DE2448544A1 - Mikrowellenanordnung mit einem lambda/2-resonator - Google Patents

Mikrowellenanordnung mit einem lambda/2-resonator

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DE2448544A1 DE19742448544 DE2448544A DE2448544A1 DE 2448544 A1 DE2448544 A1 DE 2448544A1 DE 19742448544 DE19742448544 DE 19742448544 DE 2448544 A DE2448544 A DE 2448544A DE 2448544 A1 DE2448544 A1 DE 2448544A1
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    • HELECTRICITY
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    • H01P1/203Strip line filters

Description

Mikr ο we 11 enanordnung mit einem ?i/2-Resonator
Die Erfindung betrifft eine Mikrowellenanordnung mit einem Λ/2-ReEonator mit einem Substrat, einer an einer Seite des. Substrats angeordneten leitenden Grundplatte und einem an der anderen Seite des Substrats angeordneten Leitermuster.
Eine derartige in Mikrostrip ausgeführte mit einem Λ/2-Resonator versehene Anordnung ist unter anderen aus der Zeitschrift IEEE Transaction on HTT, vol. 20, Nr. 11, November 1972, Seiten 719-728 bekannt. Das Leitermuster· dieser Anordnung enthält einen Mikrostripleiter in Form eines rechteckigen U, der allgemein als Haarnadelresonator bekannt ist.
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• . · PHN.7189.
- 2 - . ' 3.8.74.
Als Masstab für die Brauchbarkeit einer derartigen Anordnung gilt allgemein die Grosse des Qualitätsfaktors Q des Λ/2-Resonators.
Der Haärnadelresonator hat jedoch einen ziemlich niedrigen Qualitätsfaktor Q, besitzt eine grosse räumliche Ausdehnung des elektromagnetischen Feldes und verursacht bei Ankopplung mit anderen Komponenten der in Mikrostrip ausgeführten Mikrowellenanordnung leicht das Entstehen von Oberflächenwellen. Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art durch Aenderung des Leitermusters die erwähnten Nachteile zu beseitigen und dabei eine Anordnung zu verwirklichen, die sich insbesondere zum Ausführen in Mikrostriptechnik eignet.
Die erfindungsgemässe Anordnunghist dadurch gekennzeichnet, dass das Leitermuster einen den λ/2-Resonator bildenden ringförmigen Leiter enthält, der an einer Stelle durch einen Schlitz unterbrochen ist, wobei die Schlitzbreite in bezug auf den Umfang des Ringes klein ist.
Es sei hier bemerkt, dass Anordnungen mit geschlossenen Ringresonatoren bekannt sind, die einen Umfang entsprechend der zur Arbeitsfrequenz gehörigen Wellenlänge besitzen. Eine derartige Anordnung hat jedoch grosse Abmessungen, weist bei Resonanz bei z.B. nicht vollständig symmetrischer Konfiguration lei-cht Entartung des Resonators in zwei λ/2-Resonatoren mit gegenseitig etwas verschobener Resonanzfrequenz auf und besitzt durch eine ziemlich grosse
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' ' ' · ■ PHN.7189« - 3 - · ,_ , , 3.8.7k.
elektromagnetische Feldausdehnung des Resonators eine unerwünschte Kopplung mit anderen Komponenten der Anordnung,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen näher, erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer bekannten Mikrowellenanordnung,
Fig. 2 einen Teil einer erfindungsgemässen Mikrowel1enanordnung, di e
Fig. 3a t>is 3g einige Kopplungsmöglichkeiten zwischenzwei in einer erfindungsgemässen Mikrowe11enanordnung angewandten Resonatoren, die
Fig. 4a bis hg einige Kopplungsmöglichkeiten zwischen einem Resonator und einem geraden Mikrostripleiter in einer erfindungsgemässen Anordnung,die
fig» 5s- -und 5b erfindungsgemässe Anordnungen, die eine Banddurchlasskennlinie aufweisen, die
Fig. 6a bis 6c erfindungsgemässe Anordnungen, die eine Bandsperrungskennlinie aufweisen, die
Fig. "Ja. und. 7b erf indungsgemässe Anordnungen, die eine'Richtungsbanddurchlasskennlinie aufweisen,
Fig. 8 eine erfindungsgemässe Anordnung, in der zwei Signale gemischt werden können,
Fig. 9 eine ex'findungsgemässe Anordnung, die ein Hochfrequenzsignal erzeugt, und" die
Fig. 10a und 10b erfindungsgemässe Anordnungen, bei denen ?l/2«Resonatoren mit elektrischer Abstimmung angeordnet sind»
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PHN.7189. - k - " 3.8.7^.
