DE202008004113U1 - Warnleuchtvorrichtung zum optischen und/oder akustischen Warnen - Google Patents

Warnleuchtvorrichtung zum optischen und/oder akustischen Warnen Download PDF

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Abstract

Warnleuchtvorrichtung zum optischen und/oder akustischen Warnen in Bezug zu wenigstens einem Betriebszustand, insbesondere mehreren, unterschiedlichen Betriebszuständen, von einem technischen Gerät wie einer Maschine, einer Anlage, eines Fahrzeugs oder dergleichen, mit wenigstens einem eine Orientierungsachse (4) aufweisenden Warnelement, insbesondere einer Warnlampe, einer Leuchtdiode (LED) und/oder einem Schallsender, mit wenigstens einer Haltvorrichtung (8) zum Halten der Warnleuchtvorrichtung am technischen Gerät und mit einer Verbindungseinheit (2) zum Verbinden des Warnelementes mit der Haltevorrichtung (8), wobei die Verbindungseinheit (2) wenigstens eine Schwenkeinheit (2) zum Verschwenken des Warnelementes um wenigstens eine quer zur Orientierungsachse (4) ausgerichtete Schwenkachse (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit wenigstens zwei in unterschiedlichen Schwenkwinkeln gegeneinander fixierbare Hohlkörper (5, 6) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warnleuchtvorrichtung zum optischen und/oder akustischen Warnen in Bezug zu wenigstens einem Betriebszustand, insbesondere mehreren unterschiedlichen Betriebszuständen, von einem technischen Gerät wie einer Maschine, einer Anlage, eines Fahrzeugs oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik:
  • Warnleuchtvorrichtungen wie Rundumleuchten, sogenannte Signalsäulen mit mehreren Wechselmodulen oder dergleichen, mit oder ohne Lautsprecher, Piezosender oder dergleichen, sind zur Anzeige von Betriebszuständen von technischen Geräten wie Maschinen, z. B. Werkzeugmaschinen oder Fahrzeuge für Industriehallen etc., vielfach im Einsatz. Derartige Warnleuchtvorrichtungen zeigen beispielsweise einen störungsfreien Betrieb mittels einer grünen Warnlampe bzw. einer oder mehrerer grünen LED. Ein Störbetrieb wird üblicherweise mittels einer roten Warnlampe oder roten LED angezeigt. Es sind beispielsweise auch orange leuchtende Rundumlampen im Einsatz, im besondere Gefahrensituationen zu signalisieren. Derartige Warnungen für Betriebsangehörige können zusätzlich mittels Piezosummern, Lautsprechern wie Hörnern oder dergleichen auch akustisch verstärkt bzw. ergänzt werden.
  • Zur Anbringung derartiger Warnleuchtvorrichtungen weisen diese im Allgemeinen einen Haltefuß bzw. eine Haltevorrichtung auf, die im Allgemeinen mittels Schrauben etc. am entsprechenden technischen Gerät bzw. der Werkzeugmaschine etc. angebracht bzw. fixiert werden kann. Zwischen diesem Haltefuß und dem Warnelement ist häufig ein Standrohr oder dergleichen vorgesehen.
  • Im Normalfall wird beispielsweise eine Signalsäule bzw. das Warnelement, insbesondere deren/dessen Orientierungsachse, vertikal ausgerichtet und an einem hochgelegenen bzw. prominenten Ort des technischen Gerätes angebracht. Die Wahrnehmung wird dadurch verbessert, dass im Allgemeinen bei einer Signalsäule der störungsfreie Betrieb mittels einer grünen Lampe angezeigt wird, die im unteren Bereich der Säule und beispielsweise die rote Warnlampe am obersten Bereich der Signalsäule angeordnet ist, so dass der besonders kritische Betriebszustand, der hiermit angezeigt wird, die entsprechenden Betriebspersonen besonders gut warnen soll.
  • In der Praxis hat es sich bewährt, dass aufgrund unterschiedlichst ausgebildeter technischer Geräte und unterschiedlichster Platzverhältnisse, beispielsweise in Industriehallen mit zahlreichen technischen Geräten, vielfach das Standrohr als einfaches, geradlinig ausgebildetes Standrohr ausgebildet werden kann. Allerdings müssen beispielsweise Signalsäulen auch an einer vertikalen Gehäusewand einer Maschine angeordnet werden, so dass das Standrohr hierfür als um 90° gewinkeltes bzw. geknicktes Standrohr ausgebildet wird, so dass die Orientierungsachse der Signalsäule wiederum senkrecht im Betriebszustand positioniert wird.
