DE2444968A1 - Einrichtung an schaelmaschinen - Google Patents

Einrichtung an schaelmaschinen

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Joachim Bertenburg
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Carl-Ludwig Pohler
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TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Th. Kicserling & Albrecht 19. September 1974 Solingen Pat .Abt .Koe./St. Patentanmeldung Akte K 193
Einrichtung an Schälmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Schälmaschinen mit einer den Messerkopf tragenden Hohlwelle sowie vor und hinter dem Messerkopf vorgesehene und in dessen Achsrichtung hin- und herbewegbare, die Höhlwelle durchdringende Spannmittel zum Zu- und Abführen kurzer Werkstücke.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Zu- und Abführen kurzer Werkstücke so auszubilden und anzuordnen, daß auf! die bisher für diesen Zweck eingesetzten zwei Spannwagen verzichtet werden kann und außerdem die für den automatischen Bewegungsablauf der Spannwagen zum Zu- und Abführen der Werkstücke notwendige Folgesteuerung einfacher wird, wodurch die Anlagekosten der Einrichtung beachtlich gesenkt werden können. Außerdem sollen die Werkstücke während des gesamten Schälvorgangs beidseitig eingespannt bleiben.
Um kurze Werkstücke in Schälmaschinen bearbeiten zu können, hat man vorgeschlagen, auf den in Durchlaufrichtung der Werkstücke gesehen hinteren Spannwagen eine Spannzange anzuordnen, die in die Hohlwelle eindringen und das vordere Ende des den Messerkopf bereits durchlaufenden Werkstückes einspannen und ganz durch den Messerkopf hindurchziehen kann. Diese Lösung bedingt jedoch, daß die Hohlwellenlager einen wesentlich größeren Durchmesser haben müssen, als es für das Schälen langer Werkstücke notwendig ist. Dadurch wird der Preis der Maschine aber zwangsläufig nicht unwesentlich erhöht. Ein weiterer Nachteil ist der, daß die kurzen Werkstücke nicht während des gesamten Schälvorganges an beiden Enden eingespannt sind.
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Th. Kieserling & Albrecht 19. September 1974
Solingen Pat.Abt^oe /St·
Patentanmeldung Akte K 193
Un auf einer Schälmaschine für lange Werkstücke auch kurze Rohre schälen zu können und den Nachteil großer Hohlwellenlager zu vermeiden, geht ein anderer bekannter Vorschlag darauf hinaus, beide Spannwagen mit Spannmittel zu versehen, die als in das Rohr hineinragenden Spanndorne ausgebildet sind. Das Spannen und Lösen der Spanndorne geschieht über Kniehebel und Kolben in Abhängigkeit von den Bewegungen der Spannwagen. Auch dieser Vorschlag bedingt, zwei Spannwagen mit den entsprechenden Spann- und Steuermitteln für jeden Spannwagen.
Nach der Erfindung wircj vorgeschlagen, die Spannmittel so auszubilden und anzuordnen, daß die Werkstücke schon außerhalb der Schälmaschine durch beide Spannmittel fest eingespannt werden und auch während des gesamten Schälvorganges eingespannt bleiben. Vorzugsweise sind als Spannmittel ein doppelt wirkender Zylinder-Kolbentrieb sowie ein über Holme mit diesem verbundenes Widerlager · vorgesehen. Die Holme sind durch auf Räder abgestützte Traversen miteinander verbunden, wobei wenigstens einer der Holme mit einer Verzahnung versehen ist, die mit einem antreibbaren Ritzel im Eingriff steht. Damit die Kolbenstange das Schnitt-Drehmoment aufnehmen kann, ist der doppelt-wirkende Kolben mit einer zweiten Stange versehen, die flossenartige radiale Ansätze aufweist, die in entsprechend ausgebildeten Führungen der Traverse gleiten, in welcher der Zylinder-Kolbentrieb angeordnet ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, an Stelle des in der einen Traverse fest angeordneten Widerlagers ebenfalls einen doppelt-wirkenden Zylinder-Kolbentrieb einzusetzen.
