DE69819717T2 - Abdecktuch für chirurgisches mikroskop mit einem antihalo fenster - Google Patents

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes
    • A61B46/10Surgical drapes specially adapted for instruments, e.g. microscopes

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Abdecktücher für chirurgische Mikroskope.
  • Chirurgische Mikroskope werden typischerweise mit einem Einwegtuch abgedeckt, um eine Kontaminierung des Mikroskops durch den Patienten oder eine Kontaminierung des Patienten durch das Mikroskop zu verhindern. Das Tuch weist eine flexible Abdeckung auf, die ein flaches, transparentes Fenster darin, ausgerichtet zu der Objektivlinse des Mikroskops, besitzt.
  • In vielen chirurgischen Mikroskopen überträgt die Objektivlinse Licht von einer Lichtquelle zu einer chirurgischen Stelle, um die chirurgische Stelle zu beleuchten, und die Objektivlinse überträgt auch das Bild der chirurgischen Stelle zu dem optischen Pfad des Mikroskops.
  • Das flache Fenster in dem Abdecktuch ermöglicht, dass Licht von der Objektivlinse zu der chirurgischen Stelle hindurchführt, und es ermöglicht, dass das Bild von der chirurgischen Stelle zu der Objektivlinse hindurchführt. Ein Problem, das herkömmlichen Abdecktüchern zugeordnet ist, ist dasjenige, dass das flache Fenster einiges des Lichts, das von der Objektivlinse transmittiert wird, zurück zu der Objektivlinse und in den optischen oder Betrachtungspfads des Mikroskops reflektieren wird. Das reflektierte Licht beeinträchtigt das Bild der chirurgischen Stelle aufgrund eines Phänomens, das als Halobildung bezeichnet wird. Antireflektive Beschichtungen können auf das Fenster aufgebracht werden, allerdings wird, sogar mit antireflektiven Beschichtungen, ein wesentlicher Betrag des Lichts in den optischen oder Betrachtungspfad hinein reflektiert. Das US-Patent Nr. 5,608,574 offenbart ein flaches, schräg verlaufendes Fenster. Ein Kippen des Fensters kann auch die Menge an Licht, reflektiert in den optischen oder Betrachtungspfad hinein, verringern, allerdings bringt dies eine Verzerrung oder einen Astigmatismus in das betrachtete Bild hinein. (Ein Astigmatismus ist eine Defokussierung des Bilds entlang einer Achse). Auch verringert die Schräge der Abdecktuch-Linse den Freiraum zwischen dem Mikroskop und dem chirurgischen Feld, was den Chirurgen dazu bringen kann, einen Kompromiss einzugehen und eine längere Linse zu verwenden, um einen ausreichenden Arbeitsraum zwischen dem Mikroskop und dem chirurgischen Feld zu erhalten. Einige Chirurgen entfernen das Fenster, um diese Probleme zu vermeiden, was die Effektivität des Abdecktuchs beeinträchtigt.
  • Ein anderes Problem, das in Verbindung mit flachen Fenstern gegeben ist, ist dasjenige, dass, um Kosten einzusparen, diese Fenster aus einem geformten Kunststoff hergestellt werden, und flache, geformte Kunststoffteile tendieren dazu, unregelmäßige Erhöhungen und Vertiefungen auf deren Oberflächen zu haben. Diese Oberflächenunregelmäßigkeit führt eine zusätzliche Verzerrung in das Bild ein, und da dies im Wesentlichen zufällig ist, ist es schwierig für das Auge, dies auszugleichen, was zu einem sehr schlechten Bild führt.