2ΛΑ85Α4
In Fig. 1 ist ein Teil einer bekannten in Mikrostrip ausgeführten Anordnung· dargestellt, die mit einem ^j/2-Haar-nadelresonator -verseilen ist. Diese Anordnung enthält ein z.B. aus dielektrischem Material gebildetes Substrat 1, das an einer Seite mit einer leitenden Grundplatte 2 und an der anderen Seite mit einem Leitermuster 3 versehen ist. Dieses Leitermuster 3 hat eine rechteckige U-Form und bildet den /i/2-Resonator. Dieser Resonator ist mit anderen in der Anordnung in Mikrostrip ausgeführten in der Figur nicht dargestellten Komponenten gekoppelt, Venn ein derartiger Resonator in der unpaarigen Betriebsart angeregt wird, zeigt es sich, dass je nachdem die Schenkel 4 und 5 dieses Resonators dichter beieinander liegen, die in diesen Schenkeln h und 5 fliessenden Ströme sich stärker zum Fliesseii entlang dem Innenrand dieser Schenkel neigen.. Das Leitermuster ist mit Hilfe von Aetztechnik oder Aufdampftechnik erhalten. Die Ränder eines mit derartigen Techniken verwirklichten Leiters sind nicht gut definiert, wodurch de.r Widerstand des Leiters entlang den Rändern grosser ist als in der Mitte, Der infolgedessen durch die Ströme der unpaarigen Betriebsart verursachte zusätzliche Verlust ist eine der Ursachen, weshalb ein Haarriadelresonator einen ziemlich niedrigen Qualitätsfaktor hat. Eine Vergrösserung des Quersteges 6 verkleinert diesen Effekt. Andererseits hat dies zur Folge, dass der Abstand zwischen den offenen Enden der Schenkel h und 5 vergrössert wird und damit sich das zwischen diesen
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PfIN. 7189 - 5 - 3.8.72U
Enden vorhandene Feld weiter im Raum erstreckt. Dadurch entsteht unerwünschte Kopplung mit anderen in der Umgebung· angeordneten Komponenten der in Mikrostrip ausgeführten Anordnung. Ausserdem sind die Diskontinuitäten am offenen Ende der Schenkel k und 5 und die Knicke am geschlossenen Ende dieser Schenkel Ursache, dass derartige Resonatoren leicht Oberflächenwellen anregen,, die sich in der Mikrowellenanordnung fortpflanzen.
Der in Fig. 2 dargestellte Teil einer erfindungsgemässen Mikrowellenanordnung wirkt dieser Erscheinung dadurch entgegen, dass er einen Mikrostripleiter 7 in. Form eines Ringes enthält, der an einer Stelle durch einen Schlitz 8 unterbrochen ist, wobei die Schlitzbreite in bezug auf den Ringumfang klein ist. Dieser Ring bildet einen offenenTs/2-Resonator.
" Der-Qualitätsfaktor Q dieses 7\/2 Resonators mit offenem Ring ist grosser als der eines Haarnadelresonators, weil das Elektromagnetfeld stärker mit dem Ring verknüpft ist,die Stromverteilung auf den Querschnitt des Leiters günstiger ist und dieser weniger Diskontinuitäten als der Haarnadelresonator besitzt. Ausserdem ist für einen Ring das Verhältnis Oberfläche zu Umfang optimal, wodurch das Verhältnis L/R void damit der Qualitätsfaktor Q optimal ist.
