DE3744399C2 - Strahlungsempfindlicher Schalter - Google Patents

Strahlungsempfindlicher Schalter

Info

Publication number
DE3744399C2
DE3744399C2 DE3744399A DE3744399A DE3744399C2 DE 3744399 C2 DE3744399 C2 DE 3744399C2 DE 3744399 A DE3744399 A DE 3744399A DE 3744399 A DE3744399 A DE 3744399A DE 3744399 C2 DE3744399 C2 DE 3744399C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
detector
switch according
pivoting
housings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3744399A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3744399A1 (de
Inventor
Adalbert Dipl Ing Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
ABB AB
Original Assignee
Asea Brown Boveri AG Germany
Asea Brown Boveri AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asea Brown Boveri AG Germany, Asea Brown Boveri AB filed Critical Asea Brown Boveri AG Germany
Priority to DE3744399A priority Critical patent/DE3744399C2/de
Priority to DE3853148T priority patent/DE3853148D1/de
Priority to AT88121616T priority patent/ATE118911T1/de
Priority to EP88121616A priority patent/EP0323621B1/de
Publication of DE3744399A1 publication Critical patent/DE3744399A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3744399C2 publication Critical patent/DE3744399C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/19Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen strahlungsempfindlichen Schalter der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 genannten Art.
Infrarotdetektoren werden als Bewegungsmelder bei der Raumüberwachung sowohl innerhalb wie auch außerhalb von Gebäuden zunehmend eingesetzt. Als passive De­ tektoren sprechen sie unmittelbar auf Strahlungsobjekte an, die Wärmestrahlung abge­ ben. Ein solches Strahlungsobjekt ist z. B. auch ein Mensch, der in einen zu überwa­ chenden Raum eindringt. Es wird somit kein zusätzlicher Sender benötigt, wie er bei Bewegungsmeldern anderer Art erforderlich ist.
In der FR-A-2 492 113 ist eine Anordnung beschrieben, bei der ein Sender und ein Empfänger in verschiedene horizontale Winkelstellungen zueinander drehbar an einem Mast befestigt sind. Durch das Aufstellen mehrerer Masten mit je einem Empfänger und einem Sender wird eine zaunartige Barriere gebildet, indem jeweils der Empfänger an einem Mast das Signal vom Sender eines benachbarten Mastes empfängt und über einen Sender an den Empfänger des nächsten Mastes weitergibt. Bei einer Unterbre­ chung der so gebildeten Kette wird Alarm ausgelöst. Durch entsprechende Maßnah­ men ist es zwar möglich, den eingeschlossenen zu schützenden Bereich zu vergrößern aber nicht den vor einem Empfänger liegenden, vom Erfassungswinkel der Empfän­ geroptik abhängigen Bereich.
Ein Infrarotdetektor, der in der Horizontale einen Erfassungswinkel bis zu 180° erreicht, ist aus der EP-A2-0 113 468 bekannt. Bei diesem wird die Wärmestrahlung mit Hilfe einer Sammeloptik auf einen im Infrarotbereich empfindlichen Sensor fokussiert. Die Sammeloptik besteht aus einer Vielzahl miteinander verbundener einzelner Sammellin­ sen, die im Halbkreis um den Detektor angeordnet sind. Jede einzelne Sammellinse bildet somit ein streifenförmiges Segment eines axial segmentierten Zylinderausschnit­ tes. Die Sammellinsen haben dabei die Struktur einer Fresnell-Linse, so daß nicht nur radial zur zylindrischen Sammeloptik, sondern auch axial entlang der streifenförmigen Sammellinse ein breiter Erfassungsbereich gewährleistet ist.
Geht man davon aus, daß ein Detektor der beschriebenen Art so an einer Wand montiert ist, daß die Achse der zylindrischen Sammeloptik vertikal ausgerichtet ist, so kann er zumindest die sich horizontal vor ihm erstreckende Ebene bis hin zur Wand, an der er befestigt ist, überwachen. Bei sehr großen Räumen, insbesondere Montage- oder Lagerhallen, ist die Empfindlichkeit des Detektors oft nicht ausreichend, um die gesamte Raum­ tiefe zu erfassen. Aber auch bei winklig zueinander angeordneten Raupien, die in verschiedenen Richtungen liegen, wie das bei Lagerhallen oder Korridoren oft der Fall ist, genügt ein einzelner Detektor nicht, um den gesamten Raum zu überwachen.