  • Während sich der Stand der Technik nicht erfolgreich einer Halobildung von internen Lichtquellen zugewandt hat, sind Versuche vorgenommen worden, eine Halobildung von Licht von außerhalb des Mikroskops abzuschwächen. Z. B. offenbart das US-Patent Nr. 3,796,477, herausgegeben für Geraci, ein halbkugelförmiges, schützendes Fenster 362, das eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die von der Objektivlinse wegweist. Eine flache Oberfläche weist zu der Objektivlinse des Mikroskops hin. Die flache Oberfläche, die zu der Objektivlinse hinweist, bewirkt, dass Licht von der internen Lichtquelle des Mikroskops, das dazu tendiert, durch die Objektivlinse hindurchzuführen, zurück in die Objektivlinse und in den optischen Pfad des Mikroskops reflektiert wird. Demzufolge verursacht das Schutzfenster 362, offenbart in dem US-Patent Nr. 3,796,477, nachteilig eine Halobildung von Licht innerhalb des Mikroskops, was eines der Probleme ist, denen sich die vorliegende Erfindung zuwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Abdecktuch für ein chirurgisches Mikroskop geschaffen, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Das Abdecktuch der vorliegenden Erfindung ist so angepasst, um über ein chirurgisches Mikroskop installiert zu werden, um das chirurgische Mikroskop von dem chirurgischen Feld zu isolieren. Allgemein weist das Abdecktuch der vorliegenden Erfindung eine Abdeckung zum Abdecken eines chirurgischen Mikroskops auf, mit einem Fenster darin, das so angepasst ist, um zu der Objektivlinse des Mikroskops ausgerichtet zu werden. Allerdings ist das Fenster konvex gekrümmt. Die konvexe Konfiguration des Fenster verringert die Menge an Licht, die von dem Fenster zurück zu der Objektivlinse reflektiert wird.
  • Wenn das Abdecktuch der vorliegenden Erfindung geeignet an dem chirurgischen Mikroskop installiert ist, isoliert es das Mikroskop von dem chirurgischen Feld. Das Fenster ermöglicht, dass Licht von der Objektivlinse zu der chirurgischen Stelle hindurchführt, und ermöglicht, dass das Bild von der chirurgischen Stelle zu der Objektivlinse führt. Die konvexe Konfiguration des Fensters verringert die Menge an reflektiertem Licht, aufgenommen durch die Objektivlinse, was eine Halobildung reduziert.
  • Ein anderer Vorteil der konkaven/konvexen, gekrümmten Konfiguration des Fensters ist derjenige, dass sogar dann, wenn es aus einem geformten Kunststoff hergestellt wird, irgendwelche Verzerrungen dazu tendieren, dass sie in der radialen Richtung vorliegen. Dies beeinträchtigt nicht die bildliche Darstellung der optischen Oberfläche, obwohl dies die Krümmung und schließlich den Vergrößerungsgrad beeinflußt. Aberrationen, die durch diesen Typ einer Form eingeführt werden, liegen in einer kontrollierten Richtung vor und können leichter durch das Auge aufgenommen werden.
  • Ein noch anderer, möglicher Vorteil der konkaven/konvexen Konfiguration des Fensters ist derjenige, dass die Form des Fensters so ausgelegt werden kann, um mit den Optiken des Mikroskops zusammenzuwirken, um die optische Funktion des Mikroskops zu erhöhen.
  • Damit die Erfindung gut verstanden wird, werden nun einige Ausführungsformen davon, anhand eines Beispiels, beschrieben werden, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm der Lichtpfade in einem chirurgischen Mikroskop mit einem Abdecktuch mit einem herkömmlichen Fenster;
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm der Lichtpfade in einem chirurgischen Mikroskop mit einer ersten Ausführungsform eines Abdecktuchs, aufgebaut gemäß den Prinzipien dieser Erfindung;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform eines Abdecktuchs, aufgebaut gemäß den Prinzipien dieser Erfindung, mit dem Fenster entfernt, um ein Detail darzustellen;
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform des Abdecktuchs; und
  • 5 zeigt ein schematisches Diagramm der Lichtpfade in einem chirurgischen Mikroskop mit einer zweiten Ausführungsform eines Abdecktuchs, aufgebaut gemäß den Prinzipien dieser Erfindung.
  • Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile durch die verschiedenen Ansichten der Zeichnungen hinweg.
