DE20308170U1 - Bodenreinigungsgerät mit Reinigungsmittelversorgung - Google Patents

Bodenreinigungsgerät mit Reinigungsmittelversorgung

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DE20308170U1
DE20308170U1 DE20308170U DE20308170U DE20308170U1 DE 20308170 U1 DE20308170 U1 DE 20308170U1 DE 20308170 U DE20308170 U DE 20308170U DE 20308170 U DE20308170 U DE 20308170U DE 20308170 U1 DE20308170 U1 DE 20308170U1
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Description

Hsing-Yuan Hsu 17212
Bodenreiniqungsqerät mit Reiniqunqsmittelversorqung
Die Erfindung betrifft ein Bodenreinigungsgerät mit einem Vorratsbehälter für Reinigungsmittel, einem Stiel und einem Bodenwischer.
Bei der Bodenreinigung mit einem Bodenwischer wird manchmal ein Reinigungsmittel verwendet, um die Reinigungswirkung zu erhöhen. Dabei muß der Reinigungsmittel vor dem Wischen auf den Boden gespritzt werden, was sehr lästig ist. Daher wurden folgende, herkömmliche Lösungen entwickelt:
1. Bei der ersten herkömmlichen Lösung wird ein Vorratsbehälter an den Stiel des Bodenwischers gehängt, der mit einer Elektropumpe versehen ist, deren Schalter am oberen Ende des Stiels angeordnet ist und deren Stromleitung sich durch den Stiel erstreckt. Durch Betätigung des Schalters wird das Reinigungsmittel aus dem Vorratsbehälter ausgespritzt.
2. Bei der zweiten herkömmlichen Lösung ist ein Schalter für eine Luftpumpe am oberen Ende des Stiels angeordnet, die durch die Heberwirkung das Reinigungsmittel aus dem Vorratsbehälter ausspritzen kann.
Die erste herkömmlichen Lösung weist folgende Nachteile auf:
1. Die Handhabung des Bodenwischers wird durch den Vorratsbehälter beeinträchtigt, weil der Vorratsbehälter am Stiel des Bodenwischers aufgehängt ist und die Arbeitsstabilität somit reduziert wird.
2. Die Batterie muß oft gewechselt werden, weil die Elektropumpe einen hohen Stromverbrauch aufweist. Zudem
• · · &igr;
können die Batterie und das Batteriefach durch das Reinigungsmittel beschädigt werden.
3. Die Montage ist schwer, weil sich die Stromleitung durch den Stiel erstreckt.
4. Eine Längenverstellung des Stiels ist nicht vorgesehen.
5. Eine Anpassung an den Bezug des Bodenwischers ist nicht möglich.
Die zweite herkömmlichen Lösung weist folgende Nachteile auf:
1. Ein Luftaustritt kann verursacht werden, weil sich die Rohrleitung der Luftpumpe durch den Stiel erstreckt, der als Teleskoprohr ausgebildet ist.
2. Der Zusammenbau des als Teleskoprohr ausgebildeten Stiels ist sehr schwer, weil sich die Rohrleitung der Luftpumpe durch den Stiel erstreckt.
3. Die Handhabung des Bodenwischers wird durch den Vorratsbehälter beeinträchtigt, weil der Vorratsbehälter ebenfalls am Stiel des Bodenwischers aufgehängt ist und die Arbeitsstabilität somit reduziert wird.
4. Die Betätigung des Schalters ist kraftaufwendig, weil die Rohrleitung der Luftpumpe zu lang ist.
5. Eine Anpassung an den Bezug des Bodenwischers ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Bodenreinigungsgerät zu schaffen, welches die oben aufgeführten Nachteile nicht aufweist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein Bodenreinigungsgerät gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
35
Für ein erfindungsgemäßes Bodenreinigungsgerät ist der Vorratsbehälter direkt mit dem Stiel und dem Bodenwischer verbunden. Im Vorratsbehälter ist ein Hohlzylinder vorgesehen, der durch die Auf- und Abbewegung des Stiels das Reinigungsmittel ausspritzen kann. Der Stiel ist als Teleskoprohr ausgebildet und enthält keine Rohrleitung oder Stromleitung, und der Zusammenbau des Stiels erleichtert wird.
