DE2451826A1 - Spuleneinrichtung mit einer vorrichtung zur verhuetung von bildwicklungen - Google Patents

Spuleneinrichtung mit einer vorrichtung zur verhuetung von bildwicklungen

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DE2451826A1 DE19742451826 DE2451826A DE2451826A1 DE 2451826 A1 DE2451826 A1 DE 2451826A1 DE 19742451826 DE19742451826 DE 19742451826 DE 2451826 A DE2451826 A DE 2451826A DE 2451826 A1 DE2451826 A1 DE 2451826A1
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

Spuleinrichtung mit einer Vorrichtung zur Verhütung von Bildwicklungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spuleinrichtung mit einer Vorrichtung zur Verhütung von Bildwicklungen, wobei der zu wickelnde Spulenkörper an einer mit Getriebernitteln zusammenwirkenden Treibtrommel anliegt.
Um eine sogenannte Bildwicklung bei der Herstellung von Spulen zu vermeiden, wird bei Spuleinrichtungen der vorgenannten Art
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bekanntlich auf verschiedene Art und Weise das geradzahlige Uebersetzungsverhältnis zwischen der zu wickelnden Spule und der Treibtrommel gestört.
Hierfür sind beispielsweise Einrichtungen bekannt, welche in relativ kurzen Intervallen den Strom des Antriebsmotors unterbrechen. Bei anderen Anordnungen hingegen wird die Spule kurzzeitig von der Treibtrommel abgehoben und wieder aufgesetzt.
Abgesehen vom hierbei möglichen Schlupf zwischen Spulenoberf lache und Treib tr online lman te 1, der zu Beschädigungen des Spulenaufbaues führen kann, rotiert die Spule bei den. genannten Anordnungen in der Antriebsunterbrechungsphase unkontrolliert und in starker Abhängigkeit der momentan gewickelten Fadenmasse, sodass die angestrebte bildverhütende Wirkung grossen Aenderungen unterworfen ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Spuleinrichtung mit einer Vorrichtung zur Verhütung von Bildwicklungen, welche gestattet, die vorgenannten Nachteile bekannter Einrichtungen zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Getriebemittel einen an der Drehachse der Treibtrommel angreifenden Zahnriemen umfassen, welcher eine vorgegebene Ueberlänge aufweist, die durch einen
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auf das lose Trumm des Zahnriemens einwirkenden, unter Vorspannung stehenden Riemenspanner kompensierbar ist, wobei das treibende Truinm des Zahnriemens zu seiner steuerbaren Verlängerung oder Verkürzung unter der Wirkung einer durch Stellglieder verstellbaren Steuerrolle steht.
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, ohne Unterbrechung des Spulenantriebes das die Bildwicklung verursachende Uebersetzungsverhältnis zu stören, indem der eine dauernde kraftschlüssige Drehverbindung herstellende Zahnriemen in seinem treibenden Tr\amm momentan und wiederholbar verkürzt bzw. verlängert wird, was eine momentane Beschleunigung bzw. Verzögerung der getriebenen Drehachse hervorruft. Hierbei sind zudem die hierfür notwendigen Steuer- und Antriebsglieder von einfacher Bauart und somit neben ihrer Wirksamkeit auch noch sehr kostensparend.
Bei einer bevorzugten und relativ einfach aufgebauten Einrichtung kann die Anordnung hierbei so sein, dass der Riemenspanner eine von einem Schwenkhebel getragene Spannrolle umfasst, wobei am Schwenkhebel eine die Vorspannung erzeugende Feder angreift. Ferner ist es hierbei zweckmässig, wenn die Stellglieder für die Steuerrolle einen die Steuerrolle tragenden kippbaren Hebel umfassen, der mit einem kontinuierlich umlaufenden Steuer-
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nocken zusammenwirkt.