-So betrug "Q" eines in Mikrostrip hergestellten Haarnadelresonators ungefähr 150 und· "Q" eines bei der
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• . ■ PHN.7189.
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gleichen Frequenz arbeitenden und das gleiche Substrat enthältenden ^/2-Resonators mit offenem Ring ungefähr 300.
Die stärkere Verknüpfung des Elektromagnetfeldes mit dem Ring verursacht, dass mit diesen Resonatoren versehene Anordnungen sich besonders für Anwendung'in Mikro-· stripausführung eignen, weil die unerwünschte Kopplung mit benachbarten Komponenten in diesen Anordnungen klein ist oder mit anderen Worten, in Mikrostrip hergestellte Anordnungen, die diese Resonatoren enthalten, erfordern eine geringere Oberfläche als die Anordnungen, die bekannte Resonatoren enthalten.
In den unten erwähnten Figuren ist einfachheitshalber nur ein Teil des auf einem Substrat angeordneten Leitermusters dargestellt«
Erwünschte Kopplungsmöglichkeiten in einer erfindungsgemässen Mikrowellenanordnung zwischen mindestens zwei Jv /2 Resonatoren, mit offenem Ring sind in den Figuren 3a. bis 3g dargestellt.
Fig. 3a zeigt eine Konfiguration mit zwei }\ /2-Resonatoren 9 und 10 mit offenem Ring, die miteinander elektrisch gekoppelt sind. Fig. 3b zeigt eine Konfiguration, bei der zwei Λ/2-Resonatoren 11 und 12 mit offenem Ring tniteinHrxsar magnetisch, gekoppelt sind, und Fig. 3c zeigt eine vom Leiter 15 verwirklichte galvanische Kopplung zwischen zwei 7i/2-Resonatoren 13 und ΛK mit offenem Ring. In den Fig. 3d bis 3g sind Verbindungen dieser Kopplungen dargestellt. Die Fig. 3d
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PHN.7189. 3.8.7*.
zeigt eine Konfiguration, bei der sowohl eine elektrische als auch eine magnetische Kopplung vorhanden ist, Fig. 3ö zeigt eine Konfiguration, bei der sowohl eine elektrische als eine galvanische Kopplung vorhanden ist, Fig. 3t zeigt eine Konfiguration, bei der sowohl eine magnetische als auch eine galvanische Kopplung vorhanden ist und Fig. 3g stellt eine Konfiguration dar, bei der sowohl eine elektrische als auch eine magnetische und eine galvanische Kopplung ' auftritt.
Die in Fig. 3b dargestellte Magnetkopplung tritt bei Anordnungen mit Haarnadelresonatoren allein nicht auf. Gewöhnlich, tritt eine Verbindung einer magnetischen mit einer elektrischen Kopplung auf und zwar in Form einer sogenannten."Näherungs"-kopplung zwischen einem Schenkel eines ersten Haarnadelresonators und einem dazu parallel angeordneten Schenkel eines zweiten Haarnadelresonators.
Diese Kopplung ist in Mikrostrip jedoch mit optimalen Eigenschaften schwer verwirklichbar, weil Kopplung zufolge ungleicher Phasengeschwindigkeiten für die Signale mit paariger und unpaariger Betriebsart auftritt und durch das offene Ende Oberflächenwellen angestossen werden. Beim λ/2-Resonator mit offenem Ring ist es jedoch möglich, optimal magnetisch koppeln zu können, wobei die oben, erwähnten Effekte keine Rolle spielen.
Die galvanische Kopplung wird angewandt, wenn eine Schaltung mit Breitbandeigenschaften verwirklicht werden muss.
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• . . ■ PHN.7189.
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Diese galvanische Kopplung ist nämlich sehr stark, wodurch es möglich ist, mit geringen Verlusten Bandbreitvergrösserung zu verwirklichen.