Aus der DE-GM 85 32 796 ist zwar ein drehbewegliches Empfängergehäuse bekannt, das entsprechend gelagert auf einem als Befestigungssockel dienenden Grundgehäuse montiert ist. Doch auch dieser Empfänger ist nicht geeignet, um in zwei oder mehr Richtungen eine Raumüber­ wachung vorzunehmen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung einen strahlungsempfindlichen Schalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so zu gestalten, daß mit möglichst geringem Materialaufwand ein einfach zu handhabendes Gerät geschaffen wird, dessen Erfassungswinkel in der Horizontalen und/oder Vertikalen gegenüber bekannten Geräten wesentlich erweitert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
Da mehrere zueinander verschwenkbar angeordnete Detek­ toren zu einem gemeinsamen Gerät vereinigt sind, ist es möglich, deren Erfassungsoptik so auszurichten, daß insgesamt ein wesentlich größerer Erfassungswinkel erreicht wird. Die Größe des insgesamt erreichbaren Erfassungswinkel ist vom maximalen Erfassungswinkel einer Erfassungsoptik in einer horizontalen bzw. verti­ kalen Ebene sowie von der erfolgten Schwenkung zweier Erfassungsoptiken zueinander in dieser Ebene abhängig.
Im Prinzip ist es möglich, die Detektorgehäuse mit der von ihnen aufgenommenen Erfassungsoptik durch Anbringen entsprechender Gelenke so auszubilden, daß sie zueinan­ der verschwenkbar sind. Das setzt jedoch Gehäuse voraus, die unterschiedlich gestaltet sein müssen, je nachdem ob ein einzelnes Gehäuse oder mehrere miteinander verbun­ dene Gehäuse zum Einsatz kommen sollen. Zur Vermeidung der Herstellung von Sondergehäusen ist es deshalb von Vorteil, die Detektorgehäuse jeweils mit einer Halterung zu verbinden, an der mindestens zwei Aufnahmeteile befestigt sind, von denen jedes ein Detektorgehäuse vorhandener Bauart aufnehmen kann. Ein Verschwenken der Detektorgehäuse zueinander erfolgt dabei durch Verschwenken der Aufnahmeteile gegenüber einem ortsfesten Träger.
Durch entsprechende Ausbildung der Aufnahmeteile mit Gelenken zum Verschwenken, ggf. auch mit entsprechenden Aussparungen für die Zuleitungen, sowie mit Rast- oder Klemmelementen zur Fixierung der Detektorgehäuse in ihrer Lage gelingt ein modularer Aufbau. Dabei können Detektoren bekannter Bauart ohne Schwierigkeiten in die Aufnahmeteile eingesetzt und in die entsprechende Richtung justiert werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Aufnahmeteile entlang des Trägers in verschiedenen Ebenen anzuordnen, wobei deren Abstand so gewählt ist, daß bei einer Schwenkung im vorgesehenen Bereich keine gegenseitige Behinderung stattfindet. Im Prinzip ist es zwar möglich zwei oder auch mehr Gehäuse in einer gemeinsamen horizontalen Ebene anzuordnen, doch ist dann der Schwenkwinkel relativ begrenzt, da sich die Gehäuse gegenseitig im Wege stehen. Ein horizontales Versetzen der Gehäuse ermöglicht diesen in Prinzip ein Schwenken bis zu 360°.
Eine wesentliche Einsparung läßt sich weiterhin dadurch erzielen, daß man die Detektorgehäuse entsprechend den bisherigen Ausführungen unverändert beläßt, diesen jedoch nur noch die Teile zuordnet, die zur Erweiterung des Erfassungswinkels benötigt werden, also insbesondere die Erfassungsoptik. Die Teile jedoch, die zur Aufbereitung des von der Erfassungsoptik abgegebenen elektrischen Signals dienen, und für das gesamte Gerät nur einmal benötigt werden, bringt man zweckmäßigerweise in einem Zentralgehäuse unter, das z. B. auch die Strom­ versorgung enthalten kann.
