CH354921A - Peephole device for entrance doors - Google Patents

Peephole device for entrance doors

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CH354921A
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CH
Switzerland
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peephole
dependent
lens
door
peephole device
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German (de)
Inventor
Rosenthal Wolf
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Rosenthal Wolf
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/30Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows

Description

  

      Gucklocheinrichtung        für        Einlasstüren       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Guck  locheinrichtungen zur     Sichtbarmachung    vor einer Tür  stehender Personen. Derartige Einrichtungen sind  bereits in verschiedenen Arten bekannt; sie be  stehen im allgemeinen aus einem zylindrischen Kör  per, der im oberen Teil der Tür eingesetzt ist und  an jedem Ende eine Vergrösserungslinse aufweist. Die  an der Innenseite der Tür vorhandene Linse ist meist  so weit abgedeckt, dass nur ein kleines zentrales Loch  bleibt, das gewöhnlich noch durch eine bewegliche  Klappe bedeckt werden kann.  



  Eine Feststellung einer Person ausserhalb der Tür  ist bei diesen Einrichtungen möglich, wenn die obere  Körperpartie dieser Person in den Brennpunkt der  äusseren Vergrösserungslinse mit gewöhnlich konkaver  Innenfläche gebracht wird. Der Aussenstehende kann  aber mittels Einsicht in eine solche     Gucklocheinrich-          tung    die Züge der Person hinter der Tür erkennen,  mindestens jedoch Bewegungen oder Licht hinter der  Tür des verschlossenen Raumes wahrnehmen. Darin  liegt ein nicht unwesentlicher Nachteil, zumal hier  durch eine     unerwünschte    Ausspähung möglich ist, ob  der Bewohner anwesend ist oder nicht. Der Bewohner  seinerseits kann auch seine Anwesenheit nicht mit  Sicherheit verbergen.  



  Gemäss vorliegender Erfindung ist daher die       Gucklocheinrichtung    für     Einlasstüren    dadurch gekenn  zeichnet, dass die nach der Aussenseite der Tür ge  legene Öffnung durch einen nach aussen stark reflek  tierenden spiegelnden, aber nach innen weniger reflek  tierenden und somit durchsichtigen Körper     abgedeckt     ist. Diese Spiegelwirkung kann     beispielsweise    durch  eine auf eine Platte oder eine Linse aus Glas im  Hochvakuum aufgedampfte Schicht von Metall oder  Metalloxyden oder durch einen üblichen Spiegel  belag, welcher von innen die Durchsicht praktisch    nicht beeinträchtigt, erreicht sein.

   Dadurch vermag  der Bewohner vom Inneren der Wohnung aus die  vor der Tür befindliche Person auch zu erkennen,  ohne selbst von aussen bemerkt zu werden oder seine  Anwesenheit durch Licht erkennbar zu machen.  



  Diese     Gucklocheinrichtung    wirkt auch gleich  zeitig als Spiegel mit dem Vorteil für den Aussen  stehenden, dass dieser damit beispielsweise den Sitz  seiner     Kopfbedeckung    prüfen, die Haare ordnen oder  das     make-up    auffrischen kann.  



  In ihrer Ausführung kann die erfindungsgemässe       Gucklocheinrichtung    aus einem zylindrischen Körper  aus Metall oder Kunststoff bestehen, der in eine ent  sprechende Bohrung der Tür eingesetzt wird, und in  welchem     Zylinder    zwei Linsen, wie bisher, ange  bracht sind, wobei der vorderen, nach der Aussen  seite gerichteten, eine spiegelnde Schicht dadurch  vorgeschaltet ist, dass eine weitere Linse oder eine  Platte aus Glas oder durchsichtigem Kunstharz vor  geschaltet ist, welche einen spiegelnden Belag der       erwähnten    Art aufweist. Diese Linse oder Platte soll  sich möglichst dicht an die erwähnte äussere Linse  anlegen.  



