen, das heisst statt wie bisher,      mit einem Durchmesser von 2,5 cm, nunmehr mit  einem Durchmesser von etwa 5 cm, und diese äussere  Linse, damit nicht eine zu grosse Bohrung des Tür  rahmens nötig ist, wird vor der Bohrung so befestigt,  dass sie nicht von aussen gelöst werden kann. Es ist       vorteilhaft,    wenn ferner eine solche Aussenlinse eine  konvexe Aussenfläche hat, um ein     möglichst    grosses  Bild der aussenstehenden Person zu erhalten.  



  Ferner kann man die Innenfläche der auf der  Innenseite der Tür befindlichen Linse unbedeckt las  sen, was dadurch möglich ist, dass die vorgesehene  spiegelnde Schicht einen Einblick verhindert. Bei den  herkömmlichen     Gucklocheinrichtungen    besteht diese  Möglichkeit nicht, sondern es ist hier eine     Abdek-          kung    der inneren Linse bis auf eine möglichst kleine  Öffnung zum Durchsehen nötig aus dem oben ge  nannten Grund einer Verhinderung einer Feststel  lung eines     Durchspähens    von aussen.  



  Durch den Wegfall einer solchen bisher nötigen  weitgehenden Abdeckung wird das Auge des Be  wohners nicht unnötig angestrengt.  



  Man kann ferner bei einer     Gucklocheinrichtung     gemäss der Erfindung aber auch auf die bisher ver  wendeten Linsen ganz oder teilweise verzichten, wenn  auf der Aussenseite eine spiegelnde Schicht vorgesehen  ist, wozu auch ein mit einem spiegelnden Belag     ver-          sehenes    ebenes Glas geeignet ist. Man sieht allerdings  in diesem Fall nur einen Teil, z. B. den Kopf, des  Aussenstehenden, weil die durch Linsen mögliche Ver  kleinerung nicht möglich ist. Ausserdem kann in die  sem Fall der Bewohner den Aussenstehenden nur dann  gut erkennen, wenn dieser sich nicht in ungewöhn  licher Weise gänzlich dicht vor das Guckloch stellt.  



  Bei einer Ausführungsform ohne Linsen im Guck  loch kann die Öffnung auf der inneren Seite der Tür  besonders klein sein und somit einer Bohrung von  geringem Durchmesser entsprechen. Ein weiterer Vor  teil dieser Ausführungsform besteht auch darin, dass  die Rückseite des nach aussen gerichteten Spiegels  von innen aus leicht zugänglich ist und somit leichter  gereinigt werden kann von Staub, der bei den übli  chen     Gucklocheinrichtungen    mit Linsen häufig zu  lästigen Trübungen führt, die wegen der Linsen nur  schwer abgewischt werden können.  



  Anstelle einer verspiegelten Platte bei einer Ein  richtung ohne die bisher üblichen Linsen im Guck  loch kann man aber auch aussen eine verspiegelte  Linse verwenden.  



  Es ist in diesen Fällen vorteilhaft, eine Linse mit  konvexer Aussenfläche zu     verwenden    und     zweckmässig     eine solche, deren Innenfläche eine zentrale     Kon-          kavität,    z. B. von 2,5 cm Durchmesser, besitzt.  



  Die Form der Platten und Linsen kann kreisrund  sein; es eignen sich aber auch quadratische, recht  eckige oder     elyptische    Formen, besonders wenn eine  gewisse Schmuckwirkung auf der Aussenseite der Tür  erwünscht ist. Wenn Linsen verwendet werden, wel  che nicht eine     kreisrunde    Begrenzung haben, so sollen  die Aussenlinsen auf alle Fälle eine zentrale Konkavi-         tät    von zweckmässig mindestens 2,5 cm Durchmesser  aufweisen.  



  Zum Schutz gegen unbefugte Entfernung kann die  verspiegelte Platte oder Linse oder eine übliche  Aussenlinse mit einer vorgeschalteten verspiegelten  Linse bzw. vorgeschalteten verspiegelten Platte, in  einem sich durch die Bohrung in der Tür fortsetzen  den Futterkörper gebildeten Rahmen gehalten sein,  wobei dieser Futterkörper, z. B. ein Zylinder aus Me  tall oder Kunststoff, in der Bohrung befestigt ist oder  durch von der Innenseite der Tür mittels Gewinde  aufgeschraubte     Flanschringe    an der Tür festgezogen  sein kann. Ein Futterkörper, z. B.

