DE69726851T2 - Dekorative brillen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Brillen.
  • Brillen mit Bügelteilen, deren Gestaltung, Farbe oder Design veränderbar sind, sind vordem vorgeschlagen worden. Albanese, US-Patent 5,321,442 offenbart Brillen, mit Brillenohrenbügeln, die entfernbar sind, und einer Hülse 8, die darauf schnappen oder von der Seite über ein Bügelteil 4 der Fassung gestreift werden kann.
  • In US-A-4,848,889 ist eine Brille gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. Genauer offenbart US-A-4,848,889 Mittel, um eher die Brillenglas-haltende Fassung als die Bügelteile zu dekorieren, indem die Fassung als eine hohle Röhre ausgebildet ist, in welche flexibel gefärbte Elemente eingeführt werden können. Es ist aus der US-A-4,848,8$9 ersichtlich, dass die Ornamente nur eine Möglichkeit darstellen. Wenn mehr als ein ornamentales Seitenteil gewünscht würde, müsste ein nicht benutztes Teil irgendwo gelagert oder abgelegt werden.
  • Eine der Aufgaben der Erfindung ist es, eine Brille mit Bügelteilen zur Verfügung zu stellen, deren Aussehen durch einfache Manipulation der Bügelteile änderbar ist.
  • Um dies zu erreichen, ist die erfindungsgemäße Brille durch die gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beanspruchten Merkmale gekennzeichnet.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung weist die Brille, allgemein gefasst, eine Brillenglastragende Fassung und Bügelteile auf, wobei die Bügelteile an einem Ende der Fassung befestigt sind und einen am Kopf anliegenden Teil an einem anderen Ende aufweisen, wobei ein Segment wenigstens eines der Bügelteile drehbar in Bezug auf die Brillenglas-tragende Fassung ist, wobei das Segment Kennzeichen trägt, die üblicherweise in das Segment integrierbar sind. In den bevorzugten Ausführungsformen sind die drehbaren Segmente wirksam gehalten, um ihre unbeabsichtigte Drehung zu hindern.
  • Andere Merkmale und Vorteile werden dem Fachmann im Licht der folgenden Beschreibung und der begleitenden Zeichnung ersichtlich.
  • Bezüglich der Zeichnung, zeigt 1 eine perspektivische Sicht einer Brille, die erfindungsgemäße Bügelteile darstellt;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht, teilweise gebrochen und teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brille;
  • 3A bis 3E zeigen verschiedene Formen drehungshindernder oder verhindernder Mittel;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht, teilweise gebrochen und teilweise im Schnitt, einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 5 zeigt eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht, die eine vierte Ausführungsform dieser Erfindung darstellt;
  • 7A bis 7E zeigen Querschnittsansichten von Bügelteilen, die angepasst sind, um mit den in 2, 4, 5, 6, 8, 12, 14 und 21 gezeigten Ausführungsformen verwendbar zu sein;
  • 8 zeigt eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 9 zeigt eine fragmentarische Längsansicht einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 10 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 der 9;
  • 11 zeigt eine fragmentarische Seitenansicht der in den 9 und 10 gezeigten Vorrichtung in einer Position, bei der das Bügelteil drehbar ist;
  • 12 zeigt eine fragmentarische Draufsicht eines Augenglases/er bzw. Brille der in den 9 bis 11 gezeigten Ausführungsform;
  • 13 zeigt eine fragmentarische Seitenansicht, teilweise gebrochen und teilweise im Schnitt, eines Scharnierbocks und Bügelteils einer siebten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Augenglases/er bzw. Brille;
  • 14 zeigt eine fragmentarische Draufsicht des Scharnierbocks und Bügelteils der 13, die an einer brillenglashaltenden Fassung gelenkig angebracht sind;
