DE69819380T2 - Federscharnier - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Federscharnier für Brillengestell mit zwei Scharnierflügeln, von denen ein erster am vorderen Abschnitt des Gestells befestigt und ein zweiter mittels einer elastischen Vorrichtung mit einem Bügel verbunden zu werden bestimmt ist, wobei diese Vorrichtung ein Lager umfasst, in dem eine Verlängerung des zweiten Scharnierflügels unter der Einwirkung einer Feder gleitend so untergebracht ist, dass ein stirnseitiger Abschnitt des Lagers federnd gegen zumindest einen Abschnitt des ersten Scharnierflügels gedrückt wird, der einen Nocken bildet, um die Anschlagstellungen des Bügels festzulegen.
  • Ein Scharnier dieses Typs wird im Dokument FR 2 609 816 beschrieben. Da bei diesem Scharniertyp der stirnseitige Abschnitt des Lagers der Feder mit einer beträchtlichen Kraft gegen den anderen Scharnierflügel gedrückt wird, werden sowohl der Scharnierflügel als auch das Lager oft beschädigt, und zwar insbesondere, wenn das Gestell aus einem empfindlichen, sich festfressenden, leicht zu zerdrückenden oder wenig reibungsfesten Werkstoff gefertigt ist, wie zum Beispiel bei Gestellen aus Titan oder Titanlegierungen.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die vorgenannten Nachteile abzustellen, und ist daher dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier ein Plättchen enthält, das aus einem Werkstoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten gefertigt, um die benannte Verlängerung herum angeordnet und zwischen den benannten stirnseitigen Abschnitt und den einen Nocken bildenden Abschnitt eingefügt ist.
  • Durch diese Merkmale erhält man ein Scharnier von hoher Stabilität und Lebensdauer, das genau, leicht, ohne Festfressen und ohne ruckartige Bewegung funktioniert. Die mit einem Einsatz von Gestellen aus empfindlichen oder sich festfressenden Werkstoffen wie Titan verbundenen Nachteile können so gänzlich vermieden werden.
  • Im Falle einer vorzeitigen Abnutzung könnte das Plättchen ausserdem leicht ausgetauscht werden, um mit sehr wenig Unkosten das genaue Funktionieren des Gestells wiederherzustellen.
  • Günstigerweise weist der benannte stirnseitige Abschnitt zwei im Wesentlichen orthogonale Oberflächen auf, von denen eine erste im Wesentlichen senkrecht zum Bügel und die zweite im Wesentlichen parallel zum Bügel und zur Scharnierachse ist, und das benannte Plättchen besteht aus einem Stück, das einen im Wesentlichen rechten Winkel bildet, so dass es sich an die beiden orthogonalen Oberflächen des stirnseitigen Abschnitts anschmiegt.
  • Man gewinnt so einen ausgezeichneten Schutz der beweglichen Abschnitte des Scharniers in den verschiedenen Anschlagstellungen sowie allen Zwischenstellungen und ein besonders gleichmässiges Funktionieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die benannte Feder eine Schraubenfeder ist, die die Verlängerung umgibt, deren Breite geringer als der Innendurchmesser der Feder ist, wobei die erste Oberfläche des stirnseitigen Abschnitts des Lagers eine Öffnung von einer Weite aufweist, die dem Aussendurchmesser der Schraubenfeder gleich ist oder diesen übersteigt, so dass letztere durch diesen stirnseitigen Abschnitt hindurch in das Lager eingesetzt und durch Arretierorgane in diesem Lager zurückgehalten werden kann, und dadurch, dass das benannte Plättchen eine zentrale Öffnung von einer Weite aufweist, die kleiner als die Weite der Öffnung des Lagers ist, so dass das Plättchen für den oder die Abschnitte des ersten Scharnierflügels, die einen Nocken bilden, eine Auflagefläche darstellt, deren Oberfläche grösser als die der benannten ersten Oberfläche ist.
