DE2658469A1 - Geblaeseschlaegermuehle - Google Patents

Geblaeseschlaegermuehle

Info

Publication number
DE2658469A1
DE2658469A1 DE19762658469 DE2658469A DE2658469A1 DE 2658469 A1 DE2658469 A1 DE 2658469A1 DE 19762658469 DE19762658469 DE 19762658469 DE 2658469 A DE2658469 A DE 2658469A DE 2658469 A1 DE2658469 A1 DE 2658469A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
beater
mill
outer jacket
shaft
blower
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762658469
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Beelmann
Johannes Kerstges
Paul Ing Grad Mertens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock AG
Original Assignee
Deutsche Babcock AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Babcock AG filed Critical Deutsche Babcock AG
Priority to DE19762658469 priority Critical patent/DE2658469A1/de
Priority to FI773696A priority patent/FI61641C/fi
Priority to YU298577A priority patent/YU41469B/xx
Priority to US05/860,768 priority patent/US4161293A/en
Priority to AU31751/77A priority patent/AU513308B2/en
Priority to RO92576A priority patent/RO82671B/ro
Priority to JP15365177A priority patent/JPS5395361A/ja
Priority to PL1977203242A priority patent/PL113567B1/pl
Publication of DE2658469A1 publication Critical patent/DE2658469A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

