DE2446950B2 - Zerstäuber - Google Patents

Zerstäuber

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1009Piston pumps actuated by a lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1059Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position
    • B05B11/106Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position in a retracted position, e.g. in an end-of-dispensing-stroke position

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zerstäuber mit «ι Kolbenpumpe, Druckausgleichsöffnung und einhändig bedienbarem, mit dem Zerstäubergehäuse verriegelbarem Antriebshebel, der in der Verriegelstellung einen die Druckausgleichsöffnung verschließenden Stopfen festlegt. J>
Bei einer bekannten Ausbildung solcher Zerstäuber (US-PS 37 68 734) kann ein loser in die Druckausgleichsöffnung einsteckbarer Stopfen von Hand in die Druckausgleichsöffnung eingesteckt und in dieser Stellung mittels eines am Antriebshebel vorgesehenen ■"' Ansatzes festgehalten werden, der sich in eine rückseitige Ausnehmung des Stopfens schiebt, wenn der Antriebshebel selbst mit dem Gehäuse des Zerstäubers verriegelt wird. Abgesehen von dem Umstand, daß der Stopfen bei dieser Ausbildung leicht verlorengehen *Γ) oder bei der Aufbewahrung außerhalb des Zerstäubers, bspw. mit Staub oder Sand, verschmutzt werden kann, der den Dichtsitz des Stopfens beeinträchtigt, besteht ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Zerstäuberausbildung darin, daß es leicht vergessen wird, vor >(l Inbetriebsetzung des Zerstäubers den Stopfen zu entfernen, weil der Antriebshebel mit Hilfe des Ansatzes zwar den Stopfen in der Verschlußlage festzulegen vermag, andererseits aber infolge der notwendigen Elastizität der aufeinander einwirkenden Teile auch r>5 wieder in Betriebsstellung bringbar ist, ohne daß der Stopfen dabei aus der Ausgleichsöffnung herausgenommen werden muß. Bei auf diese Weise versehentlich verschlossen gehaltener Druckausgleichsöffnung entsteht schon nach wenigen Bewegungen des Antriebshe- b0 bels im Flüssigkeitsbehälter des Zerstäubers ein Unterdruck, der dieses meist sehr dünnwandig gehaltene Gefäß beschädigen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen so zu verbessern, daß die b5 Verriegelung des Antriebshebels und der Verschluß der Druckausgleichsöffnung sowie umgekehrt die Entriegelung des Antriebshebels und die Freigabe der Druckausgleichsöffnung zwangsläufig unter Verwendung möglichst nur eines einzigen Bauelementes erfolgen, und das Bauelement ständig funktionell mii dem Zerstäubergehäuse verbunden bleibt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stopfen an einem einarmigen, an das Zerstäubergehäuse angelenkten Hebelelement als ein Ansatz angeordnet ist, in dessen Schwenkbahn die Druckausgleichsöffnung liegt, das Hebelelement an seinem freien Ende einen hakenförmigen, in eine Ausnehmung des Antriebshebels einhängbaren Feststelleinsatz aufweist, und der den Stopfen bildende Ansatz sich bei in den Antriebshebel eingehängtem Feststelleinsatz dichtend in der Druckausgleichsöffnung befindet
Bei dieser Ausbildung des Zerstäubers kann der Stopfen nicht verlorengehen; er bewegt sich automatisch in die Druckaiisgidchsöffnung, wenn der Antriebshebel mit dem Zerstäubergehäuse verriegelt wird und er gibt die Öffnung ebenso automatisch wieder frei, wenn die Verriegelung gelöst wird. Alle diese Wirkungen werden mit einem einstückigen Bauelement, das die oben beschriebenen Ansätze aufweist, erzielt Zusätzlich kann, wie die Erfindung noch vorsieht, eine Ausnehmung vorgesehen werden, in die ein am Gehäuse des Zerstäubers angeordneter Pilzknopf einbringbar ist, so daß sich das Hebeleiement auch in seiner Außerwirkstellung festlegen läßt.
Die Eriindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den in Betriebsstellung befindlichen Zerstäuber und
Fig.2 den gleichen Schnitt durch den in der Verriegelungsstellung befindlichen Zerstäuber.