  Vorzugsweise soll der reflektierende, vorgeschal  tete Körper, wie Linse oder Platte, eine konkave  Aussenfläche haben, damit ein grösseres Bild, min  destens ein Brustbild, der aussenstehenden Person       abgebildet    wird. Der Durchmesser, z. B. einer Linse  oder runden Platte, soll zweckmässig nicht weniger  als 15 cm betragen.  



  Zur Spiegelung kann aber auch die bisher ge  bräuchliche äussere Vergrösserungslinse selbst ver  wendet werden, indem man ihre äussere Oberfläche  spiegelnd ausbildet. In diesem Fall wird die äussere       Linse        zweckmässig    beträchtlich grösser ausgeführt als  die üblichen Aussenlinsen, das heisst statt wie bisher,      mit einem Durchmesser von 2,5 cm, nunmehr mit  einem Durchmesser von etwa 5 cm, und diese äussere  Linse, damit nicht eine zu grosse Bohrung des Tür  rahmens nötig ist, wird vor der Bohrung so befestigt,  dass sie nicht von aussen gelöst werden kann. Es ist       vorteilhaft,    wenn ferner eine solche Aussenlinse eine  konvexe Aussenfläche hat, um ein     möglichst    grosses  Bild der aussenstehenden Person zu erhalten.  



  Ferner kann man die Innenfläche der auf der  Innenseite der Tür befindlichen Linse unbedeckt las  sen, was dadurch möglich ist, dass die vorgesehene  spiegelnde Schicht einen Einblick verhindert. Bei den  herkömmlichen     Gucklocheinrichtungen    besteht diese  Möglichkeit nicht, sondern es ist hier eine     Abdek-          kung    der inneren Linse bis auf eine möglichst kleine  Öffnung zum Durchsehen nötig aus dem oben ge  nannten Grund einer Verhinderung einer Feststel  lung eines     Durchspähens    von aussen.  



  Durch den Wegfall einer solchen bisher nötigen  weitgehenden Abdeckung wird das Auge des Be  wohners nicht unnötig angestrengt.  



  Man kann ferner bei einer     Gucklocheinrichtung     gemäss der Erfindung aber auch auf die bisher ver  wendeten Linsen ganz oder teilweise verzichten, wenn  auf der Aussenseite eine spiegelnde Schicht vorgesehen  ist, wozu auch ein mit einem spiegelnden Belag     ver-          sehenes    ebenes Glas geeignet ist. Man sieht allerdings  in diesem Fall nur einen Teil, z. B. den Kopf, des  Aussenstehenden, weil die durch Linsen mögliche Ver  kleinerung nicht möglich ist. Ausserdem kann in die  sem Fall der Bewohner den Aussenstehenden nur dann  gut erkennen, wenn dieser sich nicht in ungewöhn  licher Weise gänzlich dicht vor das Guckloch stellt.  



  Bei einer Ausführungsform ohne Linsen im Guck  loch kann die Öffnung auf der inneren Seite der Tür  besonders klein sein und somit einer Bohrung von  geringem Durchmesser entsprechen. Ein weiterer Vor  teil dieser Ausführungsform besteht auch darin, dass  die Rückseite des nach aussen gerichteten Spiegels  von innen aus leicht zugänglich ist und somit leichter  gereinigt werden kann von Staub, der bei den übli  chen     Gucklocheinrichtungen    mit Linsen häufig zu  lästigen Trübungen führt, die wegen der Linsen nur  schwer abgewischt werden können.  



  Anstelle einer verspiegelten Platte bei einer Ein  richtung ohne die bisher üblichen Linsen im Guck  loch kann man aber auch aussen eine verspiegelte  Linse verwenden.  



  Es ist in diesen Fällen vorteilhaft, eine Linse mit  konvexer Aussenfläche zu     verwenden    und     zweckmässig     eine solche, deren Innenfläche eine zentrale     Kon-          kavität,    z. B. von 2,5 cm Durchmesser, besitzt.  