  • Ein chirurgisches Mikroskop, bezeichnet allgemein mit 20, ist in 1 mit einem herkömmlichen Abdecktuch 22 zum Isolieren des chirurgischen Mikroskops von dem chirurgischen Feld dargestellt. Wie in 1 dargestellt ist, umfasst das chirurgische Mikroskop typischerweise eine Objektivlinse 24, einen optischen oder Betrachtungspfad 26, optisch ausgerichtet zu der Objektivlinse zum Aufnehmen des Bilds von der chirurgischen Stelle durch die Objektivlinse, und eine Lichtquelle 28 und einen Beleuchtungspfad 30, um Licht zu der chirurgischen Stelle durch die Objektivlinse zu übertragen. Das Abdecktuch 22 weist eine Abdeckung 32 mit einem Rahmen 34 auf, mit einem flachen Fenster 35, das zu der Objektivlinse 24 des Mikroskops 20 ausgerichtet ist. Die Abdeckung 32 ist typischerweise aus einem Kunststoffplattenmaterial hergestellt. Der Rahmen 34 ist typischerweise aus einem Gummi oder einem Elastomer so hergestellt, um über die Objektivlinse 24 des Mikroskops 20 zu passen. Das Fenster 36 ist typischerweise aus einem transparenten Kunststoff hergestellt. Wie in 1 dargestellt ist, führt Licht von der Lichtquelle über den Beleuchtungspfad durch die Objektivlinse 24 hindurch. Das flache Fenster 35 überträgt das meiste dieses Lichts LT zu der chirurgischen Stelle, allerdings reflektiert das flache Fenster einiges dieses Licht LR in den optischen oder den Betrachtungspfad 26. Während die Reflektion in zwei Dimensionen in 1 dargestellt ist, liegt sie dreidimensional vor, was bewirkt, dass inkohärentes Licht in dem Bild erscheint. Dieses Licht beeinträchtigt das Bild von der chirurgischen Stelle aufgrund eines Effekts, bekannt als „Halobildung" („halation").
  • Eine erste Ausführungsform eines Abdecktuchs, aufgebaut gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, ist allgemein mit 100 in den 2, 3 und 4 bezeichnet. Das Abdecktuch 100 weist eine Abdeckung 102 auf, die einen Rahmen 104 darin besitzt. Die Abdeckung 102 kann aus einem flexiblen Kunststoffplattenmaterial hergestellt sein, und der Rahmen 104 kann aus einem Gummi oder einem elastomeren Material hergestellt sein. Ein konvex gekrümmtes, kuppelförmiges Fenster 106 ist in dem Rahmen befestigt, so dass dann, wenn das Abedecktuch 100 an einem Mikroskop installiert ist, die Kuppel bzw. der Dom zu der Objektivlinse 22 hin orientiert ist. Das Fenster 106 ist vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff hergestellt. Wie in 2 dargestellt ist, überträgt das kuppelförmige Fenster 106 das meiste des Lichts LT zu der chirurgischen Stelle, allerdings reflektiert das Fenster einiges des Lichts LR. Allerdings wird, aufgrund der kuppelförmigen Art des Fensters, weniger des reflektierten Lichts LR in den optischen oder Betrachtungspfad 26 als bei flachen Fenstern nach dem Stand der Technik reflektiert. Demzufolge wird der „Halobildungs-" Effekt verringert und die Qualität des Bilds von der chirurgischen Stelle wird verbessert.
  • Allerdings kann, aufgrund der konkaven/konvexen Form des Fensters 106, das Fenster kostengünstig aus geformtem Kunststoff hergestellt werden. Die konkave/konvexe Form des Fensters orientiert den Hauptteil der Verzerrungen in den geformten Kunststoff, so dass das menschliche Auge irgendeine Verzerrung, die eingeführt ist, besser aufnehmen und „korrigieren" kann, als es dies für den Typ einer zufälligen Verzerrung, eingeführt durch ein flaches, geformtes Kunststofffenster, aufnehmen und „korrigieren" kann.