Das Zerstäubergehäuse 11 weist einen Zylinder 12 für den Kolben 42 der Kolbenpumpe auf, der in einer Führungshülse 13 sitzt, die mittels Federn 38 gegen das Gehäuse des Zylinders 12 abgestützt ist. Die Führungshülse 13 ist mit dem Antriebshebel 15 verbunden, der mittels eines Lagerbolzens 29 schwenkbar im Zerstäubergehäuse U lagert. Eine mittige Ausnehmung 51 im Kolben 42 ist durch eine durch Federn 49 belastete Ventilscheibe 47b verschließbar, und auf dem dem Kolben 42 abgewandten Boden des Zylinders 12 ist ein Ringventil 57 angeordnet. Vom Boden des Zylinders 12 führt ein Steigrohr 56 für die Sprühflüssigkeit in den an das Zerstäubergehäuse 11 angeschraubten Flüssigkeitsbehälter 10. Das Steigrohr 56 ist von einem Rohransatz 16 des Zerstäubergehäuses 11 umgeben, der auf den Flüssigkeitsbehälter 10 aufschraubbar ist. Dieser Rohransatz 16 weist eine Druckausgleichsöffnung 58 auf.
Durch Schwenkbewegungen des Antriebshebels 15 und das entsprechende Zusammenspiel des Ventiltellers 47b mit dem Ringventil 57 am Boden des Zylinders 12 tritt die Sprühflüssigkeit aus dem Steigrohr 56 über die Ausnehmung 51 im Kolben 42 in die Führungshülse 13 ein und wird durch die in diese eingebaute Düse 46 nach außen versprüht. Die durch das Absinken des Flüssigkeitsspiegels im Flüssigkeitsbehälter 10 für den Druckausgleich im Flüssigkeitsbehälter benötigte Luft strömt dabei über die Druckausgleichsöffnung 58 in den Behälter ein, d. h. die Öffnung muß während des Betriebes des Zerstäubers unverschlossen bleiben.
Nach Beendigung des Betriebes des Zerstäubers wird der Antriebshebel 15 in eine Raststellung bewegt, bei der sich der Kolben 42 auf das Ringventil am Boden des Zylinders 12 legt und diesen verschließt. Der Antriebshebel 15 befindet sich dabei wie F i g. 2 zeigt in der Nähe
der Druckausgleichsöffnung 58 des Rohransatzes 16. In dieser Stellung wird der Antriebshebel 15 gegen die Wirkung der Federn 38 durch das mit einem Ansatz 33a am Rohransatz 16 angelenkte Hebelelement 33 in der Weise festgehalten, daß dieses mit einem hakenförmigen Feststellansatz 33d in eine im Antriebshebel 15 vorgesehene Ausnehmung 32 eingesteckt und von einem Randwulst 34 dieser Ausnehmung 32 gehalten wird. Der als Stopfen ausgebildete Ansatz 33c des Hebelelementes 33 ist dabei so ausgebildet, daß er sich in dieser Stellung dichtend in die Druckausgleichsöffnung 58 legt (F i g. 2). Der Zerstäuber ist auf diese Weise transportfertig flüssigkeitsdicht verschlossen, da die Zerstäuberflüssigkeit weder aus der Druckausgleichs-
öffnung 58 austreten noch aus dem Steigrohr 56 in den Zylinder 12 eintreten kann.
Für die Betriebsstellung wird das Habeleiement 33 mit dem Feststellansatz 33daus der Ausnehmung 32 des Antriebshebels 15 ausgeklinkt und unter Schwenken nach unten mit einer Ausnehmung 336 auf einen am unteren Rand des Rohransatzes 16 angeordneten Pilzknopf 59 aufgedrückt Der den Stopfen bildende Ansatz 33c bewegt sich dabei aus der Druckausgleichsöffnung 58 heraus und das Hebelelement 33 ist in einer Stellung festgelegt und außer Wirkung gebracht, die die Schwenkbewegung des Antriebshebels 15 nicht behindert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zerstäuber mit Kolbenpumpe, Druckausgleichsöffnung und einhändig bedienbarem, mit dem Zerstäubergehäuse verriegelbarem, Antriebshebel, der in der Verriegelstellung einen die Druckausgleichsöffnung verschließenden Stopfen festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen an einem einarmigen, an das Zerstäubergehäuse (11) angelenkten Hebelelement (33) als ein Ansatz (33c) '" angeordnet ist, in dessen Schwenkbahn die Druckausgleichsöffnung (58) liegt, das Hebelelement (33) an seinem freien Ende einen hakenförmigen, in eine Ausnehmung (32) des Antriebshebels (15) einhängbaren Fes-tstellansatz (33d) aufweist, und der den is Stopfen bildende Ansatz (33c) sich bei in den Antriebshebel (15) eingehängtem Festste-Iansatz (33d) dichtend in der Druckausgleichsöffnung (58) befindet.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (33) eine mittels eines am Zerstäubergehäuse (11) angeordneten, in eine Ausnehmung (33b) des Hebelelementes (33) einbringbaren Pilzknopfes (59) in der Außerwirkstellung festlegbar ist. -'5
DE2446950A 1974-02-12 1974-10-02 Zerstäuber Expired DE2446950C3 (de)

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