  • Durch ein geradliniges Standrohr oder ein um 90° abgewinkeltes Standrohr werden zahlreiche Anwendungsfälle abgedeckt. Allerdings zeigt die Praxis auch, dass es eine Vielzahl von Anwendungsfällen gibt, bei denen die entsprechenden technischen Geräte eine komplexe geometrische Struktur aufweisen und/oder die Platzverhältnisse derart sind, dass vor Ort ein um 90° abgewinkeltes oder ein geradliniges Standrohr nur bedingt eingesetzt werden kann, um die Orientierung bzw. die Anordnung des Warnelementes bzw. der Signalsäule optimal auszubilden, so dass die Bedienpersonen vor allem bei Störungen bzw. gefährlichen Betriebszuständen möglichst gut gewarnt werden.
  • Auf Grund der exponierten Lage des Signalgeräts am technischen Gerät bzw. der Maschine stört dieses bei dessen Transport, da das Signalgerät die Gesamthöhe des Gerätes bzw. der Maschine im Allgemeinen vergrößert. Folglich muss das Signalgerät sehr häufig zum Transport demontiert und anschließend montiert werden, um die Gesamthöhe der Maschine beim Transport möglichst gering zu halten.
  • Weiterhin sind auch bereits Warnleuchtvorrichtung mit einer Schwenkeinheit bekannt geworden, wobei eine Fixiervorrichtungen zentrisch, das heißt im Wesentlichen im Bereich der Schwenkachse der Schwenkeinheit angeordnet ist. Beispielsweise wird eine Schraube im Bereich der Schwenkachse angeordnet, so dass zudem die Schraube als Schwenkachse ausgebildet ist, mit Hilfe derer durch Verdrehen einer entsprechenden Mutter die beiden zueinander verstellbaren Schwenkelemente fixiert werden können. Beim Verschwenken kann das Kabel jedoch um die zentrale Schwenkachse gewickelt werden, so dass das Verschwenken beeinträchtigt oder sogar vollständig unterbunden wird.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
  • Aufgabe der Erfindung ist es dem gegenüber, eine Warnleuchtvorrichtung vorzuschlagen, die eine sichere Fixierung der Schwenkeinheit ermöglicht und zudem Platz für elektrische Kabel oder dergleichen bietet.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Warnleuchtvorrichtung der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Warnleuchtvorrichtung dadurch aus, dass die Schwenkeinheit wenigstens zwei in unterschiedlichen Schwenkwinkeln gegeneinander fixierbare Hohlkörper (5, 6) umfasst. Hiermit wird erreicht, dass einerseits der zentrale Bereich der Schwenkeinheit frei bzw. hohl ausgebildet werden kann. Entsprechend können im zentralen Bereich der Schwenkeinheit andere Komponenten angeordnet werden, wie z. B. ein elektrisches Kabel oder dergleichen. Ein derartiges Kabel wird selbst bei mehrmaligem Verschwenken der Schwenkeinheit und/oder in einer besonders stark verschwenkten Transportposition nicht beeinträchtigt bzw. wird die Funktionsfähigkeit der Warnleuchtvorrichtung nicht beeinträchtigt.
  • Folglich kann durch eine Änderung der Einstellung des Orientierungswinkels an der Schwenkeinheit die Warnleuchtvorrichtung in eine für den Transport günstige Position gebracht werden, ohne dass die Warnleuchtvorrichtung teilweise oder sogar komplett vom technischen Gerät bzw. der Maschine demontiert werden muss. Eine Prüfung auf Funktion der Warnleuchtvorrichtung kann dementsprechend auch in der für den Transport günstigen Position durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise sind die Hohlkörper zylinderförmig. Mit dieser Maßnahme wird die Herstellung der Hohlkörper erleichtert, was auch eine wirtschaftliche Herstellung der Schwenkeinheit bedeutet.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung sind ein oder mehrere exzentrisch zur Schwenkachse angeordnete Fixierelemente vorgesehen. Mittels derartiger Fixierelemente bzw. einer exzentrischen Anordnung der Fixiervorrichtung wird erreicht, dass beispielsweise bei einer Anordnung der Fixiervorrichtung im Mantelbereich der Schwenkeinheit eine Maximierung bzw. Optimierung des Fixierdrehmomentes erreicht wird. Dementsprechend wird eine vergleichsweise kleine Fixierkraft ausreichen, die durch das/die exzentrische Fixierelement bzw. Fixiervorrichtung aufgebracht wird, um ein Verschwenken der Verschwenkeinheit bzw. der Hohlkörper, d. h. der vorhandenen Drehmomente, auszugleichen.
