DE4337470C2 - Deckenstativ für ein Bildaufnahmegerät - Google Patents
Deckenstativ für ein BildaufnahmegerätInfo
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- F16M13/00—Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
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- F16M11/20—Undercarriages with or without wheels
- F16M11/2007—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
- F16M11/2014—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment around a vertical axis
Description
Die Erfindung geht aus von einem Deckenstativ für
ein Bildaufnahmegerät mit einer
Befestigungsvorrichtung, die an einer Decke
anbringbar ist, einem mit der
Befestigungsvorrichtung in Verbindung stehendem
Tragarm der derart angeordnet und ausgebildet ist,
daß eine um ihre Längsachse drehbar ausgebildete
Geräteaufnahme bei horizontaler Einstellung
unterhalb des Bildaufnahmegerätes angreift.
Stative für Bildaufnahmegeräte dienen den
vielseitigsten Zwecken: zum einen ist es möglich,
bestimmte Objekte oder Personen zu überwachen bzw.
aufzuzeichnen, ohne das entsprechende
Bedienungspersonen direkt das Bildaufnahmegerät
bedienen müssen. Zum anderen dienen die Stative auch
dazu, wackelfreie Bilder zu erzeugen.
Aus der gattungsbildenden FR 26 62 779 ist ein
Deckenstativ für medizinische Zwecke mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1 bekannt.
Der Tragarm dieses Deckenstativs ist mit einer
Platte verschweißt, die über einer weiteren Platte
drehfest mittels Bolzen und Muttern mit der Decke
verbunden ist. Der Tragarm ist im Bereich einer
Geräteaufnahme geteilt ausgebildet. Der der Decke
zugewandte Teil des Tragarmes ist nur mit Hilfe von
Werkzeug und zusammen mit der gesamten
Befestigungsvorrichtung lösbar.
Aus der DE 24 18 565 B2 ist eine Vorrichtung zum
Verstellen eines optischen Beobachtungsgerätes,
vorzugsweise eines Binokularmikroskops, bekannt.
Diese Vorrichtung weist eine Vielzahl von Lager und
Hebelarme auf, die über Verstellmotore eine
dreidimensionale Verstellung des Mikroskops
erlauben. Diese Vorrichtung ist mit ihren sechs
Drehlagern und einem Hub-, Senkgetriebe relativ
aufwendig und daher kostspielig.
Für ein Bildaufnahmegerät innerhalb einer
Objektsicherungsanlage ist aus der DE 86 22
424 U1 in Stativ bekannt, welches an einer Hauswand
befestigt werden kann. Der Tragarm des Statives ist
mit der Befestigungsvorrichtung über eine
Schraubverbindung verbunden. Der Tragarm weist an
seinem der Befestigungsvorrichtung abgewandten Ende
weiterhin einen Kugelkopf auf, der mit der
Geräteaufnahme in Verbindung steht. Weitere
Kugelköpfe und -pfannen sind vorgesehen, um einen
möglichst großen Schwenkbereich zu ermöglichen.
Nachteilig an diesem Deckenstativ ist, daß aufgrund
der vielfältigen Kugellagerungen die Herstellung
aufwendig und daher teuer ist. Weiterhin ist das
Stativ für eine dauerhafte Befestigung in einem
Wohnraum aufgrund seines wenig ansprechenden Äußeren
nicht geeignet.
Aus der DE-GM 76 27 083 ist ein Deckenstativ zur
Montage von elektromedizinischen Geräten, die sowohl
elektrische Leitungen als auch
Gasversorgungsleitungen benötigen, bekannt. Das
Deckenstativ weist mehrere Tragarme auf, die
einzelne Geräte aufnehmen können. Dieses
Deckenstativ ist für Krankenhäuser etc. nutzbar, in
einem Wohnraum aber nicht verwendbar.