  Die Form der Platten und Linsen kann kreisrund  sein; es eignen sich aber auch quadratische, recht  eckige oder     elyptische    Formen, besonders wenn eine  gewisse Schmuckwirkung auf der Aussenseite der Tür  erwünscht ist. Wenn Linsen verwendet werden, wel  che nicht eine     kreisrunde    Begrenzung haben, so sollen  die Aussenlinsen auf alle Fälle eine zentrale Konkavi-         tät    von zweckmässig mindestens 2,5 cm Durchmesser  aufweisen.  



  Zum Schutz gegen unbefugte Entfernung kann die  verspiegelte Platte oder Linse oder eine übliche  Aussenlinse mit einer vorgeschalteten verspiegelten  Linse bzw. vorgeschalteten verspiegelten Platte, in  einem sich durch die Bohrung in der Tür fortsetzen  den Futterkörper gebildeten Rahmen gehalten sein,  wobei dieser Futterkörper, z. B. ein Zylinder aus Me  tall oder Kunststoff, in der Bohrung befestigt ist oder  durch von der Innenseite der Tür mittels Gewinde  aufgeschraubte     Flanschringe    an der Tür festgezogen  sein kann. Ein Futterkörper, z. B.

   Zylinder, mit oder  ohne die üblichen Linsen, kann aber auch mittels  eines Flansches von aussen an die Tür festgezogen  sein, wobei der Futterkörper auf der Innenseite der  Tür oder im Inneren der Bohrung befestigt ist und ein  Rahmen oder Gehäuse, in welchem der verspiegelte  Körper mit oder ohne weitere Linsen untergebracht  ist, kann mit diesem Flansch durch Mittel verbunden  sein, wie durch Verschraubungen von der Rückseite  aus, welche für einen Aussenstehenden ohne grobe  Zerstörung nicht zugänglich sind.  



  Soweit im vorstehenden in bezug auf die Erfin  dung von  Glas  gesprochen ist, sind darunter nicht  nur anorganische Gläser aus Silikaten und Phosphaten  zu verstehen, sondern auch transparente Körper aus  Kunstharzen. Es ist noch zu bemerken, dass in solchen  Fällen, in denen sich hinter der Innenseite der Tür  eine besonders starke Lichtquelle befindet, gege  benenfalls trotz der erfindungsgemässen     Verspiege-          lung    ein Lichtschein nach aussen wahrnehmbar sein  kann. In solchen Fällen empfiehlt sich fürsorglich eine  abdeckende Klappe oder ein Schieber auf der Innen  seite hinter dem Guckloch.  



  Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungs  beispiele von     Gucklocheinrichtungen    gemäss Erfindung  bzw. Teilen solcher.  



       Fig.    1 ist eine Ausführungsform in senkrechtem       Axialschnitt    mit abgebrochen angedeutetem Türrah-         men;          Fig.    2 ist eine Teilansicht, von der Rückseite ge  sehen, einer anderen Ausführungsform des Spiegel  körpers (äussere Wölbung etwas übertrieben);       Fig.    3 ist eine Ausführungsform ohne Linsen;

           Fig.    4 ist eine Ausführungsform, die in der Achse  senkrecht geschnitten, nach der Aussenseite der Tür  zu einen Flansch des die Bohrung durchsetzenden Zy  linderkörpers zeigt, auf welchem Flansch von dessen  Rückseite her ein Rahmen mit einer von diesem  gefassten Linse und vor dieser einer gekrümmten     ver-          spiegelten        Abdeckscheibe    angebracht ist.  



  Es bezeichnet in     Fig.    1 die Ziffer 1 einen ein  seitig geschlossenen Hohlzylinder, z. B. aus stärkerem  Blech. Der Boden 2 weist ein Guckloch 3 auf. Im  Inneren liegt vor diesem Guckloch ein Vergrösserungs  glas 4, welches - wie nicht dargestellt - mittels  Innengewinde des Zylinders eingeschraubt sein kann  oder auch eine nicht dargestellte Fassung aufweisen      kann. Auf dem Aussengewinde 5 des Zylinders 1 ist  eine     Flanschhülse    6 aufgeschraubt, deren Flansch 7  sich gegen den Türrahmen 8 festziehen lässt, wo  durch der nach aussen am Rand umgebördelte     Flansch     9, welcher einen Rahmen für die verspiegelte Platte  10 bildet, fest gegen die Aussenseite des Türrahmens  angezogen wird.