  • Ein erfindungsgemäßes Fixierelement bzw. eine derartige Fixiervorrichtung ermöglicht es, die beiden Hohlkörper bzw. Schwenkelemente in einer Positionierungsphase entsprechend zueinander zu verschwenken, so dass das Warnelement wunschgemäß ausgerichtet ist. Anschließend kann mittels dem Fixierelement bzw. der Fixiervorrichtung die Verstellung der Hohlkörper entsprechend vorteilhaft unterbunden werden, so dass das Warnelement in der gewünschten Position im Betriebszustand sicher bzw. unverrückbar positioniert ist.
  • Gemäß der Erfindung kann beispielsweise die Orientierungsachse des Warnelementes, zum Beispiel die Längsachse einer Signalsäule oder dergleichen, im Wesentlichen vertikal ausgerichtet werden, unabhängig von der Orientierung der Auflagefläche des technischen Gerätes für die Haltevorrichtung bzw. für die Kontaktfläche der Haltevorrichtung. Das bedeutet, dass eine erfindungsgemäße Schwenkeinheit umfassende Verbindungseinheit es ermöglicht, beispielsweise die Warnleuchte nicht nur an einer vertikalen oder einer horizontalen Fläche bzw. Wand des technischen Gerätes anzuordnen, sondern nunmehr auch an einer schiefen Ebene bzw. Fläche des technischen Gerätes und/oder spezieller Örtlichkeiten wie beispielsweise einer Wand oder Stütze/Säule eines Gebäudes in vorteilhafter Weise anzuordnen. Dementsprechend kann die Warnleuchtvorrichtung in neuartiger Weise völlig unabhängig von der Orientierung der Fläche, an dem die Haltevorrichtung bzw. die Warnleuchtvorrichtung anzubringen ist, angesetzt werden. Die Orientierungsachse des Warnelementes kann hierbei nach Belieben, vorzugsweise vertikal, ausgerichtet werden. Dies ermöglicht eine völlige Freiheit der Orientierung der Stellachse als auch der Auswahl der Fläche, an die die Haltevorrichtung angebracht werden kann.
  • Vor allem bei rotationssymmetrischen Warnelementen wie beispielsweise einer Rundumleuchte oder einer Signalsäule mit Wechselmodulen kann gemäß der Erfindung eine nahezu optimale Positionierung des Warnelementes bzw. der Stellachse erreicht werden.
  • Bei nicht rotationssymmetrischen bzw. Warnelementen mit spezieller bzw. bevorzugter Warnrichtung, d. h. Strahlungsrichtung, des Lichtes und/oder des Schalles, z. B. bei Lautsprechern, Hörnern oder dergleichen, ist eine Drehachse zum Verdrehen des Warnelementes längs bzw. parallel zur Stellachse, das heißt quer zur Schwenkachse der Schwenkeinheit, von besonderem Vorteil. Mit derartigen zwei quer, insbesondere senkrecht zueinander orientierten Achsen wird eine völlig freie Orientierung des Warnelementes im Betrieb erreicht. Dementsprechend optimal kann das Warnelement, selbst bei nicht rotationssymmetrischen Warnelementen, ausgerichtet bzw. positioniert werden. Hierdurch wird die Wahrnehmung der Warnungen derartiger Warnleuchtvorrichtung weiter verbessert.
  • In vorteilhafter Weise weist das Warnelement eine rotationssymmetrische Fixierung auf, insbesondere an der Verbindungseinheit, so dass in besonders einfacher Weise eine längs zur Stellachse ausgerichtete Drehachse realisierbar ist. Diese verdrehbare Fixierung des Warnelementes an der Verbindungseinheit kann vorzugsweise mit wenigstens einem Befestigungselement wie zum Beispiel einer Schraube oder einem Stift oder einer Schelle oder dergleichen festgelegt bzw. sicher für den Betrieb positioniert werden.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkachse im Wesentlichen senkrecht zur Orientierungsachse des Warnelementes ausgerichtet. Mit einer derart orthogonalen Ausrichtung der Schwenkachse zur Orientierungsachse kann die Orientierungsachse nahezu unabhängig bzw. frei von der Orientierung der Haltefläche der Haltevorrichtung positioniert werden.