  • Weiterhin kann, aufgrund der konkaven/konvexen Form des Fensters 106, dieses so ausgelegt werden, um tatsächlich ein optisches Element zu sein, das mit den Optiken in dem Mikroskop zusammenwirkt. Demzufolge kann, im Gegensatz zu einem optisch neutralen, flachen Fenster, verwendet in Abdecktüchern nach dem Stand der Technik, das Fenster 106 mit einer optischen Brechkraft ausgestattet werden, um die Optiken des Mikroskops zu verstärken.
  • Eine zweite Ausführungsform eines Abdecktuchs, aufgebaut entsprechend den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, ist allgemein mit 100 in 5 bezeichnet. Das Abdecktuch 100' ist ähnlich im Aufbau zu dem Abdecktuch 100, mit der Ausnahme, dass das Fenster 106' von der Objektivlinse des Mikroskops weg orientiert ist, im Gegensatz dazu, dass es dazu hin, ähnlich dem Fenster 106 des Abdecktuchs 100, gerichtet ist. Wie in 5 dargestellt ist, überträgt das kuppelförmige Fenster 106' das meiste des Lichts LT zu der chirurgischen Stelle, allerdings reflektiert das Fenster einen Teil des Lichts LR. Allerdings wird, aufgrund der kuppelförmigen Form des Fensters 106', weniger Licht in den optischen oder Betrachtungspfad 26 als bei flachen Fenstern nach dem Stand der Technik reflektiert.

Claims (8)

  1. Ein Abdecktuch (100) für ein chirurgisches Mikroskop (20) mit einem optischen Pfad mit Optiken (26), welche eine Objektlinse (24) umfassen, wobei das Abdecktuch weiter das Folgende umfasst: – eine flexible Abdeckung (102) für das Trennen des Mikroskops (20) von einem chirurgischen Umfeld, – einen Rahmen (104) innerhalb derselben Abdeckung (102), welcher für das Befestigen an der vorgenannten Objektlinse (24) des Mikroskops (20) adaptiert ist, und – ein kuppelförmiges Schutzfenster (106), welches innerhalb des vorgenannten Rahmens positioniert ist und auf einer Seite eine kuppelförmige Oberfläche umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzfenster (106) auf der anderen Seite eine konkave Oberfläche umfasst und innerhalb des Rahmens (104) auf eine solche Weise orientiert ist, dass die konkave/konvexe Konfigurierung des Fensters die Reflektion von Licht (LR) von dem Schutzfenster (106) auf den optischen Pfad des Mikroskops (20) reduziert, wenn der Rahmen (104) über der Objektlinse (24) befestigt wird.
  2. Ein Abdecktuch (100) nach Anspruch 1, bei welchem das Fenster (106) so orientiert ist, dass sich die kuppelförmige Seite in Richtung der Objektivlinse (24) hin erstreckt.
  3. Ein Abdecktuch (100) nach Anspruch 1, bei welchem das Fenster (106) so orientiert ist, dass sich die kuppelförmige Seite von der Objektivlinse (24) hinweg erstreckt.
  4. Ein Abdecktuch (100) nach Anspruch 1, bei welchem das Schutzfenster (106) aus geformten Plastik gefertigt ist.
  5. Ein Abdecktuch (100) nach Anspruch 1, bei welchem das Schutzfenster (106) über optische Eigenschaften verfügt, welche mit den Optiken (26) des Mikroskops (20) kooperieren, um auf diese Weise das beobachtete Image zu verbessern.
  6. Ein Abdecktuch (100) nach Anspruch 5, bei welchem das Schutzfenster (106) über positive Vergrößerung verfügt.
  7. Ein Abdecktuch (100) nach Anspruch 5, bei welchem das Schutzfenster (106) über negative Vergrößerung verfügt.
  8. Ein Abdecktuch (100) nach Anspruch 5, bei welchem das Schutzfenster (106) die Vergrößerung des Mikroskops (20), auf welchem es installiert ist, nicht ändert.
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