Ausgehend von der gattungsbildenden Druckschrift
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, das bekannte Stativ derart weiterzubilden,
daß insbesondere für den Privatbereich ein
ästhetisch ansehnliches und preisgünstiges
Deckenstativ geschaffen wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Wie auch im Stand der Technik bekannt, besitzt das
erfindungsgemäße Deckenstativ die
Befestigungsvorrichtung. Diese wird beispielsweise
mittels einer Verschraubung fest mit einer Decke
eines Raumes verbunden. An der
Befestigungsvorrichtung greift der Tragarm an.
Dieser ist mit der Befestigungsvorrichtung nicht
fest verbunden. Der Verbinder, der zwischen der
Befestigungsvorrichtung und dem Tragarm vorgesehen
ist, dient dazu, daß der Tragarm - soweit gewollt -
von der Befestigungsvorrichtung lösbar ist. In dem
Zustand, in dem der Tragarm von der
Befestigungsvorrichtung gelöst ist, verbleibt an der
Decke lediglich die Befestigungsvorrichtung. Diese
kann relativ klein und ästhetisch ansehnlich
ausgestaltet sein, auch bezüglich der Farbgebung, so
daß die Optik des Raumes durch die
Befestigungsvorrichtung nicht gestört ist.
Die Lösbarkeit des Tragarmes von der
Befestigungsvorrichtung hat den weiteren Vorteil,
daß an mehreren Orten, beispielsweise mehreren
Räumen, solch eine Befestigungsvorrichtung
angebracht sein kann, wobei nur eine entsprechende
Anzahl von Befestigungsvorrichtungen vorzuhalten
sind, während nur ein Tragarm erforderlich ist.
Dort, wo das Deckenstativ benutzt werden soll, wird
der Tragarm mit der Befestigungsvorrichtung
verbunden und ist betriebsbereit.
Der Verbinder ist derart ausgebildet, daß eine
Drehung des Tragarmes möglich ist. Ebenfalls drehbar
ist die Geräteaufnahme ausgebildet. Die Drehachsen
stehen senkrecht aufeinander, so daß das auf der
Geräteaufnahme angeordnete Bildaufnahmegerät fast
beliebig verschwenkt werden kann. Die Drehung kann
manuell oder aber auch mittels eines Antriebes, der
ferngesteuert sein kann, erfolgen. Ebenso ist eine
Nachführautomatik denkbar. In den meisten Fällen
reicht aber die manuelle Einstellbarkeit aus.
Bei einer horizontalen Einstellung der
Geräteaufnahme, also bei einer deckenparallelen
Blickrichtung des Bildaufnahmegerätes, greift der
Tragarm mit der daran angeordneten Geräteaufnahme
unterhalb des Bildaufnahmegerätes an. Dies dient der
Sicherheit des Bildaufnahmegerätes gegen
Herunterfallen.
Der Verbinder kann mindestens eine Erhebung
aufweisen, die in eine Bohrung des Tragarmes
eingreift. Vorteilhafterweise ragt die Erhebung über
die Außenwandung des Verbinders hinaus. Zumeist
werden zwei Erhebungen vorgesehen sein, die in einer
gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Durch Aufbringen
eines Druckes auf die Erhebungen wird der Tragarm
von der Befestigungsvorrichtung entriegelt und kann
abgenommen werden. Die Befestigung des Tragarmes
erfolgt entsprechend.
Der Verbinder kann zwei Nasen aufweisen, die im
Bereich einer Bohrung der Befestigungsvorrichtung
hinter die Wandung der Befestigungsvorrichtung
greifen. Dadurch ist insgesamt eine Art
Schnellkupplung geschaffen, die einerseits eine
sichere, drehbare Verbindung gewährleistet, und
andererseits eine schnelle und problemlose Montage
und Demontage des Tragarmes ohne Benutzung von
Werkzeug erlaubt.
Der Tragarm kann in der Seitenansicht sichelförmig
und im Querschnitt rund ausgebildet sein. Der
Verbinder ist dann im Bereich eines Sichelfußes
angeordnet. Dadurch ist eine kostengünstige
Herstellung gegeben.