BABC<g>CK (1765)
αο
co
m
Gebläseschlägermühle
Die Erfindung betrifft eine Gebläseschlägermühle zur Mahltrocknung, deren Rotor aus einem auf der Mühlenwelle angeordneten Schlägerteil und einem Schaufelrad besteht, wobei die Schlägerarme des Schlägerteils zwischen Nabenringen der Mühlenwelle befestigt sind und die Mühlenwelle in ihrer Längsachse mit einer Wasserkühlung versehen ist.
Derartige Mühlen saugen zur Trocknung des feuchten Mahlgutes durch einen Absaugeschacht aus dem Feuerungsraum des Kessels heiße Rauchgase an. Der Rotor unterliegt somit während des Mahltrocknungsprozesses oder auch beim An- und Abfahren der Mühle einer hohen Temperaturbelastung.
Es ist bekannt, die Mühlenwelle über eine Innenbohrung zu kühlen. Zusätzlich kann die Mühlenwelle im Bereich des Eintrittsquerschnitts der Mühle von einem Wellenschutzrohr umgeben sein, wobei durch den Zwischenraum zwischen Wellenschutzrohr und Mühlenwelle Kühlluft geführt werden kann.
Bei einer bekannten Gebläseschlägermühle, deren Mühlenwelle nicht mit einer Innenbohrung zur Wasserkühlung versehen ist, wird die durch den Zwischenraum zwischen Wellenschutzrohr und Mühlenwelle geführte Kühlluft weiter durch Kühlkanäle geleitet, die sich zwischen der Nabe des Rotors und der Welle befinden. Um bei dieser Gebläseschlägermühle eine hinreichende Kühlung der Mühlenwelle zu erreichen, müssen größere Kühlluftmengen durch diese Kühlkanäle geführt werden. Trotzdem stellt sich noch eine verhältnismäßig hohe Temperatur der Mühlenwelle ein, so daß die so gekühlte Mühlenwelle einer durch eine Innenbohrung mit Wasser gekühlten Mühlenwelle unterlegen ist.
8 0 9 8 ϊψ/ 0 13 8
BABC<Ä>CK ^ * Γ~
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mühlenwelle einer Gebläseschlägermühle der eingangs genannten Art derart zu schützen, daß einmal hohe Temperaturen am Wellenkamm vermieden werden und daß zum anderen auch die Temperaturdifferenz über den Wellenquerschnitt abgebaut wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wellenkämme der Nabenringe in einem Abstand von einem Außenmantel umgeben sind, der mit Durchbrüchen für den Durchtritt der Schlägerarme versehen ist. Die in dem Zwischenraum zwischen dem Außenmantel und den Wellenkämmen der Nabenringe vorhandene stehende Luft bewirkt eine Wärmeisolation. Zusätzlich kann der Zwischenraum mit einem geeigneten, temperaturbeständigen z. B. aus Asbest bestehenden Isoliermaterial gefüllt sein. Durch den Zwischenraum kann auch ein gasförmiges Kühlmittel geführt werden. Auf diese Weise wird die Mühlenwelle in Verbindung mit der wirksamen Innenkühlung vor zu hoher Temperaturbelastung geschützt. Durch das Kühlwasser in der Innenbohrung wird die Wärme, die durch die Isolierschicht innerhalb des Zwischenraumes und durch den Wellenkörper dringt, abgeführt, so daß die Isolationswirkung und die Innenkühlung voll zum Tragen kommen.
Der Außenmantel kann durchgehend sein. Dabei ist die Breite der Durchbrüche um den Betrag der maximal auftretenden Axialdehnung des Außenmantels gegenüber der Mühlenwelle größer als die Breite der Schlägerarme.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Außenmantel auf den unterhalb des Mühleneintritts befindlichen Teil des Schlägerteils beschränkt ist und bis zur in Strömungsrichtung gesehen ersten Reihe der Schlägerarme reicht. Hierbei ist zwar der Kühleffekt geringer als bei der vorher beschriebenen Einrichtung, jedoph sind die Schlägerarme einfacher auszubauen.
Zur Vereinfachung der Montage und Demontage der Schlägerarme sowie zur Vermeidung von Leckluft kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Außenmantel aus einzelnen Ringen besteht, deren Breite geringfügig größer ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Reihen von Schlägerarmen und daß diese Ringe sich im Bereich der Durchtritte der Schlägerarme überlappen.
80982^/0138
ΒΑΒΟφΟΚ (1765)
Um das gasförmige Kühlmittel in den Zwischenraum zwischen den Wellenkämmen der Nabenringe und dem Außenmantel zu fördern, kann an den Zwischenraum eine Kühlgasquelle angeschlossen sein. Alternativ kann außerhalb des Mühlengehäuses auf der Mühlenwelle ein Axialgebläse angeordnet sein, dessen Austrittsquerschnitte mit dem Zwischenraum zwischen Außenmantel und Nabenringen verbunden ist.
