DE69728284T2 - Veränderbare gestellformgebung - Google Patents

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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/02Ornaments, e.g. exchangeable

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  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Gebiet der Technik
  • In den Patentanträgen WO-A-97 44 699 des Antragstellers sind Brillen beschrieben und beansprucht, bei denen Schläfenstücke mit Passstücken bereitgestellt sind, um den angezeigten Entwurf für den Betrachter zu variieren.
  • Stand der Technik
  • In der vorliegenden Erfindung ist etwas bereitgestellt, um das Aussehen des Linsengestells zu variieren. Eine Vorrichtung zum Verändern des Aussehens von Linsengestellen ist bereits in einem Patent an Shaw, US-A-4,848,889, beschrieben, in welchem das aus durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellte Gestell einen verlängerten Durchgang hat, innerhalb dessen sich ein verlängertes flexibles Glied befindet, dessen Seiten verschiedene Farben aufweisen. Um das Aussehen des Gestells zu ändern, muss das verlängerte Glied aus dem Durchgang gezogen und in einer anderen Ausrichtung wieder zurück in den Durchgang eingeführt werden.
  • Die Erfindung ist hierin in der Form einer Anwendung für Brillenglasgestelle beschrieben. Dieselbe Lehre kann auf andere Artikel angewendet werden, bei denen ein durchsichtiges oder versilbertes durchsichtiges Glied fest in einem Gestell gehalten ist. Was die Brillengläser selbst betrifft, so werden mit diesem Begriff Sonnenbrillen, Schutzbrillen, normale korrigierende Linsengläser und dergleichen bezeichnet.
  • In dem oben erwähnten US-A-4 848 889 ist eine Vorrichtung nach der Präambel von Anspruch 1 beschrieben.
  • US-A-3 981 369 offenbart eine Vorrichtung, bei der die Frontpartien in Bezug zueinander neu angeordnet werden können, um den Schmuckeffekt zu verändern.
  • Es ist ein Hauptziel dieser Erfindung, Mittel bereitzustellen, um das Aussehen des Gestells oder der Gestelle, das bzw. die ein durchsichtiges Teil wie z. B. eine Linse umgibt bzw. umgeben, auf einfache, problemlose Weise zu verändern.
  • Um dies zu bewerkstelligen, ist die Vorrichtung der Erfindung durch die Merkmale gekennzeichnet, die im kennzeichnenden Abschnitt von Anspruch 1 beschrieben sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann anhand der folgenden Beschreibung und Begleitzeichnung offensichtlich.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung sind in einer Brillenvorrichtung, die ein Linsenaufnahmegestell hat, Gestellglieder angepasst, um eine Linse fixiert gegen Bewegung in Bezug auf das Gestell zu halten. Dekorative Segmente sind in Bezug auf die Gestellglieder so montiert, dass sie aus einer Position, in welcher ein dekorativer Aspekt des dekorativen Elements sichtbar ist, zu einer Position, in welcher ein weiterer dekorativer Aspekt des dekorativen Elements sichtbar ist, drehbar sind ohne das dekorative Element aus dem Gestell zu nehmen. In Vorrichtungen ohne Gestelle wie z. B. so genannten Nickelbrillen kann ein dekoratives Element auf Stiften oder Stäben angebracht werden, die an dem zentralen Element (Linse oder dergleichen) befestigt sind und leicht von diesem hervorstehen, für eine Drehung aus einer Position, in welcher ein dekorativer Aspekt des dekorativen Elements sichtbar ist, zu einer Position, in welcher ein weiterer dekorativer Aspekt des dekorativen Elements sichtbar ist, ohne das dekorative Element zu entfernen.
