DE2449247C2 - Papierrollen-Durchmesserfühler - Google Patents

Papierrollen-Durchmesserfühler

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DE2449247C2
DE2449247C2 DE2449247A DE2449247A DE2449247C2 DE 2449247 C2 DE2449247 C2 DE 2449247C2 DE 2449247 A DE2449247 A DE 2449247A DE 2449247 A DE2449247 A DE 2449247A DE 2449247 C2 DE2449247 C2 DE 2449247C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Papierrollen-Durchmesserfühler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei dem derartigen bekannten Papierrollen-Durchmesserfühler (vgl. US-PS 34 09 242) erzeug! ein UND-Glied ein Ausgangssignal, wenn sich der Durchmesser einer Papierrolle auf einen vorbestimmten Wert verringert hat Dabei wird ein vorbestimmtes Ausgangssignal abgegeben, wenn eine gewisse Anzahl von Bezugsimpulsen in einem Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Prüfimpulsen auftritt
Eine derartige Durchmessererfassung erfordert einen Schalturigsaufbau, mit dem die Verringereng des Durchmessers der abrollenden Papierrolle auf einen vorbestimmten Wert mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit erfaßt werden kann, da die laufende Papierbahn an das vordere Ende einer neuen Papierrolle angeklebt werden muß-unmittelbar bevor das Papier auf der abrollenden Papierrolle zu Ende ist
Es ist außerdem eine Vorrichtung zum Anpassen der Geschwindigkeit z. B. einer neuen Papierrolle, die mit sich verbrauchendem Papier zusammengefügt und in eine Presse eingeführt werden soll, an die Geschwindigkeit des in die Presse eingeführten Papieres bekannt (US-PS 3298622). Bei dieser Vorrichtung sind wiederum zwei Impuisgeneratoren vorgesehen, die jeweils geschrwindigkeitsabhängige Impulseerzeugen. Die Zeitdauer zwischen den einzelnen Impulsen wird gemessen, um daraus dann die Einstellung der Geschwindigkeit vornehmen zu können.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zum Oberwachen des Durchmessers einer umlaufenden Rolle wird die Umfangslänge der sich verbrauchenden Rolle gemessen und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn diese Umfangslänge einen vorbestimmten Wert annimmt(vgl. DE-OS 14 74 241).
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen schnellen, zuverlässig arbeitenden Papierrollen-Durchmesserfühler anzugeben, der sich insbesondere durch einen einfachen Aufbau auszeichnet
Die Aufgabe wird für einen Papierrollen-Durchmesserfühler der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen MetKüiale.
Bei der Erfindung wird also nicht wie beim bekannten Papierrollen-Durchmesserfühler die Anzahl vom Impulsen gezählt; vielmehr wird das Ausgangssignal abgegeben, wenn die Impulsfrequenz des ersten und des zweiten Impulsgenerators mit einem vorbestimmten Wert übereinstimmen. Eine Schaltung, die eine derartige Übereinstimmung feststellt, kann aber auf einfache Weise verwirklicht werden.
Durch die Erfindung wird also ein Papierrollen-Durchmesserfühler für eine Papier-Verklebevorrichtung angegeben, der ein Ausgangssignal abgibt wenn der Durchmesser einer abgerollten Papierrolle auf einen vorbestimmten Durchmesser verringert ist, so daß die laufende Papierbahn an das vordere Ende einer neuen Papierrolle angeklebt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Papier-Verklebevorrichtung,
F i g. 2 eine ähnliche Ansicht wie in F i g. I zur Erläuterung, wie die laufende Papierbahn an das vordere Ende einer neuen Papierrolle angeklebt und wie das unerwünschte hintere Ende der laufenden Papierbahn abgeschnitten wird,
Fig.3 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 aus einem Wähler nach Fig. 3 abgeleitete Impuhzüge, wenn der Durchmesser einer abgerollten Papierrolle einen vorbestimmten Durchmesser erreicht.
F i g. 5 eia genaues Blockschaltbild eines Wählers und eines Diskriminätors des ersten Ausfülifiingsbeispiels,;
Fig.6—.11 SchaltsymbÖIe von verwendeten Bauelementen zur Erläuterungihrer Arbeitsweise,' : : '
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines zweiten Aüsführungsbeispiels;'r: ';" >- . : · ■ ^
Fig.13 ausdem Wähler abgeleitete Impülszüge, wenn der Durchmesser einer abgerollten'Papierrolle einen vorbestimmten Durchmesser erreicht, ! ■ · ·.