Das Zentralgehäuse kann im Prinzip an beliebiger Stelle in angemessener Entfernung zu den Detektorgehäusen befestigt sein, läßt sich jedoch besonders vorteilhaft auch in den Träger integrieren. Ein als Träger dienendes Zentralgehäuse kann weiterhin auch so gestaltet werden, daß es die Detektorgehäuse mitintegriert, so daß ein gemeinsames Gehäuse entsteht, doch ist das natürlich eine Sonderanfertigung, die eine entsprechende Stückzahl voraussetzt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, jedes Aufnahmeteil, das ggf. auch als Detek­ torgehäuse ausgebildet sein kann, an dem Träger mit Gelenken zu befestigen. Dabei ist ein Kippgelenk für eine Verschwenkung in einer Horizontalen und ein Drehge­ lenk für eine Verschwenkung in einer vertikalen Ebene vorgesehen. Durch diese Kombination kann der Erfassungs­ winkel des Detektors sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene erweitert werden.
Das Drehgelenk kann dabei so ausgebildet sein, daß es den Träger oder das Zentralgehäuse ringartig umfaßt und einen Schwenkwinkel von mindestens 90° vorzugsweise 180° ermöglicht. Zur Begrenzung des Schwenkwinkels, der nicht über 360° hinausgehen sollte, weil zwischen den Aufnahmeteilen Leitungen geführt sind, die abreißen könnten, ist ein Anschlag vorgesehen.
Soweit die einzelnen Gelenke entsprechend groß ausgebil­ det sind, bzw. entsprechend breite Gelenkflächen eine ausreichende Friktion aufeinander ausüben, genügt diese um die Aufnahmeteile in ihrer jeweiligen Lage zu halten. Sicherer ist es jedoch, die Gelenke mit entsprechenden federnden Raststufen zu versehen, die ein ungewolltes Verdrehen aus einer vorgegebenen Winkelstellung verhin­ dern.
Für eine bequeme Montage des Detektors vorort sowie im Servicefall ist es von Vorteil, wenn die verschiedenen Gehäuse mit den von ihnen aufgenommenen Bauelementen Baueinheiten bilden, die schnell zusammenfügbar sind. Zu diesem Zweck sind die elektrischen Verbindungen über Steckkontakte geführt. Von der Leistungsfähigkeit der einzelnen Detektoren aber auch von den Bedürfnissen der Anwender hängt es ab, wieviele Detektorgehäuse im Normalfall mit einem Zentralgehäuse zu verbinden sind. Die vorzusehende Zahl der Steckeingänge am Zentralgehäuse muß sich danach richten.
Zweckmäßig ist es, die Steckereingänge des Zentralge­ häuses an dessen Gehäusemantel zu befestigen und die von den Detektorgehäusen kommenden Steckerausgänge an freien Enden von flexiblen elektrischen Leitungen beweglich anzuordnen.
Eine komfortablere aber auch kostspieligere Lösung sieht vor, die Steckereingänge ebenso wie die Steckerausgänge am jeweiligen Gehäusemantel der Gehäuse zu befestigen und so aufeinander abzustimmen, daß beim Anfügen eines zusätzlichen Detektorgehäuses gleichzeitig auch eine elektrische Kontaktierung erfolgt. Die elektrischen Verbindungsleitungen werden dabei vorzugsweise innerhalb eines gemeinsamen Gehäuseteils, in der Regel dem Zen­ tralgehäuse fest verlegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun­ gen dargestellt und werden im folgenden näher beschrie­ ben.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Detektor mit zwei im Winkel von 180° zueinander angeordneten Detektorgehäusen von der Seite gesehen,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 von oben gesehen,
Fig. 3 einen Detektor mit zwei im Winkel von 180° zueinander angeordneten Aufnahmeteilen mit jeweils eingepaßten Detektorgehäusen von der Seite gesehen,
Fig. 4 den Erfassungsbereich von zwei horizontal im rechten Winkel zueinander angeordnet er Detek­ torgehäuse von der Seite gesehen (Fig. 4a) und von oben gesehen (Fig. 4b),
Fig. 5 den Erfassungsbereich von zwei horizontal gesehen im gleichen Winkel zueinander angeord­ neten Detektorgehäusen, die jedoch vertikal zueinander gekippt sind, von der Seite (Fig. 5a) und von oben gesehen (Fig. 5b),
Fig. 6 den Erfassungsbereich von zwei entsprechenden Fig. 1 bis 3, im Winkel von 180° horizon­ tal versetzten Detektorgehäusen, von der Seite gesehen, (Fig. 6a) und von oben gesehen (Fig. 6b).