  • In einer im Folgenden beschriebenen Ausführungsform ist das Linsenaufnahmegestell kreisförmig in Vorderansicht, umfassen die fixierten Glieder Kanalglieder, verbunden durch einen gebogenen Überbrückungsstreifen, und ist das dekorative Element ein dünner Ring, der in den Kanalgliedern drehbar in Bezug auf die Linse montiert ist. Das dekorative Element hat Segmente, die so groß sind, dass sie in den fixierten Kanälen aufgenommen werden können, die aus einem beliebigen Material wie z. B. Holz, Metall oder Polymer sein können, welches opak oder durchsichtig aber farbig sein kann, und das beim Drehen des dekorativen Elements außerhalb der Kanäle sichtbar wird. In anderen Ausführungsformen ist das Linsenaufnahmegestell konventionell in dem Sinn, dass es ununterbrochen um die Linse herum ist, symmetrisch um eine Mittellinie des Linsenaufnahmegestells ist, und das dekorative Element, das entsprechend zu den Hälften des Gestells oder den Linsen geformt ist, an zwei freien Enden schwenkbar ist, so dass es um Scharniere, die an dem Gestell bzw. der Linse montiert sind, in eine Position gedreht werden kann, bei der eine Seite des dekorativen Elements sichtbar ist, und in eine Position, die 180° von der ersten Position ist, in der eine andere Seite des dekorativen Elements sichtbar ist. In einer dritten Ausführungsform hat das Linsenaufnahmegestell ein die Nase umschließendes Brückenteil und ein Schläfenteil, die in einem Abstand voneinander und durch Stäbe verbunden sind, auf denen dekorative Elemente zum Drehen montiert sind. In noch einer weiteren Ausführungsform wird ein Gestell, das eine Linse umgibt, schwenkbar um Stifte gedreht, die an den Rändern der Linse befestigt sind.
  • Kurzdarstellung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen ist 1 eine Vorderansicht einer Brille, die gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung hergestellt ist;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Brille aus 1;
  • 2A ist eine Vorderansicht eines dekorativen Elements der Brille aus 1 und 2;
  • 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 von 1;
  • 3A ist ein Querschnitt entlang der Linie 3A-3A von 1;
  • 4 ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der Brille dieser Erfindung;
  • 5 ist eine Seitenansicht der Brille aus 4;
  • 6 ist eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform der Brille dieser Erfindung;
  • 7 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, die in 6 gezeigt ist;
  • 8A ist eine End- und Seitenansicht eines dekorativen Elements der Ausführungsform, dargestellt in 6 und 7;
  • 8B ist eine End- und Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des dekorativen Elements für die Verwendung in Brillen des in 6 dargestellten Typs;
  • 8C ist eine End- und Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des dekorativen Elements der Brille aus 6;
  • 8D ist ein Querschnitt entlang der Linie 8D-8D von 7;
  • 9 ist eine End- und Seitenansicht eines Spindelelements der Brille aus 68C;
  • 10 ist eine End- und Seitenansicht eines Federelements der Brille aus 68C;
  • 11 ist eine End- und Seitenansicht eines elastisches Glieds, das an Stelle der Feder in 10 verwendet werden kann;
  • 12 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Brille dieser Erfindung;
  • 13 ist eine Seitenansicht; und
  • 14 ist eine aufgelöste Ansicht, die ein wenig schematisch die Zusammensetzung dieser Ausführungsform darstellt.
  • Beste Ausführungsweise der Erfindung
  • Die folgende ausführliche Beschreibung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise ohne einschränkenden Charakter. Diese Beschreibung ermöglicht es einem Fachmann, die Erfindung herzustellen und zu nutzen, und beschreibt mehrere Ausführungsformen, Anpassungen, Varianten, Alternativen und Verwendungen der Erfindung, einschließlich jene, die ich gegenwärtig für die beste Ausführungsweise der Erfindung halte.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 3A für eine illustrative Ausführungsform, verweist die Referenznummer 1 auf eine Brille dieser Erfindung, die ein Linsengestell 2, Schläfenstücke 3 und Scharniere 4 hat, wobei mit dem Gestell integrierte Vorsprünge ein Bestandteil davon sind. Das Scharnier 4 kann ein konventionelles Brillenscharnier sein. Es ist an einem gebogenen, offenen, äußeren Kanalglied 10 montiert. Ein inneres, offenes Kanalglied 9 ist mit einem Nasenstück oder einer Brücke integriert. In dieser Ausführungsform sind das äußere Kanalglied 10 und das innere Kanalglied 9 integral mittels einer oberen Verbindungsschiene 11 und einer unteren Verbindungsschiene 12 verbunden. Die gebogenen Kanalglieder 9 und 10 haben hintere Wände 19, vordere Wände 20, obere Ränder 21, untere Wände 22 und Zwischenwände 18, wie insbesondere in 3A dargestellt ist. Die hintere Wand 19 und die Zwischenwand definieren zusammen einen Kanal für die Aufnahme der Linse. Die Zwischenwand 18 und die vordere Wand 20 definieren zusammen einen Designelementkanal.