Fig. 14 eine genaue Schaltung eines Wählers und eines Diskriminators des zweiten Aüsfühningsbeispiels,
Fi g 15—18 Schaltsymbole von verwendeten Bauelementen, ■'' ■;.., >;- '
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer neuen Papierrolle, ■' ' ;. . '. '
Fig.20 eine Seitenansicht der Papierrolle, wenn das vordere Ende vom Papierrollenkörper abgelöst ist ;
Ein Beispiel einer Papier-Verklebevorrichtüngfür die vorliegende Erfindung und ein erstes Ausführungsbeispiel werden nun 'anhand Fig. 1 bis 11 näher' beschrieben. Eine Päpier-Verklebevbrricnturig der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Art enthält: ;
ein Hauptgestell 5; das sich horizontal über einen Ständer 4 erstreckt, der zwei Papierrollen an seiner Vorder- und Rückseite drehbar trägt bzw. abstützt und dessen vorderes Ende 51 und hinteres Ende 52 derart drehbar gelagert sind, daß das vordere Ends 51 oder das hintere Ende 52 kippen kann,
ein auf dem Hauptgestell 5 befestigtes Hilfsgestell 6 für eine Pendelbewegung,
eine vordere Verkleberolle 61, die auf dem Hilfsgestell 6 drehbar gelagert ist,
eine hintere Verkleberolle 62, die ebenfalls am Hilfsgestell 6 und parallel mit der vorderen Verkleberolle 62 drehbar gelagert ist, '
eine erste Hilfs-Verkleberolle 71, die am vorderen Ende 51 des Hauptgestells 5 derart angebracht ist, daß s»s die hintere Verkleberolle 62 berühren kann, wenn sich das Hilfsgestell, 6 zum vorderen Ende 51 des Hauptgestells 5 hin bewegt, ;
eine zweite oder hintere Hilfs-Verkleberolle 72, die am hinteren Ende 52 des Hauptgestells 6 derart drehbar angebracht ist, daß sie die vordere Verkleberolle 61 berühren ,kann, wenn sich das Hilfsgestell 6 zum hinteren Ende 52 hin bewegt,
eine Antriebseinrichtung 81 zum Antreiben einer neuen Papierrolle, bestehend aus einem Endlosband 811, das die neue; an der Vorderseite des Ständers 4 abgestützte Rolle derart berührt, daß sich die neue Rolle mit derselben Drehgeschwindigkeit wie die Geschwindigkeit der Papierbahn beim Abrollen von einer Papierrolle dreht,
eine zweite- oder hintere Antriebseinrichtung 82 zum Antreiben einer neuen Papierrolle, bestehend aus einem Endlosband 821, das die neue, an der Rückseite des Ständers 4 abgestützte Papierrolle derart berührt, daß sich die neue Papierrolle mit derselben Drehgeschwindigkeit wie die Geschwindigkeit der Papierbahn beim Abrollen von einer Papierrolle dreht,
ein erstes oder vorderes Messer 91, das über die Vorderseite des Hilfsgestells 6 hinausragt,
ein zweites odei' hinteres Messer 92, das über das hintere Ende lies Hilfsgestells 6 hinausragt,
ein drittes Messer 93, das am Hauptgestell 5 derart drehbar gelagert ist, daß es sich unmittelbar über dem zweiten oder hinteren Messer 92 im
Uhrzeigersinn dreht, wenn sich das Hflfsgesteli 6
: -zum vorderen 'Ende .51 des HauptgesteljsVMn
bewegt, /vrodurch1/dielaufende ^Papierbahn iabge-
; ' Schnitten wirä, und : ' . ' '. , '. , ,',',.
