DE2445631A1 - Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Ruehrwerksmuehle

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DE2445631A1
DE2445631A1 DE19742445631 DE2445631A DE2445631A1 DE 2445631 A1 DE2445631 A1 DE 2445631A1 DE 19742445631 DE19742445631 DE 19742445631 DE 2445631 A DE2445631 A DE 2445631A DE 2445631 A1 DE2445631 A1 DE 2445631A1
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Vladislav Dipl Ing Bicik
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

Description

BLATT ZUMSCHREIBENVOM bcM.197^ ^N
PA/Dr.St/lr.
Patentanmeldung
von
Gebrüder Jüetzsoh,' Maschinenfabrik 8672 Selb
"'.Rührwerksmühle"
Dig "ir findung betrifft eine Rührwerksmühle zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Mahlen, Dispergieren, Homogenisieren und 3mulfiieren .von mikrobialen, organischen und anorganischen Suspensionen, besteilend aus einem Mahl behälter mit einem darin umlaufenden, aus einer Rührwerkswelle und mehreren Rührscheiben Gebildeten Rührwerk, frei beweglichen Mahlkörpern und einer Trenneinrichtung zur Trennung des Mahlgutes von den Mahlkörpern beim Austritt aus der Rührwerksmühle.
Bekannte derartige Rührwerksmühlen benötigen zum Erzielen gu-ter "Rühr- und Mahlv/irkungen relativ hohe Drehzahlen und entsprechend hohe -ntriebsleistungen. Die hohen Drehzahlen des Rührwerks fahren zu ^ohen Relativ^eschwindigkeiten zwischen den Rührscheiben und dem Tishlfut, wodurch dieses zumindest lokal hoch erhitzt werden kann, Für temperaturempfindliche Stoffe, z.B. mikrobiale Zellen, sind solche Rührwerksmühlen daher weniger geeignet.
Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde., eine Rührwerksmühle zu schaffen, die sich insbesondere für empfindliche Stoffe eignet und deren wirksame behandlung mit einer kurzen-Verweilzeit der Stoffe in 1er Rührwerksmühle zuläßt.
Gelöst wird diese Aufgabe, aussehend von einer Rührwerksmühle der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadrrch, daß als Rührscheiben schräm -auf der Rührwerkswelle angeordnete Schrägscheiben vorgesehen sind,
609815/0902 .
BAD ORIGINAL
NETllEH ' 244S631
■™ ElliäHl WS BLATT ^ ZUM SCHREIBEN VOM 1^ ■> M » Ί v)7 Ί AN
PA/Dr.St/
Fr.
Derartige Schrägscheiben weisen einen °o intensiven Fahleffekt bzw. eine so hohe Rührwirkung auf, daß eine hohe Tire^z^hl ^r Rührwerkswelle nicht notwendig ist. Die mechanische Beanspruchung des Mahlgutes ist somit serine. Gleichzeitig ist dip .".um Antrieb der Rührwerkswelle benötigte Antriebsleistung setzt. Örtliche Temperaturüberhöhunfen sind
Schrägscheiben rufen außer einer
ponente in Umfangsrichtune eine Strömung^.komponente in axialer Richtung, d.h. parallel zur Rührwerkswelle hervor, di = eir rotieren des gesaraten Inhalts der Rührwerksmühle ausschließt und eine vermehrte Anprallzahl zwischen den Mahlkörpern und dem Mahlgut hervorruft. Die Verweilzeit des Mahlguts in der Rührwerksmühle kann somit verkürzt werden.
SchrägBCheiben haben den zusätzlichen Vorteil, daß sie besonders gut für die Verwendung sehr'kleiner Mahlkörper, beispielsweise von 0,1 bis 0,7 mm Durchmesser geeignet s-:nd. D"-"3rt 'deine und leichte Mahlkörper werden häufig, in den Zwischer.r^mer- ~wischan üblichen, senkrecht zur Bührwerkswelle angeordneten ^op. ■Radialscheiben oder Diormalscheiben von diesen nicht ^enüfend aktiviert. Mit Schrägscheiben wird eine bessere Aktivierune dieser kleinen Mahlkörper errei.cht, die zur Behandlung mikrobieler Stoffe u.dgl. vorzugsweise verwendet werden und die im übr-'pen einem geringeren Verschleiß unterliegen ^3 Größere Mahl kör^3^.