  • Ein kreisförmiges Designelement oder Träger 15 ist drehbar in den Kanalgliedern 9 und 10 montiert, wie in 1, 2 und 3 und 3A dargestellt ist. Die vorderen Wände 20 der gebogenen Kanalglieder 9 und 10 sind in dieser Ausführungsform als opak dargestellt. Der Designträger 15 ist selbststützend in dem Sinn, dass er seine Form beibehält und vier Segmente hat, von denen zwei, gekennzeichnet durch die Referenznummer 16, ein Design oder einen Designsatz haben und zwei andere, gekennzeichnet durch die Referenznummer 17, andere Designs haben. Die Segmente 16 und 17 sind von einer Größe, um hinter den vorderen Wänden 20 der Glieder 9 und 10 aufgenommen und von diesen verdeckt zu werden. Der Designträger 15 ist dicht aber drehbar in den Kanälen der Kanalglieder 9 und 10 montiert, so dass diese drehbar sind zwischen Positionen, in denen die Segmente 16 sichtbar und die Segmente 17 verborgen sind, und einer Position, in der die Segmente 17 sichtbar und die Segmente 16 verborgen sind. Eine Klickarretierung oder eine andere Positioniervorrichtung kann bereitgestellt sein, um die Positionierung der Segmente zu erleichtern und diese in der gewünschten Position zu halten. Beim Zusammensetzen der Brille dieser Ausführungsform ist der Designträger 19 so dünn und flexibel angefertigt, dass er genügend gebogen werden kann, um in die entsprechenden Kanäle einzurasten.
  • Bezug nehmend auf 4 und 5 für eine zweite Ausführungsform, hat eine Brille 41 ein Linsengestell 41, das durch ein Nasenstück oder eine Brücke 47 verbunden ist. Das Linsengestell 42 kann von beliebiger Form sein, vorausgesetzt es ist symmetrisch um eine horizontale Linie, wie in 4 und 5 dargestellt, und passiert halbwegs auf deren Höhe. In der in 4 und 5 gezeigten Ausführungsform sind die Gestelle oval, mit einer langen Achse durch die Mittellinie des Gestells. Die Brille 41 hat Schläfenstücke 43, die konventionell sein können oder wie in der Anwendung mit der Seriennummer 08/651,271 des Antragsstellers angefertigt sein, ebenso wie die Schläfenstücke einer der anderen Ausführungsformen. Die Schläfenstücke 43 sind schwenkbar am Gestell mittels eines Scharniers 44 befestigt, das konventionell sein kann oder, falls die Schläfenstücke wie in der Anwendung mit der Seriennummer 08/651,271 angefertigt sind, so wie die Anfertigungsweise der Scharniere dieser Anwendung beschrieben ist.
  • In dieser Ausführungsform hat ein Designträger 50, der entsprechend der Gestellhälften geformt ist, wie in 4 und 5 dargestellt, eine erste Oberfläche 51, die exponiert ist (in der in 4 dargestellten Position), und eine zweite Oberfläche 52, die denselben oder einen anderen Design tragen kann und die in der in 5 dargestellten Position exponiert ist. Die Enden 55 des gebogenen Designträgers 50 sind schwenkbar am Gestell 42 angebracht, um zwischen einer Position, in der die Oberfläche 52 sichtbar ist, in der „unteren" Position wie in 5 gezeigt, und der „oberen" Position, in der die Oberfläche 51 sichtbar ist, wie in 4 gezeigt, zu drehen.