   Der Zylinder weist im vorderen Teil  eine Absetzung nach aussen auf, wodurch eine Ring  schulter 11 gebildet wird, gegen welche sich ein Ver  grösserungsglas 12 auflegt. Dieses Vergrösserungsglas  besitzt eine konkave     Auswölbung    13 auf der Innen  fläche. Das Vergrösserungsglas kann verkittet oder  verschraubt sein. Mit 14 ist eine     Verspiegelung,    z. B.  mittels einer bei Brillen, z. B. Sonnenbrillen,     ge-          bräuchlichen    aufgedampften Metallschicht oder     Me-          talloxydschicht    angedeutet.  



  Es hat sich gezeigt, dass eine     derartige    Schicht  eine geringfügige Verdunkelung ergibt, die jedoch  die gute Erkenntlichkeit einer aussenstehenden Per  son nicht stört, sondern z. B. bei heller Treppen  beleuchtung sogar unterstützt und von störenden  Lichtreflexen befreit.  



  Nach     Fig.    2 ist der Zylinder 15 - der nur ab  gebrochen gezeigt ist - und im übrigen wie der Zy  linder 1 ausgebildet sein kann, mit einem Fassungs  körper 16 verbunden, z. B. bei Metall verschweisst  und bei Kunststoff verklebt, dessen Querschnitt dem  Querschnitt einer Linse 17 entspricht mit nach  aussen gewölbter reflektierender Fläche und einer auf  der Rückseite zentralen     Konkavität    18, also einer       Plankonvexlinse.    Die Linse kann, z. B. bei einer  Metallfassung, durch     Umbördelung    der Ränder ge  halten sein.

   Anstelle der da gezeigten Ausführungs  form kann auch ein Rahmen mit einer Platte ver  schraubt sein nach Einsetzen der Linse, wobei zur  Vermeidung einer unerwünschten     Abschraubung    des  Rahmens dieser von der Rückseite der Platte aus  durch einen Stift oder dergleichen gesichert ist.  



  Nach     Fig.    3 sind keine Linsen in dem Zylinder  19 angeordnet, ebenso fehlt ein Boden mit Guck  loch. Der Rahmen 20 ist durch Gewinde 21/22 auf  dem Flansch 23 aufgeschraubt. Dadurch ist die     ver-          spiegelte        Piatte    leichter auswechselbar.  



  Nach     Fig.    4 weist der Flansch 24 Löcher 25 auf,  durch die die Schrauben 26 auf deren     Unterlegscheibe     27 geführt und in der Buchse 28 verschraubt wer  den können. Die Buchsen 28 haben beispielsweise  quadratische Begrenzung und sind in der Rückwand  des Rahmens 29 eingelassen. Die     Konvex-Konkav-          Linse    30 ist selbst nicht mit einer verspiegelten     Fläche     ausgestattet, sondern ist innerhalb des Rahmens 29  gegen die innen verspiegelte, gewölbte     Scheibe    31  angelegt gehalten.



      Peephole device for inlet doors The present invention relates to peephole devices for making people standing in front of a door visible. Such devices are already known in various types; they are generally made up of a cylindrical body which is inserted in the upper part of the door and has a magnifying lens at each end. The lens on the inside of the door is usually covered so far that only a small central hole remains, which can usually still be covered by a movable flap.



  With these devices, it is possible to establish a person outside the door if the upper part of the body of this person is brought into focus of the outer magnifying lens, which usually has a concave inner surface. By looking into such a peephole device, however, the outsider can recognize the features of the person behind the door, but at least perceive movements or light behind the door of the locked room. This is a not insignificant disadvantage, especially since unwanted spying makes it possible to determine whether the resident is present or not. For his part, the resident cannot hide his presence with certainty either.