Der Raum zwischen zwei Nabenringen kann dann möglichst vollständig vor den heißen Rauchgasen geschützt werden, wenn vorgesehen ist, daß die Schlägerarmfüße den Raum zwischen zwei Nabenringen ausfüllen, wobei der Abstand zwischen zwei Schlägerarmfüßen in einer Schlägerarmreihe in Umfangsrichtung höchstens dem 0,3-fachen Wert des Abstandes zweier Nabenringe entspricht. Mit dieser Anordnung wird eine Beaufschlagung der Wellennaben mit heißem Rauchgas im Bereich der Schlägerarme weitgehend vermieden. Außerdem wird die Möglichkeit verringert, daß sich zwischen den Schlägerarmfüßen Staub ablagern kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Gebläsemühle
Fig. 2 den Schlägerteil der Gebläsemühle im Längsschnitt
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Schlägerteils
im Längsschnitt
Die Gebläseschlägermühle enthält einen in einem Mühlengehäuse 1 angeordneten Rotor. Der Rotor besteht aus der Mühlenwelle 2, die durch einen Motor 3 über ein Getriebe angetrieben ist und die in zwei außerhalb des Mühlengehäuses 1 angeordneten Lagern 4 und 5 gelagert ist. Auf die Mühlenwelle 2 ist ein Schlägerteil 6 mit mehreren Schlägerarmen 7 und daran befestigten Schlägerköpfen 8 sowie Schaufelrad 9 mit radialen Schaufeln 10 gesetzt.
8 0 9 8 2"ψ/ 013 8
BABC^CK (1765) * +
Das als Ventilator wirkende Schaufelrad 9 saugt durch einen Ansaugschacht 11 heiße Rauchgase aus dem Feuerungsraum eines nicht dargestellten Kessels an. Das Mahlgut im vorliegenden Fall Rohbraunkohle, wird in den Ansaugschacht 11 eingegeben und gelangt zusammen mit den heißen Rauchgasen durch den Mühleneintritt 12 in die Mühle. Das zerkleinerte Mahlgut wird durch ein Übergangsstück 13 und die Staubleitung den nicht dargestellten Brennern des Kessels zugeführt.
Ist, v/ie in Figur 1 dargestellt, der Schlägerteil 6 nicht bis in den Bereich des Mühleneintritts 12 hineingezogen, dann ist die Mühlenwelle 2 in diesem Teil von einem feststehenden Wellenschutzrohr 14 umgeben.
Die Mühlenwelle 2 ist innen mit Wasser gekühlt und zu diesem Zweck mit einer zentralen Bohrung 15 versehen, durch die ein Rohr 16 von geringem Durchmesser geführt ist. Das Rohr 16 ist an den außerhalb des Mühlengehäuses 1 gelegenen Kühlwasserzulauf 17 und der Ringkanal zwischen dem Rohr 16 und der Wand der Bohrung 15 ist an den Kühlwasserrücklauf 18 angeschlossen.
In den Wellenkörper sind Gassen 19 eingedreht, so daß Nabenringe 20 so gebildet werden. In die Gassen 19 zwischen den Nabenringen 20 sind die Schlägerarme 7 eingesetzt. Sie werden durch Nabenbolzen 21, die durch Bohrungen in den Nabenringen 20 und den Schlägerarmfüßen 22 geführt sind, gehalten. Die Nabenbolzen 21 sind durch Sicherungsscheiben 23, die an dem ersten und dem letzten Nabenring 20 angebracht sind, fixiert.
Die Wellenkämme 24 der Nabenringe 20 sind in einem Abstand von einem Außenmantel 25 umgeben. Der Abstand wird durch entsprechende Distanzstücke 26 eingehalten, die an die Innenseite des Außenmantels 25 angeschweißt sind und die sich auf den Wellenkämmen 24 der Nabenringe 20 abstützen. Der Außenmantel 25 läuft mit dem Rotor um.
80982?/0138
2658463
BABC<g>CK
(1765)
Der Außenmantel 25 enthält Durchbrüche 27, durch die die Schlägerarme 7 geführt sind. Die Breite der Durchbrüche 27 ist um das Maß der maximal auftretenden temperaturbedingten Axialdehnung des Außenmantels 25 gegenüber der Mühlenwelle 2 größer als die Breite der Schlägerarme 7. Der Außenmantel 25 besteht aus einem zylindrisch geformten Blech, das an den Stoßkanten verschweißt ist. Der Außenmantel 25 kann auch aus zwei Halbschalen gebildet sein, die an den Stoßkanten durch eine übergreifende Lasche miteinander verbunden sind.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Fall überdeckt der Außenmantel 25 den gesamten Schlägerteil 6. Es ist über auch möglich, daß der Außenmantel 25 auf den vorderen Teil des Schlägerteiles 6, der den hohen Temperaturen ausgesetzt ist, beschränkt ist und nur bis zur ersten Schlägerarmreihe oder bis zu den ersten Schlägerarmreihen reicht.