  • Es ist zu sehen, dass, falls die Gestelle symmetrisch an einer vertikalen Linie sind, die dekorativen Elemente so montiert werden können, dass sie um eine vertikale Achse drehen. Es ist außerdem zu sehen, dass, falls das dekorative Element opak ist, die zwei äußeren Oberflächen des Gestells im Hinblick auf Farbe, Grafikdarstellung oder Schriftzug unterschiedlich dekoriert sein können. Wenn das dekorative Element durchsichtig oder durchscheinend und farbig ist, kann die äußere Oberfläche des Gestells entsprechend koloriert sein, um einen ungewöhnlichen Effekt zu erzeugen. Wenn das dekorative Element blau koloriert ist und die untere Hälfte des Gestells gelb ist, dann ist das Aussehen grün und verschieden von dem, in dem die Gestelloberfläche ist, entweder weiß oder farblos oder schwarz. Ähnlich verhält es sich, wenn der obere Teil des Gestells in einer anderen Farbe ist, wie z. B. Rot, dass das Blau des durchsichtigen dekorativen Elements zu einem lila Aussehen führt.
  • Bezug nehmend auf 6 bis 11 für eine dritte Ausführungsform verweist Referenznummer 61 auf eine Brille mit einem Linsengestell 62, Schläfenstücken 63 und einem Scharnier 64, das wie die Scharniere der anderen zwei Ausführungsformen konventionell hergestellt ist oder in Übereinstimmung mit dem Antrag des Antragstellers, auf den verwiesen wurde. In dieser Ausführungsform hat ein Nasenstück 67 aufwärts gerichtete Arme 68 und abwärts gerichtete Beine 69, die alle in einer nach außen gerichteten ebenen Oberfläche 70 enden, wobei die zwei Oberflächen 70 parallel zueinander sind. Blinde Gewindedurchgänge 72 erstrecken sich durch die und senkrecht zu den Oberflächen 70. Die äußeren Gestellglieder 74 haben Arme 75 und Beine 76, entsprechend den Armen 68 und Beinen 69 des Nasenstücks 67 mit flachen, parallelen Oberflächen 79, entsprechend, parallel mit und gegenüber, den Oberflächen 70 der Arme 68 und Beine 69. Der Arm 75 hat einen versenkten Durchgang 77, der sich senkrecht zur Seite 75 erstreckt, mit einer relativ kleinen Bohrung, die sich durch die äußere Oberfläche des Arms erstreckt, und einer relativ großen Bohrung 98, die sich von der Seite 79 weit genug erstreckt, um einen Federsitz zu bilden, wie in 8D gezeigt.
  • Die Verbindungsstäbe 80 in der illustrativen Ausführungsform haben einen gekerbten Kopf 82, der am versenkten Ende des Durchgangs 77 aufgenommen ist, einen Schaft 83, der sich durch den Durchgang erstreckt, und ein Gewindeende 84, das in den Durchgang 72 in dem Arm 68 und dem Bein 69 verschraubt wird. IN dieser Ausführungsform umgibt ein starres Rohr 85 den Schaft 83 und erstreckt sich zwischen den und stößt an die parallelen Oberflächen der Seiten 70 und 79. Das Rohr 85 dient als Distanzstück und stellt ein starres strukturelles Glied zwischen dem Nasenstück und dem äußeren Gestellglied bereit, wenn der Stab 80 fest nach oben gezogen wird.
  • In der in 7 dargestellten Ausführungsform ist ein dekoratives Element 89, das quadratisch im Querschnitt ist, drehbar an dem Rohr 85 montiert. Das Element 89 ist länglich rechteckig, mit vier Seiten 92 und einem zentralen Durchgang 90, der sich längs vollständig durch dieses erstreckt. In dieser Ausführungsform weist ein Ende, das benachbart zu den Seiten 79 ist, eine Gegenbohrung auf, um einen Elementfedersitz 81 zu bilden. Eine Feder 86, die in den Sitzen 98 und 81 sitzt, ist um das Rohr 85 montiert und liegt an den Schultern in den Sitzen 98 und 81 an, um das Element 98 zu den Armen und Beinen des Nasenstücks hin zu spannen. Die Oberflächen 70 der Arme 68 und Beine 69 sind ausgespart, wie bei 100 angegeben, komplementär zu Vorsprüngen 99 am Ende des Elements 86, entfernt von dem der Seite 79 benachbarten Ende. Der Sitz der Vorsprünge in der Vertiefung hält das Element in der gewünschten Position. Um das Element in eine andere Position zu drehen, wird das Element gegen die Spannung der Feder 86 gezogen, bis der Vorsprung 99 vom Rand der Vertiefung 100 in der Seite 70 frei kommt, und in die gewünschte Position gedreht, wenn es losgelassen wird, damit der Vorsprung in der Vertiefung sitzt. In der in 8A dargestellten Ausführungsform ist die Vertiefung wie auch der Vorsprung quadratisch. Jede der Seiten 92 des Trägers 89 hat ein anderes Design, entweder eine andere Farbe oder ein anderes Material oder eine andere grafische Darstellung oder irgendeinen Schriftzug. Die Linse 65 ist in einem ausreichenden Abstand vom Designträger 89, um eine Drehung des Trägers wie in 6 und 7 gezeigt zu ermöglichen.