Wie Fig. 1 zeigt, gehören zum Infrarotdetektor zwei Detektorgehäuse 1 mit einem Fenster 3, hinter dem sich die Erfassungsoptik verbirgt, die einen begrenzten Erfassungsbereich besitzt. Da die beiden Detektorgehäuse 1 um 180° zueinander versetzt angeordnet sind, wird der Gesamterfassungsbereich verdoppelt. Die beiden Detektor­ gehäuse 1 sind über Aufnahmeteile 4 durch Kippgelenke 6 mit einem Träger 5 verbunden. Die Kippgelenke 6 ermög­ lichen ein Schwenken der Detektorgehäuse in einer vertikalen Ebene.
Der Träger 5 ist segmentiert, wobei einzelne Segmente 7 als Drehgelenk für das Detektorgehäuse 1 wirken, und durch Verbindungselemente 8 zusammengehalten werden. Die Drehgelenke 7 einerseits und die Verbindungselemente 8 andererseits sind mit entsprechenden Nuten und Ausspa­ rungen versehen, die ein formschlüssiges ineinander­ greifen ermöglichen und die Drehbeweglichkeit der Drehgelenke 7 sicherstellen. Ein hier nicht weiter dargestellter Anschlag dient allerdings dazu, daß ein Schwenken des Detektorgehäuses in der Horizontale auf maximal 360° beschränkt wird. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß die hier nicht dargestellten Verbin­ dungsleitungen, die ohnehin flexibel ausgestaltet sein müssen, nicht überdreht werden.
Es ist eine Frage der jeweiligen Stückzahl, ob es sich lohnt, die Detektorgehäuse 1 der speziellen Anforderung bezüglich eines erweiterten Erfassungsbereiches anzu­ passen oder in ihrem bereits vorliegenden Aufbau zu übernehmen. Bei einer speziellen Anpassung können die Aufnahmeteile 4 in das Detektorgehäuse 1 integriert werden. Hierbei wäre natürlich eine beliebige Anzahl von Alternativen zu dem in Fig. 1 abgebildeten Aufbau denkbar. Auch bei der Wahl der Gelenke ist man keines­ wegs an die hier vorgeschlagene Ausführungsform gebun­ den, da die Gelenke lediglich eine horizontale und vertikale Verschwenkung der Detektorgehäuse 1 ermöglichen sollen, was weitgehend mit bekannten Kugel­ gelenken, Kardangelenken und auch anderen Gelenkarten erreichbar ist. Auch die Verbindung der Detektorgehäuse 1 mit dem Träger 5 kann auf vielfältige Weise so erfol­ gen, daß eine sichere Führung der Verbindungsleitungen gewährleistet ist. Eine dieser Möglichkeiten besteht darin, im Gelenkbereich, in dem auch die Leitungen geführt werden, einen Faltenbalg anzuordnen, der das Gehäuse praktisch flexibel macht und die innenliegenden Teile schützt. Eine solche Anordnung ist z. B. aus der DE-GM 85 34 063 bekannt.
In Fig. 3 ist eine Alternative zu der Ausführungsform nach Fig. 1 dargestellt, die es ermöglicht, bereits vorhandene Detektorgehäuse 1 ohne nennenswerte Änderung für die erfindungsgemäße Anordnung zu verwenden. Hierzu sind die Aufnahmeteile 4 als Schalen ausgeführt, die wiederum über ein Kippgelenk 6 und ein Drehgelenk 7 mit dem Träger 5 mechanisch verbunden sind. Die Schalenform des Aufnahmeteils 4 ist so gestaltet, daß man ein Detektorgehäuse 1 bereits verwendeter Bauart einsetzen kann. Wegen ihrer vielfältigen aber bekannten Gestaltungsmöglichkeit in der Zeichnung nicht näher dargestellte Klemm- oder Halteelemente sorgen dafür, daß das Detektorgehäuse 1 nicht aus dem Aufnahmeteil 4 herausfallen kann.
Das Aufnahmeteil 4 ist wiederum so gestaltet, daß mit Hilfe des Kippgelenkes 6 eine Schwenkung des Detektorgehäuses in einer vertikalen und mit Hilfe des Drehgelenkes 7 in einer horizontalen Ebene ermöglicht ist. Das Drehgelenk 7 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus einer ringartigen Schelle, die in einer entsprechenden Nut des Trägers 5 geführt ist. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die beiden Detektorgehäuse 1 stufig so zueinander versetzt, daß sich ihr Schwenkweg auf verschiedenen horizontalen Ebenen bewegt und somit keine gegenseitige Behinderung entsteht.