In dem Zwischenraum 28 zwischen den Wellenkämmen 24 der Nabenringe 20 und dem Außenmantei 25 befindet sich ruhende Luft, die durch Wärmeisolierung die Wellenkämme 24 vor hoher Temperaturbelastung durch die Rauchgase schützt. Zur Erhöhung der Isolationswirkung kann der Zwischenraum 28 auch mit einem Isoliermaterial wie Asbest ausgefüllt sein. Ferner können die Wellenkämme 24 mit einer wärmereflektierenden Schicht, z. B. aus einem Aluminiumblech versehen sein.
Durch den Zwischenraum 28 zwischen dem Außenmantel 25 und den Nabenringen 20 kann ein gasförmiges Kühlmittel geführt werden. Dieses Kühlmittel kann kalte Luft sein, die von außerhalb der Gebläseschlägermühle durch den freien Raum zwischen der Mühlenwelle 2 und dem Wellenschutzrohr 14 herangeführt wird, in eine Ringkammer 29 eintritt und von dort aus den Zwischenraum 28 durchströmt. An die Ringkammer 29 kann eine besondere Kühlgasquelle mit einem entsprechenden Gasdruck angeschlossen sein. Zu diesem Zweck ist an den stillstehenden Gehäuseteil der Ringkammer 29 ein Kühlgasstutzen 30 angeschlossen.
80982^/0138
BABC(^)CK
(1765)
Eine andere Art, den Zwischenraum 28 mit Kühlluft zu versorgen, besteht darin, daß außerhalb des Mühlengehäuses 1 auf dem zwischen dem Mühleneintritt 12 und dem als Loslager ausgebildeten Lager 5 vorhandenen Wellenzapfen ein Axialgebläse angeordnet ist. Dieses Axialgebläse besteht aus einem mit der Mühlenwelle 2 umlaufenden Laufrad 31, dem gegebenenfalls ein gegenüber der Mühlenwelle 2 stillstehenden Leitrad 32 nachgeschaltet ist. Das Laufrad 31 dreht sich in einem mit einem Einlaufteil versehenen Gebläsegehäuse 33, das mit dem Mühlengehäuse 1 verbunden ist. Der Austrittsquerschnitt des Axialgebläses mündet in den freien Raum zwischen Mühlenwelle 2 und Wellenschutzrohr 14.
Da der Außenmantel 25 Durchbrüche 27 für die Durchführung der Schlägerarme 7 aufweisen muß, besteht die Gefahr, daß trotz der Abschirmung des Schlägerteiles 6 durch den Außenmantel 25 heißes Rauchgas in die Gassen 19 zwischen den Nabenringen 20 gelangen und dort zu einer Aufheizung oder zu Staubablagerungen führen kann. Um das möglichst auszuschalten, sind die Schlägerarmfüße 22 so vergrößert, daß sie die Gasse 19 zwischen zwei Nabenringen 20 möglichst vollständig ausfüllen. In der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Schlägerarmfüßen 22 einer Schlägerarmreihe in Umfangsrichtung geringer als der 0,3fache Wert des Abstandes zweier Nabenringe 20 voneinander bzw. der Breite einer Gasse 19.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform ist der Außenmantel aus einzelnen Ringen 34, 35 aufgebaut. Diese Ringe 34, 35 weisen an einer Kante seitliche Ausnehmungen 36 für den Durchtritt der Schlägerarme 7 auf. Die Ringe 34, 35 sind etwas breiter als der Abstand zwischen Schlägerarme 7 voneinander, so daß sie sich im Bereich der Durchtritte der Schlägerarme 7 überlappen. Jeweils jeder zweite Ring 34 stützt sich auf den Wellenkämmen 24 der Nabenringe 20 ab. Mit diesen Ringen 34 sind die dazwischen liegenden Ringe 35 lösbar z. B. durch Schrauben verbunden. Bei dieser Anordnung lassen sich durch ein Abheben einzelner Ringe 34, 35 Schlägerarme 7 austauschen.
80982?/0138
2658463
BABC<i»CK
(1765)
Wenn auch beim Durchgang durch die Gebläseschlägermühle die Temperatur der Rauchgase stetig abnimmt, so kann es doch zu empfehlen sein, die Mühlenwelle 2 auch im hinteren Teil der Gebläseschlägermühle zu schützen. Aus diesem Grund ist die Mühlenwelle 2 zwischen dem Schlägerteil 6 und der Prallplatte 37 des Schaufelrades 9 von einem zylindrischen Mantel 38 umgeben. Dieser Mantel 38 stellt die Fortsetzung des Außenmantels 25 dar und stützt sich auf dem hinteren Teil des Schlägerteils 6 sowie auf seitlich an der Prallplatte 37 des Schaufelrades 9 angesetzte Vierkantstücke 39 ab. Stege 40, die in dem Mantel 38 eingeschweißt sind und die auf der Mühlenwelle 2 aufliegen, sorgen zusätzlich für die Einhaltung eines Abstandes des Mantels 38 zur Mühlenwelle 2. Das durch den Zwischenraum 28 geführte Kühlgas kann in den Raum zwischen Mantel 38 und Mühlenwelle 2 weiter geleitet werden. Ebenso wie im Zusammenhang mit dem den Schlägerteil 6 umgebenden Außenmantel 25 erörtert, kann auch hier eine Isolierwirkung durch stehende, sich zwischen der Mühlenwelle 2 und dem Mantel 38 befindliche Luft, oder durch eingebrachtes Isoliermaterial oder durch eine Kombination aus diesen Maßnahmen herbeigeführt werden.

