DE19615552C2 - Überwachungseinrichtung - Google Patents

Überwachungseinrichtung

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DE19615552C2 DE1996115552 DE19615552A DE19615552C2 DE 19615552 C2 DE19615552 C2 DE 19615552C2 DE 1996115552 DE1996115552 DE 1996115552 DE 19615552 A DE19615552 A DE 19615552A DE 19615552 C2 DE19615552 C2 DE 19615552C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus dem Geschmacksmuster M 930681.7 bekannt ist.
Weiterhin ist aus der DE 44 02 535 A1 eine Überwachungsvorrichtung bekannt, die aus einer Überwachungseinheit besteht, in der der Bewegungsmelder und die Bildaufnahmeeinrichtung integriert sind.
Weiterhin umfaßt die bekannte Überwachungseinrichtung ein separates Beleuchtungseinrichtung, welche sowohl an einer anderen Gebäudestelle als auch an der Überwachungsvorrichtung selbst anbringbar ist. Die derart variabel anbringbare Beleuchtungseinrichtung bietet, an der Überwachungseinheit angebracht, den Eindruck einer funktional von der Überwachungseinheit getrennten Baugruppe. Einer zu überwachenden Person drängt sich bei Betrachtung einer derartigen Anordnung unweigerlich der Verdacht auf, daß es sich dabei nicht nur um einen Bewegungsmelder für die zugeordnete Leuchte handelt. Ein kleiner Hinweis wie dieser bewirkt häufig, das sich eine zu überwachende Person beobach­ tet fühlt und ihr Handeln nicht mehr in der ursprünglich be­ absichtigten Weise fortsetzt.
Des weiteren erfordert die bekannte Anordnung einen erhöhten Installationsaufwand, da zusätzliche Kabelverbindungen notwen­ dig sind, um eine Schaltbarkeit des Leuchtmittels mit Hilfe des Bewegungsmelders der Überwachungseinheit zu ermöglichen.
Die Druckschrift DE 44 23 947 offenbart ebenfalls eine Überwachungseinrichtung mit den Merkmalen einer Leuchte, eines Bewegungsmelders sowie einer Bildaufnahmeeinrichtung. Die Optik der letzteren Einrichtung ist dabei deutlich erkennbar an der Oberfläche der Überwachungseinrichtung angebracht. Bewegliche Teile offenbart die Druckschrift nicht.
Die Druckschrift DE 40 27 347 offenbart eine Leuchte mit einem beweglichen Teil. Dieses bewegliche Teil dient jedoch ausschließlich zur Aufnahme des vorhandenen Bewegungsmelders. Eine Bildaufnahmeeinrichtung ist in dieser Druckschrift nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Überwachungseinrichtung zu schaffen, die schwerlich als solche erkennbar ist, und die sich einfach an verschiedene Einbaubedingungen anpassen läßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Bildwiedergabeeinrichtung sowie innerhalb des Leuchtengehäuses eine Bildaufnahmevorrichtung vorgesehen sind, daß die Bildaufnahmeeinrichtung Bilder eines Nahbereichs vor der Gebäudetür zur Bildwiedergabeeinrichtung überträgt, daß das Leuchtengehäuse zumindest ein feststehendes Leuchtengehäuseteil aufweist, und daß die Bildaufnahmeeinrichtung in einem beweglichen Leuchtengehäuseteil angebracht und gemeinsam mit diesem beweglich ist.
Durch diese Maßnahme erweckt die Überwachungseinrichtung den Anschein einer ausschließlich mit einem integrierten Bewe­ gungsmelder versehenen Leuchte. Weitere funktionale Baugruppen sind für einen Betrachter nicht erkennbar. Durch die Anordnung der Bildaufnahmeeinrichtung hinter dem als Wasserloch ausgebildeten Loch und der Anordnung in dem beweglichen Leuchtengehäuseteil wird erreicht, daß die Bildaufnahmeeinrichtung nicht als solche von einer zu beobachtenden Person erkannt wird, da daß kleine Wasserablaufloch gleichzeitig die Öffnung für die Bildaufnahmeeinrichtung darstellt und das bewegliche Leuchtengehäuseteil dient dazu, den aufgrund des klei­ nen Loches beschränkten Öffnungswinkel der Bildaufnahmeeinrichtung nach Belieben ausrichten zu können.