  • 15 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 der 13;
  • 16 zeigt eine fragmentarische Ansicht, teilweise gebrochen, des Endes des Bügelteils der 13, das dem Scharnierblock benachbart ist;
  • 17 zeigt eine Endenansicht des Bügelteils der 1316;
  • 18 zeigt eine Vorderansicht des Scharnierblocks der 13;
  • 19 zeigt eine Seitenansicht eines teilweise zusammengesetzten Scharnierblocks der 18;
  • 20 zeigt eine Vorderansicht eines Scharnierbocks einer achten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Augenglases/er bzw. Brille; und
  • 21 zeigt eine fragmentarische Draufsicht eines Augenglases/er bzw. Brille, das den Scharnierblock der 20 enthält.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Brille, die eine Sonnenbrille, Schutzbrille, eine Brille des Typs mit gewöhnlichen korrigierenden Gläsern oder jegliche Kombination davon sein kann. Die Brille 1 weist eine Fassung 3 auf, in der Brillengläser 2 befestigt sind, Bügelteile 4 und Brillenohrenbügel 8. In den in den 18 gezeigten Ausführungsformen umfassen die Bügelteile 4 einen Scharnierblock 6, der in einer üblichen Weise an einem Ende des Scharnierblocks an der Fassung 3 gelenkig angebracht ist, wobei ein veranschaulichendes Beispiel dessen in 1 gezeigt ist. Eine Fläche des Scharnierblocks grenzt an die Fassung 3 in gewöhnlicher Weise an, um die in Bezug auf die Fassung nach außen gerichtete Drehung der Bügelteile zu beschränken. Eine Oberfläche des Scharnierblocks, die im allgemeinen parallel zu der an die Fassung angrenzenden Fläche ist, weist zu einer Oberfläche eines drehbaren Segments der Bügelteile.
  • Mit Bezug auf 2 für ein veranschaulichendes Beispiel dieser Erfindung, weist der Scharnierblock 6 auf einer Oberfläche 9, die zu einem drehbaren Segment 7 des Bügelteils 4 weist, eine Planscheibe 11 auf, die in einer äußeren Oberfläche Vertiefungen 12 aufweist. Die Planscheibe 11 weist einen Durchlass durch einen zentralen Teil auf, durch den sich ein Stift 13 erstreckt. Ein äußeres Ende 13 des Stifts 13 ist in dem Scharnierblock 6 befestigt. An einem inneren Ende des Stiftes 13 trägt der Stift einen Kopf 18. Das Kopfende des Stiftes ist in einer Buchse oder Schacht 10 in einem Ende des drehbaren Segments 7 des Bügelteils befestigt, zusammen mit einer spiralförmigen Druckfeder 19, die eingeschlossen ist zwischen einer Unterseite des Kopfes 18 und einer inneren Oberfläche einer Segmentscheibe 15 des Bügels, die an dem Teilstück 7 sicher befestigt ist. Die Segmentscheibe 15 des Bügels weist Auskragungen 16 auf, die zu den Vertiefungen 12 sowohl in Größe als auch in der Position komplementär sind. Die Länge der Feder 19 ist derart beschaffen, dass ein Zurückziehen des drehbaren Segments 7 des Bügelteils 4 wie in 2 gezeigt ist, ermöglicht ist und ermöglicht, dass dieses durch die Feder in eine Position vorbelastet ist, in der die Auskragungen 16 in den Vertiefungen 9 sitzen, somit das drehbare Segment 7 an unbeabsichtigter Drehung hindern bzw. abhalten.
  • Es ist ersichtlich, dass wenn das Segment 7 um 180° gedreht ist, die Seite des Bügelteils 4, die an der Außenseite exponiert war, dann den Schläfen des Trägers nahe ist. In dieser Ausführungsform werden auch die Brillenohrenbügel 8 gedreht. Entsprechend ist es notwendig die Brillenohrenbügel in die in 2 gezeigte Position orientierbar zu machen, ungeachtet, welche Seite des drehbaren Segments 7 exponiert ist. Zu diesem Ende ist eine Kavität 25 in dem Ende des drehbaren Segments 7 zur Verfügung gestellt, das von der Fassung am entferntesten ist, und die Brillenohrenbügel 8 sind mit Schnappzinken 23 zur Verfügung gestellt, die selektiv manuell in die Kavität 25 geschoben und herausgezogen werden.