  • In 8B ist ein Designträger 96 in dreieckiger Form in der Endansicht dargestellt, mit drei Seiten 97 und einem dreieckigen Vorsprung, der in eine entsprechende dreieckige Vertiefung aufgenommen wird.
  • In 8C ist ein relativ schmales rechteckiges dekoratives Element 101 dargestellt. Das Element 101 hat nur zwei breite Seiten 102, die in geeigneter Weise dekoriert werden können. Der Träger hat einen rechteckigen Vorsprung 99 und die Seite 70 eine rechteckige Vertiefung 100, die entsprechend konfiguriert und proportioniert ist, um den Vorsprung aufzunehmen. Obschon diese Trägerform nur zwei Designänderungen aufweist, ist sie passender für den gewöhnlichen Gestellentwurf als die quadratisch, dreieckig oder anderweitig polygonal geformten dekorativen Elemente.
  • Ein kurzes, federndes Rohr 87 kann statt der Feder 86 benutzt werden.
  • Bezug nehmend auf 12 bis 14 für eine andere Ausführungsform dieser Erfindung, verweist Referenz 121 auf eine „randlose" Brille mit Schläfenstücken 123, Linse 125 und einem Nasenstück 127. Jedes der Schläfenstücke hat einen Scharnierblock 124. Ein Scharnierblockstift 126 ist mit seinem nach außen gerichteten Ende in dem Scharnierblockstift und an seinem nach innen gerichteten Ende in der Linse 125 verankert. Ein Nasenstückstift 128 ist in seinem nach außen gerichteten Ende in dem Nasenstück 127 und an seinem nach innen gerichteten Ende in der Linse 125 verankert.
  • Ein Gestell 129 ist drehbar um die Stifte 126 und 128 montiert, wie in 12 und 14 dargestellt. Das Gestell 129 befindet sich in einem ausreichenden Abstand von der Linse 125, um seine Drehung um 180° zu ermöglichen. In dieser illustrativen Ausführungsform besteht das gezeigte Gestell 129 aus den Teilen 131 und 132 mit ausgerichteten Durchgängen 134 für die Stiftaufnahme und an freien Enden einer Zapfenverbindung, die für besseren Halt festgeklebt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform weisen die dargestellten Gestellglieder 131 Kerben 137 auf gegenüberliegenden Seiten des Durchgangs 134 auf, um eine Arretierung 139 aufzunehmen, die ein wenig schematisch dargestellt ist.
  • Beim Zusammenbauen des Gestells dieser Ausführungsform werden die Stifte 126 und 128 in einer für „randlose" Brillen konventionellen Weise an der Linse 125 verankert, die Stücke 131 und 132 werden auf den Stiften 126 und 128 montiert und an ihren Zapfenenden verbunden. Die Stifte 126 und 128 ragen über die Gestellabschnitte hinaus, die im Scharnierblock 124 und dem Nasenstück 127 zu verankern sind. Die Arretierung 139 wird anschließend in dem Scharnierblock positioniert. Die Schläfenstücke 124 werden schwenkbar in dem Scharnierblock 124 angebracht, wie in dem Antrag mit der Seriennummer 651, 271 des Antragstellers beschrieben, und der Zusammenbau ist abgeschlossen. Es ist zu sehen, dass das Gestell 129 aus einem Stück gefertigt sein kann und die Stifte 126 und 128 in oder an der Linse verankert werden können, nachdem Sie durch die Durchgänge 134 geführt wurden. Die Arretierung 139 kann verschiedene Formen annehmen, wie z. B. eine gefederte Kugel oder sogar eine elastischen Erhebung an dem Scharnierblock, oder die Kerbe kann in dem Scharnierblock und die Erhebung an dem Gestellglied bereitgestellt sein.