Der Bodenwischer ist beidseitig jeweils mit einem elastischen Bügel versehen.
10
Ein erfindungsgemäßes Bodenreinigungsgerät weist die folgenden Vorteile auf:
1. Die Montage, Demontage und die Handhabung sind einfach.
2. Das Volumen kann verkleinert werden, so daß die Kosten für Transport und Verpackung reduziert werden.
3. Die Handhabung ist einfach.
4. Die Arbeitsstabilität ist höher.
5. Das Reiningungsmittel wird gleichmäßiger verteilt.
6. Eine beliebige Längenverstellung des Stiels ist möglich.
7. Eine Anpassung an den Bezug des Bodenwischers ist möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Im folgenden sollen bevorzugte Ausführungsformen mit Bezugnähme auf die Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 eine Schnittdarstellung der Erfindung;
Figur 2 eine perspektivische Schnittdarstellung der Haube;
Figur 3 eine Teilexplosionsdarstellung der Erfindung;
Figur 4 einen ersten Schnitt des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
• ·
Figur 4A eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus Figur 4;
Figur 5 einen zweiten und vierten Schnitt des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Figur 5A eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus Figur 5;
Figur 6 einen dritten Schnitt des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Figur 6A eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts Figur 6;
Figur 7 eine perspektivische Darstellung der Erfindung;
Figur 8 die Betätigung des Zerstäubers;
Figur 9 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Figur 10 einen ersten Schnitt des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Figur 11 einen zweiten Schnitt des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Figur 12 eine Explosionsdarstellung des Bodenwischers;
Figur 13 eine perspektivische Darstellung des Bodemwischers mit einem Bezug;
Figur 13A eine Seitenansicht des Bodemwischers mit einem Bezug;
Figur 14 eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit einem anderen Bezug.
In Figur 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Der erfindungsgemäße Bodenwischer 1 ist über ein Gelenk 11 mit einem Verbindungsrohr 12 verbunden.
Ein Vorratsbehälter 2 weist am unteren Ende ein Außengewinde 21 und an der Vorderseite eine Nische 22 auf, die mit einem Auslauf 221 versehen ist, um den eine Dichtungsscheibe 23 verläuft. Die Nische 22 ist am Rand mit vier Vorsprüngen 222 versehen. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, ist ein Zerstäuber 24 vorgesehen, der an einem Ende einen runden Drehkörper 241, am anderen Ende eine Düse 242 und im
Inneren einen Austrittskanal 243 besitzt. Der Drehkörper 241 ist in der Nische 22 aufgenommen und wird durch die Vorsprünge 222 in dieser gehalten. Der Austrittskanal 243 des Zerstäubers 24 mündet im Normalzustand in dem Auslauf 221. Wenn der Zerstäuber 24 nach oben oder unten gedreht wird, verläßt der Austrittskanal 243 den Auslauf 221, wobei ein Austritt des Reinigungsmittels durch die Dichtungsscheibe 23 verhindert wird.
Der Vorratsbehälter 2 ist auf der Oberseite mit einer Haube 25 verschraubt, die mit einem Dichtungsring 251 versehen ist, um einen Austritt des Reinigungsmittels zu verhindern. Die Haube 25 weist an einer geeigneten Stelle einen Einfüllstutzen 252 auf, der von einem Verschluß 254 geschlossen wird und durch den das Reinigungsmittel in den Vorratsbehälter 2 gefüllt werden kann. Die Haube 25 besitzt stirnseitig eine Ausnehmung 254, in der ein Mittelloch 2541 vorgesehen ist, das mit einem O-Ring 2542 versehen ist und um das eine Verzahnung 255 verläuft. Unter der Verzahnung 255 befindet sich ein Schubelement 26, das an einer Seite einen Kragen 261 und entsprechend der Verzahnung 255 mit einer Verzahnung 262 versehen ist. An der anderen Seite des Schubelementes 26 ist ein Vorsprung 263 vorgesehen. Der Kragen
261 des Schubelementes 26 wird durch das Mittelloch 2541 geführt und in den Stiel A gesteckt, wobei der O-Ring 2542 um den Stiel A gelegt ist. Ein Schraubring 27 wird in die Ausnehmung 254 gedreht, wodurch der O-Ring 2542 und der Stiel A positioniert werden. Dabei greifen die Verzahnung
262 des Schubelementes 26 und die Verzahnung 255 um das Mittelloch 2541 ineinander ein.
