DE60110323T2 - Präsentationsvorrichtung für Brillengläser - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like for eye-glasses

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ständer bzw. eine Präsentationsvorrichtung für Brillengläser für einen Arzt.
  • Für die Präsentation von Brillengläsern benutzen Ärzte zur Zeit Lorgnetten bzw. Linsenrahmen, die einen kreisförmigen Rahmen umfassen, der ein Brillenglas aufnimmt, wobei dieser Rahmen im Allgemeinen schwenkend an einer Präsentationsplatte montiert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Lorgnette ist beschrieben in dem Dokument US-A-1 547 142.
  • Aus der der Anmelderin gehörenden Druckschrift EP 0 654 237 ist auch ein Präsentations-Etui für ein Brillenglas bekannt, das einerseits eine Platte, die geeignet ist, ein zu präsentierendes Brillenglas aufzunehmen, und andererseits zwei Halbschalen umfasst, die schwenkbar an der Umrandung der Platte montiert, beide beweglich sind zwischen einer Schließposition, in der sie gemeinsam eine Schutzschale der Platte bilden, und einer Öffnungsposition, in der sie diese dagegen enthüllen.
  • Der Hauptnachteil von solchen Ständern ist, dass sie nur erlauben, ein Brillenglas gleichzeitig zu präsentieren.
  • Um darüber hinaus die Wirksamkeit einer Antireflex-Behandlung an einem Brillenglas zu demonstrieren, existiert bereits ein Präsentationsglas von dem nur die Mitte antireflexbehandelt ist.
  • Schließlich ist bereits ein ebener Ständer bekannt, der mit Ritzen versehen ist, in denen verschiedene Brillengläser eingesetzt sind, die an ihrem Durchmesser in zwei geschnitten sind.
  • Mit einem solchen Ständer ist der Vergleich von zwei unterschiedlichen Brillengläsern jedoch kompliziert, da er die Handhabung der Gläser erfordert, insbesondere um sie aus dem Ständer herauszuholen.
  • Darüber hinaus ist ein solcher Stände relativ sperrig und wenig praktisch.
  • Um die vorgenannten Nachteile zu überwinden, schlägt die vorliegende Erfindung einen neuen Ständer bzw. eine neue Präsentationsvorrichtung für Brillengläser vor, der/die dadurch gekennzeichnet ist, dass er/sie zumindest zwei Schenkel bzw. Arme umfasst, jeder jeweils einen von zumindest zwei unterschiedlichen Brillenglasabschnitten stützend, wobei die Schenkel mit Bezug zueinander beweglich sind, um die Brillenglasabschnitte auf Stoß an ihrem Durchmesser zu positionieren, wohingegen die zwei Schenkel an einer Platte montiert sind, die eine den Glasabschnitten gegenüberstehende Oberfläche hat.
  • Aufgrund des Ständers gemäß der Erfindung kann ein Arzt bequem:
    • – die Wirksamkeit einer Antireflex-Behandlung auf einem der Glasabschnitte demonstieren;
    • – den Unterschied der Krümmung zwischen den präsentierten Glasabschnitten zeigen;
    • – den Unterschied der Dicke zwischen den präsentierten Glasabschnitten zeigen; und
    • – die asphärische Form der präsentierten Glasabschnitte zeigen.
  • Weitere vorteilhafte und nicht einschränkende Eigenschaften des Ständers gemäß der Erfindung sind die folgenden:
    • – die Schenkel sind an einer Platine montiert, deren den Schenkeln gegenüberstehende Oberfläche geeignet ist, Licht zu absorbieren. Vorzugsweise ist diese Oberfläche von matter, schwarzer bzw. matt-schwarzer Farbe. Dies erlaubt es, den Unterschied, der zwischen einem eine Antireflex-Behandlung umfassenden Glas und einem Glas ohne Antireflex-Behandlung besteht, deutlich zu machen;
    • – die Platine umfasst an ihrem Umfang eine Abflachung und jeder Schenkel umfasst an seinem äußeren Umfang eine Abflachung auf der Höhe bzw. im Bereich seines freien Endes, wobei die zwei Abflachungen der ausgerichteten Schenkel eine einzelne Abflachung bilden, die parallel zu jener der Platte ist, was es ermöglicht, den Ständer vertikal auf eine Unterlage zu stellen. Somit nimmt ein solcher vertikal gestellter Ständer wenig Platz auf dem Schreibtisch eines Arztes in Anspruch.
    • – die Schenkel sind mit Bezug zueinander angelenkt mittels eines Gelenks mit einer Achse, die senkrecht zu der die Schenkel enthaltenden Ebene ist. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Schenkel an einem ihrer Enden übereinander zusammengefügt, wobei die zusammengefügten Enden der Schenkel von einer Öffnung durchdrungen sind für ihre Montage am Gelenk. Das Gelenk kann eine Schraube umfassen, die durch die überlagerten Montageöffnungen der Schenkel tritt und in eine Gewindehülse geschraubt ist. Die derart angelenkten Schenkel sind einfach zu haben; und
    • – die Schenkel weisen die Form eines Halbkreises auf.