  • Das Gestell der Ausführungsform, die in den 12 bis 14 dargestellt ist, hat verschiedene Anzeichen auf den zwei breiten Seiten des Gestells, so dass nur zwei verschiedene Anzeichen durch Drehen des Gestells 129 exponiert werden.
  • Der Fachmann wird anhand der vorangehenden Offenbarung verschiedene Varianten in der Bauweise der Vorrichtungen dieser Erfindung im Rahmen der angehängten Ansprüche bedenken können. Als Anschauungsbeispiel sei hier die Anwendung auf Uhren, Bilderrahmen, Spiegel oder Uhren genannt, wo das Gestell die Form eines Deckelrings oder Randes oder anderer Montagemittel annehmen kann, so lange es als Aufnahme für einen drehbaren Designträger wie oben erklärt dient. Das Gestell und/oder die dekorativen Trägerelemente können metallisch sein. In der Ausführungsform von 611 kann ein festes Brückenelement, integriert mit dem Nasenstück und äußeren Kanalglied, anstelle eines der dekorativen Elemente auf einer oder beiden Seiten des Nasenstücks verwendet werden. Die Kanäle des dekorativen Elements der ersten Ausführungsform können sogar bis zum Berührungspunkt verlängert werden und mit einem Ausschnitt versehen werden, um manuelle Manipulation des dekorativen Elements zu ermöglichen. Wenn der Kanal/das Gestellglied ununterbrochen ist, kann er/es aus zwei Teilen gefertigt sein, das dekorative Element kann eingesetzt werden, und die Teile können aneinander befestigt werden, um einen Kanal zu bilden. Alternativ kann der Kanal eine Rille aufweisen, die groß genug ist, um das Einführen eines flexiblen radial geteilten Rings in den Kanal zu ermöglichen, wo dieser bleibt, um in derselben Weise manipuliert zu werden als wäre er ununterbrochen. In einer solchen Anordnung, in der die Segmente des Kanals sich über mehr als 90° erstrecken, muss die äußere Wand des Kanals durchsichtig oder durchscheinend sein und entweder farbig oder radial blockiert oder gestreift sein, und das dekorative Element muss Segmente von verschiedener Farbe aufweisen oder so ornamentiert sein, dass beim Drehen jeweils ein anderer dekorativer Aspekt sichtbar wird. In der Ausführungsform, in welcher das Designelement mit einem Scharnier am Gestell befestigt ist, kann das Designelement für ein Halbglas oder eine Nickelbrille benutzt werden, wobei das dekorative Element entsprechend dem Linsen haltenden Teil des Gestells geformt ist und nach oben schwenkbar ist, um den Eindruck eines Vollglases zu erwecken. Die Ausführungsform „ohne Gestell" kann ebenfalls ein Gestell oder einen Deckel oder radial nach innen gerichteten Rand des umkreisenden dekorativen Elements aufweisen, wobei die Stifte oder Spindeln nach außen von dem Gestell, dem Deckelring oder Rand hervorstehen und an diesem befestigt sind. Das „dekorative" Element kann auch einen Nutzaspekt haben. Wenn beispielsweise Schutzbrillen in aufeinander folgenden Schichten benutzt werden, können die Namen der Träger auf das dekorative Element geschrieben und ausgewechselt werden, so dass der Name des Trägers während einer bestimmten Schicht sichtbar ist. Dies nur zur Veranschaulichung.
  • Da verschiedene Veränderungen an den oben beschriebenen Bauweisen vorgenommen werden können ohne den Rahmen der Ansprüche zu überschreiten, ist beabsichtigt, dass alles, was in der obigen Beschreibung enthalten oder in den Begleitzeichnung dargestellt ist, lediglich als illustrativ und nicht in einem einschränkenden Sinn auszulegen ist.