Die Bildaufnahmeinrichtung kann mit einem Sender versehen sein, mit dem zumindest Bildsignale drahtlos zu der Bildwie­ dergabeeinrichtung übertragbar sind. Der Installationsaufwand für die Überwachungseinrichtung wird durch diese Maßnahme nicht größer als bei einer einfachen Leuchte. Ein einziges Netzstromkabel, welches heutzutage an jedem Gebäudeeingang vorgesehen ist, reicht aus, um die vorgeschlagene Überwa­ chungseinrichtung in kürzester Zeit in Betrieb nehmen zu neh­ men.
Dem Sender ist selbstverständlich ein an der Bildwiedergabe­ einrichtung vorgesehener Empfänger zugeordnet, mit dem zu­ mindest Bildsignale empfangen werden können.
Mit der Bildaufnahmeeinrichtung und dem Sender können vorteil­ hafterweise Einzelbilder zur Bildwiedergabeeinrichtung über­ tragbar sein. Dies erhöht, beispielsweise bei älteren Men­ schen, die Wiedererkennbarkeit der vor der Tür stehenden Per­ son.
Als weitere Unterstützung kann in dem Leuchtengehäuse verbor­ gen ein Mikrofon aufgenommen sein. Die Bildwiedergabeeinrich­ tung kann mit einem Lautsprecher versehen sein. Auf diese Wei­ se erleichtert eine Stimmenerkennbarkeit die Identifikation einer betrachteten Person.
Vorteilhafterweise können mit Hilfe des Senders ebenso die vom Mikrofon erfaßten Tonsignale zur Bildwiedergabeeinrichtung übertragbar sein.
Der Sender kann eine verborgene Sendeantenne aufweisen. Die Sendeantenne kann im Bereich des elektrischen Anschlußelemen­ tes angebracht sein und unter einer Abdeckung für das Leucht­ mittel, beispielsweise einer Haube aus Glas, verborgen sein.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung kann in einer Sendean­ tenne bestehen, die in der Abdeckung integriert ist, bei­ spielsweise in der Art einer in Kraftfahrzeug-Frontscheiben integrierten Rundfunkantenne. Bei dieser Fortbildung ist es denkbar, eine Glas oder sonstige Haube mit einer glatten Ober­ fläche zu verwenden, denn die integrierte Sendeantenne ist selbst dann sehr unauffällig.
Vorzugsweise kann für die Haube ein glasklares Material mit einer strukturierten Oberfläche eingesetzt werden, welches eine Detailerkennung dahinterliegender Gegenstände versagt.
Die Bildaufnahmeeinrichtung kann vorzugsweise beweglich in dem Leuchtengehäuse aufgenommen sein. Sie kann um eine vertikale Achse drehbar sein. Sie kann in einer anderen Ausführungsform sphärisch beweglich in dem Leuchtengehäuse aufgenommen sein.
Das Leuchtengehäuse kann mit einem Loch in der Art eines Was­ serablauflochs versehen sein, hinter welchem die Bildaufnah­ meeinrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein Be­ trachter der Überwachungseinrichtung über die Funktion des Lochs vor der Bildaufnahmeeinrichtung getäuscht.
Unterstützend könnte beispielsweise symbolhaft auf dem Leuch­ tengehäuse angedeutet werden, es handele sich dabei um ein Wasserablaufloch.
Selbstverständlich können auch mehrere Löcher vorgesehen wer­ den. Diese können mehrere Bildaufnahmeeinrichtungen verbergen und/oder auch tatsächlich einer Wasserabführung dienen.