Der Vorsprung 263 auf der Unterseite des Schublementes 26 wird in eine Steckbuchse 31 am oberen Ende eines Rohres 3 gesteckt. Das Rohr 3 ist an einer Seite mit einem Saugrohr 32 verbunden, das sich in den Vorratsbehälter 2 erstreckt. Das Saugrohr 32 steht mit dem Hohlraum 33 des Rohres 3 in
Strömungsverbindung. Das untere Ende des Rohres 3 wird über das obere Ende eines Hohlzylinders 4 geschoben. Der Hohlzylinder 4 besitzt im oberen Ende eine Kugel 41, die durch eine Druckfeder 42 die obere Öffnung 411 des Hohlzylinders 4 verstopft. Die Druckfeder 42 liegt mit dem anderen Ende auf einem Dichtungselement 43 auf, das einen Kolben 44 abdichtet und gegen ein Nebenschubrohr 45 drückt. Das Nebenschubrohr 45 ist mit dem unteren Ende in das obere Ende eines Hauptschubrohres 4 6 gesteckt. Das Hauptschubrohr 4 6 weist am oberen Ende einen Flansch 461 auf. Ein Positionierelement 4 9 wird um das Hauptschubrohr 4 6 gelegt und in das untere Ende des Hohlzylinder 44 gesteckt, wobei das Positionierelement 49 in den Kolben 44 und unter den Flansch 461 des Hauptschubrohres 46 eingreift, wodurch der Kolben 44 und der Flansch 461 des Hauptschubrohres 46 in einem geeigneten Abstand gehalten werden und ein Lösen des Hauptschubrohres 4 6 verhindert wird. Das Hauptschubrohr 4 6 ist mit dem unteren Ende in ein Positionierloch 223 im Boden des Vorratsbehälters 2 gesteckt. Um das Hauptschubrohr 46 verläuft eine Hilfsfeder 47, die auf der Unterseite des Hohlzylinders 4 und dem Boden des Vorratsbehälters 2 aufliegt. Der Stiel A, das Schubelement 26, der Hohlzylinder 4, das Hauptschubrohr 46, das Verbindungsrohr 12 sind in einer Linie angeordnet, die mit der Mittellinie des Boden-Wischers 1 zusammenfällt. Das Nebenschubrohr 45, das Hauptschubrohr 46, das Positionierloch 223, der Auslauf 221 und die Düse 242 des Zerstäubers 24 bilden einen Kanal für das Reinigungsmittels.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, wird das Reinigungsmittel vor dem Gebrauch durch den Einfüllstutzen 252 in den Vorratsbehälter 2 gefüllt. Der Einfüllstutzen 252 wird dann von dem Verschluß 253 geschlossen. Nachfolgend wird die Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben.
Der Stiel A ist als Teleskoprohr ausgebildet und gestattet somit eine Längenverstellung. Bei der Längenverstellung des Stiels kann eine Drehung des Hohlzylinders 4 im Vorratsbehälter 2 verhindert werden, da das Schubelement 2 6 wegen der Federkraft der Druckfeder 42 und der Hilfsfeder 47 gegen das Mittelloch 2541 gedrückt wird, wodurch die Verzahnung 262 des Schubelementes 26 in die Verzahnung 255 um das Mittelloch 2541 eingreift, so daß der Stiel A das Schubelement 2 6 nicht mitdrehen kann.