Die Bohrung der Befestigungsvorrichtung kann einen
Durchmesser aufweisen, der nur geringfügig größer
als derjenige des Tragarmes ist. Diese Bohrung wird
zweckmäßigerweise um den Mittelpunkt der in der
Draufsicht rund ausgebildeten
Befestigungsvorrichtung angeordnet sein. Durch diese
Bohrung wird der Verbinder bei der Montage geführt.
Im Bereich der Bohrung ist die Wandstärke der
Befestigungsvorrichtung derart gewählt, daß die
Wandung der Bohrung als Führung des Tragarmes
genutzt wird.
In der Befestigungsvorrichtung selber kann ein
Netzteil angeordnet sein. Die erforderlichen Kabel
für das Netzteil und das Bildaufnahmegerät können
durch eine entsprechende Kabeldurchführöffnung
geleitet werden. Es versteht sich, daß durch
entsprechende Klappen, Deckel etc. die Öffnungen,
soweit sie nicht benötigt werden, verschließbar
sind.
Die Geräteaufnahme kann eine Aufsatzplatte
aufweisen, an der ein Arretierungsbolzen vorgesehen
ist. Das Bildaufnahmegerät wird auf die
Aufsatzplatte derart aufgesetzt, daß der
Arretierungsbolzen in die normmäßig vorhandene
entsprechende Bohrung in dem Bildaufnahmegerät
eingreift. Mittels einer Befestigungsschraube, die
durch die Geräteaufnahme geführt ist und aus dieser
herausragt, wird das Bildaufnahmegerät mit dem
Tragarm bzw. mit der Geräteaufnahme verschraubt. Das
dazu erforderliche Gewinde in dem Bildaufnahmegerät
ist ebenfalls wie die Bohrung bei den meisten
Geräten werksmäßig vorgesehen, so daß an dem
Bildaufnahmegerät keine Veränderungen erforderlich
sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach
Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines
Deckenstatives,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine
Befestigungsvorrichtung mit
einem über einen Verbinder
angeordneten Tragarm und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine
Geräteaufnahme.
In der Fig. 1 ist ein Deckenstativ dargestellt, das
mittels einer Befestigungsvorrichtung 1 an einer
hier nur angedeuteten Decke 2 über eine
Verschraubung 3 angebracht ist. Die
Befestigungsvorrichtung 1 weist einen Deckel 4 auf,
der einen Freiraum 5 verdeckt, in dem ein Netzteil 6
angeordnet ist.
Ein sichelförmiger Tragarm 7 mit einem Sichelfuß 8
liegt in einer Bohrung 9 (siehe auch Fig. 2) der
Befestigungsvorrichtung 1. Eine Wandung 10 der
Befestigungsvorrichtung 1 ist im Bereich der Bohrung 9
verstärkt ausgebildet und dient als Führung 11 für
den Tragarm 7.
Der Tragarm 7 ist über einen Verbinder 12 mit der
Befestigungsvorrichtung 1 derart verbunden, daß der
Tragarm 7 relativ zu der Befestigungsvorrichtung 1
lösbar und drehbar angeordnet ist, wie dies durch
einen Pfeil 13 angedeutet ist.
Der Verbinder 12 weist zwei Erhebungen 14 und 14′
auf, die jeweils in eine Bohrung 15 und 15′ des
Tragarmes 7 einliegen. An der den Erhebungen 14 bzw.
14′ abgewandten Seite des Verbinders 12 sind zwei
Nasen 16 bzw. 16′ angeordnet, die hinter die Wandung
10 der Befestigungsvorrichtung 1 greifen.