Durch diese Ausbildung und Anordnung der Spannmittel können beliebig kurze Werkstücke und zwar sowohl Stangen als auch Rohre sicher eingespannt und geschält werden. Gegebenenfalls können scheiben-
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Th. Kieserling & Albrecht Solingen
Patent anrae1dung
19. September 1974 Pat.Abt.Koe/St. Akte K 193
förmige Teile oder kurze Stangen pakettiert geschält werden. Es wird nur ein"Spannwagen" benötigt, der im wesentlichen aus den beiden durch die Holme miteinander verbundenen Traversen zur Aufnahme der Einspannmittel für die Werkstücke besteht, der nit wesentlich geringerem Aufwand an Steuermitteln hin- und herbewegt werden kann.
Anhand der Zeichnung, die in den Figuren 1 bis 4 schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung nach der Erfindung zeigt, sind deren Einzelheiten nachstehend näher erläutert.
Die Fig. 1
In Fig. 2
Die Fig. 3
Die Fig. 4
zeigt die Einrichtung, teilweise im Schnitt,
in einer Seitenansicht.
ist die Einrichtung mit der Schälmaschine
und einem Zulaufrost für die Werkstücke in
Draufsicht wiedergegeben.
zeigt Einzelheiten zum Einbringen der Werkstücke
in die Einspannlage.
zeigt in vergrößertem Maßstab Einzelheiten
einer Klemmstück-Ausführung zum Einspannen von
Rohren.
In der mit 1 bezeichneten Schälmaschine ist die Hohlwelle 2 sowie der die Schälmesser 3 tragende Messerkopf 4 nur angedeutet. Die mit 5 bezeichneten Führungsrollen stützen die Werkstücke 6 vor und hinter der Messerebene ab. Das Gehäuse der Schälmaschine ist mit Gleitführungen 7 für die Aufnahme von zwei Holmen 8, 8a versehen, welche mit den Traversen 9 und 10 fest verschraubt sind. Die Traversen sind auf Räder 11 abgestützt. In der Traverse 9 ist ein Zylinder 12 angeordnet, in dem ein doppelt-wirkender Kolben 13 geführt ist. Der Kolben 13 hat zwei Stangen I3a bzw. 13b. Die Stange 13 a dient zum Einspannen der Werkstücke, die Stange 13 b
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Th. Kieserling & Albrecht
Solingen
Patentanmeldung
19. September 1974 Pat.Abt.Koe/St. Akte K 193
zur Aufnahme des Schnittdrehmomentes. Für diesen Zweck ist die Stange 13b mit flossenartigen radialen Ansätzen 14 versehen, die in entsprechend ausgebildeten Führungen 15 der Traverse 9 gleiten. Mit der Traverse 10 ist eine Stange 16 drehfest verbunden, die koaxial zur Kolbenstange 13a angeordnet . ist und als Widerlager für die Werkstücke beim Einspannen durch die Kolbenstange 13a dient. Der Holm 8a ist mit einer Verzahnung 8b versehen, die mit dem auf der Welle 17 drehfest angeordneten Ritzel 18 im Eingriff steht. Die Welle 17 ist über den Zwischentrieb 19 durch den Regelmotor 20, vergl. Fig. 2, im rechten und linken Drehsinn antreibbar, um den aus den Traversen 9 und 10 und den Holmen 8, 8a, gebildeten " Spannwagen" auf den Schienen 21, 2 1a, entlang hin- und herfahren zu können. Widerlager 16 und Kolbenstange 13a tragen auswechselbare Klemmstücke 22, 22a, die gegen die in Fig. 4 dargestellten Klemmstücke 23 zum Einspannen von Rohren ausgetauscht werden können. Diese Klemmstücke sind, wie aus Fig. ersichtlich, über Gelenkköpfe 24 mit der Kolbenstange 13a bzw. mit dem Widerlager 16 in kleinen Grenzen raumbeweglich verbunden, damit auch Werkstücke, die keine planen Schnittflächen haben, sicher eingespannt werden können. Die Klemmstücke 23 sind durch eine Schiebehülse 25 abgedeckt, die auf dem Halter 26 für die Klemmstücke 23 geführt und durch eine Feder 27 belastet ist, damit sich die Rohrstücke nach beendetem Schälvorgang von den Klemmstücken 23 lösen können, wenn die Kolbenstange 13a zurück gezogen wird.