Wie aus Figur 4 und 4-A ersichtlich ist, ist vor dem ersten Gebrauch kein Reinigungsmittel W in dem Hohlzylinder 4 vorhanden. Wenn sich der Stiel A und somit der Vorratsbehälter 2 in der vertikalen Stellung befinden, kann der Stiel A den Hohlzylinder 4 kraftsparend drücken. Wenn der Stiel A das Schubelement 26 nach unten drückt, wird der Hohlzylinder 4 nach unten mitgeführt, wodurch das Hauptschubrohr 46 tiefer in den Hohlzylinder 4 ragt und das Dichtungselement 43 nach oben schiebt. Dadurch verläßt das Dichtungselement 4 3 den Kolben 44, so daß zwischen dem Dichtungselement 43 und dem Kolben 44 ein Spalt B entsteht. Anschließend, wie in Figur 5 und 5-A dargestellt ist, schiebt das Hauptschubrohr 46 das Nebenschubrohr 45 weiter und hebt mit dem Flansch 4 61 den Kolben 44 nach oben, wodurch die Luft im Druckraum 48 des Hohlzylinders 4 gedrückt wird. Wegen der Druckkraft der Luft und der zusammengepreßten Druckfeder 42 verstopft die Kugel 41 die Öffnung 411 des Hohlzylinders 4, wodurch die Luft nicht mehr durch die Öffnung 411 ausgedrückt werden kann, so daß die Luft durch den Spalt B, das Nebenschubrohr 45, das Hauptschubrohr 46 und den Auslauf 221 aus der Düse 242 des Zerstäubers 24 ausgespritzt wird.
Wie aus Figur 6 und 6-A ersichtlich ist, wenn die Druckkraft aus dem Stiel A verschwindet, wird der Hohlzylinder 4 wegen der Rückstellkraft der Druckfeder 42 und der Hilfsfeder 47 nach oben bewegt und der Kolben 4 4 wieder von dem
Dichtungselement 43 abgedichtet. Dadurch wird eine Saugkraft erzeugt, durch die die Kugel 41 eingesaugt wird und somit die Öffnung 411 freigibt, so daß ein Spalt B' entsteht. Durch diese Saugkraft wird das Reinigungsmittel W auch durch den Hohlraum 33 des Rohres 3 und den Spalt &Bgr;&lgr; der Öffnung 411 in den Druckraum 48 des Hohlzylinders 4 eingesaugt und dort zwischengespeichert.
Das im Druckraum 48 zwischengespeicherte Reinigungsmittel W kann nicht aus dem Druckraum 38 austreten, da das Dichtungselement 43 den Kolben 44 abdichtet. Wie in Figur 5 und 5-A, kann das Reinigungsmittel W durch den Spalt B zwischen dem Dichtungselement 43 und dem Kolben 44, das Nebenschubrohr 45, das Hauptschubrohr 46 und den Auslauf 221 aus der Düse 242 des Zerstäubers 24 ausgespritzt werden.
Durch die Auf- und Abbewegung des Hohlzylinders 4 kann das Reinigungsmittel in gewünschter Menge ausgespritzt werden.
Bei der Reinigung des Bodens wird der Stiel wie üblich in einer mit einem geeigneten Winkel nach hinten neigenden Stellung gehalten (Figur 7). Dadurch kann der Bodenwischer 1 nach vorne oder hinten geschoben werden, um den Boden zu reinigen. Wegen der Schrägstellung des Stiels wirkt nur eine Teilkraft auf den Hohlzylinder 4. Zudem muß die Federkraft der Druckfeder 42 und der Hilfsfeder 47 überwunden werden, wenn der Hohlzylinder 4 bewegt wird. Daher ist die Schubkraft auf den Stiel zur Reinigung des Bodens nicht ausreichend, den Hohlzylinder 4 zu bewegen.
Wie aus Figur 8 ersichtlich ist, kann der Zerstäuber 24 beim Nichtgebrauch nach oben gedreht werden, damit der Austrittskanal 243 den Auslauf 221 verläßt, wodurch ein Austritt des Reinigungsmittels verhindert wird. Dies kann durch die Dichtungsscheibe 23 gewährleistet werden.