  • In der in 4 gezeigten Ausführungsform weist die Brille 41 eine Fassung 43, Bügel 44 und Brillenohrenbügel 58 auf. Ein Bügelblock 46 ist gelenkig auf der Fassung 43 angebracht. In dieser Ausführungsform ist ein Stab 53 an einem Ende in dem Block 46 verankert und, an seinem anderen Ende, mit einem Kopf 61 ausgestattet. Ein drehbares Segment 47 ist drehbar auf dem Stab 53 befestigt. Das drehbare Segment 47 weist an seinem Ende, das angrenzt an den Brillenohrenbügel eine Vierkantbuchse oder Nut 59 im Brillenohrenbügel, einen Vierkantzapfen 57, der von Größe und Form komplementär zu inneren Oberflächen der die Buchse 59 bildenden Wandungen ist, auf, um diesen in der Buchse 59 zu platzieren. An seinem anderen Ende weist das drehende Segment 47 auf diesem einen Zapfen 56 auf, der in Form und Größe komplementär zu einer Buchse, Nut oder Schacht 50 im Scharnierblock 46 ausgebildet ist. Eine Feder 65 ist auf dem Stab 53 in der Buchse 59 befestigt, und zwischen einer unteren Oberfläche des Kopfes 61 und einer inneren Oberfläche einer ringförmigen Sperre 63 eingeschlossen, die eingepresst oder anderweitig sicher in der Buchse 59 befestigt ist.
  • In dieser zweiten Ausführungsform, wie aus der 4 ersichtlich ist, wird, wenn das drehbare Segment 47 gedreht werden soll, das Okular 58 manuell, gegen die Spannung der Feder, weg von der Fassung 43 gezogen, bis die Zapfen 56 und 57 die "Nuten" 50 und 59 freigemacht haben, wenn das Segment 47 auf dem Stab 53 gedreht werden kann. Wenn der Brillenohrenbügel 8 frei gegeben ist, spannt die Feder 65 den Brillenohrenbügel in Eingriff mit dem drehenden Segment 47, und das drehende Segment 47 in Eingriff mit dem Scharnierblock 46 vor, wobei das drehbare Segment so orientiert ist, dass die Zapfen in den Nuten sitzen, somit die weitere Drehung des Segments 47 und auch des Brillenohrenbügels 58 verhindern, bis der Brillenohrenbügel wieder zurückgezogen wird.
  • Mit Bezug auf die 3A, B, C, D und E werden einige verschiedene Formen von Nuten- und Zapfen-Konfigurationen, die, mit einfachen Modifikationen, mit den Ausführungsformen von 2 oder 4 verwendbar sind, dargestellt. 1 illustriert noch eine andere Form, in der eine Nut- und Feder-Anordnung benutzt wird, um das selbe Ziel zu erreichen, im Fall der in 1 gezeigten Brille ist die Feder auf dem Scharnierblock 6 und die Nut in dem drehenden Segment des Bügelteils 4 zur Verfügung gestellt. Die Arretierungen, die in den 3A bis 3E gezeigt sind, ermöglichen verschiedene Grade der Drehung: die rechteckige Anordnung der 3A gestattet nur zwei Positionen, die einen Winkel von 180° zueinander aufweisen, die dreieckige Anordnung der 3B gestattet drei Grade der Drehung, um 120° getrennt, der quadratische Zapfen der 3C ermöglicht vier Grade, 90° zueinander, die rechteckigen Nut und Zapfen der 3D ermöglichen zwei Grade der Drehung und die kreuzförmige Nut und Zapfen-Anordnung der 3E ermöglicht vier. Es ist ersichtlich, dass nur die in den 1, 3A und 3D gezeigten Formen mit dem zweiseitigen drehbaren Segment der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform verwendbar ist; alle Anordnungen sind mit dem drehbaren Segment 47 der in 4 gezeigten Ausführungsform verwendbar, abhängig von der Querschnittkonfiguration des drehbaren Bügelsegments 47. Also, wenn das Segment 47 eine Konfiguration wie in 7B gezeigt aufweist, kann es mit den in 3B gezeigten Nut und Zapfen angeordnet werden; mit einer in den 7C oder 7E gezeigten Konfiguration, kann es mit den in den 3C oder 3E gezeigten Konfigurationen von Nut und Zapfen angeordnet werden. Diese sind jedoch lediglich veranschaulichend.
