DE19807716A1 - Linsen- oder linsenfreie Löcherbrille zur Verbesserung der Sehkraft - Google Patents
Linsen- oder linsenfreie Löcherbrille zur Verbesserung der SehkraftInfo
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- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/16—Shades; shields; Obturators, e.g. with pinhole, with slot
- G02C7/165—Shades; shields; Obturators, e.g. with pinhole, with slot with stenopaeic apertures
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sehvorrichtung, die für
die Verbesserung der Sehkraft geeignet ist.
Es ist eine Siebbrille für Kurzsichtige, die mit einem ent
sprechend schwachen Glase oder aus einer Siebplatte allein
besteht, bekannt (D.P.Nr. 89105, Auslegetag: 26.07.1895).
Solche bekannte Brillen weisen den Nachteil auf, daß eine
Brille für verschiedene Patienten nicht verwendet werden kann,
weil verschiedene Patienten, um schärfer zu sehen, brauchen
Löcherbrille mit Löcher in verschiedenen Größen. Auch die
Größe der Löcher für einen Patient hängt davon ab, ob er
liest oder in die Ferne schaut und wie hell oder dunkel es
beim Lesen und im Raum ist. Deswegen muß ein Patient mehrere
verschiedene Siebbrillen haben, um in verschiedenen Situati
onen gleich scharf zu sehen. Z.B. zum Lesen braucht man eine
Brille, die mit Löcher 0,5-1,2 mm vorgesehen sind, aber in
Räumen braucht man eine Brille, die mit Löcher größer als 2,0
mm vorgesehen sind. Patienten, die eine schwache Sehkraft ha
ben, brauchen in Räumen eine Siebbrille, die mit Löcher grö
ßer als 4,0 mm verfertigt sind. Durch solche Löcher kann man
nicht lesen, besonders wenn die Buchstaben weniger als 1,0 mm
sind. Außerdem die Sehschärfe im Laufe des Tages bei verschi
edenen Patienten unterschiedlich verändert sich und deshalb
in diesem Fall muß jeder Patient auch verschiedene Siebbril
len haben.
Es ist eine Linsensehvorrichtung, die undurchsichtige Blen
den enthält, welche mit einem oder mit mehreren Löchern ver
fertigt sind, bekannt (D.P.Nr. 9308003, Auslagetag: 27.05.93.).
Diese Löcherblendesehvorrichtung weist den Nachteil auf, daß
wenn der Patient zum Lesen die Löcher der Blende ausnutzt
und in die Ferne an den Löchern vorbei anschaut wenn es
nicht hell ist, besonders wenn es in dunklem Raum ist. In
diesem Fall werden die Augen schnell müde, weil die Sehschär
fe vielmal in kurzer Zeit sich stark verändert.
Es ist auch eine Beobachterbrille mit gleichzeitiger Ver
stellung beider Irisblenden bekannt (D.P.Nr. 304616, Ausla
getag: 17.05.1917). Diese Beobachterbrille ermöglicht dem
Wunsch des Patienten gemäß beide Löcher zu vergrößern oder
verkleinern. Aber diese Brille kann nur mit einem Loch für
jedes Auge funktionieren, deshalb kann man sie in dunklem
Raum nicht erfolgreich ausnutzen und auch sich nicht gut
orientieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Linsen- oder
linsenfreie Löcherbrille der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der die Verbesserung der Sehkraft geschaffen
wird.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführ
ten Merkmalen gelöst, daß die Löcher, die im Peripheriebe
reiche jeder Löcherblende gelegen sind, mindestens 1,5 mal
größer als die Löcher sind, die in den Zentralzonen oder in
unteren Zentralzonenteilen gelegen sind, und/oder jede Lö
cherblende aus zwei Löcherblendeschichten, in welchen die
Größen und die Formen der Löcher und die Abstände zwischen
den Löchern in beiden Löcherblendeschichten ganz ähnlich
vorgesehen sind, ausgebildet ist, und mindestens eine Lö
cherblendeschicht so beweglich befestigt ist, daß ihr Zwi
schenraum kleiner als die Größe der Löcher die in Zentralzo
nen oder in den Zentralzonenteilen gelegen sind, vorgesehen
ist.