  • In den bekannten Scharnieren weist die Stirnseite des Lagers, die dafür bestimmt ist, mit dem Nocken zusammenzuwirken, wegen der verhältnismässig grossen Bohrung, die für das Einsetzen der Feder bestimmt ist, eine beträchtlich verringerte Breite an den Seiten auf. An diesen Stellen nutzen sich die bekannten Scharniere noch schneller ab, was durch ein Festfressen, das zu ihrer Zerstörung führt, ein schlechtes Funktionieren der Scharniere mit sich bringt. Durch die vorgenannten Merkmale wird die Auflagefläche der sich berührenden, beweglichen Abschnitte beträchtlich vergrössert und widerstandsfähig gemacht. Das Scharnier weist daher eine erhöhte Stabilität und Lebensdauer, eine verbesserte Festigkeit und ein gleichmässigeres Funktionieren ohne Festfressen auf.
  • Vorteilhafterweise besteht das Plättchen aus zwei Streifen, deren Breite im Wesentlichen derjenigen der einen Nocken bildenden Abschnitte des ersten Scharnierflügels gleicht, wobei diese beiden Streifen Gleitflächen darstellen und an ihren oberen und unteren Enden miteinander verbunden sind.
  • Diese Merkmale erlauben ein besonders genaues Funktioneren.
  • Das Plättchen besteht günstigerweise aus Neusilber, Bronze, rostfreiem Stahl, galvanisch behandeltem Stahl, einem abriebfesten Polymer oder einem oberflächenbehandelten Werkstoff.
  • Weitere Vorteile werden aus den Merkmalen hervorgehen, die in den Unteransprüchen und der Beschreibung ausgedrückt sind, die hierunter die Erfindung eingehender mit Hilfe von Zeichnungen darlegt, die schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform darstellen.
  • 1 ist eine schematische, auseinandergezogene Perspektivansicht dieser Ausführungsform.
  • 2 stellt diese Ausführungsform im Längsschnitt vor.
  • 3 und 4 veranschaulichen diese Ausführungsform in der zusammengeklappten und offenen Stellung.
  • Das in den Figuren dargestellte Federscharnier umfasst einen ersten Scharnierflügel 1, der mit dem vorderen Abschnitt 2 des Brillengestells fest und durch eine Schraube 3 gelenkig mit einem zweiten Scharnierflügel 4 verbunden ist, der über eine elastische Vorrichtung 6 mit Feder mit einem Brillenbügel 5 verbunden ist.
  • Diese Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 10, das fest mit dem Bügel 5 verbunden ist oder einen integrierten Bestandteil dieses Scharniers bildet. Dieses Gehäuse umfasst ein Lager 11, das sich in Längsrichtung zum Bügel 5 erstreckt. Dieses Lager 11 besitzt einen stirnseitigen Abschnitt 12 mit zwei im Wesentlichen orthogonalen Flächen 15, 16. Eine erste 15 dieser Flächen ist im Wesentlichen senkrecht zur Achse des Bügels 5, während die zweite 16 parallel zu den Achsen des Bügels und des Scharniers ausgerichtet ist.
  • Die erste Fläche 15 umfasst eine Öffnung 17, die mit dem Lager 11 in Verbindung steht. Der erste Scharnierflügel 1 endet in zwei Armen 20, 21, deren Peripherie Nockenprofile 23 bildet. Zwischen diesen Armen ist drehbar der zweite Scharnierflügel 4 montiert, der fest mit einer Verlängerung in Gestalt eines Bolzens 24 verbunden ist, der am Ende in einen Kopf 25 ausläuft. Dieser Bolzen 24 trägt eine Schraubenfeder 26, deren Innendurchmesser grösser als der Aussendurchmesser des Bolzens 24 ist. Bolzen und Feder können längs gleitend durch die Öffnung 17 in das Lager 11 eingeführt werden, da der Aussendurchmesser der Feder kleiner als der Durchmesser der Öffnung 17 ist. Ein Arretierorgan 28 umfasst einen Stützring 29 und einen geschlitzten Ring 30, die dafür bestimmt sind, federnd mit einer kreisförmigen Rille 31 des Lagers 11 zusammen zuwirken. Dieses Organ 28 wird gleitend in das Lager 11 eingeführt und an dessen Innenwandung festgemacht, um einen Anschlag für ein erstes Ende der Feder 26 zu bilden, während das andere Ende dieser Feder 26 am Kopf 25 des Bolzens 24 ruht. Somit drückt die Feder 26 den stirnseitigen Abschnitt 12 des Lagers 11 zu den Armen 20, 21 des ersten Scharnierflügels 1 hin.