Eine Geräteaufnahme 17 ist an demjenigen Ende des
Tragarmes 7 angeordnet, das der
Befestigungsvorrichtung 1 abgewandt ist. Die
Geräteaufnahme 17 ist über eine Rändelschraube 18
mit dem Tragarm 7 verbunden und kann gemäß einem Pfeil
19 verschwenkt werden. Nach dem Verschwenkvorgang
wird über die Rändelschraube 18 die Geräteaufnahme
17 drehfest mit dem Tragarm 7 verbunden. Um auch bei
schweren Bildaufnahmegeräten 20 eine sichere
Winkeleinstellung zu gewährleisten, können hier
nicht dargestellte Rastscheiben oder dergleichen
zwischen dem Tragarm 7 und der Geräteaufnahme 17
angeordnet sein.
Das Bildaufnahmegerät 20 ist mittels einer
Befestigungsschraube 21 und einer Aufsatzplatte 22
mit der Geräteaufnahme 17 bzw. dem Tragarm 7
verbunden.
In der Fig. 3 ist in schematischer Darstellung eine
Draufsicht auf die Aufsatzplatte 22 gezeigt. Diese
weist neben der Befestigungsschraube 21 und der
Rändelschraube 18 insbesondere noch einen
Arretierungsbolzen 23 auf, der in den Boden des
Bildaufnahmegerätes 20 eingreift.
Im folgenden wird die Funktion des Deckenstatives
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Vor der ersten Benutzung wird die
Befestigungsvorrichtung 1 mittels der Verschraubung 3
an einem geeigneten Ort an der Decke 4 des Raumes
angebracht. Das Bildaufnahmegerät 20 wird an der
Geräteaufnahme 17 und damit an dem Tragarm 7
befestigt und dieser anschließend über den Verbinder
12 mit der Befestigungsvorrichtung 1. Nachdem die
Kabelverbindung hergestellt ist, kann das
Bildaufnahmegerät 20 in Betrieb genommen werden.
Soll an mehreren Orten zu verschiedenen Zeiten das
Deckenstativ benutzt werden, ist lediglich an den
entsprechenden Orten je eine Befestigungsvorrichtung
1 vorzusehen. Der Tragarm 7 ist nur einmal
erforderlich. Bei einem Wechsel des Ortes wird der
Tragarm 7 von der Befestigungsvorrichtung 1 mittels
des Verbinders 12 getrennt und an der gewünschten
Befestigungsvorrichtung 1 an dem anderen Ort wieder
montiert. Die Montage erfolgt aufgrund der
Ausgestaltung des Verbinders 12 schnell und einfach,
insbesondere ohne die Benutzung von Werkzeug.
Wird der Tragarm 7 entfernt, ist nur die
Befestigungsvorrichtung 1 sichtbar.
Mit dem erfindungsgemäßen Deckenstativ kann sowohl
eine Raumüberwachung als auch eine Aufnahme von
Feiern etc. erfolgen, ohne daß eine Person das
Bildaufnahmegerät 20 bedienen muß.
Bezugszeichenliste
1 Befestigungsvorrichtung
2 Decke
3 Verschraubung
4 Deckel
5 Freiraum
6 Netzteil
7 Tragarm
8 Sichelfuß
9 Bohrung
10 Wandung
11 Führung
12 Verbinder
13 Pfeil
14 Erhebung
14′ Erhebung
15 Bohrung
15′ Bohrung
16 Nase
16′ Nase
17 Geräteaufnahme
18 Rändelschraube
19 Pfeil
20 Bildaufnahmegerät
21 Befestigungsschraube
22 Aufsatzplatte
23 Arretierungsbolzen
2 Decke
3 Verschraubung
4 Deckel
5 Freiraum
6 Netzteil
7 Tragarm
8 Sichelfuß
9 Bohrung
10 Wandung
11 Führung
12 Verbinder
13 Pfeil
14 Erhebung
14′ Erhebung
15 Bohrung
15′ Bohrung
16 Nase
16′ Nase
17 Geräteaufnahme
18 Rändelschraube
19 Pfeil
20 Bildaufnahmegerät
21 Befestigungsschraube
22 Aufsatzplatte
23 Arretierungsbolzen
Claims (10)
1. Deckenstativ für ein Bildaufnahmegerät (20) mit
einer Befestigungsvorrichtung (1), die an einer
Decke (2) anbringbar ist, einem mit der
Befestigungsvorrichtung (1) in Verbindung
stehendem Tragarm (7) der derart angeordnet und
ausgebildet ist, daß eine um ihre Längsachse
drehbar ausgebildete Geräteaufnahme (17) bei
horizontaler Einstellung unterhalb des
Bildaufnahmegerätes (20) angreift, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des der
Befestigungsvorrichtung (1) zugewandten Endes
des Tragarmes (7) zwischen dem Tragarm (7) und
der Befestigungsvorrichtung (1) ein Verbinder
(12) angeordnet ist, der den Tragarm (7)
relativ zu der Befestigungsvorrichtung (1)
lösbar und drehbar mit dieser verbindet, und
daß der Verbinder (12) Nasen (16, 16′)
aufweist, die im Bereich einer Bohrung (9) der
Befestigungsvorrichtung (1) hinter die Wandung
(10) der Befestigungsvorrichtung (1) greifen.