  • Mit Bezug auf 5, weist eine Brille 71 mit einer Fassung 73 Bügel 74 mit Scharnierblöcken 76, jeder mit einem drehbaren Segment 77, und Brillenohrenbügel 78 auf. Die in 5 gezeigte Ausführungsform ist zu der in 2 gezeigten ähnlich, bis auf dass dem drehbaren Segment 77 jede der in 7A bis 7E gezeigten Querschnittkonfigurationen gegeben werden kann, wobei die Nut- und Zapfen-Anordnung für die jeweilige Konfiguration geeignet ist. Der Sicherungs- und Freisetzungs-Mechanismus kann der jeder der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen sein.
  • In 6 ist eine Brille 81 mit einer Fassung 83, Bügel 84, Scharnierblöcken 86, und einem drehbaren Segment 87 gezeigt. Diese Ausführungsform entspricht der in 4 gezeigten Ausführungsform, mit einem Stab 93, etwas schematisch gezeigt.
  • Mit Bezug auf 8 ist eine Brille 101 gezeigt, die eine Fassung 103, Scharnierblöcke 106, Brillenohrenbügel 108 und einen Stab 113 aufweist. Drehbar auf dem Stab 113 befestigt sind eine Reihe von Segmenten 117, 118, 119 120, 121 und 122, alle unabhängig drehbar, und alle mit einer Art von drehungshindernder Struktur an jedem Ende, die in Größe und Form komplementär in Bezug auf ein benachbartes Teil ausgebildet sind, wodurch verschiedene Kombinationen von Oberflächen zur Verfügung gestellt werden.
  • Mit Bezug auf 9 bis 12 für noch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Augenglases/er bzw. Brille, bezeichnet die Bezugsziffer 121 das Augenglas/er bzw. Brille dieser Ausführungsform mit einer Fassung 123 und einem drehbaren Bügelteil 124. Das Bügelteil ist an der Fassung durch ein Scharnier 125 befestigt, wobei ein zentrales Gelenk 138 des Scharniers einen in der Fassung eingebetteten Teil aufweist.
  • Obere und untere Gelenke 126 und 127 sind in einen Flügel 129 integriert ausgebildet. Der Flügel 129 weist einen mittleren Zinken 130 mit einem T-Kopf 131 auf. Ein oberer Zinken 133 ist oberhalb des mittleren Zinkens 130 beabstandet ausgebildet und ein unterer Zinken 134 ist unterhalb des mittleren Zinkens 130 beabstandet ausgebildet. Jeder der oberen und unteren Zinken weist auf der äußeren Seite des Zinkens eine Ausnehmung 136 auf. An dem freien Ende der Zinken 133 und 134 ist jeder abgeschrägt wie bei 137 gezeigt ist.
  • An dem Scharnierende des drehbaren Bügelteils 124, ist eine zentrale Kavität oder blinder Durchlass 139 mit einem sich radial einwärts erstreckenden unterbrochenen Rand 141 ausgebildet, der diametral durch eine querlaufende Nut bzw. Spalt 142 unterbrochen ist, wobei die Nut rechtwinklig zu der durch den Flügel 129 definierten Fläche ist. Außerhalb der Kavität 139 sind ein oberer Zinken-aufnehmender Kanal 144 und ein unterer Zinkenaufnehmender Kanal 145 positioniert, wenn das Bügelteil passend orientiert ist, um die jeweiligen Zinken 133 und 134 aufzunehmen. Die Kanäle 144 und 145 werden teilweise durch eine obere flexible Wandung 147 und eine untere flexible Wandung 149 gebildet. Jede der flexiblen Wandungen 147 und 149 weist an ihrem freien Ende einen sich abwärts erstreckenden Steg 150 auf, der in Größe und Position ausgebildet ist, um in die Ausnehmung 136 einzurasten.