In einer Mikrowellenanordnung kann der Λ/2-Resonator mit offenem Ring auch mit Mikrostripleitern gekoppelt werden. So zeigt Fig. 4a eine elektrische Kopplung, Fig. 4b eine Magnetkopplung und Fig. 4c eine galvanische Kopplung zwischen einem λ/2-Resonator 16, 18, 20 mit offenem Ring und einem Mikrostripleiter 17j 19 bzw. 21. Eine gemischt elektrisch-magnetische Kopplung 'ist in Fig. 4d dargestellt, eine gemischt elektrisch-galvanische in Fig. 4e, eine gemischt magnetisch-galvanische in Fig. 4f und eine gemischte elektrisch-magnetisch-galvanische Kopplung:in Fig. 4g.
Mikrowellenanordnungen, die Λ/2-Resonatoren mit offenem Ring enthalten und bei denen die erwähnten Kopplungen angewandt werden, können u.a. eine Banddurchlass-, eine Bandsperrungs- oder eine Richtungsbanddurchlasskennlinie bzw, eine RichtungsbandSperrungskennlinie aufweisen.
In den Fig. 5a und 5h sind Beispiele von'Mikrowellenanordnungen mit Λ/2-Resonatoren mit offenem Ring dargestellt, die Banddurchlasskennlinien aufweisen. Die Wirkungsweisen dieser Anordnungen basieren darauf, dass die geraden Mikrostripleiter 22, 23, 27f 28 nur miteinander für Signale gekoppelt sind, deren Frequenzen in der Resonanzkurve der
?\/2~Resonatoren 24, 25, 26, 27, 29, 30,' 31 und 32 mit offenem Ring liegen. In Fig. 5a ist als Kopplung zwischen
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den geraden Mikrostripleitern 22 und 23 und den benachbarten Resonatoren 24 und 27 eine Magnetkopplung und für die Kopplung zwischen den Resonatoren 24, 25, 26 und 27 gegenseitig elektrische oder magnetische Kopplungen gewählt. Bei der in Fig. 5*> dargestellten Mikrowellenanordnung sind alle Kopplungen Verbindungen elektrischer und magnetischer Kopplungen. Diese Anordnungen besitzen für Signale mit einer Frequenz in einem Frequenzbereich von ungefähr 4$ um 10 GHz eine Durchlassdämpfung von einigen dB und für ausserhalb
dieses Bandes liegende Signalfrequenzen eine Isolations-
dämpfung über 70 dB. ■
In den Fig. 6a, 6b und 6c sind Beispiele von Mikro-Wellenanordnungen mit Λ/2-Ringresonatoren dargestellt, die eine Bandsperrungskennlinie aufweisen. Die Wirkungsweise jeder dieser Anordnungen basiert auf Interferenz. Dies bedeutet, dass die Amplitude des Signalteiles, der ab dem geraden Mikrostripleiter 33» 36, 41 zu den ^v /2-Resonatoren " mit offenem Ring 34, 35, 37, 38, 39, 40, 42, 43, 44, 45 und von diesen Resonatoren zurück zum Leiter gekoppelt wird,' genau so gross ist wie die Amplitude des Signalteiles, der sich über den geraden Mikrostripleiter 33, 36, 41 entlang den Resonatoren fortpflanzt, jedoch dass durch die Kopplungen und die verschiedenen ¥eglängen die Phasendifferenz zwischen diesen Signalteilen 180° beträgt, so dass das Signal an der Stelle der Resonatoren 34, 35 5 37, 38, 39,. 4o; 42, 43, 44, 45 zurückgeworfen wird.
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• . . . . ' PHN.7189. ΛΟ -· 3.8.7*1.
Mit dem in Fig. 6a dargestellten Teil einer Mikrowellenanorcinung ist über ein Band von \i* bei 10 GHz Bandmittelfrequenz eine Sperrdampfung über 70 dB verwirklicht. Ausserhalb dieses Bandes war die Durchlassdämpfung gleich der des gesonderten geraden Mikrostripleiters 33· Zur Vergrösserung der Bandbreite können mehrere Paare überkritisch miteinander gekoppelte identische Resonatoren 37» 38; 39 und hO angewandt werden, wie der Teil der in Fig, 6b dargestellten Mikrowellenanordnung aufweist, oder es können Resonatorpaaren 42, 43; 44, 45 mit etwas verschobener Resonanzfrequenz angewandt werden, wie der Teil einer in Fig. 6c dargestellten Mikrowellenanordnung zeigt.