Claims (16)

  1. Vorrichtung mit einem Gestell (2; 42; 62; 124, 127), einem zentralen durchsichtigen Glied (5; 45, 65; 125), das an dem Gestell (2; 42; 62; 124, 127) montiert ist, fixierten Mitteln (7, 11, 12; 47; 67; 126; 128), um das durchsichtige Glied (5; 45; 65; 125) ortsfest in Bezug auf das Gestell (2; 42; 62; 124, 127) zu halten, und dekorativen Mitteln (15; 50; 89; 101, 129), die verschiedene dekorative Elemente (16, 17; 51, 52; 70, 79; 92; 102; 131, 132) tragen, wobei die dekorativen Mittel (15; 50; 89; 101, 129) verstellbar an dem Gestell (2; 42; 62; 124, 127) montiert sind, um selektiv ein erstes oder ein zweites der verschiedenen dekorativen Elemente (16, 17; 51, 52; 70, 79; 92; 102; 131, 132) sichtbar zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass die dekorativen Mittel (15; 50; 89; 101, 129) drehbar um das Gestell (2; 42; 62; 124, 127) montiert sind, um in Bezug auf de fixierten Mittel (15; 50; 89; 101, 129) aus einer Position, in welcher das erste dekorative Element (16, 17; 51, 52; 70, 79; 92; 102; 131, 132) sichtbar ist und das zweite verschiedene dekorative Element (16, 17; 51, 52; 70, 79; 92; 102; 131, 132) verdeckt ist, zu einer Position, in der das erste dekorative Element (16, 17; 51, 52; 70, 79; 92; 102; 131, 132) verdeckt ist und das zweite verschiedene dekorative Element (16, 17; 51, 52; 70, 79; 92; 102; 131, 132) sichtbar ist, gedreht zu werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gestell ein Brillengestell ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dekorativen Mittel (50) ein den Rand bedeckendes Halbgestellstück (50) umfassen, das mit einem Scharnier an dem Gestell (42) befestigt ist, für eine Drehung zwischen einer Position, in der ungefähr eine Hälfte des Gestells (42) bedeckt ist, und einer Position, in der eine andere Hälfte des Gestells (42) bedeckt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gestell ein Brillengestell ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (2) zusammengesetzt ist aus einem die Nase umschließenden Stück (7) und einem Schläfenstück (4), eine Linse (5) fest zwischen dem die Nase umschließenden Stück (7) und dem Schläfenstück (4) montiert ist, mindestens ein Überbrückungsstab (11, 12) an dem die Nase umschließenden Stück (7) und dem Schläfenstück (4) befestigt ist und sich zwischen diesen erstreckt, und die dekorativen Mittel (15) mindestens ein Segment (16, 17) umfassen, das drehbar auf dem Überbrückungsstab (11, 12) montiert ist und weit genug von der Linse (5) entfernt ist, um eine Drehung des dekorativen Segments (16, 17) zu ermöglichen, um selektiv verschiedene Indizien an dem Segment (16, 17) sichtbar zu machen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gestell ein Brillengestell ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: ein die Nase umschließendes Stück (7) und Schläfenstücke (4), die fixierten Mittel (11, 12), die ringförmige Kanalglieder (11, 12) umfassen, die mit dem die Nase umschließenden Stück (7) und den Schläfenstücken (4) verbunden sind, und die dekorativen Mittel (15), die einen selbststützenden Ring (15) umfassen, der verschiebbar in den Kanalgliedern (11, 12) montiert ist, für eine Drehung in Bezug auf diese.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gestell ein Brillengestell ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: ein Nasenstück (127), Schläfenstücke (123), und Linsen (125) zwischen dem Nasenstück (127) und den Schläfenstücken (123) und in Bezug auf das Nasenstück (127) und die Schläfenstücke (123) fixiert, zwei Nasenstück-Drehstifte (128), die sich zwischen gegenüberliegenden Seiten des Nasenstücks (127) und den Linsen (125) erstrecken und an dem Nasenstück (127) an einem Ende jedes Nasenstück-Drehstifts (128) verankert sind und an einem anderen Ende des Nasenstück-Drehstifts (128) an der Linse (125) verankert sind, und Schläfenstück-Drehstifte (126), die jeweils an einem Ende an einem Schläfenstück (123) und an einem anderen Ende an einer der Linsen (125) verankert sind, wobei die Drehstifte (126) eine Reichweite zwischen dem Nasenstück (127) und den Linsen (125) und zwischen den Schläfenstücken (123) und den Linsen (125) hat, und die dekorativen Elemente (131, 132), die drehbar um die