  • Das Bügelteil 124 kann auf dem zentralen Zinken 130 befestigt werden, indem es im rechten Winkel zu seiner normalen Position gedreht wird, und der T-Kopf 131 durch die Nut bzw. Spalt 132 in die zentrale Kavität 139 gleitet. Das Bügelteil 124 kann dann in seine geeignete Position, wie in den 9 bis 12 gezeigt ist, orientiert werden und gegen die Fassung 123 geschoben werden. Die Stege 150 werden durch die Schrägen 137 nach außen gesteuert, um zu erlauben, dass diese über eine ebene Oberfläche der Zinken gleiten, bis die Stege in die Ausnehmungen 136 einrasten. Um die Bügelteile um 180° zu drehen, ist es lediglich notwendig, die Bügelteile zu ziehen, bis die Stege 150 aus den Ausnehmungen 136 heraus treten und die Bügelteile zu der in 11 gezeigten Position geführt werden, so dass es gedreht und zurück an seinen Platz geschoben werden kann. So wie mit dem größten Teil der beschrieben Brille, kann die Konstruktion der Brille dieser Ausführungsform modifiziert werden, um sich drei oder vier Graden der Drehung anzupassen.
  • Der Brillenohrenbügel des Bügels kann beispielsweise entweder wie in 2 oder 4 gemacht sein, um geeignet orientiert zu sein.
  • Mit Bezug auf 1319 für noch eine andere Ausführungsform dieser Erfindung weist die Brille 161 ein Scharnier 162 auf, das gleichartig zu den Scharnieren in den vordem beschriebenen Ausführungsformen sein kann. Ein Scharnierblock 164 dieser Ausführungsform weist zwei Kavitäten auf, eine erste Kavität 166 und eine zweite Kavität 170. Die erste Kavität ist durch eine Endwandung 167, die dem Scharnier benachbart ist, einer seitlichen Wandung 168, einer Zwischenwandung 169, einer oberen Wandung 171, einer unteren Wandung 172 und einer Platte 190 gebildet. Die zweite Kavität 170 teilt die Zwischenwandung, seitliche Wandung 168, obere und untere Wandungen 171 und 172 und die Platte 190. Stege 173 hängen ab von und erstrecken sich entlang einer freien Ecke der oberen und unteren Wandungen 171 und 172, wobei sie eine begrenzte Öffnung der zweiten Kavität formen. Die Zwischenwandung weist in sich einen Schaftdurchlass 174 auf, durch welchen sich ein zentraler Schaft 184 eines Bügelteils 175 erstreckt. In diesem Fall weist der Schaft 184 die Form eines Bolzens mit einem Kopf 185 und einem Schaft mit einem Gewinde auf, der in eine interne Gewindebohrung in dem Bügelteil 175 eingeschraubt ist, wie in 13 gezeigt ist.
  • Das Bügelteil 175 ist in dieser Ausführungsform vierseitig. Es weist ein Kopfende 177 mit einem Hals 179 und Schultern 180 auf. Das Kopfende 177 ist genutet bzw. gespalten, um vier flexible Finger 178 zu bilden, die von dem zentralen Schaft 184 beabstandet sind und diesen umringen, wie in 13 gezeigt ist. Der Hals 179 bildet obere Nuten oder Sitze 181, untere Nuten oder Sitze 182 und seitliche Nuten oder Sitze 183. Die Nuten sind in Form und Größe komplementär zu den Stegen 173 ausgebildet. Der Kopf 177 ist viereckig in der Vorderansicht und die zweite Kavität ist komplementär zu dem Kopf geformt und proportioniert.
  • Der Schaft 184 weist eine um den Schaft befestigte Feder 187 auf, die zwischen Kopf 185 und einer Oberfläche der Zwischenwandung 169 eingeschlossen ist.
  • Beim Zusammensetzen des Bügelteils zu dem Scharnier dieser Ausführungsform ist der Scharnierblock so gemacht wie es in 13 erscheint. Das Bügelteil ist einfach von der offenen Seite angebracht wie gezeigt und die Platte 190 ist mit den Oberflächen der End-, oberen, unteren und Zwischenwandungen verbunden.
  • Das Bügelteil 175 kann aus der zweiten Kavität 170 kraft der Biegung der Finger 178 gegen die Spannung der Feder 187 gezogen werden, bis der Kopf die Öffnung der Kavität freigemacht hat. Das Bügelteil kann dann durch jedes gewünschte Inkrement von 90° gedreht werden, und wieder in die Kavität 170 zurück einschnappen.