Claims (11)

  1. BABG0CK (1765)
    Patentansprüche
    Gebläseschlägermühle zur Mahltrocknung, deren Rotor aus einem auf der Mühlenwelle angeordneten Schlägerteil und einem Schaufelrad besteht, wobei die Schlägerarme des Schlägerteiles zwischen Nabenringen der Mühlenwelle befestigt sind und die Mühlenwelle in ihrer Längsachse mit einer Wasserkühlung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenkämme (24) die Nabenringe (20) in einem Abstand von einem Auöenmantel (25) umgeben sind, der mit Durchbrüchen (27) für den Durchtritt der Schlägerarme (7) versehen ist.
  2. 2. Gebläseschlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Außenmantel (25) und den Wellenkämmen (24) der Nabenringe (20) gebildete Zwischenraum (28) mit einem Isoliermaterial gefüllt ist.
  3. 3. Gebläseschlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Außenmantel (25) und den Wellenkämmen (24) den Nabenringe (20) gebildete Zwischenraum (28) von einem gasförmigen Kühlmittel durchströmt ist.
  4. 4. Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welienkämme (24) der Nabenringe (20) mit einer wärmereflektierenden Abdeckung versehen sind.
  5. 5. Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (25) durchgehend ist und die Breite der Durchbrüche (27) um den Betrag der maximal auftretenden Axialdehnung des Außenmantels (25) gegenüber der Mühlenwelle (2) größer ist als die Breite der Schlägerarme (7).
  6. 6. Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (25) auf den unterhalb des Mühleneintritt (12) befindlichen Teil des Schlägerteils (6) beschränkt ist und bis zur ersten Reihe der Schlägerarme (7) reicht.
    80982^/0138
    BABC«g»CK («es -2-
  7. 7. Gebläseschlägermühle nach den Ansrüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel aus einzelnen Ringen (34) (35) besteht, deren Breite geringfügig größer ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Reihen von Schlägerarmen (7) und daß diese Ringe (34) (35) sich im Bereich der Durchtritte der Schlägerarme (7) überlappen.
  8. 8. Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwischenraum (28) zwischen dem Außenmantel (25) und den Nabenringen (20) eine Kühlgasquelle angeschlossen ist.
  9. 9. Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Mühlengehäuses (1) auf der Mühlenwelle (2) ein Axialgebläse angeordnet ist, dessen Austrittsquerschnitt mit dem Zwischenraum (28) zwischen dem Außenmantel (25) und den Nabenringen (20) verbunden ist.
  10. 10. Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägerarmfüße (22) den Raum zwischen zwei Nabenringen (20) ausfüllen, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten Schlägerarmfüßen (22) einer Schlägerarmreihe in Umfangsrichtung höchstens dem 0,3fachen Wert des Abstandes zweier Nabenringe (20) entspricht.
  11. 11. Gebläseschlägermühle nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Schlägerteil (6) und Schaufelrad (9) liegende Teil der Mühlenwelle (2) ebenfalls von einem Mantel (38) umgeben ist, der sich auf dem Schlägerteil (6) und am Schaufelrad (9) abstützt.
    80982//0138
DE19762658469 1976-12-23 1976-12-23 Geblaeseschlaegermuehle Ceased DE2658469A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762658469 DE2658469A1 (de) 1976-12-23 1976-12-23 Geblaeseschlaegermuehle
FI773696A FI61641C (fi) 1976-12-23 1977-12-07 Blaesterslagkvarn
YU298577A YU41469B (en) 1976-12-23 1977-12-15 Hammer mill with a ventilator
US05/860,768 US4161293A (en) 1976-12-23 1977-12-15 Blower beater mill
AU31751/77A AU513308B2 (en) 1976-12-23 1977-12-19 Blower beater mill
RO92576A RO82671B (ro) 1976-12-23 1977-12-21 MOARA SUFLANTA CU CIOCANE, DESTINATA ,îN SPECIAL , PENTRU MACINAREA CARBUNELUI
JP15365177A JPS5395361A (en) 1976-12-23 1977-12-22 Hammer crusher by air blast
PL1977203242A PL113567B1 (en) 1976-12-23 1977-12-22 Blow-type impact crusher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762658469 DE2658469A1 (de) 1976-12-23 1976-12-23 Geblaeseschlaegermuehle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2658469A1 true DE2658469A1 (de) 1978-07-06