Während bei senkrecht puf der Rührwerkywelle stehenden Radial-Bcheiben relativ stabile Strömungen eitstehen, v.ird dv.rnh die Verwendung, von Schrägscheiben eine wei ti?eher-dp Turbulenz erficht, so daß die Relativbewegungen zwischen MahlkörD?rn und IV'ahlfiutteilchen in erwünschter Weise verstärkt sind. Mit der erfindun^ngemäßen Schrägscheiben reicht eine Umfangsteschwindiskeit der Rührscheiben zwischen 4 m/Sekunde und 18 m/Sekunde zur Erzielung sehr guter Rührwirkungen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der ßrfind-ng sind einander benachbarte Schrägsoheiben gegeneinander geneigt, d.n. sie _____ _____ ___
" BAD ORIGINAL
b: EtH: RiA ' BLATT ^ ZUMSCHREIBENVOM ^ ο α r 1974 AN
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sind zur Rührwerkswelle gegensinnig geneigt. Die Seitenansicht mehrerer solcher gegeneinander geneigten Schrägscheiben stellt eine Zick-Zack-Linie oder Sägeblattlinie dar.
Zwei Gegeneinander geneigte Schrägscheiben bewirken bei ihrer Drehung in der Zone des Mahlbehälters, in der sie sich befinden, abwechselnd ein Auflockern und ein Verdichten .der Masse der Mahlkörper, insbesondere, wenn es sich um eine liegende Rührwerksmühle henkelt. Dadurch werden intensive, im Mahlbehälter umlaufende, halbhydrauliBche Strömungen hervorgerufen, die die Mahlwirkung erhöhen«
In manchen Fällen ist gemäß der Erfindung jeweils zwischen zwei einander benachbarten Schrägscheiben eine senkrecht zur Rühr- * werkswelle angeordnete Radialscheibe vorgesehen» Solche Radialscheiben könnten auch als Querscheiben, Normalscheiben, Zwischenscheiben oder Stauscheiben bezeichnet werden.
Vorzugsweise ist der Durchmesser der Radialscheiben größer als der der Schrägscheiben und beträgt beispielsweise 60 # bis 95 # des Durchmessers des Mahlbehälters·
Besonders vorteilhaft ist, zwischen Gruppen von je zwei gegeneinander geneigten Schrägscheiben auf der Rührwerksmühle solche Radialscheiben anzuordnen. Dadurch kann ein ausgeprägtes, gruppenweises Zusammenwirken von Rührscheiben erzielt werden, mit dem der Arbeitsraum des Mahlbehälters in einzelne Mahlzonen aufgeteilt ist. Eine Rückvermischung des Mahlgutes aus den einzelnen Fahlzonen ist durch die Radialscheiben vermieden und das Verweilzeitspektrum des Mahlgutes wird verbessert, d.h. alle Teilchen des TitehlP^tes haben etwa die gleiche Verweilzeit in dem Mahlbehälter. Diese Verweilzeit läßt sich je nach dem Durchmesser der Radial scheiben, ihrer Anzahl und der Anordnung und Neigung der Schräfischeiben einstellen.
In einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung sind zwischen einzelnen Rührscheiben oder zwischen Gruppen von mehreren ^n Im Mahlbehälter feste Zwischenwände angeordnet,
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BLATT 4 ZUM SCHREIBEN VOM 5,9 »1974
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mit öffnungen versehen sind. Auch damit wird das Innere des Mahlbehälters in einzelne Zonen unterteilt, wodurch u.a. verhindert wird, daß einzelne, grobe Einzelteilchen des Mahlgutes zu schnell in Längsrichtung vom Einlaß zum Auslaß durch die Rührwerksmühle gelangen. Diese Zwischenwände haben eine Wirkung, die der durch Hintereinanderschalten mehrerer einzelner Rührwerksmühlen erzielten Wirkung-ähnlich ist»
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe kann zusätzlich dadurch beigetragen werden, daß die Rührscheiben hohl und von einem Kühlmedium durchströmbar ausgebildet sind. Mit dieser Anordnung läßt sich die erhöhte, mit den Schrägscheiben erzielte Rührwirkung voll einsetzen, d.h. es kann mit hohen Antriebsleistungen der Rührwerkswelle gearbeitet werden, ohne daß sich das Mahlgut im Laufe seiner Bewegung durch den Mahlbehälter erwärmt. Es kann sehr empfindliches Mahlgut mit kurzen Verweilzeiten im Mahlbehälter bearbeitet werden.