  According to the present invention, the peephole device for inlet doors is therefore characterized in that the opening located on the outside of the door is covered by a highly reflective outwardly reflective, but inwardly less reflective and therefore transparent body. This mirror effect can be achieved, for example, by a layer of metal or metal oxides vapor-deposited on a plate or a lens made of glass in a high vacuum or by a conventional mirror which practically does not impair the view from the inside.

   As a result, the resident is able to recognize the person in front of the door from inside the apartment without being noticed from outside or making his presence recognizable through light.



  This peephole device also acts at the same time as a mirror with the advantage for those standing outside that they can, for example, check the fit of their headgear, organize their hair or refresh their make-up.



  In its embodiment, the peephole device according to the invention can consist of a cylindrical body made of metal or plastic, which is inserted into a corresponding hole in the door, and in which cylinder two lenses, as before, are placed, with the front, to the outside directed, a reflective layer is connected upstream in that a further lens or a plate made of glass or transparent synthetic resin is connected in front, which has a reflective coating of the type mentioned. This lens or plate should be placed as close as possible to the outer lens mentioned.



  The reflective, upstream body, such as a lens or plate, should preferably have a concave outer surface so that a larger image, at least a bust, of the person standing outside is shown. The diameter, e.g. B. a lens or round plate, should not be less than 15 cm.



  However, the previously common external magnifying lens itself can also be used for reflection by making its external surface reflecting. In this case, the outer lens is expediently made considerably larger than the usual outer lenses, i.e. instead of having a diameter of 2.5 cm, now with a diameter of about 5 cm, and this outer lens is not too large If the door frame needs to be drilled, it is fastened in front of the drilled hole so that it cannot be loosened from the outside. It is advantageous if such an outer lens also has a convex outer surface in order to obtain the largest possible image of the person standing outside.



  Furthermore, the inner surface of the lens located on the inside of the door can be left uncovered, which is possible because the reflective layer provided prevents viewing. With the conventional peephole devices, this possibility does not exist; instead, the inner lens needs to be covered with the exception of the smallest possible opening for looking through, for the above-mentioned reason of preventing a detection of looking through from outside.



  The elimination of such extensive coverage, which was previously necessary, does not strain the eye of the resident unnecessarily.



  Furthermore, with a peephole device according to the invention, the lenses previously used can be completely or partially dispensed with if a reflective layer is provided on the outside, for which a flat glass provided with a reflective coating is also suitable. However, in this case you can only see a part, e.g. B. the head of the outsider, because the possible reduction by lenses is not possible. In addition, in this case, the resident can only see the outsider well if the outsider does not stand very close to the peephole in an unusual way.



  In an embodiment without lenses in the peep hole, the opening on the inner side of the door can be particularly small and thus correspond to a bore of small diameter. Another advantage of this embodiment is that the back of the outward-facing mirror is easily accessible from the inside and can therefore be cleaned more easily from dust, which often leads to annoying cloudiness in the usual peephole devices with lenses Lenses are difficult to wipe off.



  Instead of a mirrored plate in a device without the previously common lenses in the peep hole, you can also use a mirrored lens on the outside.



  In these cases it is advantageous to use a lens with a convex outer surface and expediently one whose inner surface has a central concavity, e.g. B. of 2.5 cm in diameter.



  The shape of the plates and lenses can be circular; however, square, rectangular or elliptical shapes are also suitable, especially if a certain decorative effect is desired on the outside of the door. If lenses are used which do not have a circular border, the outer lenses should in all cases have a central concavity of at least 2.5 cm in diameter.



  To protect against unauthorized removal, the mirrored plate or lens or a conventional outer lens with an upstream mirrored lens or upstream mirrored plate can be held in a frame formed through the hole in the door to continue the chuck body, this chuck body, e.g. B. a cylinder made of Me tall or plastic, is fixed in the bore or can be tightened by threaded flanges from the inside of the door on the door. A chuck body, e.g. B.

   Cylinder, with or without the usual lenses, can also be tightened to the door from the outside by means of a flange, the chuck body being attached to the inside of the door or inside the bore and a frame or housing in which the mirrored body is attached or is housed without further lenses, can be connected to this flange by means, such as screw connections from the rear, which are not accessible to an outsider without gross destruction.