Mit Hilfe der in den Fig. 5 und 6. dargestellten Teile können Mikrowellenanordnungen mit einer Richtungsbanddurch« lasskennlinie verwirklicht werden, Auf diese Weise ist in Fig. 7a eine Einrichtung, bestehend aus einer Verbindung von Anordnungen, die e^ine Banddurchlasskennlinie 46 bis 51 und eine Bandsperrungskennlinie k6, 52 und 535 51, 5^ und 55 aufweisen, dargestellt, die eine Richtungsbanddurchlasskennlinie aufweisen. Die Wirkungsweise einer derartigen Anordnung spricht nach der vorangehenden Beschreibung für sich.
Die in Fig. 7b dargestellte Mikrowellenanordnung enthält das Mikrostripleiterpaar 56-57 mi* Signalanschlussklemmen 58» 59t 60 und 61 und den λ/2-Iiesonatoren mit offenem Ring 62, 63 5 64, 65 und 66, 67. Ein. der Signalklemme 58 zugeführtes Signal kann betrachtet werden, als
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PHN.7189.
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sei es aus einem Signal mit einer paarigen und einer unpaarigen Betriebsart zwischen d-en Signalklemmen 58 und 60 auf gebaut. Bei einer Signalfrequenz gleich der Resonanzfrequenz der Resonatoren 62 bis 67 wird das Signal mit unpaariger Betriebsart auf die obenbeschriebene Weise von den Resonatoren 62. und 63 zurückgeworfen. '
Das Signal mit paariger Betriebsart stösst diese Resonatoren 62 und 63 jedoch nicht an, so dass es sich entlang den Leitern $6 und 57 fortpflanzt. Die Resonatoren 6h, 65 und 66 und 67 werfen auf oben beschriebene Weise dieses Signal mit paariger Betriebsart jedoch zurück. Beträgt der Abstand zwischen den Resonatoren 62, 63 und 6h, 65 bzw. 66, 67 ein ungerades Vielfaches von γ der zur Resonanzfrequenz gehörigen Wellenlänge der Resonatoren, so subtrahieren sich an 'der Signalklemme 58 das Signal mit paariger Betriebsart und das Signal mit unpaariger Betriebsart und addieren sich' an der Signalklemme 60 das Signal mit paariger Betriebsart und das Signal mit unpaariger Betriebsart.. Auf diese Weise wird ein der Signalklemme 58 zügeführtes , Signal mit Frequenz gleich der· Resonanzfrequenz der Resonatoren an die Sighalklemme 60 gelegt und umgekehrt. Gleiches gilt für Signale mit obiger Frequenz, die den Signalklemraen ■und 61 zugeführt werden. Ein ausserhalb des Bandes des Resonators 62 bis 67 an eine der Signalklemmen 58 bis 61 gelegtes Signal' pflanzt sich entlang den daran angeschlossenen Leitern 56 oder 57 nach der anderen Seite fort und wird dort ^^
PHN.7189, 3.8.7^.
Andere Mikrowellenanordnxxngen mit λ/2-Resonatoren mit offenem Ring sind in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt.
Fig. 8 zeigt eine Mikrowellenanordnung, in der zwei Signale vermischt werden können. Ein einer Signalklemnie zugeführtes Signal wird dort mit einem der Signalklemmen zugeführtes örtlichen Oszillatorsignal mit Hilfe der Dioden 70 und 7t gemischt« Das Mischsignal kann an den Klemmen 72 und 73 abgegriffen werden. Der Mikrostripleiter 7^ ist über die. Resonatoren 76 und 77 wegen der symmetrischen
Struktur des Leitermusters nur mit dem durchgehenden Leiter des T-förmigen Mikrostripleiters .75 gekoppelt. Das der Signalklemme 68 zugeführte Signal ist wegen dieser symmetrischen Struktur immer vom Leiter *]k entkoppelt.