  • Beispielsweise wird das Fixieren der Schwenkeinheit bzw. der Hohlkörper mittels einem Reibschluss erreicht. Hierfür können die beiden Hohlkörper bzw. Schwenkelemente Kontaktflächen aufweisen, die beim Verschwenken aneinander vorbei gleiten. Mit Hilfe der vorteilhaften Fixiervorrichtung können die beiden Kontaktflächen miteinander verpresst bzw. gegeneinander gedrückt werden, so dass eine Reibkraft entsteht, die zur Fixierung der Schwenkeinheit bzw. der Hohlkörper führt.
  • Vorzugsweise in axialer Richtung bezüglich der Schwenkachse ineinandergreifende Fixierelemente zur Fixierung der Winkelposition der Hohlkörper vorgesehen. Beispielsweise ist eine Axialverzahnung zur Fixierung der Winkelposition der Hohlkörper vorgesehen und/oder umfasst die Fixierung eine Rasteinheit zum Verrasten der Hohlkörper. Hierdurch wird ein vorteilhafter Formschluss der Hohlkörper erreichbar, der die Fixierung der Schwenkeinheit in der vorgegebenen Position verbessert.
  • Vorteilhafterweise wird eine Teilung bzw. Zahnung und/oder Rasterung gewählt, die möglichst zahlreiche Rast- bzw. Schwenkpositionen aufweist, die in der Praxis häufig anzutreffen sind. So kann beispielsweise eine Rasterung vorgesehen werden, die z. B. eine Teilung mit 15°, 10°, 5°, 2° etc. aufweist. Derartige Rasterungen haben sich in Versuchen besonders bewährt.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein die Hohlkörper in axialer Richtung fixierendes Fixierelement, insbesondere eine Schraube, vorgesehen. Hiermit kann die Verschwenkung der Hohlkörper in vorteilhafter Weise unterbunden werden.
  • Vorteilhafterweise ist eine die Hohlkörper in axialer Richtung fixierende Schraubverbindung vorgesehen. Vielfach ist dies durchaus als ausreichend zu bezeichnen. Darüber hinaus kann gerade die Kombination eines Formschlusses in Schwenkrichtung, wie z. B. mittels ineinandergreifende Fixierelemente bzw. Zähne oder einer Rasteinheit umgesetzt, mit einer Schraubvorrichtung bzw. wenigstens einer Schraube eine Optimierung der Fixierung darstellen. Gerade diese Kombination ermöglicht, dass der Formschluss der ineinandergreifenden Fixierelemente bzw. der Axialverzahnung dazu führt, dass die Schraubvorrichtung nicht sehr stark anzuziehen bzw. auszubilden ist. Das heißt vor allem, dass die Kraft, die durch die Schraubverbindung erzeugt wird, vergleichsweise klein ist, ohne dass die Fixierung der Schwenkeinheit Nachteile aufweist. Hierdurch wird erreicht, dass vergleichsweise einfach konstruierte bzw. Schwenkeinheiten realisiert werden können, die beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere aus dünnwandigen und/oder spritzgegossenen Kunststoffgehäusen, hergestellt wird. Dies wirkt sich vorteilhaft bezüglich der Wirtschaftlichkeit der Erfindung aus.
  • In einer besonderen Variante der Erfindung ist wenigstens ein elektrisches Kabel für das Warnelement im Inneren der Schwenkeinheit angeordnet. Bei einer derartigen Anordnung elektrischer Kabel, wie Versorgungs- bzw. Regel- oder Steuerkabel, der Warnleuchtvorrichtung wird eine besonders ästhetische Warnleuchtvorrichtung realisierbar. Darüber hinaus werden die Kabel durch die innere Anordnung innerhalb der Schwenkeinheit auch geschützt, so dass die Betriebssicherheit verbessert wird.