  • Es ist ersichtlich, dass durch Änderung der Gestaltung des Bügelteils und der Kavität 170 andere Gestaltungen, entweder dünn rechteckig, für eine zweiseitige Ansicht, dreieckig, für eine dreiseitige Ansicht, oder anderweitig polygonal benutzt werden können. Die Feder 187 kann weggelassen werden.
  • Bezug nehmend auf die 20 und 21 für noch eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform weist die Brille 201 eine Brillenglas-haltende Fassung 202, ein Scharnier 205 und einen Scharnierblock 204 auf, der mit einem Flügel des Scharniers 205 verbunden ist. Der Scharnierblock von 204 weist einen Durchlass 207 auf, der sich von einem Ende des Blocks bis zum anderen erstreckt. Der Durchlass 207 weist ein offenes Ende 208 an dem Ende des Blockes auf, das der Fassung 202 benachbart ist und das Bügelteil in der in 21 gezeigten Position ist, und eine mehr begrenzte Öffnung 209 mit einer ringförmigen Schulter 210 an seinem anderen Ende. Eine äußere Oberfläche 211 des Scharnierblocks weist in ihr Vertiefungen 212 auf, die symmetrisch über der Öffnung 209 angeordnet sind. In der gezeigten veranschaulichenden Ausführungsform weist ein Bügelteil 22S mit einer Gewindebohrung 224 auf einer Oberfläche, die der äußeren Oberfläche 211 entgegen steht, eine Reihe von Auskragungen 213 auf, die komplementär zu den Vertiefungen 212 geformt und positioniert sind. Ein Bolzen 220 mit einem Kopf 221 und einem Schaft 222, welcher wenigstens an dem unteren Drittel des Schafts ein Gewinde aufweist, weist eine an ihm zwischen dem Kopf 221 und der Schulter 210 befestigte spiralförmige Feder 227 auf, und ist bis zu dem gewünschten Grad an Druck in die Gewindebohrung 224 geschraubt. Falls gewünscht, beispielsweise um die Drehung des Bügelteils 225 zu verhindern, kann es hinein geschraubt werden, bis die Feder fest gegen die Schulter 210 gedrückt ist. Normalerweise ist der Druck der Feder 227 gerade hoch genug, um eine unbeabsichtigte Drehung des Bügelteils zu verhindern. Es ist ersichtlich, dass jede Zahl an Vertiefungen 212 bereitstellbar ist und ein oder mehrere Auskragungen 213, was eine Mehrzahl an Positionen des Bügelteils erlauben würde, wenn das gewünscht würde. In der gezeigten Ausführungsform ist das Bügelteil 225 rechteckig im Querschnitt und die Zahl der Vertiefungen der Auskragungen ist vier. Diese Ausführungsform ist die einfachste der Konstruktionen und ohne weiteres herstellbar.
  • Zahlreiche Variationen der Gestaltung der erfindungsgemäßen Augenglas-/er- bzw. Brillen-Konstruktion werden dem Fachmann im Licht der vorstehenden Offenbarung im Umfang der beigefügten Ansprüche einfallen. In allen Ausführungsformen sind die drehbaren Segmente der Bügelteile Kennzeichen-tragende Teile. Die Kennzeichen können verschiedene Materialien sein, wie Kunststoffe, Metalle oder Holz, Farben, Formen, graphische Bilder, Fotografien, Logos, Marken, Cartoons, oder jedes andere dekorative Merkmal, einzig unterschiedlich auf zwei oder mehreren Flächen. Die Bügelteile müssen nicht um eine wesentliche Entfernung zurückziehbar sein, insbesondere in den in den 2, 4 und 21 gezeigten Ausführungsformen, wo eine oder mehrere federbelastete Arretierungen benutzbar sind, die entweder in den Scharnierblock oder das drehbare Bügelteil gesetzt sind, im Fall der in 2 gezeigten Ausführungsform, oder den Scharnierblock oder Okular oder beide, oder das drehbare Bügelteil, im Fall der in 4 gezeigten Ausführungsform, in jedem Fall, mit komplementären Vertiefungen in dem anderen Teil oder Teilen. Andere Sperrmittel sind verwendbar, wie Blattfedern oder sogar elastische Erhebungen, die je nach dem als Teil des drehbaren Bügelteils oder Scharnierblocks oder Brillenbügels machbar sind. Wenn anstelle der in Verbindung mit den veranschaulichenden Ausführungsformen gezeigten hakenförmigen Brillenohrenbügel eine am Kopf anliegende Scheibe oder ähnliches, symmetrisch in Bezug auf die lange Achse des Bügelteils, benutzt wird, brauchen keine Vorkehrungen für eine relative Drehung des am Kopf anliegenden Teils in Bezug auf das Bügelteil getroffen werden. Diese sind lediglich veranschaulichend.