Die ira Fig. 9 dargestellte Mikrowellenanordnung enthält einen Λ/2ί*Resonator 78 mit offenem Ring, der einen zweiten Schlitz 79 aufweist, der durch ein Negativwiderstandselement 80 (z.B. eine Gunn-Diode) überbrückt wird. Dieser Diode 80 wird durch eine Versorgungsquelle 81 über eine Selbstinduktivität 82 eine Versorgungsspannung zugeführt. Der Ort des Schlitzes 79 ist derart gewählt, dass die Impedanz des Λ/2-Resonators 78 mit offenem Ring an der .Stelle des Schlitzes 79 der Impedanz der Diode 80 entspricht, um optimale Anpassung zu erhalten. Die Diode 80 gleicht die Verluste aus, die im Resonator 78 auftreten. Werden die Verluste teilweise ausgeglichen, so verhält sich die Mikrowellenanordnung wie ein aktives Filter, und werden
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' · . PHN.7189.
die Verluste vollständig ausgeglichen, so verhält sich die Mikrowe11enänordnung wie ein Oszillator für Mikrowellen. Die Fig. 10a und 10b stellen Anordnungen dar, die
elektrisch abstimmbare Ti/2-Resonatoren mit offenem Ring
enthalten.
Die in Fig. 10a dargestellte Mikrowellenanordnung enthält einen λ/2-Resonator 83 mit offenem Ring, der mit einem Substrat aus halbleitendem Material versehen ist, wie z.B. Galliumarsenid. An der Stelle des Knotenpunktes 8*l· des im h /2-Resonators mit offenem Ring auftretenden Stehwellenmusters ist der Resonator 83 über eine einstellbare Gleichsparinungsquelle 85 mit der an der Unterseite des Substrates liegenden leitenden Grundplatte 86 verbunden. Als Folge der zwischen dem Resonator mit offenem Ring und der Grundplatte angelegten Spannung wird in 'der halbleitenden Schicht eine Verarmungsschicht gebildet. Durch Aenderung der Gleichspannung ändert sich die Lage der Verarmungsschicht, wodurch eine kapazitive Aenderung bewirkt wird, die die Resonanzfrequenz desΛ/2-Resonators mit offenem Ring verstimmt.
Die in'Fig. 10b dargestellte Mikrowellenanordnung enthält einen A /2-Resonator 87 mit offenem Ring. Weiter ist ein Varactor 88 zwischen dem Ort des Resonators, an dem der Knotenpunkt der Stehwelle im Resonator mit offenem Ring auftritt, und einem Ort mit geeigneter -Impedanz angeschlossen. Die für den Varactor 88 erforderliche Gleichspannung wird von einer mit dem Varactor in Reihe geschalteten
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ι«/
PHN.7189.
regelbaren Gleichspannungsquelle 89 geliefert. Zum Kurzschliessen dieser Quelle für Hochfrequenzsignale', ist zwischen den Klemmen der Gleichspannungsquelle, 89 ein Kondensator 90 angeschlossen. Durch Aenderung der Spannung der Gleichspannungsquelle 89 ändert sich die Kapazität des Varactors 88 und wird damit die Resonanzfrequenz des Tv/2-Resonators 87 mit offenem Ring verstimmt.