  • Eine derartige innere Anordnung der Kabel wird gemäß der Erfindung besonders einfach realisierbar, bei der die Fixiervorrichtung exzentrisch zur Schwenkachse angeordnet ist. Hierbei kann nämlich das Kabel im zentralen Bereich der Schwenkeinheit angeordnet bzw. verlegt werden und es kann zudem beispielsweise innerhalb der Haltevorrichtung sowie innerhalb der Verbindungseinheit zum Warnelement geführt werden. Mit dieser Maßnahme wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass das Kabel vorzugsweise in jeder Schwenkposition der Schwenkeinheit am Warnelement angeschlossen bzw. verbunden bleibt. Hiermit kann das Warnelement z. B. auch in einer eingeschwenkten Transportstellung betriebsbereit bleiben. Dementsprechend wird der Aufwand der erfindungsgemäßen Warnleuchtvorrichtung bei einem Transport des technischen Geräts oder dergleichen minimiert und zudem ihre Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigt.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkeinheit im montierten Zustand als im Wesentlichen geschlossenes Gehäuse mit einer Zufuhröffnung und einer Abfuhröffnung für ein elektrisches Kabel für das Warnelement ausgebildet. Hiermit wird erreicht, dass ein entsprechendes elektrisches Kabel für die Energieversorgung und/oder die Regelung bzw. Steuerung des Warnelementes vollständig innerhalb der Schwenkeinheit angeordnet bzw. verlegt werden kann. Durch ein derartig geschlossenes Gehäuse wird zudem die Schutzfunktion der Schwenkeinheit im Bezug zum Kabel optimiert.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens ein Dichtelement zum Abdichten des Gehäuses und/oder der Zufuhröffnung und/oder der Abfuhröffnung vorgesehen. Dadurch wird erreicht, dass das Gehäuse weitgehend dicht ausgeführt werden kann. Dies ist beispielsweise wesentlich als Schutz vor eindringender Nässe und/oder Schmutz oder dergleichen. Entsprechend wird die Betriebssicherheit der Warnleuchtvorrichtung gemäß der Erfindung verbessert.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist im montierten Zustand zumindest die Schwenkeinheit und die Haltevorrichtung als Baueinheit ausgebildet. Hierdurch wird sowohl die Herstellung als auch die Montage der Warnleuchtvorrichtung gemäß der Erfindung verbessert.
  • Vorzugsweise umfasst die Schwenkeinheit und/oder die Baueinheit wenigstens ein Rohr zum Befestigen des Warnelementes. Ein derartiges Rohr kann beispielsweise dafür verwendet werden, dass das Warnelement in einer besonders vorteilhaften Position im Betrieb angeordnet wird. Vorzugsweise ist die Position vergleichsweise hoch bzw. prominent angeordnet, so dass das Warnelement von entsprechenden Bedienpersonen besonders gut wahrgenommen werden kann. Entsprechend wird die Warnfunktion der Warnleuchtvorrichtung verbessert. Rohre können beispielsweise in einer einfachen Variante geradlinig und/oder beliebig lang ausgebildet werden.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Warnleuchtvorrichtung mit Kabel, jedoch ohne Warnelement dargestellt,
  • 2 eine schematische, perspektivische Darstellung einer demontierten Schwenkeinheit mit angefügter Haltevorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 3 eine Seitenansicht der Schwenkeinheit und Haltevorrichtung gemäß 2 und
  • 4 eine schematische, perspektivische Darstellung der als Baueinheit im montierten Zustand ausgebildeten Schwenkeinheit mit Haltevorrichtung gemäß 2.
  • In 1 ist schematisch eine Warnleuchtvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit ein oder mehrere Warnelemente nicht abgebildet sind. Entsprechende Warnelemente sind bereits seit langem Stand der Technik. Dies können beispielsweise Wechselmodule mit einem Sockel bei einer Signalsäule, eine Rundumleuchte mit Sockel oder dergleichen sein. Entsprechende Signalsäulen, Warnelemente bzw. Sockel werden an einem Rohr 1 in vorteilhafter Weise fixiert.
  • Das Rohr 1 ist an einer Schwenkeinheit 2 gemäß der Erfindung mittels einer Schraube 3 fest fixiert. Da es sich vorzugsweise um ein rundes Rohr 1 handelt, kann bei Entfernung der Schraube 3 das Rohr 1 um deren zentrale Achse 4 drehen. Gemäß derzeit üblicher Warnelemente bzw. Sockel für entsprechende Warnelemente, die dann an dem Rohr 1 anzuordnen sind, kann sich das Warnelement bzw. der Sockel alternativ oder in Kombination zur zuvor genannten Maßnahme ebenfalls um die Drehachse 4 drehen. Mittels entsprechender Fixierschraube oder dergleichen kann im Betrieb die Drehung des Warnelementes um das Rohr 1 entsprechend verhindert werden.