• ·
• t
In Figur 9 ist das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Hierbei ist der Hohlzylinder 4&Lgr; identisch wie im ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut und nur kopfüber angeordnet. Die Öffnung 411&lgr; des Hohlzylinders 4&lgr; ist mit einem Saugrohr 32&lgr; verbunden, das auf einen Vorsprung C des Bodens des Vorratsbehälters 2 aufgesteckt wird. Das Saugrohr 32&lgr; ist nahe am unteren Ende mit einem Saugloch 321&Lgr; versehen. Der Vorsprung 263 des Schubelementes 26, das identisch wie im ersten Ausführungsbeispiel ist, wird in das Hauptschubrohr 46&Lgr; gesteckt, das über einen Schlauch D mit dem Austrittskanal 243&lgr; des Zerstäubers 24&lgr; verbunden ist. In der Ausnehmung der Haube 25 ist die Hilfsfeder 47 &Lgr; angeordnet, die auf einer Druckplatte Al aufliegt, die am Stiel A befestigt ist. Der Stiel A geht durch ein Verschluß E hindurch, der auf die Haube 25 aufgeschraubt und die Ausnehmung 254 verschließt. Dadurch kann die Feder 47&Lgr; durch die Auf- und Abbewegung des Stiels in der Ausnehmung 254 zusammengepreßt werden und sich wieder zurückstellen. Nachfolgend wird die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben.
Wie aus Figur 10 ersichtlich ist, wenn der Stiel A das Schubelement 26 nach unten drückt, wird das Hauptschubrohr 46&Lgr; mitgeführt, wodurch das Hauptschubrohr 46&Lgr; tiefer in den Hohlzylinder 4&lgr; ragt und das Dichtungselement 43 nach unten schiebt. Dadurch verläßt das Dichtungselement 43 den Kolben 44, so daß zwischen dem Dichtungselement 43 und dem Kolben 44 ein Spalt B entsteht. Anschließend, wie in Figur 11 dargestellt ist, schiebt das Hauptschubrohr 46 das Nebenschubrohr 45 weiter und drückt mit dem Flansch 4 61 den Kolben 44 nach unten, wodurch das Reinigungsmittel W im Druckraum 48 des Hohlzylinders 4&lgr; gedrückt wird. Wegen der Druckkraft des Reinigungsmittels und der zusammengepreßten Druckfeder 42 verstopft die Kugel 41 die Öffnung 411&Lgr; des Hohlzylinders 4&lgr;, wodurch das Reinigungsmittel durch das Nebenschubrohr 45, das Hauptschubrohr 46, den Schlauch D
und den Austrittskanal 243&lgr; aus der Düse 242&lgr; des Zerstäubers 24&Lgr; ausgespritzt werden kann.
Wenn die Druckkraft aus dem Stiel A verschwindet, d.h. von Figur 11 zurück zu Figur 9, wird das Hauptschubrohr 4 wegen der Rückstellkraft der Druckfeder 42 und der Hilfsfeder 47 nach oben bewegt und der Kolben 4 4 wieder von dem Dichtungselement 43 abgedichtet. Dadurch wird eine Saugkraft erzeugt, durch die die Kugel 41 eingesaugt wird und somit die Öffnung 411&Lgr; freigibt, so daß ein Spalt B' entsteht. Durch diese Saugkraft wird das Reinigungsmittel W auch durch das Saugloch 321&Lgr; des Saugrohres 32&lgr; und den Spalt &Bgr;&lgr; in den Druckraum 48 der Hohlzylinders 4 eingesaugt und dort zwischengespeichert.
Durch die Auf- und Abbewegung des Hohlzylinders 4 kann das Reinigungsmittel in gewünschter Menge ausgespritzt werden.