Bei einer Spuleneinrichtung, bei welcher die Getriebemittel die Treibtrommel mit einer einen Fadenführer hinundher bewegenden Kehrgewindewalze verbinden, kann die Anordnung so sein, dass der Zahnriemen eine Drehverbindung zwischen der Drehachse der Treibtrommel und der Drehachse der Kehrgewindewalze herstellt. Hierbei kann entweder die Drehachse der Treibtrommel oder die Drehachse der Kehrgewindewalze motorisch antreibbar sein.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Spuleinrichtung mit einer Vorrichtung zur Verhütung von Bildwicklungen in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zur Verhütung von Bildwicklungen gemäss Fig. 1, zur Veranschaulichung deren Funktionsweise.
Die gezeigte Spuleinrichtung mit einer Vorrichtung zur Verhütung von Bildwicklungen umfasst hier die zu wickelnde Spule
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die in bekannter Weise drehbar auf einem hier nur angedeuteten Spulbügel 2 aufsitzt. Zum Antrieb dieser Spule 1 dient eine Treibtrommel 3, welche mit ihrem Mantel am Spulenkörper .anliegt und deren Drehachse 13 hier direkt mit dem Antriebsmotor 4 drehfest in Verbindung steht.
Parallel zur Treibtrommel 3 erstreckt sich eine sogenannte Kehrgewindewalze 5, welche in bekannter Weise einen Fadenführer 6 auf einer Parallel-Schiene 16 über die ganze Spulenlänge hinundher bewegt, wodurch ein Faden auf der Spule 1 verlegt wird. Dies ist allgemein bekannt und braucht hier nicht näher erläutert zu werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform trägt sowohl die Drehachse der Treibtrommel 3 als auch die Drehachse 15 der Kehrgewindewalze 5 je eine Zahnriemenscheibe 20 bzw. 21, welche gemeinsam von einem eine formschlüssige Mitnahmeverbindung zwischen den beiden Drehachsen herstellenden Zahnriemen 7 umschlungen sind. Dieser Zahnriemen 7 weist, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, eine vorgegebene Ueberlänge auf (Fig. 2), die durch einen auf das lose Trumm 7" des Zahnriemens 7 einwirkenden Riemenspanner 8 kompensiert wird.
Dieser Riemenspanner 8 umfasst eine von. einem Schwenkhebel 22
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getragene Spannrolle 23, welche auf die Innenseite des losen Trurams 7" drückt und wofür der Schwenkhebel 22 unter der Wirkung einer Feder 24 steht.
Zur Verlängerung bzw. Verkürzung des treibenden Trurams T des Zahnriemens 7 hingegen dient eine auf dem treibenden Trumm 7' aufliegende Steuerrolle 9, welche durch Stellmittel 10 beeinflusst ist.
Diese Stellmittel 10 umfassen hier einen die Steuerrolle 9 tragenden Hebel 25, welcher über eine Pleuelstange 26 unter dem Einfluss eines Steuernockens 27 steht, der die Steuerrolle 9 periodisch hebt und senkt und dabei das treibende Trumm 7' zwischen der in Fig. 2 ausgezogenen bzw. gestrichelt angedeuteten Lage bewegt, wobei der Riemenspanner 8 in einer selbstständigen Folgebewegung das lose Trumm 7" entsprechend spannt oder nachlässt. Der genannte Steuernocken 27 erhält hierbei seinen Antrieb durch eine eigene Motoranordnung 30.
Aus der Fig. 2 lässt sich nun ohne weiteres die Funktionsweise der vorbeschriebenen Anordnung entnehmen. Wird nämlich die Steuerrolle 9 unter der Wirkung des Steuernockens 27 nach unten gedrückt (gestrichelte Lage), erfolgt eine Verlängerung des treibenden Trurams 7' um die zweifache Länge der Um-
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schlingungsstrecke a/2, um welche Länge dann das getriebene Zahnriemenrad 21 und somit die Kehrgewindewalze 5 bezüglich der konstant umlaufenden treibenden Zahnriemenscheibe 20 an der Treibtrommel 3 vorverschoben und somit momentan beschleunigt wird.
Daraus ergibt sich eine momentane Beschleunigung der Bewegung des Fadenführers 6 relativ zur Umfangsbewegung der Spule 1.