  • Die folgende Beschreibung im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen, die als nicht einschränkende Beispiele angegeben sind, lässt verständlich werden, worin die Erfindung besteht und wie sie ausgeführt werden kann.
  • In den beiliegenden Zeichnungen gilt:
    • 1 und 4 sind Schemaansichten eines Ständers gemäß der Erfindung in zwei Konfigurationen, geschlossen und offen,
    • 2 ist eine Seitenansicht des Ständers gemäß der Erfindung, vertikal auf eine Unterlage gestellt und
    • 3 ist eine Teilansicht von oben des Ständers der 1.
  • In den 1 bis 4 ist ein Ständer 100 für Brillengläser A, B dargestellt.
  • Dieser Ständer 100 umfasst hier zwei Schenkel 110, 120, die vorteilhafterweise jeweils die Form eines Halbkreises aufweisen.
  • Diese Schenkel 110, 120 stützen an ihrem Innenrand 114, 124 zwei unterschiedliche Brillenhalbgläser B, A.
  • Unter Brillenglas A, B wird hier die Scheibe von kreisförmiger Kontur verstanden, die ein solches Brillenglas A, B ausmacht, vor ihrem Rundieren bzw. Zuschneiden auf die Kontur des Kreises oder die Umfassung eines Brillengestells, das es ausstatten soll.
  • Die Schenkel 110, 120 sind beweglich mit Bezug zueinander, um die Brillenhalbgläser B, A auf Stoß an ihrem Durchmesser zu positionieren (siehe 1 und 4).
  • Hier sind die Schenkel 110, 120 mit Bezug zueinander angelenkt mittels eines Gelenks 140 mit einer Achse, die senkrecht zu der die Schenkel 110, 120 enthaltenden Ebene ist.
  • Die Schenkel 110, 120 sind mittels ihres Gelenks 140 an einer Platte 130 montiert, deren den Schenkeln 110, 120 gegenüberstehende Oberfläche geeignet ist, Licht zu absorbieren.
  • Vorzugsweise ist die Oberfläche der Platte 130 von matter, schwarzer bzw. matt-schwarzer Farbe.
  • Die Platte 130 weist hier überwiegend die Form einer Scheibe auf, deren Durchmesser dem Durchmesser des Kreises entspricht, der durch die zwei in geschlossener Position befindlichen Schenkeln 110, 120 (1) mit ihren zwei freien Enden 113, 123 auf Stoß, gebildet wird.
  • Die Platte 130 umfasst an ihrem Umfang 132 gegenüber der Montierung des Gelenks 140 eine Abflachung 131 und jeder Schenkel 110, 120 umfasst an seinem Umfang 112, 122 auf der Höhe bzw. im Bereich seines freien Endes 113, 123 eine Abflachung 111, 121.
  • Die zwei ausgerichteten Abflachungen 111, 121 der zwei angenäherten Schenkel 110, 120 bilden eine einzelne Abflachung mit einer Länge, die im wesentlichen identisch ist zu jener der Abflachung 131 der Platte 130, die parallel zu dieser positioniert ist.
  • Wie es genauer die 2 zeigt, erlauben die am Umfang 132 der Platte 130 und am Umfang 112, 122 der Schenkel 110, 120 ausgebildeten Abflachungen 131, 111, 121, den Ständer 100 vertikal auf eine Unterlage S zu stellen.
  • Wie es die 3 genauer zeigt, sind die Schenkel 110, 120 an ihren Enden 115, 125, die ihren freien Enden 113, 123 gegenüberstehen, ineinander zusammengefügt, wobei die zusammengefügten Enden 115, 125 von einer Öffnung für ihre Montage am Gelenk 140 durchdrungen bzw. durchbohrt sind.
  • Hier umfasst das Gelenk 140 eine Gewindehülse 143, die zwischen der Platte 130 und den Schenkeln 110, 120 positioniert ist, in die Schrauben 142 geschraubt sind, wobei eine der Schrauben 142 die übereinander gelagerten Montageöffnungen der Schenkel 110, 120 durchquert und die andere Schraube 142 eine in der Platte 130 vorgesehene Montageöffnung durchquert.
  • Darüber hinaus drücken die Köpfe der Schrauben 142 auf Unterlegscheiben 141, die an den Außenflächen der Schenkel 110, 120 und der Platte 130 ruhen.
  • Um die Gewindehülse 143 ist eine Zylindermuffe 144 vorgesehen, deren eines Ende an der Innenfläche der Schenkel 110, 120 anliegt, wobei das andere Ende sich an einer elastischen Unterlegscheibe 145 abstützt bzw. dagegen drückt, die an der Oberfläche der Platte 130 gegenüber der Schenkel 110, 120 ruht. Diese elastische Unterlegscheibe 145 erlaubt es, dass Montagespiel zu kompensieren, um Wackeln im Bereich des Gelenks der zwei Schenkel 110, 120 mit Bezug zueinander zu vermeiden.
