DE3202000A1 - Optisches raster zur korrektur optischer fehler - Google Patents

Optisches raster zur korrektur optischer fehler

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DE3202000A1 DE19823202000 DE3202000A DE3202000A1 DE 3202000 A1 DE3202000 A1 DE 3202000A1 DE 19823202000 DE19823202000 DE 19823202000 DE 3202000 A DE3202000 A DE 3202000A DE 3202000 A1 DE3202000 A1 DE 3202000A1
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Description

]'ATi:.NTAN\vÄi.TE : '
WUKSTHOI-T-v. PI-CIIMANN- BEHRl-NS-^OKTZ
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
HR "l.S!;* F"RAK7 WlIISTHCfF I Hl - V H Ir. IrM1A UlMSIHl)M- (jyj^ Dll'L.-lNG. GhRHARU PUlS (> 9*.?-I97 >) D1PL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FfCHMANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIJPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-INC RUPERT GOETZ
1A-55 622 D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 10 ji telegramm: protecti1 atent telex: j 24070
21 . Januar 1982
Patentanmeldung
Anmelder:
MIGUEL SALIA-MUfJOZ
7a. Privada de Azalran No. M.
CoI. Granjas Mexico, Mexico, D.F.
Titel:
Optisches Raster zur Korrektur optischer Fehler
... . . ... 32020J0
PATENTANWALT!. " ." . . : 1 ; 1>R-'iNC:/*™J wl)»""ofr
' I)R. Γ1ΙΙΓ. FTI DA WUfSTIWrP (l927-I9<6)
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ
EUROPEAN PATENTATTORNEYS dipl.-chem. dr. ε. frkiherr von pechmann
I)R.-INO. DIETER BEHRENS
DIPL.-ING.; DIPt.-TIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWKIGERSTRASSE 2
telefon: (089)662051 telegramm: protectiatent Telex: j 24070
IA-55 622
Be Bchre i b u η g Optisches Raster zur Korrektur optischer Fehler
Die Erfindung betrifft ein optisches Raster zur Korrektur optischer Fehler bei besserer Bildwahrnehmungsmöglichkeit und bezieht sich insbesondere auf ein optisches Raster, mit dem optische Fehler sowohl bei natürlichen Linsen, wie dem Auge als auch bei künstlichen Linsen, wie photographischen Linsen und dgl. korrigiert werden können.
Es sind verschiedene Systeme zur Korrektur optischer Fehler bekannt, wie sie sowohl bei natürlichen Linsen, beispielsweise dem menschlichen Auge/ als auch bei künstlichen Linsen auftreten, beispielsweise photographischen Linsen und dgl. Allerdings wird bei derartigen Systemen meistens der defekten Linse eine zusätzliche Linse oder eine Reihe von zusätzlichen Linsen überlagert, die entsprechend konstruiert und so berechnet sind, daß mittels der gemeinsamen und komplementären Wirkung der Linsen und der defekten Linse die Fehler der zuletzt genannten korrigiert werden können.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Korrektur der genannten Aberrationen sieht die Schaffung einer verhältnismäßig großen Lznse vor, die teilweise von einer Blende bedeckt ist, die e'.nen großen Anteil des Urrfangsbereichs der Linse maskiert und als einzigen nützlichen Teil nur eine kleine Fläche in der
Mitte der Linse freiläßt, wo die Parallelität der Flächen größer und infolgedessen die Bildung peripherer Prismen zweckmäßig abgedeckt ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Teilkorrektur optischer Fehler bieten die nichtbrechenden Vorrichtungen, z.B. die sogenannten stenopäisehen Brillen, die von alters her als Gehhilfe bekannt sind. In dem Handbuch "System of Ophthalmology" von Steward Duke-Elder und David Abrams, Band V, Seite 794 u.f. ist z.B. erwähnt, daß solche stenopäisehen Brillen empfohlen und ihr optisches Prinzip von Daza de Valdes im Jahre 1623 erläutert wurde, und daß sie von den französischen Ophthalmologen Serre im Jahre 1857 und Frans Donders im Jahre 1864 zuerst klinisch angewandt wurden. Allerdings weist das genannte Handbuch auch darauf hin, daß der größte Nachteil eines stenopäisehen Lochs darin besteht, daß es ein sehr kleines Gesichtsfeld bietet und, da es sich nicht mit dem Auge bewegt, für den Benutzer beim Herumgehen nur geringen Vorteil hat. Außerdom ist gesagt, daß bei Bedarf für allgemeine Zwecke eine Scheibe, die mehrere derartige, in ein undurchsichtiges Flachmaterial gebohrte Öff mangen.aufweist, unter Umständen "besser als nichts" ist, womit gesagt ist, daß die stenopäischen Brillen sich als äußerst unwirksame Gegenstände erwiesen haben. Es ist auch bekannt und in vielen Büchern über Optik erwähnt und beschrieben, daß es der einzige Zweck eines stenopäischen Lochs ist zu verhindern, daß Diffraktionskreise, die im allgemeinen reine Lichtstrahlen begleiten, in das fehlerhafte Auge bzw. die fehlerhafte Lin^e eintreten. Deshalb müssen die stenopäischen Löcher offenkundig kreisförmig sein. Um wirksam zu sein, erwähnt das genannte Handbuch außerdem, daß die Vielzahl stenopäischer Löcher in Brillen einen Abstand von k- mm voneinander und eine Größe von ca. 1,5 mm für Fernsicht und 0,3 mm für Nahsicht haben muß.