Bei einer solchen gekühlten Aus führung sforrn ist vorgesehen, in einer als Hohlwelle ausgebildeten und mit den Hohlräumen hohler Rührscheiben verbundenen Rührwerkswelle für die Zufuhr verdampfbaren Kühlmediums ein Zentralrohr anzuordnen, Has öffnungen für den Austritt von Kühlmedium in die Hohlräume der hohlen Rührscheiben aufweist. Dabei soll der Zwischenraum zwischen der Hohlwelle und dem Zentralrohr zur Abfuhr des ggf. verdampften Kühlmediums ausgebildet sein.
Da die Verdampfungswärme für das Kühlmedium der Mischung aus Mahlgut und Mahlkörpern entzogen wird, kann eine sehr starke Abkühlung der gesamten Suspension erzielt werden. Erwärmungen sind durch die Anwendung einer solchen Verdampfungskühlung mit hoher Sicherheit ausgeschlossen.
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Eine weitere Ausführung3form der Erfindung ist im Gegensatz dazu dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswelle als durch Kühlmedium beaufschlagbare Hohlwelle ausgebildet und mit den Hohlräumen hohler Rührscheiben verbunden ist, wobei die Hohlräume der Rührscheiben-jeweils durch eine am Umfang mit öffnungen versehene Trennwand in einen Zulaufteil und einen Ablaufteil unterteilt sind..
Bei dieser reinen Flüssigkeitskühlung wird eine klare Zwangsströmung erreicht, und die hohlen Rührscheiben werden in ihrer
ganzen Ausdehnung intensiv gekühlt.
Der Wärmeübergang kann dabei noch dadurch verstärkt werden, daß solche Trennwände hohler Rührscheiben uneben auegebildet, insbesondere gewellt oder mit einer vielfach profilierten Oberfläche versehen werden· ·
Schließlich sieht die Erfindung vor, daB ein Kühler für Mahlgut der Rührwerksmühle unmittelbar naohgesohaltet sein kanu. Die Rührwerksmühle wird dann in einen aua der tührwerkeetUtle, dem Kühler, einem Niveaugefäß oder dergleichen und einer· Umwälzpumpe gebildeten Kreislauf für Mahlgut eingeschaltet. Wenn tatsächlich empfindliches Gut in erhitztem Zustande aua der Rührwerksmühle austreten sollte, so bleibt es bei dieaer Anordnung nur kurze Zeit auf erhöhter Temperatur.
Bine besondere Ausführungsform der Erfindung ist gekenneeichnet durch die Sinschaltung von zwei Rührwerksmühlen in zwei je einen nachgeschalteten Kühler für Mahlgut enthaltende Kreisläufe, die an ein gemeinsames Niveaugefäß oder dergleichen, und an eine gemeinsame Umwälzpumpe angeschlossen sind, ϊη einfacher weise kann damit eine erforderliche «rofle Leistung auf
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NEfZSCH
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zwei Rührwerksmühlen verteilt und die gegebenenfalls nötige Kühlung der Suspension sichergestellt werden.
Ferner kann die Rührwerksmühle gekennzeichnet sein durch einen Mahlbehälter mit einem von der Kreisform abweichenden, beispielsweise ovalen oder vieleckigen Querschnitt.
Hührwerksmühlen mit einem unrunden Querschnitt des Mahlbehälters eindjv an sich bekannt, im Rahmen der Erfindung werden mit einem derartigen Mahlbehälter jedoch besondere Vorteile erreicht. Anscheinend ist bei Verwendung schräger Rührscheiben die Möglichkeit einer votierenden Mitnahm· des Mahlbehälter-Inhaltes größer als bei ausschließlicher Verwendung von Radialsoheiben oder von anderen Rührmitteln. Bei einem ovalen, vieleckigen oder andere gestalteten Querschnitt wirken Teilzonen als Stromstörer,(Strömungsetörer), die eine Hotationsströmung verhindern oder-verändern. Dies ist besonders wichtig beim Sehandeln schwieriger sogenannter "kurzer Suspensionen", bei denen andernfalls uriter Umständen nur i» unmittelbaren Htthrbereich der Rühreoheiben eine mreiohende Aktivierung der Mahlkörper eintritt.