Drehstifte (126, 128) auf der Reichweite der Drehstifte (126, 128) montiert sind, wobei sich die dekorativen Elemente (131, 132) um den Umfang der Linsen (125) erstrecken und genügend von den Linsen (125) entfernt sind, um ein Drehen der dekorativen Elemente (131, 132) um die Drehstifte (126, 128) zu ermöglichen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (139), enthält, um die dekorativen Elemente (131, 132) selektiv lösbar am Drehen zu hindern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gestell ein Brillengestell ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Nasenstück (7; 47; 67; 127) und Schläfenstücke (3, 43; 63; 123), und Linsen (5; 45, 65; 125) zwischen dem Nasenstück (7; 47; 67; 127) und den Schläfenstücken (3, 43; 63; 123) und fixiert in Bezug auf das Nasenstück (7; 47; 67; 127) und die Schläfenstücke (3, 43; 63; 123), umfasst, die dekorativen Mittel (15; 50; 89; 101; 129) an und zwischen dem Nasenstück (7; 47; 67; 127) und einem Schläfenstück (3, 43; 63; 123) montiert ist, zum Drehen in Bezug auf mindestens eine der Linsen (5; 45, 65; 125) aus einer Position, in der ein dekoratives Element (16, 17; 51, 52; 70, 79; 92; 102; 131, 132) sichtbar ist, zu einer Position, in der ein anderes verschiedenes dekoratives Element (16, 17; 51, 52; 70, 79; 92; 102; 131, 132) sichtbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie fixierte Gestellmittel (2; 42; 62; 124, 127) enthält, die sich zwischen dem Nasenstück (7; 47; 67; 127) und den Schläfenstücken (3; 43; 63; 123) erstrecken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (50) ein halbes, den Rand bedeckendes Gestellstück (50) umfasst, das mit einem Scharnier an dem Gestell (42) befestigt ist, für eine Drehung zwischen einer Position, in der eine Hälfte des Gestells (42) bedeckt ist, und einer Position, in der eine andere Hälfte des Gestells (42) bedeckt ist.
  10. Vorrichtung von Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dekorativen Mittel (50) um eine horizontale Achse schwenkbar sind.
  11. Vorrichtung von Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dekorativen Mittel (50) um eine vertikale Achse schwenkbar sind.
  12. Vorrichtung von Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die fixierten Mittel (7, 11, 12) ein Teil des die Nase umschließenden Stücks (7), ein Schläfenstück und mindestens einen Überbrückungsstab (11, 12) zwischen dem die Nase umschließenden Stück (7) und dem Schläfenstück (4) umfassen, und die dekorativen Mittel (15) mindestens ein Segment (16, 17) umfassen, das drehbar auf dem Überbrückungsstab (11, 12) montiert ist.
  13. Vorrichtung von Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die fixierten Mittel (7, 11, 12) ringförmige Kanalglieder (11, 12) umfassen, die mit den die Nase umschließenden Stücken und Schläfenstücken (7, 4) verbunden sind, und die dekorativen Mittel (15) einen selbststützenden Ring (15) umfassen, der verschiebbar in den Kanalgliedern (11, 12) montiert ist, für eine Drehung in Bezug auf diese.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: Stabmittel (126, 128), die an einem Ende mit dem zentralen Glied (125) verbunden sind, die dekorativen Mittel (129), die an den Stabmitteln (126, 128) montiert sind für eine Drehung in Bezug auf das zentrale Glied (125) aus einer Position, in der ein dekorativer Aspekt der dekorativen Mittel (12) sichtbar ist, zu einer Position, in der ein anderer verschiedener dekorativer Aspekt der dekorativen Mittel (129) sichtbar ist, wobei die dekorativen Mittel (129) symmetrisch in Bezug auf das zentral Glied (125) gedreht werden und in einem ausreichenden Abstand von dem zentralen Glied (125) sind, so dass die dekorativen Mittel (129) um das zentrale Glied (125) gedreht werden können.
  15. Vorrichtung von Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Glied (125) in einem Gestell (124, 127) montiert ist und die Stabmittel (126, 128) an dem Gestell (124, 127) befestigt ist.
  16. Vorrichtung von Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Stabmitteln (126, 127) um ein Paar ausgerichtete, entgegengesetzt hervorstehende Stifte (126, 127) handelt, die direkt an dem zentralen Glied (125) befestigt sind.
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