Angesichts der Tatsache, daß es die einzige Aufgabe stenopäischer Löcher ist, den Eintritt von Diffraktionskreisen 2,1;
verhüten, weshalb sie offenkundig kreisförmig sein müssen, wid daß der Abstand zwischen ihnen in stenopäisehen Brillen verhältnismäßig groß sein muß, sind solche stenopäischen Brillen für die allgemeine Verwendung äußerst unpraktische Gegenstände, denn die Kühe des Brillenträgers wird nicht durch den Vorteil der verbesserten Bilderfassung ausgeglichen. Aus diesem Grund haben stenopäisehe Brillen in so langer Zeit keinen Eingang in die Öffentlichkeit gefunden, obwohl viele Menschen wirklich Bedarf an etwas mehr als Brillen und reinen Eontaktlinsen haben, um ihr Sehvermögen zu verbessern.
Ir der mexikanischen Patentschrift 132 553 ist ein optisches Raster beschrieben, welches eine Interferenz von Lichtstrahlen bewirkt und zu einem großen Teil die Mängel der die oben erwähnten Methoden anwendenden Vorrichtungen, einschließlich der stenopäischen Brillen überwindet.
Die genannten Raster sind zur Anwendung an Brillen bestimmt vnd weisen eine unbestimmte Anzahl quadratischer Öffnungen auf B?bei sind die Raster entweder eben oder konkav, um sie an die Ringe von Brillengestellen mit herkömmlichen Gläsern und/oder als Ersatz derselben anzupassen.
Das optische Raster gemäß dem mexikanischen Patent 132 553 ist zwar äußerst wirksam zur Korrektur optischer Fehler, insbesondere solcher, die durch zu große Helligkeit verursacht werden, da es mittels Lichtinterferenz wirksam wird, die die Vielzahl quadratischer Löcher hervorrufen, die das Raster aufweist. Aber trotzdem ist das genannte Raster für die Korrektur anderer Arten optischer Fehler oder Aberrationen nicht nützlich. Ferner beruht die Wirkung des optischen Rasters hauptsächlich auf einer Verringerung der Lichtintensität mittels der Interferenz und ruft dadurch eine Verdunklung bzw. eine geringere Intensität des wahrgenommenen Lichts bei besserer Wahrnehmung der Bilder hervor. Allerdings ist die beträchtliche Abnahme an Helligkeit, die die Raster gemäß der nexika-
(22
'-'■■ ."":■ " '·: 32020G0
nischen Patentschrift 132 553 hervorrufen, insofern eine Unannehmlichkeit, als die Benutzung solcher Raster insbesondere an dunklen Orten oder im Zwielicht und in der Dunkelheit der Nacht einen Verlust an Sehstärke mit sich bring^ der nicht durch die verbesserte Bildwahrnehmung ausgeglichen wird. Dies kann sogar zum Wahrnehmungsverlust vieler dunkler Objekte führen.