  As far as the above with respect to the inven tion of glass is spoken, not only inorganic glasses made of silicates and phosphates are to be understood, but also transparent bodies made of synthetic resins. It should also be noted that in those cases in which there is a particularly strong light source behind the inside of the door, a glow of light may be perceptible to the outside, if necessary despite the mirroring according to the invention. In such cases, a protective flap or a slider on the inside behind the peephole is recommended.



  The drawing shows various execution examples of peephole devices according to the invention or parts thereof.



       1 is an embodiment in vertical axial section with the door frame indicated broken off; Fig. 2 is a partial view, seen from the back GE, another embodiment of the mirror body (outer curvature somewhat exaggerated); Fig. 3 is an embodiment without lenses;

           Fig. 4 is an embodiment that is cut perpendicularly in the axis, after the outside of the door to a flange of the bore penetrating Zy cylinder body shows, on which flange from the rear side of a frame with a lens captured by this and a curved one in front of this mirrored cover plate is attached.



  It denotes in Fig. 1, the number 1 a one-sided closed hollow cylinder, for. B. made of thicker sheet metal. The bottom 2 has a peephole 3. Inside, in front of this peephole, there is a magnifying glass 4, which - as not shown - can be screwed in by means of the internal thread of the cylinder or can also have a socket (not shown). On the external thread 5 of the cylinder 1, a flange sleeve 6 is screwed, the flange 7 of which can be tightened against the door frame 8, where the flange 9, which is flanged outwards at the edge and forms a frame for the mirrored plate 10, is firmly against the outside of the Door frame is tightened.

   The cylinder has an offset to the outside in the front part, whereby an annular shoulder 11 is formed, against which a Ver magnifying glass 12 rests. This magnifying glass has a concave bulge 13 on the inner surface. The magnifying glass can be cemented or screwed. With 14 is a mirror, z. B. by means of a with glasses, z. B. sunglasses, customary vapor-deposited metal layer or metal oxide layer indicated.



  It has been shown that such a layer results in a slight darkening, which does not disturb the good recognition of an outside person, but z. B. with bright stairs lighting even supported and freed from annoying light reflections.



  According to Fig. 2, the cylinder 15 - which is only shown from broken - and otherwise such as the Zy cylinder 1 can be formed, connected to a socket body 16, for. B. welded with metal and glued with plastic, the cross-section of which corresponds to the cross-section of a lens 17 with an outwardly curved reflective surface and a central concavity 18 on the rear side, ie a plano-convex lens. The lens can e.g. B. be held in a metal frame by flanging the edges ge.

   Instead of the embodiment shown there, a frame with a plate can be screwed ver after inserting the lens, in order to avoid undesired unscrewing of the frame, this is secured from the back of the plate by a pin or the like.



  According to Fig. 3, no lenses are arranged in the cylinder 19, and there is also no base with a peep hole. The frame 20 is screwed onto the flange 23 by means of threads 21/22. This makes the mirrored plate easier to replace.