  • Das Scharnier ist mit einem Plättchen 32 versehen, das aus einem Werkstoff mit geringem Reibungskoeffizienten besteht, um den Bolzen 24 herum angeordnet und zwischen den stirnseitigen Abschnitt 12 des Lagers 11 und die beiden Arme 20, 21 des ersten Scharnierflügels 1 eingefügt ist. Dieses Plättchen 32 ist abgebogen, um einen im Wesentlichen rechten Winkel zu bilden, so dass es sich an die beiden Flächen 15, 16 des stirnseitigen Abschnitts 12 anschmiegt. Es weist eine zentrale Öffnung 33 auf, die enger als der Durchmesser der Öffnung 17 des Lagers 11 ist, so dass sie für die beiden Arme 21, 22 Auflageflächen darstellt, deren Oberfläche grösser als die der Fläche 15 ist. So besteht das Plättchen 32 aus zwei Streifen 34, 35, die Gleitflächen für die Arme 20, 21 bilden, deren Breite im Wesentlichen gleich der dieser Arme 20, 21 ist und die an ihren oberen und unteren Enden durch Querstege miteinander verbunden sind.
  • Das Plättchen 32 besteht vorteilhafterweise aus Neusilber, Bronze, rostfreiem Stahl, galvanisch behandeltem Stahl, abriebfestem Polymer wie dem Tetrafluorethylen oder einem im Vakuum zum Beispiel mit MoS2 oberflächenbehandelten Werkstoff. Durch seine Zusammensetzung und Geometrie erlaubt das Plättchen, ein Festfressen des Scharniers zu vermeiden, den Reibungskoeffizienten zwischen den beweglichen Abschnitten des Scharniers zu verbessern und die durch die Nocken 20, 21 des Scharniers verwendete Auflagefläche zu vergrössern. Es erlaubt, ein doppelt wirkendes Scharnier zu erhalten. Dieses Plättchen ist besonders nützlich im Falle von Gestellen, die aus empfindlichen, sich festfressenden, leicht zu zerdrückenden oder wenig stabilen und widerstandsfähigen Werkstoffen bestehen, wie zum Beispiel Gestellen aus Titan oder Titanlegierungen. In diesen Fällen wird durch das Plättchen eine Beschädigung und vorzeitige Abnutzung des Scharniers vermieden.
  • Durch die besondere Gestalt des Plättchens lassen sich die aktiven stirnseitigen Flächen 23 der Nocken 20, 21 wirksam umhüllen, und zwar in allen Stellungen, darunter den beiden Anschlagstellungen, zusammengeklappt und offen, die in 3 und 4 veranschaulicht sind.
  • Es versteht sich, dass die oben beschriebene Ausführungsform keinerlei einschränkenden Charakter besitzt und innerhalb des durch Anspruch 1 definierten Rahmens alle wünschenswerten Abwandlungen erfahren kann. Insbesondere könnte das Plättchen eine andere Gestalt aufweisen, die den Flächen angepasst ist, die es schützen soll, indem es so gestaltet ist, dass es sich sowohl an den benannten stirnseitigen Abschnitt 12 des Lagers als auch an den einen Nocken bildenden Abschnitt 20, 21 des ersten Scharnierflügels anschmiegt, selbst wenn diese Abschnitte eine andere Gestalt als die der veranschaulichten Ausführungsform aufweisen. Die elastische Vorrichtung, die den zweiten Scharnierflügel mit dem Brillenbügel verbindet, könnte einen anderen Aufbau haben, zum Beispiel mit einer Feder anderer Natur. Der erste Scharnierflügel 1 könnte eine andere Anzahl von Armen sowie Oberflächen aufweisen, die ein Nockenprofil bilden, das von anderer Gestalt als die der Arme 20, 21 ist und zum Beispiel mehr als zwei Anschlagstellungen definiert.