Wenn man davon ausgeht, daß die erfindungsgemäße Detek­ toranordnung mehrere Detektoren umfaßt, von denen jeder einen selbständigen elektronischen Schalter darstellt, so kann eine elektrische Vereinigung darin bestehen, daß die einzelnen Schalter zueinander parallel liegen und somit jeder Schalter für sich einen entsprechenden Verbraucher, vorzugsweise eine Beleuchtungseinrichtung einschalten kann. Das bedeutet aber, daß in jedem Detektorgehäuse 1 nicht nun eine Aufnahmeoptik sondern auch die erforderliche Elektronik zur Auswertung der optischen Signale enthalten sein muß. Bereits bei zwei Einzeldetektoren sicher aber bei mehreren ist es wirtschaftlich zweckmäßig, den Hauptteil der Elektronik, insbesondere auch die Stromversorgung in einem Zentral­ gehäuse 2 zusammenzufassen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann das auf einfache Weise dadurch geschehen, daß die Bauteile für die gemeinsame Elektronik, die in diesem Fall auch einen gemeinsamen Schalter bilden, in einem Zentralgehäuse 2 untergebracht werden. In vorteilhafter Weise wird man hierzu einen Teil des segmentierten Trägers 5 verwenden, und vorzugsweise ein ortsfestes Segment wählen, da sich hierdurch der mechanische Aufbau wesentlich vereinfacht.
Es sei noch auf einige Details eingegangen, von deren Darstellung in den Figuren ebenfalls abgesehen wurde, weil ihre Gestaltung bekannt ist und keine Notwendigkeit besteht, eine der möglichen Alternativen zu favoriti­ sieren. So wird man die Gelenke 6, 7 vorzugsweise als Rastgelenke ausstatten, um ein ungewolltes Verdrehen oder Schwenken zu vermeiden. Eine Friktion durch Haftreibung bietet hierzu keine ausreichende Gewähr.
Im Rahmen der elektrischen Verbindung der in verschie­ denen Detektorgehäusen 1 untergebrachten elektrischen Bauelemente ist besonders auf eine einfache Montage und auch auf Servicefreundlichkeit zu achten. Die hierbei zu stellenden Anforderungen werden am besten durch eine Modultechnik erfüllt, bei der entsprechend Fig. 3 als Module gestaltete Detektorgehäuse 1 in der jeweils benötigten Anzahl in entsprechende Aufnahmeteile 4 eingesetzt werden können und dabei auch die elektrische Verbindung hergestellt wird. Der Anschluß kann über ein Kabel erfolgen, das an seinem freien Ende mit einem Stecker versehen ist, wobei das Gegenstück des Steckers am Gehäusemantel des Zentralgehäuses 2 befestigt sein kann. Die Steckverbindung kann aber auch innerhalb des Aufnahmeteils 4 vollzogen werden, wenn in diesem eine Steckvorrichtung eingebaut ist, die beim Einbringen des Detektorgehäuses 1 formschlüssig in einen an diesem angebrachten Steckanschluß eingreift.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen noch einige Anwendungsalter­ nativen, die mit der erfindungsgemäßen Detektorvorrich­ tung lösbar sind. Hierbei sollen die Winkel α₁ und α₂ Erfassungswinkel kennzeichnen, die sich jeweils in einer horizontalen Ebene erstrecken, während die Winkel β₁ und β₂ auf vertikale Ebenen bezogen sind. Zur Demonstration sind sowohl die Winkel α, wie auch die Winkel β kleiner dargestellt, als sie bei üblichen Geräten sind. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß bekannte Geräte einen horizontalen Erfassungswinkel von bis zu 180° er­ reichen. Dennoch kann grundsätzlich mit mehreren in verschiedenen Detektorgehäusen 1 angeordneten optischen Aufnehmern eine Erweiterung des jeweiligen Erfassungs­ winkels erzielt werden. Bei der Wirkung der Detektoren als Ein-Aus-Schalter bleibt eine Überschneidung der Erfassungswinkel ohne Bedeutung, da der Detektor insge­ samt gesehen nicht mehr als Einschalten kann, es also gleichgültig bleibt, von welchem Aufnehmer das Schalt­ signal ausgeht, welcher also eine Störung detektiert.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung mit zwei Detektorgehäusen 1 und einem als Träger 5 dienenden Zentralgehäuse 2, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, und die z. B. in einer Ecke senkrecht aufeinanderstoßender Korridore montiert werden könnte. Im Vordergrund steht hier das Ziel den sich in horizontalen Ebenen erstreckenden Aufnahmewinkel α durch die Winkel α₁+α₂ zu vergrößern.