,ein viertes Messer 94, das am Hauptgestell 5 derart
r drehbar'gelagert irt, daß es sich unmittelbarVüber ; .dein ersten oäeryorderen Messer 91 imGegenuhr-
'zeigersinn dreht, lyenn sich das Hilfsgestell 6 zum
hinteren" Ende 52 des Rahmens 5, hin/bewegt,
wodurch die. laufende Papierbahn abgeschnitten
In Fig. 1 befindet sich das Hilfsgestell 6 am hinteren Ende 52 des Haüptgesteiis 5, solange die an der Vorderseite des: Ständers 4 abgestützte Papierrolle 10 abgerollt' wird) Die PapierbahniW_ wird über, eine Führungswelle 931 des dritten Messers 93 transportiert und läuft zwischen dem ersten Messer 91'und dem vierten'Messer 94' sowie durch die Berührungslinifc
zwischen den Verldeberollen 61 ^ad 62 hindurch. Eine neue Papierrolle 30 wird an der Rückseite des Ständers 4 getragen.
Das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fühlers enthält eine Führungsrolle 20, einen ersten Impulsgenerator I, einen zweiten Impulsgenerator 2 . und einen Vergleicher 3 zum Vergleichen- der Impulsfolgefrequenzen der durch! den ersten Impulsgenerator 1 und den zweiten Impulsgenerator 2 erzeugten Impulse derart, daß ein vprbestimintes
jo Ausgangssignal ableitbar ist, wenn diese Frequenzen übereinstimmen. ; .... :
. Die Führungsrolle 20 ist. unmittelbar^ über ,dem hinteren Ende 52 des HaupigestellsT 5Ϊ drehbar angeordnet, und. die Papierbahn W, die von der
Papierrolle 10 abgewitikielt oder abgerollt wird, ist um die Führungsrolle 20 herumgelegL ,
Nach Fig. 1 enthält der,erste Impulsgenerator 1 einen Näherungsschalter .aus einem Fühlei-glied llt einem scheibenförmigen ,Drehglied 12 und einem Fühlerstift oder Betätigungsglied 13 am, scheibenförmigen Drehglied 12, das sich zum Fühler.H hin und von. ihm weg bewegt,; wenn sich das scheibenförniige ( Drehglied 12 dreht Das Drehglied 12 ist (derart über ein Vßand 14 an die Führungsrolle 2Ö'mgekuppelt, daß es sich mit derselben Drehzahl wie die Führungsrolle 20 dreht Der zweite Impulsgenerator 2 enthält einen Näherungsschalter aus einem Fühlerglied 21 und einem Fühlerstift oder einem Betätigungsglied 22 an der Papierrolle, das zum Fühlerstift 21 hin und von ihm :weg bewegt wird. Der Fühlerstift oder das Betätigungsglied 22 des zweiten Impulsgenerators ist auf einer Drehv/elle 41 der Papierrolle 13 angebracht, die wiederum am Stäuder 4 drehbar gelagert ist, während das Fühlerglied 21 durch einen Arm 42 getragen ist, der am Ständer-4 befestigt ist und die Welle 41 abstützt.
Der erste Impulsgenerator 1 erzeugt jedesmal einen Impuls, wenn die Führungsrolle eine Umdrehung macht, während der zweite Impulsgenerator 2 einen Impuls jedesmal erzeugt, wenn die Papierrolle 10 eine Umdrehung durchführt. Deshalb ist ein verbestimmter Durchmesser der abzufohlenden Papierrolle l;0 gleich dem Durchmesser der Führungsrolle 20. Ein gewünschter zu erfassender Durchmesser der Papierrolle kann durch Ändern des Drehzahlverhältnisses zwischen .der Führungsrolle 20 und dem Drehglied 12 in üblicher Weise leicht geändert werden.
F i g. 3 zeigt einen Vergleicher 3, der Impulszüge'Xn (X 1. X2. X3...) aus dem ersten ImDulseenerator 1 mit
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ImpulszUgen Yn (Yi, Y2, Y3 ...) aus dem zweiten Impulsgenerator 2 vergleicht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen; der Vergleicher enthält einen Wähler 31, der den Impulszug Xn auf einen ungeradzahligen Impulszug Xo (Xi, X3, X5 ...) und auf einen geradzahligen Impulszug Xe (XX X4, X6 ...) aufteilt und den Impulszug Yn ohne Änderung der Reihenfolge der Impulse durchläßt, sowie einen Diskriminator 32 zum Vergleichen der Impulsfolgen der Impulszüge Xo, Xe und Yn derart, daß das Ausgangssignal erzeugt wird, wenn die Impulsfolgefrequenzen der durch den ersten Impulsgenerator 1 und den zweiten Impulsgenerator 2 erzeugten Impulse übereinstimmen. Die Einzelheiten des Wählers 31 und des Diskriminators 32 sind in F i g. 5 dargestellt is
Nach Fig.5 enthält der Wähler 31 ein Flipflop FF. Die Arbeitsweise des Flipflops FF wird anhand F i g. 6 beschrieben. Wenn ein Eingangssignal /1-1 am Fiipfiop FF anliegt und das Ausgangssigna! /2-0 vorliegt, während das NICHT-Ausgangssignal /3 -1 ist, ergibt sich: /2—1 und /3 = 0. Wenn das nächste Eingangssignal /1 = 1 angelegt wird, gilt: /2 = 0 und /3 — 1. Mit anderen Worten: Jedesmal wenn ein Eingangsimpuls an den Eingang /1 angelegt wird, werden die Ausgangssignale an den Ausgängen /2 und /3 umgepolt
Der Diskriminator 32 nach Fig.5 enthält fünf NOR-Gatter Hi bis HS, deren Arbeitsweise anhand von F i g. 8 beschrieben wird. Das Ausgangssignal ist eine logische »1«, wenn wenigstens einer der Eingänge Jo »0« ist dagegen »0«, wenn alle Eingänge »1« sind. Wenn also die Eingänge Λ1-Λ2-Λ3-»1« sind, gilt für den Ausgang A 4 = »0«, und wenn einer der Eingänge Λ1, Λ 2 und Λ 3 »0« ist, ist der Ausgang Λ4 —»1«. Der Diskriminator 32 enthält ferner NAND-Gatter Ji bis JT, deren Arbeitsweise anhand Fig.9 näher beschrieben wird. Wenn alle Eingänge Jl und J2 »!« sind, ist auch der Ausgang J 3 »0«, doch wenn ein Eingang oder beide Eingänge »0« sind, ist der Ausgang J3 auf »1«. Der Diskriminator 32 enthält weiterhin Inverter /1 bis /8, deren Arbeitsweise anhand F i g. 7 und 10 erläutert wird. Wenn der Eingang /1 »1«ist ist der Ausgang /2 auf »0«, wenn dagegen der Eingang /1 »0« ist liegt der Ausgang auf »1«. Der Diskriminator 32 enthält schließlich einen Löschschalter SW zum Löschen des Diskriminators 32 und Flipflops Λ1 bis Λ 6, deren Einzelheiten in F i g. 11 dargestellt sind Nach F i g. 11 enthält jedes Flipflop R einen Ausgang Q, einen NICHT-Ausgang Q, einen Setzeingang Se, einen Löscheingang Re, einen Triggereingang T, Verstärker SeA und ReA, Transistoren SeT so und ReT, Relais SeR und ReR, Relaisfestkontakte SeC und ReC, sowie NAND-Gatter /8 und /9. Wenn der Setzeingang Se=I und der Löscheingang Ae=O sind, während der Triggeremgang T=O ist gilt: Q= 1 und Q=O. Danach bleibt das Flipflop R im obigen Zustand sogar dann, wenn der Setzeingang Se=O ist Wenn jedoch der Löscheingang Re= 1 anliegt wird der_ Ausgang Q=O, während sich der NICHT-Ausgang Q auf »1« ändert Das Flipflop R kann in dem genannten Zustand gehalten werden, sogar wenn das Löschein- &o gangssignal Re= 1 verschwindet
Wenn sich der Durchmesser der sich abrollenden Papierrolle 10 dem Durchmesser der Führungsrolle nähert, d h. dem vorbestimmten Durchmesser, nähert sich die Drehzahl des Fühlerstifts bzw. BetätigungsgHedes 22 des zweiten Impulsgenerators derjenigen des Fühlerstifts bzw. Betätigungsgliedes 13 des ersten Impulsgenerators. Deshalb nähen sich die Impulsfolgefrequenz der durch den zweiten Impulsgenerator 2 erzeugten Impulse jener des ersten Impulsgenerators 1. Der Diskriminator 32 unterscheidet, ob die Impulse in der in Fig.4 dargestellten Weise erzeugt werden oder nicht.
Der Diskriminator 32 beginnt damit, daß er einen Impuls des ungeradzahligen Impulszugs Xo zählt dann einen Impuls des Impulszugs Xn, einen Impuls des geradzahligen Impulszugs Xe, einen Impuls des Impulszugs Yn, den Impuls des ungeradzahligen Impulszugs Xo und einen Impuls des Impulszugs Yn. Wenn der Diskriminator 32 sechs Impulse in der beschriebenen Reihenfolge zählt steht fest, daß die Impulsfolgefrequenzen der durch den ersten Impulsgenerator 1 und den zweiten Impulsgenerator 2 erzeugten Impulse übereinstimmen, so daß der Diskriminator 32 das Ausgangssignal OUT abgibt was bedeutet daß sich dann der Durchmesser der Papierrolle 10 üüi ciücft vorbestimmten Durchmesser vcrriisgcri
20 hat.
In deisem Ausführungsbeispiel werden die Impulsfolgefrequenzen der durch den ersten Impulsgenerator 1 und den zweiten Impulsgenerator 2 erzeugten Impulse als übereinstimmend angesehen, wenn der Diskriminator 32 sechs Impulse in der beschriebenen Art gezählt hat, doch ist selbstverständlich, daß die Übereinstimmung der Impulsfolgefrequenzen noch genauer erfaßbar ist weiuvinehr als sechs Impulse gezählt werden. In der Praxis genügt es jedoch, nur bis zum sechsten Impuls zu zählen.
Ein zweites Ausführi-ngsbeispiel de.' Erfindung ist im Aufbau im wesentlichen ähnlich dem ersten, vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß hier die Schaltung 3 anders als die entsprechende Schaltung 3 des ersten Ausführungsbeispiels aufgebaut ist. Nach Fig. 12 enthält die Schaltung 3 des zweiten Ausiührungsbeispiels einen Wähler 33 zum Aufteilen des Impulszuges Xn (n=\, 2, 3 ...) aus dem ersten Impulsgenerator 1 auf den ungeradzahligen Impulszug Xo (Xi, X3, X5 ...) und auf den geradzahligen Impulszug Xe (X 2, X 4, X 6 ...) und zum Aufteilen des Impulszuges Yn aus dem zweiten Impulsgenerator 2 auf den ungeradzahligen Impulszug Yo (Yt, Y3, YS ...) und auf den geradzahligen Impulszug Ye (Y2, Y4, V6 ...) sowie einen Diskriminator 34, der das Ausgangssignal abgibt wenn die Impulsfolgefrequenzen der durch den ersten Impulsgenerator 1 und den zweiten Impulsgenerator 2 erzeugten Impulse übereinstimmen. Die Einzelheiten des Wählers 33 und es Diskriminators 34 sind in F i g. 14 dargestellt
Nach F i g. 14 enthält der Wähler 33 Flipflops B, dertn Arbeitsweise anhand Fig. 15 näher erläutert ist Wenn ein Impuls am Eingang b 1 anliegt und der nächste Eingangsimpuls am Eingang angelegt wird, wird am Ausgang b 3 ein Ausgangssignal abgeleitet Mit anderen Worten: Die Impulsausgangsimpulse entstehen abwechselnd an den Ausgängen 62 und 63, wenn die Impulseingangssigr.ale an den Eingang 61 angelegt werden. Die Ausgänge der Flipflops B sind mit Differenziergliedern Cverbunden.
Der Diskriminator 34 hat vier Glieder 341,342,343, 344 und erzeugt ein AusgangssignaL wenn alle vier Glieder die vorbestimmte Impulsfolge erkennen.
Das Glied 341 arbeitet wie folgt: Wenn ein Impuls des Impulszuges Xo zuerst am Glied 341 liegt wird ein Speicher Mi gesetzt Wenn sodann ein Impuls des Impulszuges Yo oder Ye am Glied 341 liegt wird ein Speicher M2 über ein ODER-Gatter Ei und ein
UND-Gatter K4 gesetzt. Wenn anschließend ein Impuls des Impulszuges Xe eingespeist wird, während der Speicher M 2 im gesetzten Zustand verbleibt, wird ein Speicher M3 durch ein UND-Gatter KS gesetzt. Wenn schließlich bei gesetztem Speicher M3 ein Impuls des Impulszuges Ye oder des Impulszuges Yo in das Glied 341 eingespeist wird, wird ein Speicher M 4 durch das OJ)ER-Gatter £ 1 und ein UND-Gatter K 6 gesetzt.
Auf ähnliche Weise beginnt die Entscheidung das Glied 342 vom Impuls des Impulszuges Xe aus, das Glied 343 vom Impuls des Impulszuges Yo aus und das Glied 344 unten in F i g. 14 vom Impuls des Impulszuges Ye aus.
Der Diskriminator 34 enthält ferner ODER-Gatter E1 und E, deren Arbeitsweise anhand von Fig. 16 beschrieben wird. Der Ausgang e3 ist »0« nur dann, wenn beide Eingänge e 1 und e 2 auf »0« liegen, er ist »1«, wenn einer der Eingänge e 1 oder e2 auf »1« liegt. Der Diskriminator 34 enthält außerdem -SpeichergJieder M;MΫ**Μ4, deren Arbeitsweise anhand von Fig. 17 beschrieben wird. Der Ausgang m3 ist »1«, wenn der Setzeingang mi ebenfalls »1« ist, während der Löscheingang m 2 auf »0« liegt, und der Ausgang bleibt auf »1«, solange der Löscheingang /π 2 auf »0« liegt, sogar dann, wenn der Setzeingang m 1 sich auf »0« ändert, solange der Löscheingang auf »1« bliebt. Wenn sich jedoch der Löscheingang m 2 auf »1« ändert, nimmt der Ausgang /π 3 eine »0« an. Der Diskriminator 34 enthält schließlich noch UND-Gatter K, K4- K6, deren Arbeitsweise anhand Fig. 18 beschrieben wird. Der Ausgang K 3 ist »1«, wenn beide Eingänge K1 und K 2 auf »1« liegen, dagegen ist er »0«, wenn einer der Eingänge Ki oder K 2 auf »1« ist Zusätzlich zu den genannten logischen Gattern enthält der Diskriminator 34 Dioden L und Kondensatoren P.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel nähern sich die Impulsfolgefrequenzen der durch den Impulsgenerator 1 und den Impulsgenerator 2 erzeugten Impulse aneinander an, wenn der Durchmesser der sich abrollenden Papierrolle 10 einen vorbestimmten Durch- *o messer erreicht, wobei die Impulse wie in Fig. 13 abwechselnd auftreten. Der Diskriminator 34 dient zum Unterscheiden, ob die Impulse auf die in Fig. 13 gezeigte Art erzeugt werden oder nicht
Der Diskriminator 34 kann mit dem Zählen von Impulsen aus jedem der Impulszüge Xo, Xe, Yo und Ye beginnen, und er gibt das Ausgangssignal ab, wenn die Impulse an den Diskriminator 34 in einer von acht nachstehend dargestellten Folgen angelegt werden:
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(1) je ein Impuls aus Xo, Yo, Xe, Ye, Xo, Yo und Xe;
(2) je ein Impuls aus Xo, Ye, Xe, Yo, X, Ye und Xe-,
(3) je ein Impuls aus Xe, Yo, Xo, Ye, Xe, Yo und Xo;
(4) je ein Impuls aus Xe, Ye, Xo, Yo, Xe, Ye und Xo;
(5) je ein Impuls aus Yo, Xo, Ye, Xe, Yo, Xo und Xe;
(6) je ein Impuls aus Yo, Xe, Ye, Xo, Yo, Xe und Ye;
(7) je ein Impuls aus Ye, Xo, Yo, Xe, Ye, Xo und Yo, und
(8) je ein Impuls aus Ye, Xe, Yo, Xo, Ye, Xe und Xo.
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Im ersten und im zweiten Ausführungsbeispiel wurden die Wähler 31 und 33 sowie die Diskriminatoren 32 und 34 so beschrieben, daß sie logische Gatter oder Bauelemente enthalten; natürlich können sie jedoch auch Nicht-Schaltelemente oder Schaltelemente enthalten, ohne daß das Wesentliche der Erfindung verändert wird.
Das vom Fühler abgeleitete Ausgangssignal OUT, das
entsteht, wenn der Durchmesser der sich abrollenden Papierrolle auf einen vorbestimmten Durchmesser verringert hat, wird zum Betätigen der Antriebseinrichtungen 82 zum Antreiben einer neuen Papierrolle 30 in einer Papier-Verklebevorrichtung der in F i g. 1 gezeigten Art verwendet. Nach F i g. 1 ist ein Fühlerglied PS eines Näherungsschalters an dem vorderen Ende eines Armes 43 befestigt, der die neue Papierrolle 30 trägt, und ein Fühlerbetätigungsglied SM ist an einer die Papierrolle tragenden Welle 44 befestigt und betätigt das Fühlerglied PS. Die Funktion des Fühlergliedes PS und des Fühlerbetätigungsgliedes SM gehen genauer aus der folgenden Beschreibung der Arbeitsweise der Papier-Verklebevorrichtung hervor.
Das Verkleben des vorderen Endes der sich von der neuen Papierrolle 30 abwickelnden Papierbahn mit der laufenden Papierbahn wird nun anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben. Die Außenflächen der von den Papierrollen IQ und 30 abgerollten Papierbahnen sind mit Δ bezeichnete Papierrückseiten.
Fig. 19 und 20 zeigen zwei doppelseitig selbstklebende Bänder 302, die an der Innenfläche des vorderen Endes der neuen Papierrolle 30 und ebenfalls an den nichtklebenden Flächen einseitig selbstklebender Bänder befestigt sind, die an der Außenfläche der neuen Papierrolle 30 unmittelbar unter dem vorderen Endteil angebracht sind, und das vordere Ende ist auch durch schmale doppelseitig selbstklebende Bänder 305 an der Außenfläche der Papierrolle 30 befestigt.
Wenn sich nach F i g. 1 und 2 der Durchmesser der Papierrolle 10 verringert, wird eine Berührung der Hilfs-Verkleberolle 72 mit der vorderen Verkleberolle 61 hergestellt, und das hintere Ende des Hauptgestells S wird derartig abgesenkt, daß die Verkleberolle 72 unmittelbar über der neuen Papierrolle 30 zu liegen kommt Der Fühler wird spätestens erregt, nachdem die Verkleberolle 72 unmittelbar über der neuen Papierrolle 30 liegt Wenn sich der Durchmesser verringert, gibt der Fühler das Ausgangssignal derart ab, daß die Antriebseinrichtung 82 erregt wird. Die neue Papierrolle 30 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und wenn das Fühlerbetätigungsglied SM, das auf der die Papierrolle tragenden Welle 44 befestigt ist, das Fühlerglied PS zum zweitenmal erreicht, wird das hintere Ende 52 des Hauptgestells 5 automatisch weiter derart abgesenkt, daß eine Berührung zwischen der Hilfs-Verkleberolle 72 und der neuen Papierrolle hergestellt wird, während die Papierbahn W an der Berührungslinie zwischen den Verkleberollen 61 und 72 vorbeiläuft Wenn das vordere Ende 301 die Rolle 72 erreicht nachdem diese mit der neuen Papierrolle 30 in Berührung gebracht ist, werden die Bänder 305 an die Rolle 73 derart angeklebt, daß das vordere Ende 301 sich auf die Verkleberolle 72 aufwickelt Somit kleben die Selbstklebebänder 302 am vorderen Endteil der neuen Rolle an der laufenden Papierbahn Wfest, so daß das vordere Ende 301 mit der laufenden Bahn W transportiert wird. Wenn das Fühlerbetätigungsglied SM das Fühlerglied PS erneut betätigt, werden die Messer 93 und 94 im Gegenuhrzeigersinn um etwa 180° derart gedreht, daß die von der alten Papierrolle 10 abgerollte Papierbahn W abgeschnitten wird. Wenn das Verkleben beendet ist, wird die Antriebseinrichtung 82 entregt, und das Hauptgestell 5 kehrt in seine normale Lage nach F i g. 1 zurück.
Wenn die Außenfläche der Papierrolle 30 die Oberseitenfläche des Papiers ist, sind doppelseitig selbstklebende Bänder an der Außenfläche des vorderen Endes 301 der neuen Papierrolle 30 angebracht, und
das vordere Ende 301 wird zeitweise mit dem Hauptkörper der neuen Papierrolle derart verbunden, daß das vordere Ende 301 leicht abgerollt oder beim Verkleben aufgenommen werden kann. Die neue Papierrolle 30 wird nach Fig.2 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß d'e laufende Papierbahn W in direkter Berührung mit dem vorderen Ende gebracht und unter dem Druck der Verkleberolle 6i mit diesem verbunden werden kann, ohne die Hilfs-Verkleberolle 72 zu verwenden.