Vorzugweise werden die geschilderten Maßnahmen bei einer Rührwerksmühle angewandt, die sich durch eine liegende oder schwach geneigte geschlossene Bauart auszeichnet. Dann treten die erwähnten Vorteile in besonders hohem Maße auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
figur 1 den längeschnitt einer liegenden Rührwerksmühle Figur 2 den Längsschnitt einer anderen Ausführungβfor« figur 3 den Iänee*chnJLtt einer anderen Aus führung s for« Figur 4 ien längeechnitt einer anderen Ausführung afore
Figur 5 den Längseehnitt durch feile eines gekühlten !uhrwerk«
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NETZSCH
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Figur 6 Einzelheiten einer Rührscheibe
Figur 7 den Querschnitt einer Rührwerksmühle mit ovalem Mahlbehälter
Figur 8 den Längsschnitt einer anderen Ausführungsform
Figur 9 das Schema einer Rührwerksmühle für Kreislaufbetrieb
Figur 10 das Schema von zwei Rührwerksmühlen für Kreislaufbetrieb.
Sech Figur 1 hat eine geschlossene liegende Rührwerksmühle für kontinuierliche Arbeitsweise einen Mahlbehälter 1, der an den Stirnseiten durch Deckel 2, 3 abgeschlossen ist. Durch eine Stopfbuchse 4, eine Gleitringdichtung oder dergleichen im Deckel 3 ir;t eine nur schematisch gezeichnete Rührwerkswelle hiMr'urchgefV.hrt, die in diesem Falle "fliegend gelagert" ist (ein freies, nicht gelagertes Ende aufweist).
Als Eührscheiben sind an der"Rührwerkswelle 5 mehrere Schrägsoheiben 6 hefeptiet, wobei einander benachbarte Schrägscheiben 6 so gegeneinander geneigt sind, daß ihre Seitenansicht etwa einer Zickzacklinie (Sägeblattlinie) entspricht. Der Neigungswinkel einer Schrägscheibe 6 gegenüber der Rührwerkswelle kann zwischen 30° und 85° liegen. In Flg. 1 sind alle Schrägscheiben 6 um einen gleichen Winkel «egen die Rührwerkswelle i'eneiPt, i<=»doch sind benachbarte Schrägscheiben 6 auf der Rührwerkswelle 5 jeweils um 180° verdreht. Es ist jedoch möglich, die Scheiben verschieden stark zu neigen (unterschiedliche Winkel anzuwenden). . '
Der Mahlbehälter 1 hat einen Doppelmantel 8, der in bekannter Weise zur Kühlung dient. Der Mahlbehälter 1 ist zu 50 # bis 90 # mit frei beweglichen Mahlkörpern gefüllt, die einen Durchmesser von 0,1 bis 5 mm haben sollen und aus Glas, Keramik, Kunststoff, Sa*.d oder Metall bestehen können. Die Suspension wird durch ^inen Eintrittsstutzen 9 zugeführt, beim Durchströmen des Mahlbehälters 1 gemahlen und behandelt, mittels eine*. Siebes 10 von den Mahlkörpern getrennt und durch einen Austrittsstut7 3n 29 abgeführt.
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■!■!■■■Π BLATT 8 ZUMSCHREIBENVOM 5 «9 · 1974
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Nach ?igur 2 ist zwischen zwei benachbarten Schrägscheiben 6 jeweils eine sogenannte Radialseheibe 7 angeordnet, die senkrecht zur Rührwerkswelle 5 steht. Die Schrägscheiben 6 sind auch hier bei liegender Rührwerkswelle 5 abwechselnd nach links und nach rechts geneigt.
Nach Figur 3 sind dagegen auf einer als Hohlwelle 25 ausgebildeten Rührwerkswelle zwischen Schrägscheiben 26 R^dialscheiben 27 angeordnet, wobei die Schrägscheiben 26 zueinander parallel sind.