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Claims (1)

  1. PHN.7189. 3.8.74.
    PATENTANSPRÜCHE:
    1 ,' Mikrowe 11 enano rdnung mit einem λ /2-Resonator mit einem Substrat, einer an einer Seiterdes Substrates angeordneten leitenden Grundplatte und, einem an der anderen Seite des Substrates .angeordneten Leitermuster, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitermuster einen den 2\ /2-Resonator bildenden ringförmigen Leiter enthält, der an einer Stelle durch einen Schlitz unterbrochen ist, wobei die Schlitzbreite in bezug auf den Ringumfang klein ist,
    2. Mikrowellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitermuster zwei Mikrostripleiter (22, 23j 271» 28) und mindestens einen dazwischen angeordneten Kreis gegenseitig gekoppelter /\/2-Resonatoren mit offenem Ring (24, 25,· 26, 27, 29, 30, 31, 32) enthält, wobei die an einem Ende des Kreises liegende Resonatoren (2h, 27; 29, 32) mit den Mikrostripleitern (22, 23; 27, 28) gekoppelt sind. '
    3» Mikrowellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitermuster mindestens einen Mikrostripleiter (33} 36) und mindestens zwei miteinander und 'mit dem Leiter (33; 36) gekoppelten ^/2-Resonatoren. (3^> 35 5 37, 38) mit offenem Ring enthält".
    k. Mikrowellenanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass jeder der A'/2-Resonatoren (37, 38) mit offenem Ring über einen weiteren A/2-Resonator (39, ho) mit offenem Ring mit dem Mikrostripleiter gekoppelt ist.
    509821 /0649 .
    ■ . PHN.7189.
    5. Mikrowellenanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein parallel zum Mikrostripleiter (56) angeordneter mit den beiden /i/2-Resonatoren· (62, 63) mit offenem Ring gekoppelter zweiter Mikrostripleiter (57) angeordnet ist und im Abstand einer ungeraden Vielfachen von/λ/4ΐ von der Mitte der beiden Λ/2-Resonatoren (62, 63) mit offenem Ring gemessen, in der gleichen Richtung entlang den Mikrostripieitern (56, 57) die Mitten zweier Paare weiterer ^\/2-Resonatoren (64, 655 66, 67) mit offenem Ring liegen, wobei die Ringresonatoreii jedes dieser Paare mitteinander gekoppelt sind und. ein Paar (64, 65) mit dem einen Mikrostripleiter (56) und das andere Paar (66, 67) mit dem anderen Mikrostripleiter (57) gekoppelt ist und diese Resonatorpaare (64, 65 j 66, 67) von-der Stelle aus gesehen, an dor sich die mit beiden Mikrostripieitern gekoppelten 7\/2-Resonatoren (62, 63)mit offenem Ring befinden, jeweils an der gegenüberliegenden Seite der Mikrostripleiter (56, 57) liegen, . . ■
    6· Mikrowellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass der λ/2-Resonator.(78) mit offenem Ring an einer zweiten Stelle durch einen Schlitz (79) unterbrochen ist, und ein Element mit negativem Yiderstand (80) über diesen Schlitz angeordnet und mit Anschlussklemmen zum Anlegen einer Versorgungsspannung an das negative Viderstandseleraent versehen.ist.
    509821/064 9 :
    PHN.7189.
    7· Mikrowellenanordnitng nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat mindestens an der Stelle des 7^/2-Resonators mit offenem Ring (83) aus halbleitendem Material besteht und der Resonator sowie die Grundplatte mit Anschlussklemmen (84, 86). zum Anschlissen einer regelbaren Gleichspannungsquelle (85) zwischen der leitenden Grundplatte und dem offenen Λ/2-Ring versehen ist. 8, Mikrowellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (89) mit variabler Kapazität zwischen zwei verschiedenen Punkten des offenen ^\/2-Ringes angeschlossen ist.
    '9. Mikrowellenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (88) ein Varactor ist und Klemmen zum Anschliessen einer regelbaren Gleichspannungsquelle über·den Varactor angeordnet sind.
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NL7314269A NL7314269A (nl) 1973-10-17 1973-10-17 Microgolfinrichting voorzien van een 1/2 lambda resonator.

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DE2448544A1 true DE2448544A1 (de) 1975-05-22
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JP (1) JPS557721B2 (de)
DE (1) DE2448544C2 (de)
FR (1) FR2248621B1 (de)
GB (1) GB1483262A (de)
IT (1) IT1022856B (de)
NL (1) NL7314269A (de)
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