Mit dieser Erfindung wird erreicht, daß die Patienten die
Möglichkeit bekommen durch die kleinen Löcher (kleiner als
1,2-1,0 mm), die in den Zentralzonen (unteren Zentralzonen
teilen) gelegen sind, wie beim Lesen so auch wenn man in die
Ferne schaut, scharf zu sehen, und durch die großen Löcher
(größer als 2,0-3,0 mm), die in den Peripheriebereichen der
Löcherblenden gelegen sind, viel Licht für die Augen zu be
kommen, damit man in verschiedenen Räumen gut sehen und sich
leicht orientieren kann, besonders wenn es in den Räumen nicht
sehr hell ist.
Außerdem bekommen die Patienten die Möglichkeit die Löcher zu
vergrößern oder verkleinern, abhängig von ihrer Sehkraft, da
mit immer scharf zu sehen und dank diesem die Sehkraft zu
verbessern.
Obwohl der Zwischenraum der Löcherblendeschichten zueinander
kleiner ist als die Größe der Löcher, die in den Zentralzo
nen (unteren Zentralzonenteilen) gelegen sind, bleiben die
Löcherblenden immer geöffnet und dank diesem können sich die
Patienten leicht orientieren, besonders wenn sie eine schwa
che Sehkraft haben.
Gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, daß mindestens eine Lö
cherblendeschicht aus mindestens zwei Teilen ausgebildet ist
und die an die Nasenwurzeln angeordnete Löcherblendeschicht
teile so beweglich befestigt sind, daß ihr Zwischenraum grö
ßer ist als die Größe der Löcher, die in diesen Teilen ver
fertigt sind. Das gibt die Möglichkeit diese Löcherblende
schichtteile undurchsichtig zu machen im Fall, wenn der Pati
ent mit dem linken und rechten Auge nicht gleich sieht und/
oder schielende Augen hat, immer beide Augen zu trainie
ren und dank dieser Training die Amblyopie des schwachen
Auges zu heilen. Obwohl in diesem Fall das linke Auge nur
das sieht, was gerade und links gelegen ist und das rechte
Auge nur das sieht, was gerade und rechts gelegen ist, wer
den beide Augen immer trainiert. Außerdem das ermöglicht
Schieläugigkeit zu korrigieren, wenn der Patient mit beiden
Augen eine Sache, die nicht weit von der Brille entfernt ist,
gleichzeitig zu erblicken versucht. Dazu zwingt der Patient
die Augen zueinander entgegen zu gehen oder auseinander zu
laufen, abhängig davon, ob die Schieläugigkeit entgegenge
hende oder auseinanderlaufende ist.
Gemäß Anspruch 3 ist es vorteilhaft, daß mindestens ein Lö
cherblendeteil aus deformierbaren Stoff ausgebildet ist und
so befestigt ist, daß die Deformierung der Löcherblende oder
des Löcherblendeteils mindestens in einer Richtung vorgesehen
ist. Das gibt die Möglichkeit verschiedenen Patienten
nicht nur die Größen den Löcher verändern und immer scharf
zu sehen und die Sehkraft zu verbessern, auch die Ab
stände zwischen den Löcher verändern und dank diesem opti
male Formen den Löcherblende zu bekommen.
Der Neuerungsgegenstand wird anhand der Zeichnung beispiel
habt erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung einer linsenfreien Löcherbrille
zur Verbesserung der Sehkraft in welcher die Lö
cher, die im Peripheriebereich der Löcherblende
gelegen sind größer als die Löcher, die in Zent
ralzonen gelegen sind (es zeigt nur die linke sym
metrische Hälfte).
Fig. 2 einen Schnitt durch die Löcherblende entlang der
Linie I gemäß Fig. 1.
Fig. 3 eine Darstellung einer linsenfreien Löcherbrille
in welcher die Löcher, die im Peripheriebereich der
Löcherblende gelegen sind, größer als die Löcher,
die in unteren Zentralzonenteile gelegen sind (es
zeigt nur die rechte symmetrische Hälfte).
Fig. 4 eine Darstellung einer linsenfreien Löcherbrille
nach den Veränderungen den Größen und die Formen
der Löcher.