Demgegenüber soll die Anordnung nach Fig. 5 eine Vergrößerung des vertikalen Aufnahmewinkels β ermög­ lichen, was dadurch erreicht wird, daß die beiden Detektorgehäuse 1 vertikal in eine Ebene gedreht werden, in ihrer horizontalen Ausrichtung jedoch verschieden sind. Solche Anordnungen verwendet man vorzugsweise dort, wo ein Fernbereich und ein Nahbereich erfaßt werden sollen.
Schließlich ist in Fig. 6 eine Anordnung dargestellt, die dem Beispiel der Fig. 1 bis 3 entspricht, und wiederum eine Erweiterung des sich in der Horizontalen erstreckenden Wickels α zum Ziel hat. In der Mitte eines sehr großen Raumes oder eines entsprechend langen Korridors angeordnet, ermöglicht er in beiden Richtungen eine Infrarotquelle zu ermitteln.

Claims (14)

1. Strahlungsempfindlicher Schalter, insbesondere auf Wärme ansprechender Infrarotdetektor, mit einem Gehäuse, in dem ein die Strahlung durchlassendes Fenster vorgesehen ist, hinter dem sich eine Optik befindet, die in einer Ebene einen Empfangswinkel (α, β) kleiner 360° aufweist und die Strahlung auf einen optischen Sensor fokussiert und im Gehäuse selbst oder mit diesem verbun­ den mindestens ein Gelenk angeordnet ist, das eine Schwenkung der Optik in einer vertikalen und/oder horizontalen Ebene zu einem ortsfesten Träger ermög­ licht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei je eine Erfassungsoptik aufnehmende Detektorgehäuse (1) zueinander verschwenkbar angeordnet sind und dadurch die zweite Erfassungsoptik so ausrichtbar ist, daß sie einen vom Erfassungswinkel (α, β) der ersten Erfassungsoptik nicht erfaßten Bereich abdeckt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Detektorgehäuse (1) jeweils mit einer Halterung verbunden sind, an der mindestens zwei Auf­ nahmeteile (4) befestigt sind, von denen jedes ein Detektorgehäuse (1) aufnimmt oder bildet und das Ver­ schwenken der Detektorgehäuse (1) zueinander durch Verschwenken der Aufnahmeteile (4) gegenüber dem orts­ festen Träger (5) erfolgt.
3. Schalter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmeteil (4) Gelenke (6, 7) zum Verschwenken besitzt, und soweit erforderlich, mit Aussparungen für die Zuleitungen versehen ist und Rast- oder Klemmelemente oder eine entsprechende Formschlüssigkeit das Detektorgehäuse (1) in seiner Lage fixieren.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile (4) entlang des Trägers (5) in verschiedenen Ebenen liegen, deren Abstand so gewählt ist, daß bei einer Schwenkung im vorgesehenen Bereich keine gegenseitige Behinderung stattfindet.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorgehäuse (1) jeweils die zur Erweiterung des Erfassungs­ winkels (α oder β) benötigten Teile, insbesondere die Erfassungsoptik beinhalten und ein Zentralgehäuse (2) gemeinsame Teile, vorzugsweise für die elektronische Signalaufbereitung und/oder für die Stromversorgung enthält.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralgehäuse (2) am Träger (5) befestigt, vorzugsweise in diesen integriert ist.
7. Schalter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralgehäuse (2) mit den Detektorgehäusen (1) in einem gemeinsamen Gehäuse integriert ist.
8. Schalter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmeteil (4) oder Detektorgehäuse (1) an dem Träger (5) mit einem Kippgelenk (6) für eine Verschwenkung in einem horizon­ talen und mit einem Drehgelenk (7) für eine Verschwenkung in einer vertikalen Ebene ausgestattet ist.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (7) den Träger oder das Zentralgehäuse (2) ringartig umfaßt und der Schwenkwinkel mindestens 90°, vorzugsweise 180° beträgt, und zur Begrenzung des Schwenkwinkels ein Anschlag vorgesehen ist.