Mit der Erfindung wird ein optisches Raster geschaffen, welches zur Korrektur optischer Fehler bei verbesserter Bildwahrnehmungsmöglichkeit geeignet und sowohl für das Auge als ai ch für künstliche Linsen verwendbar ist. Das Raster weist im wesentlichen zwei Serien von Balken mit dreieckigem Querschnitt auf, die parallel zueinander angeordnet sind und von denen jede Reihe rechtwinklig zu den anderen Reihen so angeordnet ist, daß ein Raster entsteht, in welchem quadratische Freiräume bestehen« Die Scheitel der Balken sind dabei zur Außenseite des Rasters gerichtet, auf die das Licht auftrifft, während die Basen der Balken zur Innenfläche des Rasters gerichtet sind, welches der Linse, deren Defekte korrigiert werden sollen, unmittelbar gegenüberliegt. Die quadratischen freien Flächen bilden Öffnungen von quadratischer pyramidenstumpfförmiger Gestalt, deren größere Grimdfläche an der Außenseite und deren kleinere Grandfläche an der Innenseite des Rasters liegt. Der Flächeninhalt der größeren Grundfläche der Öffnungen steht dabei in einem Verhältnis von ca. 36:1 bis 2,25:1 zum Flächeninhalt der kleineren Grundfläche, wobei die Gesamtfläche der kleinerer Grundfläche jeder der quadratischen Öffnungen eine Größe von. ca. 0,04
te trägt.
ca. 0,04 bis ca. h mm hat und die Breite der Balken ca. 1
Damit wird erstmals eine optische Hilfe geschaffen, mit der optische Fehler des menschlichen Auges oder gewisse Aberrationen künstlicher Linsen, beispielsweise photographischer Linsen, korrigiert werden können und die nach einem Prinzip arbeitet,
welches sich absolut von dem des stenopäischen Lochs oder stenopäischer Brillen unterscheidet. Es ist nämlich erstmals eine Vielzahl in dichten Abständen voneinander liegender quadratischer Öffnungen in einem optischen Raster vorgesehen, welches die Wahrnehmung eines normalen Gesichtsfeldes im Vergleich zu dem stark eingeschränkten Gesichtsfeld der stenopäischen Löcher ermöglicht, die, selbst wenn sie in großer Vielzahl wie in stenopäischen Brillen verwendet werden, öas Gesichtsfeld nicht vergrößern, da der Träger gezwungen ist, durch ein einziges Loch zu schauen und den Kopf gemeinsam mit der Brille bewegen muß, um das fehlende Gesichtsfeld beobachten zu können. Da die quadratischen Öffnungen des optischen Rasters gemäß der Erfindung pyramidenstumpfförmige, quadratische Gestalt haben, werden alle unerwünschten Streu-Lichtstrahlen, die die Sicht beeinträchtigen, wirklich vollkommen beseitigt, so daß mit dem Raster die meisten optischen Defekte des menschlichen Auges und die meisten Aberrationen künstlicher Linsen korrigiert werden können, ohne daß die wahrgenommene Helligkeit nennenswert verringert wird, die im Gegenteil sogar durch sehr einfache Mittel noch erhöht werden kann, nämlich durch eine Licht reflektierende Beschichtung an der Außenseite des Rasters oder durch ein Paar Fenster neben lern Gesichtsfeld.
Außerdem wird hier erstmals ein optisches Raster geschaffen, welches die chromatische Wahrnehmung von Linsen durch das einfache Mittel einer Beschichtung der Innenseite des Rasters mit einem matten aber Licht reflektierenden Belag erheblich verbessert.
P"ür den wichtigsten Vorteil der Erfindung wird jedoch die Tatcache gehalten, daß diese optische Hilfe erstmals in Rasterbrillen wirksam verwendet werden kann, die das Gesichtsfeld des einzelnen nicht einschränken aber die meisten seiner Sehfehler korrigieren, ohne, abgesehen von der Tatsache, daß sich der Träger erst daran gewöhnen muß, ein Baster vor seinen
Augen zu haben, nennenswerte unerwünschte Wirkungen hervorzurufen. In Versuchen mit Freiwilligen hat sich gezeigt, daß die Gewöhnung nur wenige Stunden dauert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhond schematlscher Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig, 1 eine Teilansicht eines optischen Rasters gemäß einerr Ausführungsbeispiel der Erfindung von vorn;
Fig. 2 den Schnitt 2-2 in Pig. 1|
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Anwendungsbeispiels des erfindungsgemäßen Rasters in einer Brille}
Fig. K einen Querschnitt durch den Aufbau des Rasters und der Brille gemäß Fig. 3j
Fig0 5 einen Querschnitt durch ein zweites Anwendungsbeispiel des optischen Rasters gemäß der Erfindung in Kombination mit einem photographischen Meniskus}
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein optisches Raster gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig„ 7 einen Querschnitt durch ein optisches Raster gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines dritten Anwendurgsbeispiels des erfindungsgemäßen Rasters mit Mitteln zur Verbesserung der Helligkeit.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines optischen Rasters 1 zur Korrektur von Aberrationen gezeigt, welches eine Vielzahl von Balken 2 mit dreieckigem Querschnitt,, die parallel zueinander angeordnet sind, und eine Vielzahl von Balken 3 aufweist, die gleichfalls einen dreieckigen Querschnitt haben und auch parallel zueinander aber rechtwinklig zu dei Palken 2 so angeordnet sind, daß die beiden Reihen von Balken 2 und 3 ein Raster unter Freilassung quadratischer Öffnungen K für den Durchtritt von Licht bilden.
Die Basen 7 dor Balken 2 und 3 weisen zur Innenseite des Rasters,
d.h. zu derjenigen Fläche, die der Linse,deren Fehler korrigiert werden sollen, unmittelbar gegenüber zu liegen kommt, während die Scheitel 5 und 6 der Balken 2 und 3 zur Außenseite des Basters gerichtet sind, d.h. zu der Fläche, in die ras Licht einfällt, wie die Pfeile in Fig. 2 zeigen.
Die Öffnungen kt durch die das Licht durch das Raster hindurchtritt, sind also viereckige Öffnungen, die von den kleineren Grundflächen zwischen den Balken 2 und 3 gebildet sind und eine pyramidenstumpfförmige quadratische Gestalt haben, deren größere Grundfläche zur Außenseite und deren kleinere Grundfläche zur Innenseite des Rasters weist.
TJm die unerwünschten Lichtwellen durch Interferenz zweckmäßig zu entfernen und Aberrationen der Linse, der das erfindungsgemäße Raster zugeordnet ist, entsprechend zu korrigieren und gleichzeitig eine bessere Bildwahrnehmung zu ermöglichen, hat sich gezeigt, daß die kleinere Fläche der Öffnungen h zu der größeren Fläche dieser Öffnungen in einem Verhältnis von 1:36 bis 1:2,25f vorzugsweise 1'Λ stehen muß, denn es ist experirenteil festgestellt worden, daß dieser Bereich der Flächenverhältnisse optimale Ergebnisse hervorruft. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die beste Klarheit und Definition der Wahrnehmung beobachteter Gegenstände bei gleichzeitiger absoluter Korrektur sphärischer, astigmatischer und chromatischer Aberrationen, vorausgesetzt daß der Gesamtflächenbereich jeder Öffnung k an der kleineren Basis zwischen ca. 0,2 mm und 2 mm pro Seite liegt, d.h. von 0,0*4-eine Breite von ca. 1 mm haben.
pro Seite liegt, d.h. von 0,0*4- bis k mm und daß die Balken
Es ist eine experimentell gestützte Tatsache, daß die Schaffung der Öffnungen von prismenstumpfförmiger Gestalt, deren kleinere Grundflächen zur Innenseite des Rasters und deren größere Grundflächen zur Außenseite des Rasters gerichtet sind und die so bemessen sind, daß die kleineren Grundflächen derselben im Vergleich zu den größeren Grundflächen in einem Verhältnis von 1:J6 bis 1:2,25 stehen, wobei die kleineren Grundflächen ca.
0,0*+ bis 4 mm groß sind und die Balken eine Breite von 1 mm haben, überraschend die Korrektur optischer Fehler möglich macht£ie mit den bekannten Vorrichtungen einschließlich des Rasters gemäß der mexikanischen Patentschrift I32 553 nicht korrigiert werden konnten. Andererseits ist die Klarheit des wahrgenommenen Bildes umso besser je niedriger das Verhältnis des kleineren, zum größeren Flächenbereich ist.
Fig. 3 und k zeigen die Anordnung von konkav aufgebauten Rastern 1 innerhalb der Ringe eines Brillengestells 8 zur Schaffung einer Brille für die Korrektur von Sehfehlern, wie geringer chromatischer Wahrnehmung, Astigmatismus, Weitsichtigkeit u.?d andere Augenkrankheiten, die von der Kugelgestalt der Hornhaut und Fokussierfehlern der Kristallinse herrühren.
Fig. 5 zeigt ein optisches Raster im Zusammenhang mit einem photographischen Meniskus 9, wie sie üblicherweise in billigen photographischen Kameras verwendet werden. Wenn das Raster in Kombination mit derartigen Linsen verwendet wird, verbesrert es die Linsen beträchtlich, und zwar nicht nur hinsichtlich der sphärischen Aberration, die bei dieser Art von Meniskus 9 üblich ist, sondern auch hinsichtlich der chromatischen Aberration, die insbesondere am Umfang der Linse hervorgerufen wird. Dies ermöglicht es den Herstellern von Linsen, eine größere Öffnung der Linse zu nutzen, was einen bedeutenden Fortschritt in der Technik darstellt, da es bei dieser Art von Meniskuslinsen, die, wie schon gesagt, im allgemeinen für billige photographische Kameras verwendet werden, gemäß dem Stand der Technik unerläßlich ist, als einziges Mittel zur Verringerung der Aberration den größeren Teil der Nutzfläche der Linse mittels einer Blende abzudecken und nur die Mitte der Linse zu benutzen. Angesichts seiner Korrigierfähigkeit gegenüber den genannten Aberrationen und seiner verbesserten BiIdwahrnehmungsmöglichkeit ermöglicht das optische Raster gemäß der Erfindung die Herstellung von Meniskuslinsen mit viel größeren Öffnungen ohne dabei jedoch die bekannten Aberrationen hervorzurufen, die im allgemeinen bei dieser Art von
(,2ί
Meniskus gegeben sind.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil eines optischen Rasters, bei dem die Außenfläche des Rasters mit einer Beschichtung 10 überzogen ist, die in Fig. 6 übertrieben dargestellt ist und eine Schicht aus einem Licht reflektierenden Material, z.B. eine metallisierte Schicht oder eine spiegelcrtige Schicht aufweist, welche die Helligkeit des Rasters im Vergleich zu einem Raster ohne derartige Beschichtung 10 beträchtlich erhöht. Die Anordnung dieses spiegelartigen#reflektierenden Belags auf der Außenfläche des Rasters bringt überraschenderweise, insbesondere bei Benutzung des Rasters an Brillen, eine beträchtliche Verbesserung der Helligkeitswahrnehmung seitens des Trägers der Brille mit den daraus folgenden Vorteilen, die eine solche bessere Lichtwahrnehmung ermöglicht. Es kann also nicht nur eine Brille mit einem optischen Raster gemäß der Erfindung benutzt werden, sondern das Erster gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann auch im Zusammenhang mit photographischen Linsen an Orten benutzt werden, die dunkler sind als Orte, an denen das bekannte Raster benutzbar ist.
Der Grund,, weshalb die an der Außenseite des gemäß Fig. 6 aufgebauten optischen Rasters angebrachte reflektierende Becohichtung 10 die Lichtwahrnehmung verbessert, ist nicht ganz klar, denn die reflektierende Schicht ist für die Linse, der das optische Raster zugeordnet ist, nicht "sichtbar". Jedoch ist experimentell festgestellt worden, daß es tatsächlich zu dieser erhöhten Helligkeit kommt, insbesondere wenn das optische Raster in einer Brille für die Korrektur von Sehfehlern eines Menschen vorgesehen ist.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines optischen Bnsters ähnlich dem in Fig. 6 gezeigten. Nur ist hier die Innenseite des Rasters mit einer Beschichtung 11 aus einem Licht reflektierenden Material versehen, welches nicht glänzend
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sondern eher matt ist, um Streureflexionen zu der Linse, der das optische Raster zugeordnet ist, zu vermeiden. Diese Beschichtung verursacht eine bemerkenswerte Verbesserung der Farbwahrnehmung von Bildern. Vorzugsweise ist die Beschichtung 11 ein matter metallischer Überzug, insbesondere ein matter Silberbelag, z.B. Alpaste. Die Anordnung einer mattevi Beschichtung 11, die Licht reflektiert, an der Innenseite des optischen Rasters ruft eine bedeutende Verbesserung der chromatischen Wahrnehmung der Linse hervor, der das erfindungsgemäße Raster zugeordnet ist.
Es ist experimentell festgestellt worden, daß diese Verbesserung der chromatischen Wahrnehmung der Linsen tatsächlich stattfindet. Deshalb ist dies das bevorzugte Ausführungsbeispiel des optischen Rasters gemäß der Erfindung beispielsweise für Farbphotographie oder zum Anschauen von Farbfernsehprogrammen durch entsprechende Rasterbrillen.