Claims (14)

  1. Brille aufweisend eine Brillenglas-tragende Fassung (3; 43; 73; 83; 103; 123; 202) und Bügelteile (4; 44; 74; 84; 117122; 124; 175; 215), wobei die Bügelteile (4; 44; 74; 84; 117122; 124; 175; 215) an einem Ende an der Fassung (3; 43; 73; 83; 103; 123; 202) befestigt sind und einen am Kopf anliegenden Teil (8; 58; 78; 88; 108) an einem anderen Ende aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass diese entlang wenigstens eines der Bügelteile (4; 44; 74; 84; 117122; 124; 175; 215) zwischen der Fassung (3; 43; 73; 83; 103; 123; 202) und dem am Kopf anliegenden Teil (8; 58; 78; 88; 108) Kennzeichen-tragende Mittel (7; 47; 77; 87; 117122; 175; 225) umfasst, wobei die Kennzeichen-tragenden Mittel (7; 47; 77; 87; 117122; 175; 225) einzelne Bereiche aufweisen, die verschiedene Kennzeichen tragen, und die Kennzeichen-tragenden Mittel (7; 47; 77; 87; 117122; 175; 225) in Bezug auf die Fassung (3; 43; 73; 83; 103; 123; 202) um eine Achse, die im Wesentlichen parallel zu dem Bügelteil (4; 44; 74; 84; 117122; 124; 175; 215) ist, drehbar sind, um selektiv eins aus einer Mehrzahl der Kennzeichen zu zeigen.
  2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichen-tragende Mittel (7; 47; 77; 87; 117122; 175; 225) in einen Teil des Bügelteils (4; 44; 7,4; 84; 117122; 124; 175; 215) integriert ist.
  3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelteil (44) einen Stab (53) umfasst, der an einem Ende in einem Block (46) befestigt ist, welcher an der Fassung (43) gelenkig angebracht ist, wobei das Kennzeichentragende Mittel (47) ein Segment (47) ist, welches drehbar an dem Stab (53) befestigt ist, und das drehbare Segment (47) Mittel (56) zur Halterung des Kennzeichen-tragenden Mittels (47) in einer ausgewählten Orientierung gegen Drehung aufweist.
  4. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichen Farben sind.
  5. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichen unterschiedliche Materialien sind.
  6. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichen unterschiedliche graphische Bilder sind.
  7. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichen unterschiedliche Formen sind.
  8. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichen-tragenden Mittel (117122) eine Mehrzahl von unabhängig drehbaren Segmenten (117122) umfassen.
  9. Brille nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichen-tragenden Mittel (117122) drehbar an einem Stab (113) befestigt sind, der in einem Bügelblock (106) verankert ist, der an der Fassung (103) gelenkig angebracht ist, und jedes der Segmente (117122) Mittel zur Halterung der Segmente (117122) in einer ausgewählten Orientierung in Bezug auf ein benachbartes Segment (117122) trägt.
  10. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Scharnier (125) zwischen dem Bügelteil (124) und der Fassung (123) umfasst, wobei das Scharnier (125) erste Gelenkmittel (138) aufweist, die an der Fassung (123) befestigt sind, und zweite Gelenkmittel (126, 127), die einen Flügel (129) mit einem zentralen Zinkenelement (130) mit einem Kopf (131), und äußeren Zinkenelementen (133, 134), die von dem zentralen Zinkenelement (130) beabstandet und parallel dazu sind, aufweisen, wobei das Bügelteil (124) eine zentrale Zinken-aufnehmende Kavität (139) und obere und untere äußere Zinken-aufnehmende Kavitäten (144, 145) aufweist, wobei die äußeren Zinkenelemente (133, 134) jedes eine Ausnehmung (136) aufweisen und die flexiblen Wandungen einen sich einwärts erstreckenden Steg (150) aufweisen, welcher ausgebildet ist, um in die Ausnehmung (136) zu passen.