Nach Figur 4 sind auf einer Rührwerkswelle 35 einige gegeneinander geneigte Schrägscheiben 6 paarweise, d.h. in Gruppen, angeordnet, und die Gruppen sind durch Radialscheiben 27 voneinander getrennt« Durch die Radialscheiben wird der Mahlbehälter in allen Fällen in erwünschter Weise in verschiedene Behandlungszonen aufgeteilt (unterteilt).
Nach Figur 8 wird eine ähnliche Unterteilung in Zonen dadurch erreicht, daß im Mahlbehälter 1 zwischen Gruppen von je zwei Schrägscheiben 6 feste Zwischenwände 15 angeordnet sind. Diese Zwischenwände 15 haben Öffnungen 22 und zentrale Öffnungen Die öffnungen 22 dienen nur für den Durchtritt von Mahlgut und Mahlkörpern; durch die zentrale Öffnung 28 ist außerdem die Rührwerkswelle 5 hindurnhgefv.hrt.
Figur 3, Figur 4, Figur 5 und Figur 6 beziehen sich auf Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen einige Rühraoheiben oder alle Rührscheiben in besonderer Weise gekühlt werden können. Die kühlbareri Rührscheiben sind hohl ausgeführt und könner von einem Kühlmedium durchströmt werden.
Nach Figur 3 ist die Rührwerkswelle als Hohlwelle 25 ausgebildet, in der <r"n Zertralrohr 11 angeordnet ist. Dia Kohl welle P^ ist mit den Iimen^umen hohler SohräPs^heiben 2^ ^τ1 hohl or
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Radialscheiben 27 verbunden. Das Zentralrohr 11 ist an den Stellen, wo auf der Hohlwelle 25 Bührsoheiben angeordnet sind, mit Öffnungen 21 versehen.
Tie Wirkungsweise ist folgende: In Pfeilrichtung wird in das Zentralrohr 11 ein flüssiges Kühlmedium eingeführt (eingeleitet) , das bei einer gewissen Erwärmung verdampft. Das Kühlmedium tritt durch die Öffnungen 21 in die Schrägscheiben und in die Radialscheiben 27 ein, wird durch die Zentrifugalkraft in den Rührscheiben nach außen geschleudert und wird durch die Erwärmung verdampft. Die Verdampfungswärme wird von dem Mahlgut und den Mahlkörpern geliefert (hergegeben) , so daß der zu behandelnde Inhalt-des Mahlbehälters entspre-
».«vprzuMsweise „
ohend abgekühlt wird. DaByverdampfte Kühlmedium strömt durch den Zwischenraum zwischen der Hohlwelle 25 und dem Zentralrohr 11 zurück und wird einem nicht dargestellten Kälteaggregat zugeführt, um wieder verflüssigt zu werden. Auf diese Weise kann eine sehr intensive Kühlung der Rührwerksmühle erreicht werden.
Pigur_4 zeigt eine Rührwerksmühle, bei der die Rührwerkswelle und einige Rührscheiben durch eine nicht verdampfende Kühlflüssigkeit gekühlt v/erden können. Die Rührwerkswelle ist als Hohlwelle 35 ohne ein Zentralrohr ausgebildet, sie ist durch beide Deckel 2, 3 an den Stirnseiten des Mahlbehälters 1 mittels gleichartiger Stopfbuchsen 4 hindurchgeführt und beiderseits gelagert. Nach Pig. 4 sind nur die Radialacheiben 27 hohl ausgebildet und mit einer Trennwand 12 versehen, die jede solcher Rührscheiben<in einen Zulaufteil und einen Ablaufteil unterteilt. Die Trennwände 12 haben etwa an ihrem Umfange Öffnungen 13.
Die Kühlflüssigkeit tritt· an einem Ende der Hohlwelle 35 ein, strömt durch die Hohlwelle 35 in den Zulaufteil der ersten Radialscheibe 27, wird zwangsweise nach außen geführt, tritt
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•to.
durch die öffnungen 13 in den Ablaufteil der Radialsoreibe und strömt in der gleichen.Weiae durch-die Hohlwelle 35 und die übrigen Radialsaheiben 27» bis sie ar der anderer Seite der Hohlwelle 35 austritt.