10. Schalter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Gelenke (6, 7) mit Raststufen versehen ist, die ein ungewolltes Verdrehen der Gelenke (6, 7) aus einer vorgegebenen Winkelstellung verhindern.
11. Schalter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Gehäuse (1, 2) mit den von ihnen aufgenommenen Bauele­ menten Baueinheiten bilden, die in Modultechnik zusam­ menfügbar sind und die elektrische Verbindung der in den Detektorgehäusen (1) enthaltenen Bauelemente mit den im Zentralgehäuse (2) enthaltenen Bauelementen über Stecker erfolgt.
12. Schalter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralgehäuse (2) mit soviel Steckeingängen versehen ist wie maximal Detektorgehäuse (1) anschließbar sind.
13. Schalter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckereingänge des Zentralgehäuses (2) am Gehäusemantel befestigt sind und die von den Detektorgehäusen (1) kommenden Steckerausgänge am freien Ende einer flexiblen elektri­ schen Leitung liegen.
14. Schalter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche außer Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Steckereingänge als auch Steckerausgänge am jeweiligen Gehäusemantel befestigt sind und so aufeinan­ der abgestimmt sind, daß beim Anfügen eines zusätzlichen Detektorgehäuses (1) gleichzeitig auch eine elektrische Kontaktierung erfolgt und die elektrische Verbindungs­ leitung, vorzugsweise innerhalb eines gemeinsamen Gehäuseteils, fest verlegt ist.
DE3744399A 1987-12-29 1987-12-29 Strahlungsempfindlicher Schalter Expired - Fee Related DE3744399C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3744399A DE3744399C2 (de) 1987-12-29 1987-12-29 Strahlungsempfindlicher Schalter
DE3853148T DE3853148D1 (de) 1987-12-29 1988-12-23 Strahlungsempfindlicher Schalter.
AT88121616T ATE118911T1 (de) 1987-12-29 1988-12-23 Strahlungsempfindlicher schalter.
EP88121616A EP0323621B1 (de) 1987-12-29 1988-12-23 Strahlungsempfindlicher Schalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3744399A DE3744399C2 (de) 1987-12-29 1987-12-29 Strahlungsempfindlicher Schalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3744399A1 DE3744399A1 (de) 1989-07-13
DE3744399C2 true DE3744399C2 (de) 1997-03-13

Family

ID=6343781

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3744399A Expired - Fee Related DE3744399C2 (de) 1987-12-29 1987-12-29 Strahlungsempfindlicher Schalter
DE3853148T Expired - Fee Related DE3853148D1 (de) 1987-12-29 1988-12-23 Strahlungsempfindlicher Schalter.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3853148T Expired - Fee Related DE3853148D1 (de) 1987-12-29 1988-12-23 Strahlungsempfindlicher Schalter.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0323621B1 (de)
AT (1) ATE118911T1 (de)
DE (2) DE3744399C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10033431A1 (de) * 2000-07-12 2002-01-24 Sick Ag Sensor
DE102020128092A1 (de) 2020-10-26 2022-04-28 Markus Giehl Bewegungsmelder mit mehreren Bewegungssensoren

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8700627A (nl) * 1987-03-17 1988-10-17 Philips Nv Werkwijze voor het besturen van een vloeibaar kristalweergeefinrichting en bijbehorende weergeefinrichting.
NL9101431A (nl) * 1991-08-23 1993-03-16 Bellis Freddy Lucky Detectie-eenheid.