Fig. 5 einen Schnitt durch die Löcherblendeschichten ent
lang der Linie II gemäß Fig. 4.
Fig. 6 eine Darstellung einer linsenfreien Löcherbrille
in welcher die äußere Löcherblendeschichten der Lö
cherblenden aus zwei beweglich befestigte Löcher
blendeschichtteile ausgebildet sind (es zeigt nur
die rechte symmetrische Hälfte).
Fig. 7 einen Schnitt durch die Löcherblendeschichten ent
lang der Linie III gemäß Fig. 6.
Fig. 8 eine Darstellung einer linsenfreien Löcherbrille
in welcher die Löcherblendeteile der Löcherblende
aus Gummi ausgebildet sind und getrennt beweglich
befestigt sind.
Fig. 9 einen Schnitt durch die Löcherblendeteile entlang
der Linie IV gemäß Fig. 8.
Fig. 10 eine Darstellung der Anordnung der Löcher im Fall,
wenn die Schiebung den Löcherblendeschichten (Lö
cherblendeschichtteile) kleiner als die Größe der
Löcher ist; a - eine Ansicht der Anordnung der Lö
cher, b - einen Schnitt durch die Löcherachsen ent
lang der Linie V gemäß Fig. 10 - a. Es zeigt in gro
ßem Maßstab.
Fig. 11 eine Darstellung der Anordnung der Löcher im Fall,
wenn die Schiebung der Löcherblendeschichtteile,
die zu der Nasenwurzel gelegen sind, größer als die
Löcher ist: a - eine Ansicht der Anordnung der Lö
cher, b - einen Schnitt durch die Löcherachsen ent
lang der Linie VI gemäß Fig. 11 - a. Es zeigt in
großem Maßstab.
Fig. 12 einige Formen und einige Anordnungen der Löcher, die
man in der Linsen- oder in der linsenfreie Löcher
brille ausnutzen kann: a - die Löcher wie Ellipsen
verfertigt sind, b- die Löcher wie Romben verfer
tigt sind, c - die Löcher wie Rechtecke verfertigt
sind. Es zeigt in großem Maßstab.
Fig. 13 eine Darstellung des exzentrisches Mechanismus zur
Schiebung der Löcherblenden, Löcherblendeschichten
oder Löcherblendeschichtteile.
Linsenfreie Löcherbrille zur Verbesserung der Sehkraft gemäß
Fig. 1 und 2 enthaltet Löcherblende 1 in welchen die Lö
cher 6, die im Peripheriebereiche 3 gelegen sind ungefähr
2 mal größer als die Löcher 5, die in Zentralzonen 2 gele
gen sind gleich ungefähr 1,0 mm (die Fläche des, Lochs 6 ist
ungefähr 5 mal größer als die Fläche des Lochs 5).
Für die Schiebung der Löcherblende 1 nach links oder nach
rechts, da der Patient den Abstand zwischen den Achsen der
Zentralzonenlöcher 5 mit dem Abstand zwischen seinen Pu
pillen vergleichen könnte, sind im Gestell 7 zwei exzentri
sche Mechanismus 12 ausgenutzt.
In der linsenfreie Löcherbrille zur Verbesserung der Seh
kraft gemäß Fig. 3 für das Lesen sind Löcher 5 ausgenutzt,
die nur in unteren Zentralzonen verfertigt sind, und dank
diesem gibt es den Patienten die Möglichkeit mehr Licht für
die Augen zu bekommen. Das ist besonders wichtig, wenn der
Patient muß die Löcherbrille in dunklem Raum ausnutzen und
dazu schwache Sehkraft hat.
Die Löcherblende 1 für die Löcherbrille zur Verbesserung
der Sehkraft gemäß Fig. 4 und 5 bestehen aus zwei Löcher
blendeschichten 8 und 9 in welchen die Formen und die Grö
ßen der Löcher 5 und 6 und die Abstände zwischen den Lö
chern 5 und 6 ganz ähnlich sind. Die äußere Löcherblende
schichten 9 kann der Patient mittels des exzentrischen Me
chanismus 13 nach links oder nach rechts schieben, damit
die Lichtschimmer der Löcher 5 in nützlichen Größen für
seine Augen zu bekommen, um scharf zu sehen.
Da die Löcher 5, die für das Lesen und scharfes Sehen in
der Nähe vorgesehen sind, immer geöffnet sein sollen, ist in
dem exzentrischen Mechanismus 13 die Exzentrizität(e)(Fig.
13) kleiner als der Radius (R) der Löcher 5 verfertigt.
Im Fall, wenn die Löcher nicht rund sind, ist die Exzentri
zität (e) kleiner als die Hälfte der größere Größe der Löcher.
In der Löcherbrille zur Verbesserung der Sehkraft gemäß Fig.
6 und 7 ist jede äußere Löcherblendeschicht 9 aus zwei
Löcherblendeschichtteilen 10 und 11 ausgebildet. Die Löcher
blendeschichtteile 10, die an dem Nasenwurzel angeordnet
sind, kann der Patient nach dem Abstand, der gleich oder grö
ßer als die Größe der Löcher 6 sein kann, schieben, und, wenn
er braucht, die Löcher 6 in der Löcherblendeschicht 8 zu
machen. In diesem Fall werden die Löcherblendeteile 10 un
durchsichtig und der Patient kann das schwache Auge trainie
ren und/oder die Schieläugigkeit korrigieren. Deswegen ist
die Exzentrizität (e) des exzentrischen Mechanismus 14 grö
ßer als der Radius des Lochs 6 vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei deren zwei Löcher
blendeteile 15 und 16 aus Gummi verfertigt sind, zeigen Fig.
8 und 9. Die Löcherblendeteile 15, welche mit den Löcher 5
(mit ununterbrochenen Linien sind angezeichnet) verfer
tigt sind, nach der Ausdehnung können von 0,5 mm bis 1,2 mm
vergrößert werden (Löcher 5 a, mit punktierten Linien ange
zeichnet). Die Ausdehnung der Löcherblendeteile werden
mittels der Trommeln 17 geschafft, wen der Patient dreht die
die Kronen 18, die in Lägern 20 beweglich befestigt sind.
Da die Trommeln 17 selbst zurück nicht drehen sollen, sind
die Bremsen 19 ausgenutzt.
Löcherblendeteile 16 sind im Anfangszustand zugemacht (die
Löcher 6 sind mit unterbrochenen Linien angezeichnet)
und nur nach der Ausdehnung der Löcherblendeteile 16 werden
die Löcher 6 bis die Größen der Löcher 6 a vergrößert (Lö
cher 6 a sind mit punktierte Linien angezeichnet).
Für die Ausdehnung der Löcherblendeteile 16 und die Vergrö
ßerung der Löcher 6, auch für die Vergrößerung der Abstände
zwischen den Löchern 6 a, nutzen die Patienten die Trommeln
21 aus.
Die Fig. 10 zeigt im großem Maßstab die Anordnung der Lö
cherblendeschichten 8 und 9 und die Löcher 5 und 6, die in
der Zentralzonen (unteren Zentralzonen) oder im Peripherie
bereich gelegen sind im Fall, wenn der Zwischenraum der
Löcherblendeschichten zu einander kleiner als die Größe der
Löcher ist.
Die Fig. 11 zeigt im großem Maßstab die Anordnung der Lö
cherblendeschichten 8 und 9 und die Anordnung der Löcher 5
und 6, die in der Zentralzonen (unteren Zentralzonen) oder
in den Peripheriebereichen gelegen sind im Fall, wenn der
Zwischenraum der Löcherblendeschichten zu einander gleich
oder größer als die Größe der Löcher ist.
Die Fig. 12 zeigt im großem Maßstab einige Formen und eini
ge Anordnungen der Löcher, die man in der Linsen- oder lin
senfreie Löcherbrille ausnutzen kann. (a) - zeigt die Anord
nung der Löcher 5 in innere Löcherblendeschicht 8 und äu
ßere Löcherblendeschicht 9, wenn die Löcher wie Ellipsen
verfertigt sind; (b) - wenn die Löcher wie Romben verfertigt
sind; (c) - wenn die Löcher wie Rechtecke verfertigt sind.