Fig. 8 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel eines optischen Rasters, welches besonders gut geeignet ist für die Verwendung in Brillen, da in diesem Fall die Helligkeit des Rasters deutlich erhöht ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in jedem der in die Ringe eines entsprechenden Brillengestells eingesetzten Raster 1 zwei rechteckige Seitenfenster 12 und 13 ausgebildet. Es ist experimentell festgestellt worden, daß die Seitenfenster 12 und 13 die Helligkeit des optischen Rasters im Vergleich zu einem Raster ohne diese Seitenfenster beträchtlich erhöhen.Bei (7Iesem Ausführungsbeispiel sind vorzugsweise beide Flächen des Rasters schwarz oder zumindest in sehr dunkler Farbe gehalten, um Reflexionen zu den Augen zu vermeiden, deren Fehler korrigiert werden sollen. Die beiden genannten Fenster sird insbesondere an den beiden Seiten jedes in der Brille für jedes Auge des Trägers vorgesehenen Rasters und außerhalb des
55 (.22
Präzisionssehfeldes des Brillenträgers vorgesehen, so daß dieser immer durch den Zwischenbereich zwischen den beiden Seitenfenstern 12 und 13 sieht. Infolgedessen sieht er immer durch das optische Raster, so daß seine optischen Fehler voll Korrigiert werden und dabei gleichzeitig durch die beiden Seitenfenster die scheinbare Helligkeit deutlich verbessert wi "d.

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE " ' "'W'**^ VrfrfriWffr
    WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHREm-GOEt2 -
    EUROPEAN PATENTATTORNEYS dipl.-chfm. dr. e.frfihfrr von pechmann
    DR.-ING. DIETER BEHRENS
    DIPL.-INC; DIPL1-VIRTSCH1-INcRUPERT GOETZ
    D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
    IA-55 622 telePON: (089)662051
    TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 524070
    Patentansprüche
    Optisches Raster zur Korrektur optischer Fehler mit zwei Serien parallel zueinander angeordneter Balken von dreieckigem Querschnitt, die rechtwinklig zueinander so angeordnet sind, daß sie ein Raster unter Freilassung quadratischer Zwischenräume "bilden,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Scheitel (5» 6) der Balken (2, 3) zur Außenseite des Rasters (1) gerichtet Find, auf die das Licht auffällt, und daß die Basen (7) der Bf.lken zur Innenseite des Rasters gerichtet sind, die der Linse, dsren Fehler korrigiert werden sollen, unmittelbar gegenüberliegt, daß die quadratischen Zwischenräume Öffnungen von quadratischer, pyramidenstumpfförmiger Gestalt bilden, deren größere Grundfläche an der Außenseite und deren kleinere Grundfläche an der Innenseite des Rasters liegt, daß der Inhalt der größeren Grundfläche der Öffnungen in einem Verhältnis von ca. 36:1 bis 2,25:1 zum Inhalt der kleineren Grundfläche steht, di.ß der Gesamtinhalt der kleineren Grundfläche jeder der quadratischen Öffnungen von ca. 0,0^· bis ^ die Breite der Balken ca. 1 mm beträgt.
    dratisehen Öffnungen von ca. 0,0^· bis K mm reicht, und daß
  2. 2. Optisches Raster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenfläche des Rasters (1) vollständig mit einer Licht reflektierenden Beschichtung (10), insbesondere einer metallisierten oder spiegelartigen Beschichtung überzogen ist, welche die scheinbare Helligkeit durch das Raster erhöht.
    55 622
  3. 3. Optisches Raster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gesamtbereich der Innenfläche des Rasters (1) mit einer matten aber Licht reflektierenden Beschichtung (11), vorzugsweise einer metallisierten Beschichtung aus Alpaste überzogen ist, welche die chromatische Wahrnehmung durch das Raster erhöht.
  4. 4·. Optisches Raster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es eben ist.
  5. 5. Optisches Raster nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß es zur Linse krnkav ist. .
  6. 6. Optisches Raster nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß es zur Linse konkav ist.
  7. 7. Optisches Raster nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet , daß es zur Linse konkav ist.
  8. 8.
    dadurch
    Optisches Raster nach Anspruch 5»
    gekennze ichne t
    daß es in Kombination
    mit den Ringen eines Brillengestells zur Schaffung einer Brille vorgesehen ist, wobei jedes der Raster (1) zwei große rechteckige Seitenöffnungen (12, 13) aufweist, die außerhalb des Präzisionssehfeldes des Brillenträgers angeordnet sind und die Helligkeit der Brille erhöhen.
  9. 9. Optisches Raster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß es in Kombination mit den Rillen eines Brillengestells zur Schaffung einer Brille angeordnet ist.
    55 622
    — 3 —
    "1O. Optisches Raster nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet , daß es in Kombination
    n'it den Ringen eines Brillengestells zur Schaffung einer Brille angeordnet ist.
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