  • Die Drehachse 4 stellt gemäß der Erfindung somit zugleich die Orientierungsachse des Warnelementes bzw. der Signalsäule oder dergleichen dar. Bei rotationssymmetrischen Warnelementen, wie eine Signalsäule, ein Rundumlicht oder dergleichen, ist die Drehung um die Achse 4 von untergeordneter Bedeutung, da keine spezielle Ausrichtung des Warnelementes um die Drehachse notwendig ist.
  • Allerdings kann es bei Warnelementen mit präferierter Warnrichtung, wie beispielsweise bei einem Lautsprecher, einem Horn oder dergleichen, jedoch von besonderem Vorteil sein, das Warnelement und/oder den Sockel und/oder das Rohr 1 bei gelöster Schraube 3 um die Drehachse 4 drehbar auszubilden, um die Ausrichtung vor Ort in vorteilhafter Weise anpassen zu können.
  • Weiterhin umfasst die Schwenkeinheit 2 zwei Hohlkörper bzw. Gehäuseteile 5 und 6, die um eine Schwenkachse 7 relativ zueinander verstellt bzw. verschwenkt werden können. Den Figuren kann entnommen werden, dass das Gehäuseteil 5 zugleich die Fixierung des Rohres 1 umfasst, das heißt als einstückige Baueinheit ausgebildet ist.
  • Dagegen umfasst das Gehäuseteil 6 zugleich eine Haltevorrichtung bzw. einen Standfuß 8, der mehrere Öffnungen 9 aufweist, die beispielsweise zum Anschrauben an einer Haltefläche des technischen Gerätes bzw. des Aufstellungsortes verwendbar sind.
  • In 1 ist weiterhin ersichtlich, dass die beiden Gehäuseteile 5 und 6 mittels Schrauben 10 miteinander verschraubt werden können.
  • Vor allem in 2 wird deutlich, dass neben der Möglichkeit der Verschraubung der beiden Gehäuseteile 5, 6 mittels der Schrauben 10 die beiden Gehäuseteile 5, 6 jeweils eine Rasterung 11 bzw. 12 aufweisen, die im montierten Zustand (vgl. insbesondere 4) ineinander verzahnt sind. Hiermit wird ein Formschluss der beiden Gehäuseteile 5, 6 im montierten Zustand in Schwenkrichtung erreicht. Durch die Verschraubung mittels der Schrauben 10 wird der Formschluss in vorteilhafter Weise sicher fixiert.
  • Die Rasterung 11, 12 ermöglicht eine Einstellung der Orientierung der Achse 4 in Bezug zu einer Standfläche 13 des Standfußes 8 in der Weise, dass die Achse 4 durch Verschwenken um die Achse 7 entsprechend der Rasteinteilung der Rasterung 11, 12 z. B. gleichsinnig bzw. parallel oder spitz- oder stumpfwinklig ausrichtbar ist. Vorzugsweise ist die Achse 7 orthogonal zur Achse 4 ausgerichtet. Hierbei wird erreicht, dass der Standfuß 8 bzw. die Standfläche 13 beliebig an einem technischen Gerät, einer Stütze/Säule oder einer Wand eines Gebäudes wie einer Industriehalle oder dergleichen angeordnet werden kann und die Ausrichtung der Achse 4 und somit der Orientierungsachse des nicht näher dargestellten Warnelementes wunschgemäß positioniert werden kann.
  • Im Allgemeinen wird die Orientierungsachse des Warnelementes bzw. die Achse 4 im Betriebszustand im Wesentlichen vertikal ausgerichtet werden. Dies hat sich in der Praxis besonders bewährt und führt zu einer vorteilhaften erhobenen Anordnung des Warnelementes, so dass die Warnung von entsprechenden Bedienpersonen besonders gut wahrnehmbar ist.
  • Weiterhin ist ein Kabel 14 bzw. ein mehradriges Kabel 14 vorgesehen, das vollständig im Inneren der Warnleuchtvorrichtung angeordnet ist, das heißt insbesondere innerhalb des Standfußes 8, der Schwenkeinheit 2 sowie des Rohres 1. Eine Kabelverschraubung 15 gewährleistet die Zugentlastung und die Abdichtung von unten. Ein Dichtelement 16 verbessert einerseits die Anbringung des Standfußes 8 am entsprechenden Untergrund bzw. dichtet den Standfuß 8 in vorteilhafter Weise ab, so dass Staub und/oder Feuchtigkeit möglichst nicht in den Standfuß bzw. die Schwenkeinheit 2 eindringen kann.