Claims (6)

  1. Federscharnier für Brillengestell mit zwei Scharnierflügeln (1, 4), von denen ein erster (1) am vorderen Abschnitt (2) des Gestells befestigt und ein zweiter (4) mittels einer elastischen Vorrichtung (6) mit einem Bügel (5) verbunden zu werden bestimmt ist, wobei diese Vorrichtung (6) ein Lager (11) umfasst, in dem eine Verlängerung (24) des zweiten Scharnierflügels (4) unter der Einwirkung einer Feder (26) gleitend so untergebracht ist, dass ein stirnseitiger Abschnitt (12) des Lagers (11) federnd gegen zumindest einen Abschnitt (20, 21) des ersten Scharnierflügels (1) gedrückt wird, der einen Nocken bildet, um die Anschlagstellungen des Bügels (5) festzulegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier ein Plättchen (32) enthält, das aus einem Werkstoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten gefertigt, um die benannte Verlängerung (24) herum angeordnet und zwischen den benannten stirnseitigen Abschnitt (12) und den einen Nocken bildenden Abschnitt (20, 21) eingefügt ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (32) so gestaltet ist, dass es sich an den benannten stirnseitigen Abschnitt (12) des Lagers oder an den einen Nocken bildenden Abschnitt (20, 21) des ersten Scharnierflügels (1) anschmiegt.
  3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der benannte stirnseitige Abschnitt (12) zwei im Wesentlichen orthogonale Oberflächen (15, 16) aufweist, von denen eine erste (15) im Wesentlichen senkrecht zum Bügel (5) und die zweite (16) im Wesentlichen parallel zum Bügel (5) und zur Scharnierachse ist, und dadurch, dass das benannte Plättchen (32) aus einem Stück besteht, das einen im Wesentlichen rechten Winkel bildet, so dass es sich an die beiden orthogonalen Oberflächen (15, 16) des stirnseitigen Abschnitts (12) anschmiegt.
  4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die benannte Feder (26) eine Schraubenfeder ist, die die Verlängerung (24) umgibt, deren Breite geringer als der Innendurchmesser der Feder (26) ist, wobei die erste Oberfläche (15) des stirnseitigen Abschnitts (12) des Lagers eine Öffnung (17) von einer Weite aufweist, die dem Aussendurchmesser der Schraubenfeder (26) gleich ist oder diesen übersteigt, so dass letztere durch diesen stirnseitigen Abschnitt (12) hindurch in das Lager (11) eingesetzt und durch Arretierorgane (28) in diesem Lager (11) zurückgehalten werden kann, und dadurch, dass das benannte Plättchen (32) eine zentrale Öffnung (33) von einer Weite aufweist, die kleiner als die Weite der Öffnung (17) des Lagers (11) ist, so dass das Plättchen (32) für den oder die Abschnitte (20, 21) des ersten Scharnierflügels, die einen Nocken bilden, eine Stützfläche darstellt, dessen Oberfläche grösser als die der benannten ersten Oberfläche (15) ist.
  5. Scharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (32) aus zwei Streifen (34, 35) besteht, deren Breite im Wesentlichen der der einen Nocken bildenden Abschnitte (20, 21) des ersten Scharnierflügels (1) gleicht, wobei diese beiden Streifen (34, 35) Gleitflächen darstellen und an ihrem oberen und unteren Ende miteinander verbunden sind.
  6. Scharnier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (32) aus Neusilber, Bronze, rostfreiem Stahl, galvanisch behandeltem Stahl, einem abriebfesten Polymer oder einem oberflächenbehandelten Werkstoff besteht.
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EP (1) EP0856763B1 (de)
JP (1) JPH10213781A (de)
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