  11. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelteile (4; 44; 74; 84; 117122; 124; 175; 215) eine Mehrzahl sich in Längsrichtung erstreckender zueinander winkliger Oberflächen aufweisen und unterschiedliche Kennzeichen zwischen der Fassung (3; 43; 73; 83; 103; 123; 202) und dem am Kopf anliegenden Teil (8; 58; 78; 88; 108) tragen, wobei die Bügelteile (4; 44; 74; 84; 117122; 124; 175; 215) drehbar an der Fassung (3; 43; 73; 83; 103; 123; 202) befestigt sind, um die Kennzeichen selektiv zu zeigen.
  12. Brille nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel (16; 56; 76; 86; 106; 129; 177; 204) umfasst, die das Bügelteil (4; 44; 74; 84; 117122; 124; 175; 215) wirksam an unbeabsichtigter Drehung hindern.
  13. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Scharnierblock (204), der an der Fassung (202) gelenkig angebracht ist, wobei das Bügelteil (215) an einem Ende an dem Scharnierblock (204) befestigt ist, wobei der Scharnierblock (204) einen Durchlass (207) mit einer Schulter (210) um einen begrenzten Teil (209) des Durchlasses (207) aufweist, einen Bolzen (220) mit einem Kopf (221) und einem Schaft (222), wobei wenigstens ein Teil dessen ein Gewinde aufweist und eine spiralförmige Feder (227), die an dem Schaft (222) befestigt ist und zwischen dem Kopf (221) und der Schulter (210) eingeschlossen ist, wobei der Schaft (222) in eine interne Gewindebohrung (224) in dem Bügelteil (215) eingedreht ist, wobei das Bügelteil (215) an dem Scharnierblock (204) befestigt ist, komplementäre Mittel (212, 213) auf dem Bügelteil (215) und dem Scharnierblock (204) zur Halterung des Bügelteils (215) in ausgewählter Orientierung in Bezug auf den Scharnierblock (204) und Kennzeichen entlang Oberflächen des Bügelteils (215) zwischen der Fassung (202) und dem am Kopf anliegenden Teil umfasst, wobei die Kennzeichen selektiv mit unterschiedlichen Orientierungen des Bügelteils (215) in Bezug auf den Scharnierblock (204) gezeigt werden.
  14. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Scharnierblock (204), der an der Fassung (202) gelenkig angebracht ist, wobei das Bügelteil (215) an einem Ende an dem Schärnierblock (204) drehbar befestigt ist, wobei das Bügelteil (215) oder der Scharnierblock (204) einen Durchlass (207) mit einer Schulter (210) um einen begrenzten Teil (209) des Durchlasses (207) aufweist, Befestigungsmittel (220), die einen Kopf (221) und einen Schaft (222) aufweisen, wobei der Kopf (221) in dem Durchlass (207) angeordnet ist und sich der Schaft (222) durch den begrenzten Teil (209) erstreckt und in dem Scharnierblock (204) oder dem Bügelteil (215) befestigt ist, in dem der Kopf (221) nicht befestigt ist, wobei das Bügelteil (215) an dem Scharnierblock (204) befestigt ist, wobei der Kopf (221) von der Schulter (210) um eine Distanz beabstandet ist, um das Zurückziehen des Bügelteils (215) von dem Scharnierblock (204) und seine Drehung um den Schaft (222) in Bezug auf den Scharnierblock (204) zu erlauben, komplementäre Mittel (212, 213) auf dem Bügelteil (215) und dem Scharnierblock (204) zur Halterung des Bügelteils (215) in ausgewählter Orientierung in Bezug auf den Scharnierblock (204) und Kennzeichen entlang Oberflächen des Bügelteils (215) zwischen der Fassung (202) und dem am Kopf anliegenden Teil umfasst, wobei die Kennzeichen selektiv mit verschiedenen Orientierungen des Bügelteils (215) in Bezug auf den Scharnierblock (204) gezeigt werden.
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