Der Exzentrische Mechanismus gemäß Fig. 13 (es zeigt einen
Schnitt durch die Löcherblendeschichten 8 und 9 entlang der
Achse des Exzenters gemäß 12, 13 und 14 der Bezugszeichen
liste) enthaltet eine Welle 24, die frei durch die Löcher
blendeschicht 8 geht und beweglich im Gestell 7 befestigt
ist. Die Welle 24 ist mit der Krone 26 und mit dem Exzenter
25 befestigt. Die Löcherblendeschicht 9 ist mit einem Schlitz
verfertigt, in welchem die Breite des Schlitzes gleich der
größeren Größe des Exzenters vorgesehen ist. Deshalb, wenn
der Patient dreht die Krone 26, gleichzeitig schiebt er die
Löcherblendeschicht 9 nach links oder nach rechte und bekommt
die nützliche Lichtschimmer der Löcher.
1
Löcherblende
2
Zentralzone
3
Peripheriebereich
4
Untere Zentralzone
5
Zentralzonenloch
6
Peripheriebereichloch
7
Gestell
8
Löcherblendeschicht (innere)
9
Löcherblendeschicht (äußere)
10
Löcherblendeschichtteil (an Nasenwurzel angeordnete)
11
Löcherblendeschichtteil
12
Exzentrische Mechanismus
13
Exzentrische Mechanismus
14
Exzentrische Mechanismus
15
Gummilöcherblendeteil
16
Gummilöcherblendeteil
17
Trommel
18
Krone
19
Bremse
20
Lager
21
Trommel
22
Krone
23
Bremse
24
Welle
25
Exzenter
26
Krone
27
Schraubenmutter
e Exzentrizität
e Exzentrizität
Claims (4)
1. Linsen- oder linsenfreie Löcherbrille zur Verbesserung der
Sehkraft, enthaltend Löcherblende,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (6), die im Peripheriebereiche (3) jeder Lö
cherblende (1) gelegen sind, mindestens 1,5 mal größer als
die Löcher (5) sind, die in den Zentralzonen (2) oder in den
unteren Zentralzonen (4) gelegen sind, und/oder jede Löcher
blende (1) aus zwei Löcherblendeschichten (8 und 9), in wel
chen die Größen und die Formen der Löcher und die Abstände
zwischen den Löchern in beiden Löcherblendeschichten (8, 9)
ganz ähnlich vorgesehen sind, ausgebildet ist, und mindes
tens eine Löcherblendeschicht (9) so beweglich befestigt ist,
daß ihr Zwischenraum kleiner als die Größe der Löcher (5),
die in Zentralzonen (2) oder in den unteren Zentralzonen (4)
gelegen sind, vorgesehen ist.
2. Löcherbrille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Löcherblendeschicht (9) aus mindestens
zwei Löcherblendeschichtteilen ausgebildet ist und die an die
Nasenwurzeln angeordnete Löcherblendeschichtteile (10) so be
weglich befestigt sind, daß ihr Zwischenraum größer ist, als
die Größe der Löcher (6), die in diesen Löcherblendeschicht
teilen verfertigt sind.
3. Löcherbrille nach Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcherblende (1) oder die Löcherblendeteile (15, 16)
aus deformierbaren Stoff oder Gummi ausgebildet ist und so be
weglich befestigt ist, daß die Veränderungen den Größen der
Löcher und die Veränderungen der Abstände zwischen den Lö
chern mindestens in einer Richtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107716 DE19807716C2 (de) | 1998-02-24 | 1998-02-24 | Lochbrille, die zwei Lochblenden mit verstellbaren Löchern aufweist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998107716 DE19807716C2 (de) | 1998-02-24 | 1998-02-24 | Lochbrille, die zwei Lochblenden mit verstellbaren Löchern aufweist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19807716A1 true DE19807716A1 (de) | 1999-09-09 |
DE19807716C2 DE19807716C2 (de) | 2003-09-04 |
Family
ID=7858743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998107716 Expired - Fee Related DE19807716C2 (de) | 1998-02-24 | 1998-02-24 | Lochbrille, die zwei Lochblenden mit verstellbaren Löchern aufweist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19807716C2 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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