  • Die zwei Schenkel 110, 120 können vorteilhafterweise aus lichtdurchlässigem Material ausgeführt sein und können an ihrer Außenfläche, die einem Benutzer gegenübersteht, kennzeichnende Anzeigen der von diesen getragenen Gläsern umfassen.
  • Wie es 2 genauer zeigt, erlaubt der Ständer 100 gemäß der Erfindung es, den Unterschied der Dicke zwischen zwei Gläsern A und B zu zeigen. Insbesondere kann gesehen werden, dass der Glasabschnitt B dicker ist als der Glasabschnitt A.
  • Dank dieses Ständers 100 kann darüber hinaus der Unterschied der sphärischen Form der Gläser gezeigt werden. In dem dargestellten typischen Fall ist der Glasabschnitt A asphärisch, wohingegen der Glasabschnitt B sphärisch ist.
  • Die Oberfläche in matter, schwarzer Farbe der Platte 130, die gegenüber von den Tragschenkeln 110, 120 des Ständers 100 platziert ist, erlaubt es, den Unterschied von Antireflex-Behandlung zwischen den Gläsern zu zeigen.
  • Insbesondere weist der Glasabschnitt A eine Antireflex-Beschichtung auf, während der Glasabschnitt B keine aufweist.
  • Ein solcher Ständer 100 ist leicht zu handhaben, er ist kompakt und nimmt auf dem Schreibtisch eines Arztes wenig Platz in Anspruch aufgrund der Tatsache, dass er durch seine Abflachungen 131, 111, 121 vertikal auf dem Schreibtisch ruhen kann.
  • Schließlich erlauben die zwei Schenkel 110, 120 des Ständers es, die zu präsentierenden Glasabschnitte A, B bequem zu handhaben.
  • Die vorliegende Erfindung ist keinesfalls beschränkt auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform, sondern der Fachmann wird jegliche Variante, die in den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche enthalten ist, ausführen können.
  • Insbesondere kann vorgesehen werden, dass jeder Schenkel des Ständers mehrere Glasabschnitte unterstützt, beispielsweise zwei Glasabschnitte, die ein Viertelglas darstellen, um zwei Glasabschnitte an ihrem Durchmesser zu zweit positionieren zu können.
  • Darüber hinaus können die Schenkel des Ständers eine unterschiedliche Form zu der Halbkreisform aufweisen, beispielsweise eine U-Form oder eine L-Form.
  • Schließlich können die Schenkel sich mit Bezug zueinander verschieben anstelle angelenkt zu sein mittels eines Gelenksystems.

Claims (8)

  1. Ständer (100) für Brillengläser, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest zwei Schenkel (110, 120) umfasst, jeder jeweils einen von zumindest zwei unterschiedlichen Brillenglasabschnitten (A, B) stützend, wobei die Schenkel (110, 120) mit Bezug zueinander beweglich sind, um die Brillenglasabschnitte (A, B) auf Stoß an ihrem Durchmesser zu positionieren, wo hingegen die zwei Schenkel (110, 120) an einer Platte (130) montiert sind, die eine den Glasabschnitten (A, B) gegenüberstehende Oberfläche hat.
  2. Ständer (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (110, 120) an einer Platte (130) montiert sind, deren den Schenkeln (110, 120) gegenüberstehende Oberfläche geeignet ist, Licht zu absorbieren.
  3. Ständer (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche von matter, schwarzer Farbe ist.
  4. Ständer (100) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (130) an ihrem Umfang eine Abflachung (131) umfasst und jeder Schenkel (110, 120) an seinem äußeren Umfang eine Abflachung (111, 121) auf der Höhe seines freien Endes (113, 123) umfasst, wobei die zwei Abflachungen (111, 121) der ausgerichteten Schenkel (110, 120) eine einzelne Abflachung bilden, die parallel zu jener der Platte (130) ist, was es ermöglicht, den Ständer vertikal auf eine Unterlage zu stellen.
  5. Ständer (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (110, 120) mit Bezug zueinander angelenkt sind mittels eines Gelenks (140) mit einer Achse, die senkrecht zu der die Schenkel (110, 120) enthaltenden Ebene ist.
  6. Ständer (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (110, 120) an einem ihrer Enden übereinander zusammengefügt sind, wobei die zusammengefügten Enden (115, 125) der Schenkel von einer Öffnung durchdrungen sind für ihre Montage am Gelenk (140).
  7. Ständer (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (140) eine Schraube (142) umfasst, die durch die überlagerten Montageöffnungen der Schenkel (110, 120) tritt und in eine Gewindehülse (143) geschraubt ist.
  8. Ständer (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (110, 120) die Form eines Halbkreises aufweisen.
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