Die Sendeantenne kann an dem beweglichen Leuchtengehäuseteil angebracht und gemeinsam mit diesem beweglich sein. Die Bild­ aufnahmeinrichtung sowie der Sender mit der Sendeantenne bil­ den so eine Montageeinheit, welche beispielsweise für eine Größen-Baureihe von Überwachungseinrichtungen oder auch für Überwachungseinrichtungen mit unterschiedlichem Design verwen­ det werden kann.
Die Oberflächen des beweglichen Leuchtengehäuseteils und des feststehenden Leuchtengehäuseteils können ohne Versatz inein­ ander übergehen. Zwischen dem beweglichen Leuchtengehäuseteil und dem feststehenden Leuchtengehäuseteil kann sich zumindest eine schmale Trennfuge erstrecken. Das derartig ausgebildete Leuchtengehäuse bietet einen kompakten Gesamteindruck und läßt, abgesehen von dem Bewegungsmelder und der Leuchte, keine weitere funktionale Baugruppe erkennen. Der Gedanke an eine Überwachungseinrichtung kommt dem Betrachter nicht in den Sinn.
Zweckmäßigerweise kann die Trennfuge im Bereich einer Kante des Leuchtengehäuses angeordnet sein. Diese Ausgestaltung führt dazu, daß die ohnehin schmale Trennfuge nahezu nicht mehr erkennbar ist und dadurch die Beweglichkeit des bewegli­ chen Leuchtengehäuseteils für einen Betrachter überhaupt nicht erkennbar ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Überwachungsein­ richtung,
Fig. 2 eine teilweise Schnittdarstellung der Überwachungsein­ richtung und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß III-III aus Fig. 2.
Nach der Zeichnung besteht die Überwachungseinrichtung 1 aus einem Leuchtengehäuse 2 mit einem elektrischen Anschlußelement 3 für ein Leuchtmittel (nicht dargestellt), aus einem Bewe­ gungsmelder 4, aus einer Bildaufnahmeeinrichtung 5 sowie aus einer Bildwiedergabeeinrichtung (nicht dargestellt).
Der Bewegungsmelder 4 ist deutlich sichtbar in dem Leuchten­ gehäuse 2 aufgenommen. Die Bildaufnahmeeinrichtung 5 ist in dem Leuchtengehäuse 2 verborgen aufgenommen. Das Leuchten­ gehäuse 2 ist trotzdem nicht größer als bekannte Leuchten mit integriertem Bewegungsmelder.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Leuchtengehäuse 2 für die Befestigung an einer Wand vorgesehen. Es ist im we­ sentlichen L-förmig ausgebildet und weist zum Zwecke der Wand­ anbringung einen Haltefuß 2a auf. Von dem Haltefuß 2a aus be­ trachtet, steht das Leuchtengehäuse gerade von der Wand ab und ist in dem Knickbereich 2b seiner L-Form mit dem Bewegungsmel­ der 4 versehen.
Der Bewegungsmelder 4 ist sphärisch beweglich, und zwar in der Horizontalen betrachtet, um einen Winkelbereich von etwa 120° und in der Vertikalen betrachtet in einem Winkelbereich von etwa 45°.
Oberhalb des Bewegungsmelders 4 setzt sich das Leuchtengehäuse 2 vertikal nach oben fort. In diesem Teil ist bei der vorlie­ genden Ausführungsform die Bildaufnahmeeinrichtung 5 angeord­ net.
Von der Bildaufnahmeeinrichtung 5 sind insbesondere Bilder eines Nahbereichs, beispielsweise des Nahbereichs vor einer Gebäudetür, zur Bildwiedergabeeinrichtung übertragbar. Die Bildaufnahmeeinrichtung 5 ist mit einem Sender 6 versehen, mit dem Bildsignale drahtlos zu der Bildwiedergabeeinrichtung übertragbar sind.