Natürlich könnten auch die'Schrägscheiben 6 gekühlt werden. Es ist möglich, auch in diesem Falle ein Zentralrohr in der Hohlwelle anzuordnen und die Kühlflüssigkeit an demselben "Snde (Seite) der Rührwerksmühle zuzuführen und abzuführen.
Fig. 4 zeigt übrigens annteile eines Siebes 10 einen Siebseparator 30, der zusammen mit dem Austrittsstutzen 2° eine Baugruppe bilden kann.
Die Trennwände in hohlen, unterteilten Rührscheiben brarcher nicht eben ausgeführt zu sein.1 N3ch Fig_._ _5 sind Trenrwar.de 1A zum Beispiel gewellt oder gerillt. Nach ?i«. 6 ist die Oberfläche einer Trennwand 14 so vielfach profiliert, dai? sie wie ein Reibeisen oder eine Grobfei Ie aussieht. Vorzugsweise werden die Unebenheiten so gestaltet, driß eine yleiohüirßi^e Strömung von innen nach außen im Zulaufteil und von an'Ben nach innen im Ablaufteil der gekühlten Rührscheibe erreicht wird. Dabei wird eine stark turbulente Strömung "n»estrebt, um den Wärmeübergang entsprechend zu erhöhen, 'Jn int a^^y rrörlioh, die äußeren Wynde hohlor Rührscheiben an der Innenseite '"it Unebenheiten zu versehen, also zu "profilieren", um di? Kühlung zu verstärken.
Fig'ir 9 zeigt schließlich das Schema einer Rührwerksmühle, .die in einen Kreislauf für einen Teil des Mahlgutes e^r^eschaltet ist: Der Rührwerksmühle 20, die in di^Rem "Falle al => aufrechte Rührwerksmühle dargestellt ist, ist ein Kühler 16 für Mahlgut unmittelbar nachgeschaltet, so daß erwärmtes · Mahlgut nur ganz kurze Zeit unter erhöhter Temperatur steht. Aus dem Kühler 16 gelangt das im Kreislauf geführte Mahlgut
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NETZSEH
BLATT 1 1 ZUM SCHREIBEN VOM 5 »9 ·1 974
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in ein Mveauyefäß 17» von da zur Umwälzpumpe 18 und von d^ vieder in die RührwerksmühIe 20. Frisches Mahlgut wird der Niveau^ef-^ß zugeführt, und fertiges Mahlgut wird mittels ein-^s Rei/elventils 19 aus dem Kreislauf entnommen.
In ähnlicher Art r?ind nach *Figur 10 zwei mit. Kühlern 16 ver
kreisläufe, die ^ie Rührwerksmühlen 24 enthalten, an eir. ^eTieirR^mes Täveaueefäß 17 "nd eine gemeinsame Umwälz-■ um^e 18 enteschlossen. Dadurch kann eine entsprechende
; erreicht werden.
ließljoh -ei ^t Hi£ur_7 als Beispiel für einen Mahlbehäl-
mit einem vor ^-er Kreisform abweichenden Querschnitt einen TTah1 behp^ter 23 in schemetischen Querschnitt, der eine ovale ^crtn aufweist. A^ch Faulbehälter mit eirem dreieckigen Querschnitt kommen in 'rage,
Oer Rfs Hetall gefertigte Mahlbehälter kann innen mit einer Schicht aus Kunststoff, Gimmi, Email oder Keramik ausgekleidet S3ir..
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Rührwerksmühle zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Mahlen, Dispergieren, Homogenisieren und ISmulgieren von mikrobialen, organischen und anorganischen Suspensionen, bestehend aus einem Mahlbehälter mit einem darin umlaufenden, aus einer Eührwerkswelle und mehreren Rührscheiben gebildeten Rührwerk, frei beweglichen Mahlkörpern und einer Trenneinrichtung zur Trennung des Mahlgutes von den Mahlkörpern beim Austritt aus der Rührwerksmühle, dadurch gekennzeichnet, daß als Eührscheiben schräg auf der Rührwerkswelle (5, 25, 35) angeordnete Schrägsoheiben (6, 26) vorgesehen sind#
    Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Schrägscheiben (6) gegeneinander geneigt sind (Figur 1).
    Rührwerkemühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei einander benachbarten Schrägscheiben (6, 26) eine senkrecht zur Rührwerkswelle (5, 25, 35) angeordnete Radialscheibe (7, 27) vorgesehen ist (Figur 2, Figur 3).
    Rührwerksmühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gruppen von je zwei gegeneinander geneigten Schrägacheiben (6) auf der Rtihrwerkswelle (35) Radialscheiben (27) angeordnet sind (Figur 4)·
    Rührwerkemühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen Rührscheiben oder zwischen Gruppen von mehreren Rührscheiben mit öffnungen (22) versehene Zwischenwände (15) im Mahlbehälter (1) angeordnet
    sind (Figur 8).
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    NETZSCH
    BLATT 2 ZUMSCHREiBENVOM 5·9·1974
    AN
    PA/Dr.St/ijr.
    6. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ^liihrscheiben (26, 27) hohl und von einem Kühlmedium durch strömbar ausgebildet sind (Figur 3 "bis 6).
    7. Rührwerksmühle nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer als Hohlwelle (25) ausgebildeten und mit den Hohlräumen hohler Rührscheiben (26, 27) verbundenen Rührwerkswelle für die Zufuhr verdampfbaren Kühlmediums ein Zentralrohr (11) angeordnet ist, das Öffnungen (21) für den Austritt von Kühlmedium in die Hohlräume der hohlen Rührscheiben (26, 27) aufweist, wobei der Zwischenraum zwischen der Hohlwelle (25) und dem Zentralrohr (11) zur Abfuhr des vorzugsweise verdampften Kühlmediuma ausgebildet ist (Figur 3).
    8. Rührwerksmühle nach den -Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkswelle als durch Kühlmedium beaufschlagbare Hohlwelle (35) ausgebildet und mit den Hohlräumen hohler Rührseheiben (26, 27) verbunden ist, wobei die Hohlräume der Rührscheiben (26, 27) jeweils durch eine am Umfang mit Öffnungen (13) versehene Trennwand (12) in einen Zulaufteil und einen Ablauftei.l unterteilt sind (Figur 4).
    9. Rührwerksmühle nach Anspruch 8, dadurch^gekennzeichnet, daß Trennwände (14) hohler Rührscheiben (26, 27) uneben ausgebildet, insbesondere gewellt oder mit einer vielfach profilierten Oberfläche versehen sind (Figur 5 und 6).
    10. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 2 bis wahlweise, gekennzeichnet'durch die unmittelbare Nachschaltung eines Kühlers (16) für Mahlgut und durch die Einschaltung der Rührwerksmühle (20) in einen aus der Rührwerksmühle (-20), dem Kühler (16) ,· einem Niveaugefäß (17) oderdergleichen unä einer Umwälzpumpe (18) gebildeten Kreislauf
    für Mahlgut (Figur 9).
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    BAD ORIGINAL
    !!■■■■■Π BLATT 3 ZUMSCHREIBENVOM 5 «9 «1974 AN
    PA/Dr.St/]fr.
    11. Rührwerkamühle n^ch Anspruch 1 und den Ansprüchen 2 bis 9 wahlweise, gekennzeichnet durch die Einschaltung von zwei Rührwerksmühlen (24) in zwei je einein nachgeschalteten· Kühler (16) für Mahlgut enthalterde Kreis-
    . laufe, die an ein gemeinsames Niveaugefäß (17) oder dergleichen und an eine gemeinsame Umwälzpumpe (1P) angeschlossen sind (Figur 10).
    12. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 und den Ans^rrchen 2 bis 11 wahlweise, gekennzeichnet durch einen Mahlbehälter (23) mit einem von der Kreisform abweichenden, beispielsweise ovalen oder vieleckigen Querschnitt. (Figur 7)· '
    13. Rührwerkamühle nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 2 bis 12 wahlweise, gekennzeichnet durch eine liegende oder schwach geneigte geschlossene Bauart.
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DE2445631A 1973-09-28 1974-09-25 Schnellaufende Rührwerksmühle Expired DE2445631C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2445631A1 true DE2445631A1 (de) 1975-04-10
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IT (1) IT1022296B (de)

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