2. Deckenstativ nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbinder (12)
mindestens eine Erhebung (14, 14′) aufweist,
die in eine Bohrung (15, 15′) des Tragarmes (7)
eingreift.
3. Deckenstativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragarm (7) in der
Seitenansicht sichelförmig ausgebildet ist, und
daß der Verbinder (12) im Bereich eines
Sichelfußes (8) angeordnet ist.
4. Deckenstativ nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragarm (7) im Querschnitt rund ausgebildet
ist.
5. Deckenstativ nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung
(9) der Befestigungsvorrichtung (1) nur
geringfügig größer als derjenige des Tragarmes
(7) ist.
6. Deckenstativ nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Befestigungsvorrichtung (1) ein Netzteil
(6) angeordnet ist.
7. Deckenstativ nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Befestigungsvorrichtung (1) eine
Kabeldurchführöffnung angeordnet ist.
8. Deckenstativ nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Geräteaufnahme (17) eine Aufsatzplatte (22)
aufweist, an der ein Arretierungsbolzen (23)
vorgesehen ist.
9. Deckenstativ nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Geräteaufnahme (17) eine
Befestigungsschraube (21) und eine
Rändelschraube (18) aufweist.
10. Verbinder zur Verwendung in einem Deckenstativ
gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß Nasen vorgesehen
sind, die im Bereich einer Bohrung (9) einer
Befestigungsvorrichtung (1) des Deckenstativs
hinter eine Wandung (10) der
Befestigungsvorrichtung (1) greifen, und daß
der Verbinder (12) mindestens eine Erhebung
(14, 14′) aufweist, die in eine Bohrung (15,
15′) eines Tragarmes (7) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337470A DE4337470C2 (de) | 1993-11-03 | 1993-11-03 | Deckenstativ für ein Bildaufnahmegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337470A DE4337470C2 (de) | 1993-11-03 | 1993-11-03 | Deckenstativ für ein Bildaufnahmegerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337470A1 DE4337470A1 (de) | 1995-05-04 |
DE4337470C2 true DE4337470C2 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6501670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4337470A Expired - Fee Related DE4337470C2 (de) | 1993-11-03 | 1993-11-03 | Deckenstativ für ein Bildaufnahmegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4337470C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7627083U1 (de) * | 1976-08-30 | 1978-02-16 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Deckenstativ |
DE8622424U1 (de) * | 1986-08-21 | 1986-10-30 | Lindemann u. Behling GmbH, 5600 Wuppertal | Befestigungsvorrichtung für ein an einer Wand anzubringendes Überwachungsgerät |
FR2662779B3 (fr) * | 1990-05-31 | 1992-05-07 | Lefebvre Alain | Suspension plafonniere pour la fixation d'un televiseur ou tout autre appareil de forme similaire. |
-
1993
- 1993-11-03 DE DE4337470A patent/DE4337470C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4337470A1 (de) | 1995-05-04 |
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