  According to Fig. 4, the flange 24 has holes 25 through which the screws 26 are guided on the washer 27 and screwed into the socket 28 who can. The sockets 28 have, for example, a square border and are embedded in the rear wall of the frame 29. The convex-concave lens 30 itself is not equipped with a mirrored surface, but is held within the frame 29 against the domed disc 31 which is mirrored on the inside.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gucklocheinrichtung an Einlasstüren, dadurch gekennzeichnet, dass die nach der Aussenseite gelegene Gucklochöffnung durch einen nach aussen stark reflektierenden, spiegelnden, nach innen weniger re- flektierenden und von innen aus durchsichtigen Kör per abgedeckt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe aus einem in eine Bohrung in der Tür einsetzbaren Hohlkörper mit zwei sich gegenüberliegenden Öffnungen besteht, vor des sen nach aussen zu richtender Öffnung und diese überdeckend ein mit einer nach aussen spiegelnden, von innen durchsichtigen Schicht versehener durch sichtiger Körper angeordnet ist. PATENT CLAIM Peephole device on inlet doors, characterized in that the peephole opening on the outside is covered by an outwardly strongly reflective, reflective, inwardly less reflective body and transparent from the inside. SUBClaims 1. Peephole device according to claim, characterized in that the same consists of a hollow body insertable into a hole in the door with two opposing openings, in front of the sen outwardly directed opening and this covering one with an outwardly reflecting one from the inside transparent layer provided through visible body is arranged. 2. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass min destens eine das Abbild vor der Tür vergrössernde Linse in die Vorrichtung eingebaut ist. 3. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nach aussen spiegelnde durchsichtige Körper eine Vergrösserungslinse mit einer nach aussen spie gelnden Schicht ist. 4. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Vergrösserungslinse eine nach aussen gerich tete konvexe Fläche besitzt. 2. Peephole device according to claim and dependent claim 1, characterized in that at least one lens enlarging the image in front of the door is built into the device. 3. Peephole device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the outwardly reflective transparent body is a magnifying lens with an outwardly reflective layer. 4. Peephole device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the magnifying lens has an outwardly directed convex surface. 5. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrösserungslinse auf ihrer nach innen gerichteten Seite eine Konkavität aufweist, die zentral angeordnet ist und geringeren Durchmesser als die Linse aufweist. 6. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der spiegelnde, von innen durchsichtige Körper eine Platte ist. 7. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeich net, dass hinter einer verspiegelten durchsichtigen Platte dicht eine Vergrösserungslinse angeordnet ist. 5. Peephole device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the magnifying lens has a concavity on its inwardly directed side which is arranged centrally and has a smaller diameter than the lens. 6. Peephole device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the reflective, internally transparent body is a plate. 7. peephole device according to claim and dependent claims 1, 2 and 6, characterized in that a magnifying lens is arranged tightly behind a mirrored transparent plate. B. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeich net, dass die Platte eine nach aussen konvexe Form hat und ihr die Konvexfläche einer Konvexlinse an liegt. 9. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper ein Hohlzylinder ist, dessen nach dem Türinneren gerichtetes Ende durch einen Boden abgeschlossen ist mit einer Öffnung, die als zen trales Guckloch dient und einen kleineren Durch messer als die vordere Öffnung aufweist. 10. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 9, dadurch gekennzeich net, dass im Inneren des Hohlzylinders vor dem hinteren Guckloch eine Linse angeordnet ist. B. peephole device according to claim and dependent claims 1, 2 and 6, characterized in that the plate has an outwardly convex shape and the convex surface of a convex lens lies against it. 9. peephole device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the hollow body is a hollow cylinder whose end facing the door interior is closed by a bottom with an opening which serves as a zen tral peephole and has a smaller diameter than the front opening . 10. peephole device according to claim and dependent claims 1, 2 and 9, characterized in that a lens is arranged inside the hollow cylinder in front of the rear peephole. 11. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder einen zur Anlage an die äussere Türfläche bestimmten Flansch und Mittel zur Be festigung vom Inneren der Tür her aus aufweist. 12. Gucklocheinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 11, dadurch gekennzeich net, dass die Mittel zur Befestigung des Flansches in der Bohrung aus einer Flanschhülse mit Gewinde und einem Gegengewinde am Zylinder bestehen. 11. Peephole device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the cylinder has a flange intended to rest against the outer door surface and means for fastening from the inside of the door. 12. Peephole device according to claim and dependent claims 1, 2 and 11, characterized in that the means for fastening the flange in the bore consist of a threaded flange sleeve and a mating thread on the cylinder.
CH354921D 1957-09-10 1957-09-10 Peephole device for entrance doors CH354921A (en)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3332262A (en) * 1965-07-13 1967-07-25 Schillizzi Sal Security-interviewer device
US4755017A (en) * 1984-11-29 1988-07-05 Kaptron, Inc. Construction for fiber optics communications modules using elements bonded along abutting flat surfaces and method of fabricating same

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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