Wie aus Figur 12 und 13 ersichtlich ist, umfaßt der Boden-Wischer 1 eine Oberplatte 13 und eine Unterplatte 14. Die Oberplatte 13 weist an den beiden Seiten jeweils einen zahnförmigen Schlitz 131 und nahe den beiden Enden jeweils eine weiche Klemmscheibe 132 auf. Auf der Unterplatte 14 sind Gleitschienen 141 vorgesehen, deren Oberseiten sich zu den beiden Seiten der Unterplatte nach unten neigen. Zwei elastische Bügel 15 bilden an den beiden Enden jeweils einen nach oben weisenden Bogen 151 und einen nach innen weisenden Gleiter 152. Die beiden elastischen Bügel 15 sind unter der Oberplatte 13 angeordnet, wobei die Bogen 151 durch die zahnförmigen Schlitze 131 aus der Oberplatte 13 herausragen und in die Zähne 1311 der zahnförmigen Schlitze 131 eingreifen. Wenn die Oberplatte 13 und die Unterplatte 14 miteinander verbunden sind, liegen die Gleiter 152 der Bügel 15 auf den Gleitschienen 141. Werden die beiden Bogen 151 der Bügel 15 zueinander gedrückt, so verlassen sie die Zähne 1311 der zahnförmigen Schlitze 131, wodurch die Bügel
gegenüber dem Bodenreigniger 1 verschoben werden können. Wenn die beiden Bogen 151 gelöst werden, greifen sie wieder in die Zähne 1311 ein. Dabei können die Gleiter 152 entlang den Gleitschienen 141 gleiten. Wie aus Figur 13 ersichtlich ist, wenn der Bezug 5 länger ist als der Bodenwischer 1, können die beiden Bügel 15 in die Taschen 51 an den beiden Enden des Bezugs 5 eingesteckt werden, wodurch der Bezug 5 in einer Ebene aufgespannt wird (Figur 13-A), da sich die beiden Bügel 15 wegen der schrägen Gleitschienen 141 nach unten neigen. Wie aus Figur 14 ersichtlich ist, können die weichen Klemmscheiben 132 des Bodenwischers 1 einen weiteren Bezug 6 festgeklemmen.

Claims (11)

1. Bodenreinigungsgerät mit Reinigungsmittelversorgung, das aufweist:
- einen Bodenwischer (1), der über ein Gelenk (11) mit einem Verbindungsrohr (12) verbunden ist;
- einen Vorratsbehälter (2), der am unteren Ende ein Außengewinde (21) aufweist, mit dem Verbindungsrohr (12) verschraubt ist und einen Zerstäuber (24) hat;
- eine Haube (25), die mit dem Vorratsbehälter (2) verschraubt ist, mit einem Dichtungsring (251) versehen ist, um einen Austritt von Reinigungsmittel zu verhindern, und an einer geeigneten Stelle einen Einfüllstutzen (252) besitzt, der von einem Verschluß (254) geschlossen wird und durch den das Reinigungsmittel in den Vorratsbehälter (2) gefüllt werden kann, wobei in der Stirnseite der Haube (25) eine Ausnehmung (254) vorgesehen ist, die ein Mittelloch (2541) besitzt, das mit einem O-Ring (2542) versehen ist, und in die ein Schraubring (27) gedreht wird;
- ein Schublement (26), das an einer Seite einen Kragen (261) und an der anderen Seite einen Vorsprung (263) aufweist; und
- einen Stiel (A), der durch den Schraubring (27) hindurchgeht und über den Kragen (261) des Schubelementes (26) geschoben ist.
2. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (3), das am oberen Ende eine Steckbuchse aufweist, in die der Vorsprung (263) des Schublementes (26) gesteckt ist, an einer Seite mit einem Saugrohr (32) verbunden ist, und mit dem unteren Ende über das obere Ende eines Hohlzylinders (4), der ein Hauptschubrohr (46) enthält, geschoben ist, und daß das Hauptschubrohr mit dem unteren Ende in ein Positionierloch (223) im Boden des Vorratsbehälters (2) gesteckt ist, wodurch sich der Hohlzylinder (4) zwischen dem Schubelement (26) und dem Positionierloch (223) befindet.
3. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptschubrohr (46') des Hohlzylinders (4'), das am oberen Ende eine Steckbuchse aufweist, in die der Vorsprung (263) des Schubelementes (26) gesteckt ist, und mit dem unteren Ende in das obere Ende des Hohlzylinders (4') geschoben ist, daß die Öffnung (411') des Hohlzylinders (4') mit einem Saugrohr (32') verbunden ist, das auf einen Vorsprung (C) des Bodens des Vorratsbehälters (2) aufgesteckt ist und nahe am unteren Ende mit einem Saugloch (321') versehen ist, und daß das Hauptschubrohr (46') über einen Schlauch (D) mit dem Austrittskanal (243') des Zerstäubers (24') verbunden ist.
4. Bodenreinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung der Haube (25) die Hilfsfeder (47') angeordnet ist, die auf einer Druckplatte (A1) aufliegt, die am Stiel (A) befestigt ist, und daß ein Verschluß (E) auf die Haube (25) aufgeschraubt ist und die Ausnehmung (254) verschließt, wodurch die Feder (47') durch die Auf- und Abbewegung des Stiels in der Ausnehmung (254) zusammengepreßt werden und sich wieder zurückstellen kann.
5. Bodenreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Zerstäuber (24) an einem Ende einen runden Drehkörper (241), am anderen Ende eine Düse (242) und im Inneren einen Austrittskanal (243) aufweist, wobei der Drehkörper (241) in einer Nische (22) des Vorratsbehälters (2) drehbar aufgenommen ist, die mit einem Auslauf (221), um den eine Dichtungsscheibe (23) und Vorsprüngen (222) versehen ist, durch die der Drehkörper (241) in der Nische (21) gehalten wird.
6. Bodenreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um das Mittelloch (2541) der Haube (25) eine Verzahnung (255) vorgesehen ist, und daß das Schublement (26) entsprechend der Verzahnung (255) mit einer Verzahnung (262) versehen ist, die in die Verzahnung (255) eingreift, um eine Drehung des Hohlzylinders (4) zu verhindern.
7. Bodenreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Hohlzylinder (4) eine Hilfsfeder (47) vorgesehen ist, um die Rückstellkraft für den Hohlzylinder (4) zu erhöhen.
8. Bodenreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (4) im oberen Ende eine Kugel (41) besitzt, die durch eine Druckfeder (42) die obere Öffnung (411) des Hohlzylinders (4) verstopft, wobei die Druckfeder (42) mit dem anderen Ende auf einem Dichtungselement (43) aufliegt, das einen Kolben (44) abdichtet und gegen ein Nebenschubrohr (45) gedrückt wird, wobei das Nebenschubrohr (45) mit dem unteren Ende in das obere Ende des Hauptschubrohres (46) gesteckt ist, das am oberen Ende einen Flansch (461) aufweist und um das ein Positionierelement (49) gelegt ist, das in das untere Ende des Hohlzylinders (4) gesteckt ist, wobei das Positionierelement (49) in den Kolben (44) und unter den Flansch (461) des Hauptschubrohres (46) eingreift, wodurch zwischen dem Kolben (44) und dem Flansch (461) des Hauptschubrohres (46) ein geeigneter Abstand gehalten wird und ein Lösen des Hauptschubrohres (46) verhindert wird.
9. Bodenreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (A), das Schubelement (26), der Hohlzylinder (4), das Hauptschubrohr (46), das Verbindungsrohr (12) eine Linie bilden, die mit der Mittellinie des Bodenwischers (1) zusammenfällt.
10. Bodenreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenschubrohr (45), das Hauptschubrohr (46), den Auslauf (221) und die Düse (242) des Zerstäubers (24) einen Kanal für das Reinigungsmittel (W) bilden.
11. Bodenreinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenwischer (1) eine Oberplatte (13) und eine Unterplatte (14) umfaßt und für unterschiedliche Bezüge geeignet ist, daß zwei elastische Bügel (15) vorgesehen sind, die an den beiden Enden jeweils einen nach oben weisenden Bogen (151) und einen nach innen weisenden Gleiter (152) bilden, wobei die beiden Bogen (151) durch die zahnförmigen Schlitze (131) der Oberplatte (13) hindurchgehen und zueinander gedrückt werden können, um den Bügel (15) zu verschieben, daß die Oberplatte (13) an den beiden Seiten jeweils einen zahnförmigen Schlitz (131) und nahe den beiden Enden jeweils eine weiche Klemmscheibe (132) aufweist, wobei der zahnförmigen Schlitz (131) eine Vielzahl von Zähnen (1311) aufweist, in die der Bogen (151) des Bügels (15) eingreifen kann, und daß auf der Unterplatte (14) Gleitschienen (141) vorgesehen sind, deren Oberseiten sich zu den beiden Seiten der Unterplatte nach unten neigen, wobei, wenn die Oberplatte (13) und die Unterplatte (14) miteinander verbunden sind, die Gleiter (152) der Bügel (15) auf den Gleitschienen (141) liegen und entlang diesen gleiten können.
DE20308170U 2003-04-14 2003-05-27 Bodenreinigungsgerät mit Reinigungsmittelversorgung Expired - Lifetime DE20308170U1 (de)

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