Mit der Bildaufnahmeeinrichtung 5 und dem Sender 6 sind Ein­ zelbilder zur Bildwiedergabeeinrichtung übertragbar.
In dem Leuchtengehäuse 2 ist weiterhin ein Mikrofon 7 verbor­ gen aufgenommen. Die Bildwiedergabeeinrichtung ist mit einem Lautsprecher (nicht dargestellt) versehen. Durch diese Maß­ nahme ist eine noch sicherere Überwachungseinrichtung geschaf­ fen, weil die Identifikation einer betrachteten Person durch die zusätzliche Stimmenerkennbarkeit erleichtert wird.
Mit Hilfe des Senders 6 sind von dem Mikrofon 7 erfaßte Ton­ signale zur Bildwiedergabeeinrichtung übertragbar. Mit dem gleichen Installationsaufwand kann dadurch eine sicherere Überwachungseinrichtung sehr einfach und in kürzester Zeit in Betrieb genommen werden.
Der Sender 6 weist eine verborgene Sendeantenne 8 auf. Die Sendeantenne 8 ist im Bereich des elektrischen Anschlußelemen­ tes 3 angebracht. Sie ist unter einer Abdeckung A für das Leuchtmittel verborgen.
Das Leuchtengehäuse 2 weist am oberen Ende ein Aufnahmeelement 2c für die Abdeckung A des Leuchtmittels auf. Das Aufnahmeele­ ment 2c ist bei dieser Konstruktion aus einem topfförmig nach oben stehenden Rand R gebildet, hinter welchen die Abdeckung A greift und/oder auf welchem die Abdeckung A aufliegt.
Die Abdeckung A besteht im wesentlichen aus einem Abschnitt einer Glashohlkugel G mit einem nach unten stehenden Halterand H, der hinter den topffömigen Rand R des Aufnahmeelementes 2c greift.
Die Glashohlkugel G ist mit einer strukturierten (gebrochenen) Oberfläche versehen, welche eine Detailerkennung dahinterlie­ gender Gegenstände, insbesondere der Sendeantenne 8, versagt.
Die Bildaufnahmeeinrichtung 5 ist beweglich in dem Leuchten­ gehäuse 2 aufgenommen. Sie ist um eine vertikale Achse, etwa in einem Winkelbereich von 90°, drehbar.
Das Leuchtengehäuse 2 weist ein feststehendes Leuchtengehäu­ seteil 9 sowie ein drehbewegliches Leuchtengehäuseteil 10 auf. Die Bildaufnahmeeinrichtung 5 ist in dem drehbeweglichen Leuchtengehäuseteil 10 angebracht und gemeinsam mit diesem drehbar.
Das Leuchtengehäuse 2 ist mit einem Loch 11 in der Art eines Wasserablauflochs versehen. Hinter dem Loch 11 ist die Bild­ aufnahmeeinrichtung 5 angeordnet. In der vorliegenden Ausführ­ ungsform ist die Bildaufnahmeeinrichtung 5 in dem beweglichen Leuchtengehäuseteil 10 angeordnet, somit auch das Loch 11.
Die Sendeantenne 8 ist an dem drehbeweglichen Leuchtengehäuse­ teil 10 angebracht und gemeinsam mit diesem drehbar. Bildauf­ nahmeinrichtung 5, Sender 6 und Sendeantenne 8 bilden so eine Montageeinheit.
Die Oberflächen 12, 13 und 14 des feststehenden Leuchtengehäu­ seteils 9 und des beweglichen Leuchtengehäuseteils 10 gehen ohne Versatz ineinander über.
Zwischen dem feststehenden Leuchtengehäuseteil 9 und dem be­ weglichen Leuchtengehäuseteil 10 erstrecken sich zwei Trenn­ fugen 15 und 16.