Family

ID=5996431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762658469 Ceased DE2658469A1 (de) 1976-12-23 1976-12-23 Geblaeseschlaegermuehle

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4161293A (de)
DE (1) DE2658469A1 (de)
FI (1) FI61641C (de)
PL (1) PL113567B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847772A1 (de) * 1998-10-16 2000-04-20 Babcock Kraftwerkstech Gmbh Schläger- oder Gebläseschlägermühle

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821637A1 (de) * 1978-05-18 1979-11-22 Babcock Ag Geblaeseschlaegermuehle
DE3142042A1 (de) * 1981-10-23 1983-05-05 Deutsche Babcock Werke AG, 4200 Oberhausen Muehle mit einem geblaeserad

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US551097A (en) * 1895-12-10 William m
US1038886A (en) * 1910-02-14 1912-09-17 Allis Chalmers Pulverizer.
US3157366A (en) * 1962-12-04 1964-11-17 Riley Stoker Corp Pulverizer
IL42199A (en) * 1972-05-12 1977-03-31 Mitsubishi Petrochemical Co Apparatus for treating synthetic resin waste and method of producing formed articles from such waste
CH566167A5 (de) * 1973-09-28 1975-09-15 Bicik Vladislav
US3880366A (en) * 1973-10-05 1975-04-29 Babcock & Wilcox Ltd Braking collar for hinged beater arms of a hammer mill, used especially for grinding of fuel
GB1474005A (en) * 1975-03-17 1977-05-18 Lindemann Maschfab Gmbh Hammer breakers

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847772A1 (de) * 1998-10-16 2000-04-20 Babcock Kraftwerkstech Gmbh Schläger- oder Gebläseschlägermühle
EP0997195A1 (de) 1998-10-16 2000-05-03 BBP Energy GmbH Schläger- oder Gebläseschlägermühle
TR199902581A2 (xx) 1998-10-16 2000-06-21 Babcock Kraftwerkstechnik Gmbh Sıcak pres tezgahı veya körük sıcak pres tezgahı.
DE19847772B4 (de) * 1998-10-16 2009-07-09 Hitachi Power Europe Gmbh Schläger- oder Gebläseschlägermühle

Also Published As

Publication number Publication date
FI773696A (fi) 1978-06-24
FI61641C (fi) 1982-09-10
US4161293A (en) 1979-07-17
FI61641B (fi) 1982-05-31
PL203242A1 (pl) 1978-07-03
PL113567B1 (en) 1980-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2406277C2 (de) Kühllufteinlaß
DE69931844T2 (de) Mantelringkühlung für eine Gasturbine
DE10303088B4 (de) Abgasgehäuse einer Wärmekraftmaschine
CH697920A2 (de) Turbinentriebwerk mit einer Brennkammerauskleidung mit wirbelluftgekühltem hinterem Ende und Kühlverfahren.
DE3435611A1 (de) Abgeschirmter brenner
DE2617999A1 (de) Kuehlring fuer brennkammern
DE2354504A1 (de) Versteifung fuer brennerauskleidung
DE3013974C2 (de) Einrichtung zur Enteisung umlaufender Nasenhauben von Gasturbinentriebwerken
DE2821637A1 (de) Geblaeseschlaegermuehle
DE2013249B2 (de) Ringbrennkammer für Gasturbinentriebwerke
EP0029939B1 (de) Industriebrenner
DE2728750C2 (de) Gebläseschlägermühle
DE2658469A1 (de) Geblaeseschlaegermuehle
EP0128463B1 (de) Raumheizgerät für Kleinräume
DE69910052T2 (de) Gasturbine
DE2658467A1 (de) Geblaeseschlaegermuehle
DE2338147A1 (de) Rotierender schachtofen mit gekuehltem brennerrohr
DE19847772B4 (de) Schläger- oder Gebläseschlägermühle
EP1423647B1 (de) Brennkammeranordnung
DE102010001056A1 (de) System zur Wärmerückgewinnung an einem Drehrohrofen
DE102010001055A1 (de) System zur Wärmerückgewinnung an einem Drehrohrofen
DE874678C (de) Roehrengaserhitzer, insbesondere fuer feste Brennstoffe, vorzugsweise zur Verwendungbei zweistufigen Gasturbinenanlagen
DE590083C (de) Gasturbine
EP1286115A1 (de) Thermische Nachverbrennungsanlage
DE323972C (de) Vorrichtung an OEfen zur Ableitung hocherhitzter Gase

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8131 Rejection