DE4301490A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-28 Insta Elektro Gmbh & Co Kg Passivinfrarot-Gerätesystem
DE19520241A1 (de) * 1995-06-02 1996-12-05 Abb Patent Gmbh Schaltvorrichtung, die eine automatische Betätigung eines Beleuchtungsschalters ermöglicht
DE19534564C2 (de) * 1995-09-18 1998-12-24 Andreas Toeteberg Verfahren zur Informationsweitergabe zwischen Alarmgeräten oder anderen Systemgeräten eines Alarmsystems
DE19645184A1 (de) * 1996-11-02 1998-05-07 Abb Patent Gmbh Schalteinrichtung für eine Treppenhausbeleuchtung
JP2000213985A (ja) 1999-01-26 2000-08-04 Optex Co Ltd 受動型赤外線感知器
DE10060170B4 (de) * 2000-12-04 2011-06-16 Insta Elektro Gmbh Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder
ITPD20020074U1 (it) * 2002-11-12 2004-05-13 Zancan Gianfranco E C Sas Rilevatore ad infrarosso, particolarmente per esterni
GR20100100257A (el) * 2010-05-03 2012-01-17 Γεωργιος Νικολαου Χλαπουτακης Περιφερειακη συσκευη που συνδεεται σε οικιακα συστηματα συναγερμου και που στοχευει στην συνολικη προστασια ενος ανοιγματος μεσω μαγνητικων διακοπτων και αισθητηρων κινησης
JP2014099157A (ja) * 2012-10-19 2014-05-29 Optex Co Ltd 侵入検知装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2492113A1 (fr) * 1980-10-10 1982-04-16 Voltam Ind Module support de barrage de protection par rayonnement et barrage forme de tels modules
EP0113468B1 (de) * 1983-01-05 1990-07-11 Marcel Dipl.-Ing. ETH Züblin Optisches Bauelement zum Umlenken optischer Strahlen
DE8532796U1 (de) * 1985-11-21 1986-01-09 Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach Berührungsloser Schalter
DE8534063U1 (de) * 1985-12-04 1986-01-16 Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach Berührungslos wirkender Schalter
DE3933796C1 (en) * 1989-10-10 1991-05-08 Paul Hochkoepper Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De IR alarm with tiltable housing - maintaining reception plane at right angles to observation plane
DE4036342C1 (en) * 1990-11-15 1992-03-26 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8012 Ottobrunn, De Passive IR monitoring system - comprises stack of IR detectors distributed on column at various angles to cover complete field without gaps

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10033431A1 (de) * 2000-07-12 2002-01-24 Sick Ag Sensor
DE102020128092A1 (de) 2020-10-26 2022-04-28 Markus Giehl Bewegungsmelder mit mehreren Bewegungssensoren

Also Published As

Publication number Publication date
EP0323621A3 (en) 1990-05-16
EP0323621A2 (de) 1989-07-12
DE3853148D1 (de) 1995-03-30
DE3744399A1 (de) 1989-07-13
ATE118911T1 (de) 1995-03-15
EP0323621B1 (de) 1995-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3744399C2 (de) Strahlungsempfindlicher Schalter
EP1529688B1 (de) Kameraanordnung für Kraftfahrzeuge
EP0020917B1 (de) Optische Anordnung für einen passiven Infrarot-Bewegungsmelder
EP1136964A2 (de) Video-Überwachungsgerät mit einer Dome-Kamera und einem Schutzgehäuse
DE3904749A1 (de) Ueberwachungseinheit
DE102005019233A1 (de) Vorrichtung zur optischen Erfassung von Objekten
DE3119720C2 (de) Auf elektromagnetische Strahlung ansprechender Bewegungsmelder
EP0652422A2 (de) Vorrichtung zum Empfang von Lichtstrahlen
DE60119572T2 (de) Sensorabtastsystem mit mehreren rotierenden teleskop-baugruppen
DE3910653C2 (de) Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder
DE3803278A1 (de) Infrarot-signalgeber
DE3344576C1 (de) Sensoranordnung zur Überwachung des Schwenkbereiches von Türflügeln
DE102008026990A1 (de) Vorrichtung mit einem optischen Erfassungssystem
EP0859345B1 (de) Schutzgehäuse für optische Geräte mit einem Haltekörper zum Anbringen an einer Befestigungsfläche
DE8532796U1 (de) Berührungsloser Schalter
DE19705404C2 (de) Schutzgehäuse für optische Geräte mit einem Haltekörper zum Anbringen an einer Befestigungsfläche
EP2878931B1 (de) Sensor und Verfahren zum wahlweisen Anschließen von zwei unterschiedlichen Seiten
DE19603094C2 (de) Einbaukamera
DE3500860A1 (de) Optische anordnung an passiv-infrarot-bewegungsmeldern
DE60004724T2 (de) Vorrichtung zur panoramischen Ansicht, insbesondere von öffentlichen Lokalen
EP1120763A1 (de) Passiv-Infrarot Bewegungs- und Präsenzmelder mit umschaltbarer Optik
EP0844594B1 (de) Berührungslos wirkendes Schaltgerät
DE3112153A1 (de) "auto-dachbehaelter"
DE19615552C2 (de) Überwachungseinrichtung
DE4323902A1 (de) Mit wenigstens einem Lichtsender und/oder Lichtempfänger ausgerüstete lichtelektrische Einrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee