DE2449083A1 - Verfahren zum ueberfuehren von maschen einer ripp-wirkware und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ueberfuehren von maschen einer ripp-wirkware und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Publication number
DE2449083A1
DE2449083A1 DE19742449083 DE2449083A DE2449083A1 DE 2449083 A1 DE2449083 A1 DE 2449083A1 DE 19742449083 DE19742449083 DE 19742449083 DE 2449083 A DE2449083 A DE 2449083A DE 2449083 A1 DE2449083 A1 DE 2449083A1
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DE
Germany
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needles
flat
needle
machine
transferring
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Application number
DE19742449083
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English (en)
Inventor
Barry White
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Cotton Ltd
Original Assignee
William Cotton Ltd
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/20Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with provision for changing the fabric construction, e.g. from plain to rib-loop fabric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

P A"1" E N T/. N W A LT C
HELMUT SCHROETEP. KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
William Cotton Ltd. p-cl-10
14. Oktober 1974 B3/P ·
Verfahren zum Überführen von Maschen einer Ripp-Wirkware und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überführen von Kaschen einer Ripp-Wirkware und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, insbesondere für beispielsweise Flachstrickmaschinen oder Strickmaschinen zum Herstellen flacher Ripp-Ware.
Aus der DT-PS 1 810 272 sind ein Verfahren zum Verkürzen einer Maschenreihe beim Übergang von Rechts/Rechts-Wirkware auf Rechts/ Links-Wirkware durch Maschendoppeln und eine flache Ränderwirkmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt. Durch das dort angegebene Verfahren können aber keine leiterartigen oder lochartigen Muster gewirkt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur . Herstellung von Loch- oder Leitermustern anschließend an eine Rippware und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben.
Die "erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Anspruch 1 gekenn- - · ^zeichnet. ' ·
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Ein Lösungsmittel zur Durchführung dieses Verfahrens ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 5 dargestellt.
Gemäß der DT-PS 1 8l0 272 kann ein Maschendoppeln dadurch erzielt werden, daß Überführungseinrichtungen an den Maschinennadeln zur gleichen Zeit wirken, zu der die zum Herstellen einer Rippware geeignete Anordnung der Nadeln in eine zur Erzeugung einer . Links-Links-Ware geeignete verändert wird. Die erfindungsgemäSe Verbesserung besteht darin, daß eine inaktive Nadellage vorgesehen ist, wodurch eine nicht gestrickte Spalte beirr. Stricken erzeugt wird, bei der keine Laufmaschen In'der. Wirkware wegen der Maschenverdoppelung auftreten. Der Ausdruck "Links/Links-'.\rirk ware" umfaßt jede Wirkware die durch Flachnadeln hergestellt worden ist und «nithin auch Wirkware, bei der Maschen seitlich übergeführt worden sind, um beispielsweise ein Leitermuster herzustellen.
Vorzugsweise ist die Strickmaschine eine Flachstrickmaschine und die Flachnadeln sind als Stuhlnadeln in einer geteilten Nadelbarre angeordnet. Die Rippnadeln sind als Zungennadeln ausgebildet. Die Überführungseinrichtungen zum Überführen einer Masche sind Maschenspreizelemente, die an der linken oder rechten Seite der Zungennadeln angeordnet sind, damit das Spreizelement mit der Flachnadel, auf die die Rippenmasche übergeführt werden soll, ausgerichtet ist. Die vorgesehene Nadellage kann dadurch inaktiviert werden, daß eine Flachnadel zurückgezogen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise auf einer Flachstrickmaschine durchgeführt, die eine geteilte Nadelbarre hat, an der mindestens eine vorgegebene Stelle für eine zweite Flachnadel nicht besetzt 1st.
Bei der Rippware handelt es sich geeigneter Weise um eine 1 * 1 Wirkware, bei der die ersten und die zweiten Nadeln rnitein-
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ander abwechseln. Vorteilhafterweise können mehrere nicht 'ge-'" strickte Leiterspalten hergestellt werden. Um ein besonders unterscheidungskräftiges Muster herzustellen, ist es sinnvoll, die nicht gestrickten oder leiterartigen Spalten auf beiden Seiten anzuordnen, so daß beispielsweise zwischen diesen Spalten links gestrickte Wirkware vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Maschenmuster, das nach dem angegebenen Verfahren hergestellt worden ist.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Nadelanordnung zur Durchführung des angegebenen Verfahrens.
Gemäß Fig.1 hat die Wirkware einen rippenartigen Rand, dessen Reihen A als ein 1x1 Muster gestrickt worden ist. An diesen schließen sich Links/Links gestrickte Reihen 3 an, die ein Paar von nicht gestrickten Spalten NW haben, die durch Leermaschen (float stitches) in aufeinanderfolgenden Reihen gebildet werden. Die rippenartigen Randreihen A sind mit den Links/Links Reihen B über eine Übergangsmaschenreihe C verbunden, in der die Rippware in eine Links/Links-Ware umgewandelt wird. In der Maschenreihe C werden die Endmaschen RL 2 der nichtgestrickten Spalten seitlich verschoben und mit den Maschen in einer anschließenden Spalte zusammengezogen.
Gemäß Fig.2 wird die Wirkware auf einer Flachstrickmaschine System Cotton gestrickt, die sich nebeneinander waagerecht erstreckende Maschinennadeln RN und sich senkrecht erstreckende Stuhlnadeln hat, die in einer geteilten Nadelbarre angeordnet sind. Die geteilte Nadelbarre hat ein erstes Element, in dem
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aktive Stuhlnadeln AP fortwährend in einer Eingriffslage sind, und ein zweites Element, in dem Nadeln, die rr.it den "adeln AF abwechseln, angeordnet sind, und wahlweise in eine Eingrifislage oder nicht in eine Eingriffslage gebracht werden können. Diese Nadeln sind durch ein Kreuz in der Figur 2 gekennzeichnet. Die Maschinennadeln RN sind Zungennadeln und haben Maschenspreizelemente oder Maschenüberführungseinrichtungen 6 und 8.
Um die in der Fig. 1 dargestellte Wirkware zu stricken, werden Stuhlnadeln anJder Stelle von dem zweiten Element entfernt oder zurückgezogen, an der die nicht gestrickten Spalten gebildet werden sollen. Die Nadeln RN sind an einer Stelle zwischen den Nadeln des ersten und zweiten Elements ausgerichtet. Die Mädeln RN sind im allgemeinen mit Maschenspreizelementen 6 auf der rechten Seite ausgestaltet, wenn man von oben auf die Nadeln in der Fig.2 schaut. Dadurch kommen die Maschenspreizelemente 6 gegenüber den Stuhlnadeln im zweiten Element zu liegen. Die Nadeln RN haben jedoch Maschenspreizelemente 8 «auf der linken Seite an der Stelle, an der eine nicht gestrickte Spalte erzeugt werden soll, damit die Maschenspreizelemente 8 gegenüber aktiven Stuhlnadeln AF zu liegen kommen. Die Stuhlnadeln irr. zweiten Element werden zusammen in ihre nicht Eingriffslage gesenkt. Das Stricken beginnt damit, daß die Rand- oder Rippenreihen A unter Verwendung der Nadeln RN und AF gestrickt werden. In der 7ig.2 ist die V/irkware zwischen den Nadeln RIi und AF durch eine Punktlinie dargestellt. Sobald das Stricken der Rippenreihen abgeschlossen ist, werden die Nadeln RII nach vorne geschoben, wodurch die Maschen durch die Spreizelemente 6 und 8 auseinander gehalten werden*und die gespreizten Maschen über der geteilten Nadelbarre zu liegen kommen. Das erste und das zweite Element werden angehoben. Dadurch dringen die zuerst inaktiven oder nicht in Eingriff kommende Nadeln in die gespreizten Maschen an den Maschenspreizelementen. 6 ein. Die Nadeln AF (Fig.2) dringen in die Maschen an den Maschenspreizelementen 8 ein. Daraufhin werden die Nadeln R!I
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zurückgezogen, um die gespreizten Maschen abzustreifen. Die Nadeln in dem ersten und zweiten Element werden gemeinsam nach unten bewegt* Infolgedessen werden die Maschen auf den Nadeln RN mit den Maschenspreizelementen β nach rechts auf die zuerst inaktiven Nadeln übergeführt und die Maschen auf den Nadeln R-I mit den Maschenspreizelementen 8 werden nach links auf die zuerst aktiven Nadeln abgeschlagen. Wenn Links/Links-Reihen nur unter der Verwendung der Stuhlnadeln gestrickt werden, werden nicht gestrickte Spalten NV/ an den Stellen 2 und 4 erzeugt.
Durch den Einsatz dieser Vorrichtung und dieses Verfahrens kann eine Wirkware, die eine Rippenware und eine Links/Links-Ware mit nicht gestrickten Spalten in der Links/Links-Ware hat hergestellt werden, ohne daß Maschen von Hand übergeführt werden müssen
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Claims (6)

  1. -Jf- p-cl-lO
    PAT ENTAN SP RÜCHE
    Vorrichtung mit Plachnadeln zur Herstellung einer Links/"i.zV: Ware, dadurch gekennzeichnet , da3 zwei Sätze Plachnadeln vorhanden sind, von denen ein erster Satz von Nadeln (AP) in Strickeingriff haltbar ist und ein zweiter zwischen den ersten Nadeln angeordneter iradelsatz (X) gemeinsam bev/egbar in- und außer Strickeingriff brins'oar ist, wobei mindestens eine vorgegebene Nadellage zwischen den Nadeln des ersten Satzes (AF) zum Herstellen einer nicht gestrickten Spalte außer Eingriff bringbar ist, und da3 Maschinennadeln (RN) mit dem ersten Nadelsatz (A?) in Singriff bringbar sind, und Überführungseinrichtungen (6, &) an den Maschinennadeln (RN) angeordnet sind, wobei erste VOerführunc-.seinrichtungen (6) an den Maschinennadeln (RN) angeordnet sind, wodurch Rippenmaschen seitlich in einer Richtung zu den anschließenden Nadeln (x) des zweiten Nadelsatzes überführbar sind, und daß mindestens eine zweite Überführungseinrichtung (8) an den Maschinennadeln (RlO vorhanden ist, durch die eir.e Rippenmasche, von einer der nicht in Eingriff stehenden ::adellage einer Maschinennadel seitlich in die der Überführen ;srichtung der ersten Überführungseinrichtung gegenüberliegende Richtung auf eine anschließende Nadel (APl) des ersten i:adelsatzes (AP) überführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t , daß die Vorrichtung eine Flachstrickmaschine ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-.η e t , daß die Nadeln Stuhlnadeln sind, die in einer geteilten Nadelbarre angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet', daß die Maschenüberführungs einrichtungen Maschenspreizelemente sind.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen einer Wirkware gekennzeichn e t durch folgende Schritte:
    Herstellen einer Rippware unter der Verwendung von Ripp-und ersten Flachnadeln,
    anschließendes Überführen einiger Rippmaschen auf zweite Flachnadeln seitlich (rechts oder links) der Rippnadeln, wobei die Flachnadeln so angeordnet- sind, daß sie bis auf eine die Rippmaschen aufnehmen,.
    Überführen der Rippmaschen an einer Stelle, wo keine zweite Flachnadel zur Aufnahme vorhanden ist, auf eine anschließende der ersten Flachnadeln zur anderen Seite (links oder rechts) der Flachnadeln, die eine Rippenmasche aufgenommen hat, um eine Links/Links-Ware mit mindestens einer nicht gestrickten Spalte herzustellen.
  6. 6. Wirkware, dadurch gekennze lehnet, daß sie nach dem Verfahren oder mit einei Vorrichtung nacL. einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt worden ist.
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DE19742449083 1973-10-23 1974-10-15 Verfahren zum ueberfuehren von maschen einer ripp-wirkware und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Ceased DE2449083A1 (de)

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DE2449083A1 true DE2449083A1 (de) 1975-04-24

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GB (1) GB1467009A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0420482A1 (de) * 1989-09-28 1991-04-03 SHIMA SEIKI MFG., Ltd. Gestrickter Stoff und Strickverfahren dazu

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0420482A1 (de) * 1989-09-28 1991-04-03 SHIMA SEIKI MFG., Ltd. Gestrickter Stoff und Strickverfahren dazu
TR24978A (tr) * 1989-09-28 1992-09-01 Shima Seiki Mfg ÖRGü KUMAS VE BU KUMASI ÖRME YÖNTEMI

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