   Zylinder, mit oder  ohne die üblichen Linsen, kann aber auch mittels  eines Flansches von aussen an die Tür festgezogen  sein, wobei der Futterkörper auf der Innenseite der  Tür oder im Inneren der Bohrung befestigt ist und ein  Rahmen oder Gehäuse, in welchem der verspiegelte  Körper mit oder ohne weitere Linsen untergebracht  ist, kann mit diesem Flansch durch Mittel verbunden  sein, wie durch Verschraubungen von der Rückseite  aus, welche für einen Aussenstehenden ohne grobe  Zerstörung nicht zugänglich sind.  



  Soweit im vorstehenden in bezug auf die Erfin  dung von  Glas  gesprochen ist, sind darunter nicht  nur anorganische Gläser aus Silikaten und Phosphaten  zu verstehen, sondern auch transparente Körper aus  Kunstharzen. Es ist noch zu bemerken, dass in solchen  Fällen, in denen sich hinter der Innenseite der Tür  eine besonders starke Lichtquelle befindet, gege  benenfalls trotz der erfindungsgemässen     Verspiege-          lung    ein Lichtschein nach aussen wahrnehmbar sein  kann. In solchen Fällen empfiehlt sich fürsorglich eine  abdeckende Klappe oder ein Schieber auf der Innen  seite hinter dem Guckloch.  



  Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungs  beispiele von     Gucklocheinrichtungen    gemäss Erfindung  bzw. Teilen solcher.  



       Fig.    1 ist eine Ausführungsform in senkrechtem       Axialschnitt    mit abgebrochen angedeutetem Türrah-         men;          Fig.    2 ist eine Teilansicht, von der Rückseite ge  sehen, einer anderen Ausführungsform des Spiegel  körpers (äussere Wölbung etwas übertrieben);       Fig.    3 ist eine Ausführungsform ohne Linsen;

           Fig.    4 ist eine Ausführungsform, die in der Achse  senkrecht geschnitten, nach der Aussenseite der Tür  zu einen Flansch des die Bohrung durchsetzenden Zy  linderkörpers zeigt, auf welchem Flansch von dessen  Rückseite her ein Rahmen mit einer von diesem  gefassten Linse und vor dieser einer gekrümmten     ver-          spiegelten        Abdeckscheibe    angebracht ist.  



  Es bezeichnet in     Fig.    1 die Ziffer 1 einen ein  seitig geschlossenen Hohlzylinder, z. B. aus stärkerem  Blech. Der Boden 2 weist ein Guckloch 3 auf. Im  Inneren liegt vor diesem Guckloch ein Vergrösserungs  glas 4, welches - wie nicht dargestellt - mittels  Innengewinde des Zylinders eingeschraubt sein kann  oder auch eine nicht dargestellte Fassung aufweisen      kann. Auf dem Aussengewinde 5 des Zylinders 1 ist  eine     Flanschhülse    6 aufgeschraubt, deren Flansch 7  sich gegen den Türrahmen 8 festziehen lässt, wo  durch der nach aussen am Rand umgebördelte     Flansch     9, welcher einen Rahmen für die verspiegelte Platte  10 bildet, fest gegen die Aussenseite des Türrahmens  angezogen wird.

   Der Zylinder weist im vorderen Teil  eine Absetzung nach aussen auf, wodurch eine Ring  schulter 11 gebildet wird, gegen welche sich ein Ver  grösserungsglas 12 auflegt. Dieses Vergrösserungsglas  besitzt eine konkave     Auswölbung    13 auf der Innen  fläche. Das Vergrösserungsglas kann verkittet oder  verschraubt sein. Mit 14 ist eine     Verspiegelung,    z. B.  mittels einer bei Brillen, z. B. Sonnenbrillen,     ge-          bräuchlichen    aufgedampften Metallschicht oder     Me-          talloxydschicht    angedeutet.  



  Es hat sich gezeigt, dass eine     derartige    Schicht  eine geringfügige Verdunkelung ergibt, die jedoch  die gute Erkenntlichkeit einer aussenstehenden Per  son nicht stört, sondern z. B. bei heller Treppen  beleuchtung sogar unterstützt und von störenden  Lichtreflexen befreit.  