Die Trennfuge 15 ist im Bereich einer Kante 17 des Leuchten­ gehäuses 2 angeordnet und dadurch nahezu nicht als Trennfuge erkennbar.
Bezugszeichenliste
1
Überwachungseinrichtung
2
Leuchtengehäuse
2
aHaltefuß
2
bKnickbereich
2
cAufnahmeelement
3
Anschlußelement
4
Bewegungsmelder
5
Bildaufnahmeeinrichtung
6
Sender
7
Mikrofon
8
Sendeantenne
9
feststehender Leuchtengehäuseteil
10
beweglicher Leuchtengehäuseteil
11
Loch
12
Oberfläche
13
Oberfläche
14
Oberfläche
15
Trennfuge
16
Trennfuge
17
Kante
AAbdeckung
Rtopfförmiger Rand
GGlashohlkugel
HHalterand

Claims (15)

1. Überwachungseinrichtung zur Überwachung von Gebäudetüren oder dergleichen, bestehend aus einem Leuchtengehäuse mit einem elektrischen Anschlußelement für ein Leuchtmittel sowie aus einem in dem Leuchtengehäuse aufgenommenen Bewe­ gungsmelder, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bildwiedergabeeinrichtung sowie innerhalb des Leuchtengehäuses eine verborgene Bildaufnahmeeinrichtung (5) vorgesehen ist, daß die Bildaufnahmeeinrichtung (5) Bilder eines Nahbereichs vor der Gebäudetür zur Bildwiedergabeeinrichtung überträgt, daß das Leuchtengehäuse (2) zumindest ein feststehendes Leuchtengehäuseteil (5) sowie ein bewegliches Leuchtengehäuseteil (10) aufweist, und daß die Bildaufnahmeeinrichtung (5) in dem beweglichen Leuchtengehäuseteil (10) angebracht und gemeinsam mit diesem beweglich ist.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinrich­ tung (5) mit einem Sender (6) versehen ist, mit dem zu­ mindest Bildsignale drahtlos zu der Bildwiedergabeein­ richtung übertragbar sind.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bildaufnahme­ einrichtung und dem Sender (6) Einzelbilder zur Bildwie­ dergabeeinrichtung übertragbar sind.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leuchtengehäuse(2) verborgen ein Mikrofon (7) aufgenommen ist, und daß die Bildwiedergabeeinrichtung mit einem Lautsprecher versehen ist.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Senders (6) von dem Mikrofon (7) erfasste Tonsignale zur Bildwiederga­ beeinrichtung übertragbar sind.
6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (6) eine ver­ borgene Sendeantenne (8) aufweist.
7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne (8) im Bereich des elektrischen Anschlußelementes (3) angebracht ist, und daß die Sendeantenne (8) unter einer Abdeckung (A) für das Leuchtmittel verborgen ist.
8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne (8) in der Abdeckung (A) für das Leuchtmittel integriert ist.
9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (A) aus einer glasklaren Haube mit einer strukturierten Oberfläche besteht.
10. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinrich­ tung (5) beweglich in dem Leuchtengehäuse (2) aufgenommen ist.
11. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinrich­ tung (5) um eine vertikale Achse drehbar ist.
12. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeeinrich­ tung (5) sphärisch beweglich in dem Leuchtengehäuse (2) aufgenommen ist.
13. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne (8) an dem beweglichen Leuchtengehäuseteil (10) angebracht und gemeinsam mit diesem beweglich ist.
14. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (12, 13, 14) des beweglichen Leuchtengehäuseteils (10) und des feststehenden Leuchtengehäuseteils (9) ohne Versatz inein­ ander übergehen, und daß sich zwischen dem beweglichen Leuchtengehäuseteil (10) und dem feststehenden Leuchten­ gehäuseteil (9) zumindest eine schmale Trennfuge (15, 16) erstreckt.
15. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (15) im Bereich einer Kante (17) des Leuchtengehäuses (2) angeord­ net ist.
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