Um die laufende Papierbahn, die von der Papierrolle 30 abgerollt wird, an das vordere Ende der Papierbahn anzukleben, die von einer neuen (nicht gezeigten) Papierrolle abgerollt wird, die durch die Arme 42 des
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Ständers 4 getragen ist, wird das Hilfsgestell 6 an das vordere Ende 51 des Hauptgestells 5 versetzt, so daß das Verkleben durch die Verkleberolle 62, die Hilfs-Verkleberolle 71, die Antriebseinrichtung und die Messer 92 und 93 in einer Weise durchführbar ist. die im wesentlichen ähnlich zu der beschriebenen Art abläuft. In diesem Fall können das Fühlerglied PS des Näherungsschalters und das Fühlerbetätigungsglied SM als Komponenten des zweiten Impulsgenerators 2 verwendet werden, während das Fühlerglied 21 des Näherungsschalters und das Fühlerbetätigungsglied 22 benutzt werden können, um die Ausgangssignale zum Absenken des vorderen Endes 51 des Hauptgestells 5 zu erzeugen und das Messer 93 zu betätigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: IA 49
1. Papierrollen-Durchmesserfühler fßr eine Papier-Verklebevorrichtung, die eine laufende von einer durch einen Papierrollen-Ständer getragenen Papierrolle abgerollte Papierbahn mit dem vorderen Ende einer weiteren Papierrolle verklebt, die ebenfalls durch den Papierrollen-Ständer getragen, aber noch nicht abgerollt ist,
mit einer Führungsrolle, die sich in Anlage an die laufende, von der einen Papierrolle abgerollten Papierbahn dreht,
mit einem ersten Impulsgenerator, der jedesmal einen Impuls erzeugt, wenn die Führungsrolle eine Umdrehung ausführt, mit einem zweiten Impulsgenerator, der jedesmal einen Impuls erzeugt, wenn die abgerollte Papierrolle eine Umdrehung ausführt, und
mit einer elektrischen Einrichtung, die die Impulse der Impuls^aieratoren verarbeitet und nach Verringerung des Durchmessers der einen Papierrolle auf einen vorbestimmten Durchmesser ein Ausgangssignal abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) das Ausgangssignal abgibt wenn die Impulsfrequenz des ersten Impulsgenerator (1) und der des zweiten Impulsgenerators (2) mit einem vorbestimmten Wert übereinstimmen.
2. Papierrollen-Durchmesserfühler nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) das Ausgangsilgnal bei abwechselnder Einspeisung der Impulse vom ersten und vom zweiten Impulsgenerator (1 bzw. 2) abgibt
3. Papierrollen-DurchmeäserfSMer nach Anspruch
1 oder 2, bei dem die Einrichtung einen Wähler und einen Diskriminator enthält dadurch gekennzeichnet,
daß der Wähler (31) wenigstens einen Impulszug (Xn; Yn) entweder aus dem ersten oder aus dem zweiten Impulsgenerator (1 bzw. 2) auf einen ·*ο ungeradzahligen Impulszug und auf einen geradzahligen Impulszug aufteilt, und
daß der Diskriminator (32) die Folgen der vom Wähler (31) abgegebenen Impulszüge vergleicht und das Ausgangssignal erzeugt.
4. Papierrollen-Durchmesserfühler nach Anspruch
2, bei dem die Einrichtung einen Wähler und einen Diskriminator enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wähler (33) Impulszüge (Xn; Yn) aus dem ersten und aus dem zweiten Impulsgenerator (1; 2) so jeweils auf ungeradzahlige Impulszüge und geradzahlige Impulszüge (X0, Xe; Y» Vy aufteilt, und
daß der Diskriminator (34) die Folgen dieser ungeradzahligen und geradzahligen Impulszüge (X0, Xe; Ya Ye) vergleicht und das Ausgangssignal erzeugt.
5. Papierrollen-Durchmesserfühler nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (31) den Impulszug aus dem zweiten Impulsgenerator (2) ohne weitere Verarbeitung durchläßt. ω
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