  Nach     Fig.    2 ist der Zylinder 15 - der nur ab  gebrochen gezeigt ist - und im übrigen wie der Zy  linder 1 ausgebildet sein kann, mit einem Fassungs  körper 16 verbunden, z. B. bei Metall verschweisst  und bei Kunststoff verklebt, dessen Querschnitt dem  Querschnitt einer Linse 17 entspricht mit nach  aussen gewölbter reflektierender Fläche und einer auf  der Rückseite zentralen     Konkavität    18, also einer       Plankonvexlinse.    Die Linse kann, z. B. bei einer  Metallfassung, durch     Umbördelung    der Ränder ge  halten sein.

   Anstelle der da gezeigten Ausführungs  form kann auch ein Rahmen mit einer Platte ver  schraubt sein nach Einsetzen der Linse, wobei zur  Vermeidung einer unerwünschten     Abschraubung    des  Rahmens dieser von der Rückseite der Platte aus  durch einen Stift oder dergleichen gesichert ist.  



  Nach     Fig.    3 sind keine Linsen in dem Zylinder  19 angeordnet, ebenso fehlt ein Boden mit Guck  loch. Der Rahmen 20 ist durch Gewinde 21/22 auf  dem Flansch 23 aufgeschraubt. Dadurch ist die     ver-          spiegelte        Piatte    leichter auswechselbar.  



  Nach     Fig.    4 weist der Flansch 24 Löcher 25 auf,  durch die die Schrauben 26 auf deren     Unterlegscheibe     27 geführt und in der Buchse 28 verschraubt wer  den können. Die Buchsen 28 haben beispielsweise  quadratische Begrenzung und sind in der Rückwand  des Rahmens 29 eingelassen. Die     Konvex-Konkav-          Linse    30 ist selbst nicht mit einer verspiegelten     Fläche     ausgestattet, sondern ist innerhalb des Rahmens 29  gegen die innen verspiegelte, gewölbte     Scheibe    31  angelegt gehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gucklocheinrichtung an Einlasstüren, dadurch gekennzeichnet, dass die nach der Aussenseite gelegene Gucklochöffnung durch einen nach aussen stark reflektierenden, spiegelnden, nach innen weniger re- flektierenden und von innen aus durchsichtigen Kör per abgedeckt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe aus einem in eine Bohrung in der Tür einsetzbaren Hohlkörper mit zwei sich gegenüberliegenden Öffnungen besteht, vor des sen nach aussen zu richtender Öffnung und diese überdeckend ein mit einer nach aussen spiegelnden, von innen durchsichtigen Schicht versehener durch sichtiger Körper angeordnet ist.
    2. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass min destens eine das Abbild vor der Tür vergrössernde Linse in die Vorrichtung eingebaut ist. 3. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen spiegelnde durchsichtige Körper eine Vergrösserungslinse mit einer nach aussen spie gelnden Schicht ist. 4. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Vergrösserungslinse eine nach aussen gerich tete konvexe Fläche besitzt.
    5. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrösserungslinse auf ihrer nach innen gerichteten Seite eine Konkavität aufweist, die zentral angeordnet ist und geringeren Durchmesser als die Linse aufweist. 6. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der spiegelnde, von innen durchsichtige Körper eine Platte ist. 7. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeich net, dass hinter einer verspiegelten durchsichtigen Platte dicht eine Vergrösserungslinse angeordnet ist.
    B. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeich net, dass die Platte eine nach aussen konvexe Form hat und ihr die Konvexfläche einer Konvexlinse an liegt. 9. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper ein Hohlzylinder ist, dessen nach dem Türinneren gerichtetes Ende durch einen Boden abgeschlossen ist mit einer Öffnung, die als zen trales Guckloch dient und einen kleineren Durch messer als die vordere Öffnung aufweist. 10. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 9, dadurch gekennzeich net, dass im Inneren des Hohlzylinders vor dem hinteren Guckloch eine Linse angeordnet ist.
    11. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder einen zur Anlage an die äussere Türfläche bestimmten Flansch und Mittel zur Be festigung vom Inneren der Tür her aus aufweist. 12. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 11, dadurch gekennzeich net, dass die Mittel zur Befestigung des Flansches in der Bohrung aus einer Flanschhülse mit Gewinde und einem Gegengewinde am Zylinder bestehen.
CH354921D 1957-09-10 1957-09-10 Gucklocheinrichtung für Einlasstüren CH354921A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3332262A (en) * 1965-07-13 1967-07-25 Schillizzi Sal Security-interviewer device
US4755017A (en) * 1984-11-29 1988-07-05 Kaptron, Inc. Construction for fiber optics communications modules using elements bonded along abutting flat surfaces and method of fabricating same

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