  • Generell kann der Kabelfuß 8 zur Aufnahme der Kabelverschraubung 15 eine Sechskantausnehmung aufweisen, um derzeit handelsübliche Kabelverschraubungen in vorteilhafter Weise aufnehmen und unter anderem auch verdrehsicher halten zu können.
  • Weiterhin ist zur Abdichtung eine Dichtung 17 vorgesehen, die die beiden Gehäuseteile 5 und 6 entsprechend abdichtet. Zudem ist zur Abdichtung des Rohres 1 gegenüber dem Gehäuseteil 5 eine weitere Dichtung 18 vorgesehen. Dementsprechend wird durch die kompakte geschlossene Bauweise der Schwenkeinheit 2 mit Hilfe der Gehäuseteile 5, 6 sowie der vorteilhaften Dichtungen 16, 17, 18 im fertig montierten Zustand eine weitgehend geschlossene Baueinheit realisiert, die ein Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Staub wirkungsvoll verhindert.
  • Wie vor allem in 3 deutlich wird, sind die Schrauben 10 exzentrisch an den Gehäuseteilen 5, 6 angeordnet. Hiermit wird erreicht, dass der zentrale bzw. innere Bereich der Schwenkeinheit 2 (vgl. vor allem die Schnittdarstellung gemäß 1) hohl bzw. frei von Bauteilen ist, so dass hier ein Durchschleifen des Kabels 14 in vorteilhafter Weise realisierbar ist. Eine derart hohle Bauweise der Schwenkeinheit 2 ermöglicht die Verwendung von Kabeln 14 mit vergleichsweise großem Durchmesser. Entsprechend können auch mehradrige Kabel 14 ohne Schwierigkeiten innerhalb der Schwenkeinheit 2 angeordnet werden.
  • Zum Einbringen des Kabels 14 kann zudem durch Lösen der Schrauben 10 gemäß 2 erreicht werden, dass die beiden Gehäuseteile 5 und 6 voneinander getrennt werden, so dass beispielsweise das Kabel 14 durch den Standfuß 8 ins Innere des Gehäuseteils 6 eingebracht und ohne große Mühe in das Gehäuseteil 5 zur Öffnung 20 des Gehäuseteils 5 weiter geschleift werden kann. Anschließend kann das Rohr 1 auf das Gehäuseteil 5 aufgesetzt und mittels der Schraube 3 fixiert werden. Entsprechend kann auch nach Durchschleifen des Kabels 14 das Gehäuseteil 5 und 6 mittels der Schrauben 10 in gewünschter Position montiert werden. Die Winkeleinstellung wird durch die teilmontierten Schrauben 10 bei gelöster Rasterung 11, 12 besonders einfach realisierbar. Generell können vor allem flexible Kabel 14 auch im teilmontierten Zustand mit der Schwenkeinheit 2 in einen anderen Winkel gebracht werden.
  • Vor allem durch die vorteilhafte Rasterung 11, 12 bzw. die Schraubverbindungen 10 wird erreicht, dass zur Positionierung bzw. Ausrichtung der beiden Gehäuseteile 5, 6 zueinander, eine Führung der Montage der beiden Gehäuseteile 5, 6 längs der Achse 7 erreicht wird. Dies verbessert die Montage bzw. Positionierung der Schwenkeinheit 2.
  • Weiterhin wird vor allem in 3 deutlich, dass das Gehäuseteil 5 Ausnehmungen 19 aufweist, in denen die Schraubköpfe der Schrauben 10 angeordnet bzw. versenkt werden können. Diese Ausnehmungen 19 erstrecken sich etwa um einen Schwenkwinkelbereich von knapp 120°. Das heißt, wie in 3 ersichtlich, demzufolge nicht um 120°, sondern diese erstrecken sich um einen Winkelbereich, der kleiner als 120°.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen vergleichsweise großen Außendurchmesser der Schwenkeinheit 2 auf, so dass sowohl die Rasterungen 11, 12 als auch die Schrauben 10 vergleichsweise große Drehmomente aufnehmen können, ohne dass das Gehäuse der Schwenkeinheit 2 besonders massiv bzw. aufwendig realisiert werden muss. Dementsprechend bietet es sich an, die Schwenkeinheit 2 einschließlich des Standfußes 8 aus Kunststoff, beispielsweise spritzgegossen, herzustellen. Dies verbessert die Wirtschaftlichkeit der Erfindung.