Analog tritt beim Anheben der Steuerrolle 9 eine Verkürzung des treibenden Trumms 7' des Zahnriemens 7 und somit eine entsprechende Verzögerung ein.
Hierbei ist die erzielbare Beschleunigung bzw. Verzögerung völlig unabhängig der Masse der Spule und kann durch Einstellung des Hubes der Steuerrolle 9 regelbar gemacht werden.
Die vorbeschriebenen, zur wirksamen Verhütung von Bildwicklungen herangezogenen Massnahmen können natürlich modifiziert werden. So lassen sich zunächst die vorbeschriebenen Massnahmen ohne weiteres an Spuleinrichtungen verwenden, bei welchen die den Garnwickel antreibende Trommel gleichzeitig zur Hin- und Herführung des Fadens herangezogen wird. In diesem Fall stellt der Zahnriemen den Antrieb zwischen Motor und Trommel her, wo-
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bei die Trommel dann die getriebene Zahnriemenscheibe trägt. Ferner kann beim gezeigten Beispiel der Motor 4 auch.direkt auf die Drehachse 15 der Kehrgewindewalze 5 einwirken. Ferner kann der Nocken 27 zum Steuern der Steuerrolle 9 anstelle durch den Antrieb 30 auch durch den Motor 4 angetrieben werden.. Zudem lässt sich der genannte Steuernocken 27 auch durch andere-Steuerglieder, beispielsweise einem Elektromagnet ersetzen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    fly Spuleinrichtung mit einer Vorrichtung zur Verhütung von Bildwicklungen, wobei der zu wickelnde Spulenkörper an einer mit Getriebemitteln zusammenwirkenden Treibtrommel anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebemittel einen an der Drehachse (13) der Treibtrommel (3) angreifenden Zahnriemen (7) umfassen, welcher eine vorgegebene Ueberlänge aufweist, die durch einen auf das lose Trumm (7") des Zahnriemens (7) einwirkenden, unter Vorspannung stehenden Riemenspanner (8)
    kompensierbar ist, wobei das treibende Trumm (71) des Zahnriemens (7) zu seiner steuerbaren Verlängerung oder Verkürzung unter der Wirkung einer durch Stellglieder (10) verstellbaren Steuerrolle (9) steht.
    2. Spuleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenspanner (8) eine von einem Schwenkhebel (22) getragene Spannrolle (23) umfasst, wobei am Schwenkhebel (22) eine die Vorspannung erzeugende Feder (24) angreift.
    3. Spuleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (10) für die Steuerrolle (9) einen die Steuerrolle (9) tragenden kippbaren Hebel (25) umfassen, der
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    mit einem kontinuierlich umlaufenden Steuernocken (27) zusammenwirkt .
    4. Spuleinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, bei welcher die Getriebemittel die Treibtrommel mit einer einen Fadenführer hinundher bewegenden Kehrgewindewalze verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnriemen (7) eine Drehverbindung zwischen der Drehachse (13) der Treibtrommel (3) und der Drehachse (15) der Kehrgewindewalze (5) herstellt.
    5. Spuleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Drehachse (13) der Treibtrommel (3) oder die Drehachse (15) der Kehrgewindewalze (5) motorisch antreibbar ist.
    27.9.1974
    Pe/LJ
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DE2451826A 1974-10-08 1974-10-31 Vorrichtung zum Verhindern von Bildoder Bandwicklungen an einer Spulmaschine mit Antrieb der Spulen am Umfang Expired DE2451826C3 (de)

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DE2451826B2 DE2451826B2 (de) 1977-12-08
DE2451826C3 DE2451826C3 (de) 1978-07-27

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DE (1) DE2451826C3 (de)
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