  • Durch die Anordnung des Kabels 14 im zentralen Bereich der Schwenkeinheit 2 längs der Achse 7 wird vor allem erreicht, dass ein nachträgliches Verdrehen, insbesondere auch um große radiale Drehbereiche, zu keiner nennenswerten Beeinträchtigung des Kabels 14 führt. Auch führt eine nachträgliche oder mehrfache Verschwenkung der beiden Gehäuseteile 5, 6 um die Achse 7 nicht zu einer Beeinträchtigung des Kabels 14. Durch den hohlen Innenraum tritt keine Behinderung der Kabelführung ein.
  • 1
    Rohr
    2
    Schwenkeinheit
    3
    Schraube
    4
    Achse
    5
    Teil
    6
    Teil
    7
    Achse
    8
    Fuß
    9
    Öffnung
    10
    Schraube
    11
    Rasterung
    12
    Rasterung
    13
    Standfläche
    14
    Kabel
    15
    Kabelverschraubung
    16
    Dichtung
    17
    Dichtung
    18
    Dichtung
    19
    Ausnehmung
    20
    Öffnung

Claims (15)

  1. Warnleuchtvorrichtung zum optischen und/oder akustischen Warnen in Bezug zu wenigstens einem Betriebszustand, insbesondere mehreren, unterschiedlichen Betriebszuständen, von einem technischen Gerät wie einer Maschine, einer Anlage, eines Fahrzeugs oder dergleichen, mit wenigstens einem eine Orientierungsachse (4) aufweisenden Warnelement, insbesondere einer Warnlampe, einer Leuchtdiode (LED) und/oder einem Schallsender, mit wenigstens einer Haltvorrichtung (8) zum Halten der Warnleuchtvorrichtung am technischen Gerät und mit einer Verbindungseinheit (2) zum Verbinden des Warnelementes mit der Haltevorrichtung (8), wobei die Verbindungseinheit (2) wenigstens eine Schwenkeinheit (2) zum Verschwenken des Warnelementes um wenigstens eine quer zur Orientierungsachse (4) ausgerichtete Schwenkachse (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit wenigstens zwei in unterschiedlichen Schwenkwinkeln gegeneinander fixierbare Hohlkörper (5, 6) umfasst.
  2. Warnleuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper zylinderförmig sind.
  3. Warnleuchtvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere exzentrisch zur Schwenkachse angeordnete Fixierelemente vorgesehen sind.
  4. Warnleuchtvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung bezüglich der Schwenkachse ineinandergreifende Fixierelemente zur Fixierung der Winkelposition der Hohlkörper vorgesehen sind.
  5. Warnleuchtvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Axialverzahnung zur Fixierung der Winkelposition der Hohlkörper vorgesehen ist.
  6. Warnleuchtvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Hohlkörper in axialer Richtung fixierendes Fixierelement vorgesehen ist.
  7. Warnleuchtvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Hohlkörper in axialer Richtung fixierende Schraubverbindung vorgesehen ist.
  8. Warnleuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (7) im Wesentlichen senkrecht zur Orientierungsachse (4) des Warnelementes ausgerichtet ist.
  9. Warnleuchtvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein elektrisches Kabel (14) für das Warnelement im Inneren der Schenkeinheit (2) angeordnet ist.
  10. Warnleuchtvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das elektrische Kabel (14) für das Warnelement im Inneren der Schenkeinheit (2) im Bereich der Schwenkachse (7) angeordnet ist.
  11. Warnleuchtvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkeinheit (2) im montierten Zustand als im Wesentlichen geschlossenes Gehäuse (5, 6) mit einer Zufuhröffnung und einer Abführöffnung (20) für ein elektrisches Kabel (14) für das Warnelement ausgebildet ist.
  12. Warnleuchtvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dichtelement (16, 17, 18) zum Abdichten des Gehäuses (5, 6) und/oder der Zufuhröffnung und/oder der Abführöffnung (20) vorgesehen ist.
  13. Warnleuchtvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand zumindest die Schwenkeinheit (2) und die Haltevorrichtung (8) als Baueinheit ausgebildet ist.
  14. Warnleuchtvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheit (2) und/oder die Baueinheit wenigstens ein Rohr (1) zum Befestigen des Warnelements umfasst.
  15. Warnleuchtvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Schwenkposition der Schwenkeinheit (2) die Funktionsfähigkeit der Warnleuchtvorrichtung gegeben ist.
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