Der Funktionsablauf ist wie folgt:
Unterhalb des Zulaufrostes 28, vergl. Fig. 3, ist in einem Ständer eine Werkstückaufnahme 30 angeordnet,- die über die Spindel 31 durch den Motor 32 heb- und senkbar ist, um die Werkstücke 6 vom Rost 2Ö
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den
übernehmen und in die in Fig. 1 und 3 dargestellte Spannlage bringen zu können.Sobald die Aufnahme 30 mit dem Werkstück in die dargestellte Spannlage eingefahren ist, wird dem Zylinder 12 durch die Leitung 12 a Druckmittel zugeführt, wodurch sich der Kolben 13 nach links bewegt, sodaß die Klemmstücke 22, 22a
zur Anlage an die Stirnflächen des Werkstücks kommen und es einspannen. Dann wird der Motor 20 eingeschaltet, wodurch das Ritzel im Sinne des Pfeiles 33 angetrieben wird und der"Spannwagen" sich nach rechts bewegt, bis das Werkstück die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage innerhalb der Hohlwelle erreicht hat. Die Hohlwelle 2 wird durch den Regelmotor 33 angetrieben. Nach beendetem Schälvorgang wird das Ritzel 18 in umgekehrter Richtung angetrieben, wodurch der " Spannwagen" wieder in die Ausgangslage zurückfährt. Dann wird dem Zylinder 12 durch die Leitung 12b Druckmittel zugeführt, wodurch sich der Kolben 13 und damit das Klemmstück 22a ein kurzes Stück nach rechts bewegt und das Werkstück frei wird. Dann wird durch entsprechende Einleitung von Druckmittel in den Zylinder 34 der darin geführte Kolben so beaufschlagt, daß der Stopper 35 soweit abgesenkt wird, daß das Werkstück auf dem Rost 28 nach rechts abrollen kann, sobald die Aufnahme 30 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage gefahren ist. Anschließend wir der Stopper wieder angehoben und der Stopper 36 durch entsprechende Beaufschlagung des in dem Zylinder 37 geführten Kolbens so tief angesenkt, daß das nächste Werkstück 6a auf die Aufnahme •'ro Ilen kann. Der Stopper 38 verhindert ein Nachrollen der Werkstücke, wenn das Werkstück 6a in die Aufnahme 30 rollt. Wenn der Stopper 36 die eingezeichnete Lage wieder eingenommen hat, wird der Stopper 38 erst kurzzeitig abgesenkt und dann wieder in die Arbeitsstellung gebracht. Der Stopper 38 ist auf der Kolbenstange eines in dem Zylinder 39 geführten Kolbens angeordnet. Die beschriebenen Arbeitsgänge können durch eine bekannte Folgesteuerung beliebig oft wiederholt werden.
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24449b*
Th. Kieserling & Albrccht Solingen
Patentanmeldung
19. September 1974 Pat.Abt.Koe/St. Akte K 193
"■ O ™*
Die Zu- und Abführung des Druckmittels zu den einzelnen Zylindern 12, 34, 37 und 39 erfolgt durch entsprechendes Schalten von nicht dargestellten elektromagnetisch steuerbaren Ventilen.
609RU/0175

Claims (4)

iii. Kieser linji & Albrecht 19. September 1974 Solingen Pat.Abt. Koe/St. Patentanmeldung Aktc K 193 - 7 Pate η tans prüche;
1. Einrichtungen an Schälmaschinen mit einer den Messerkopf tragenden Hohlwelle sowie vor- und hinter dem Messerkopf vorgesehene und in dessen Achsrichtung hin- und herbewegbare, die Hohlwelle durchdringende Spannmittel zum Zu- und Abführen kurzer Werkstücke, gekennzeichnet durch das Werkstück außerhalb der Schälmaschine ("I) stirnseitig einspannende Spannmittel.( 12, 13, 13a, 16), die es während des gesamten Schälvorganges in dieser Spannlage halten. . . . . ·
2., ' Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel ein doppelt wirkender Zylinder-Kolbentrieb ( 12, 13,13a ) sowie ein über Holme ( 8, 8a) mit diesem verbundenes Widerlager ( 16) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme durch auf Räder ( 11) abgestützte Traversen (9, 10) miteinander verbunden sind und wenigstens einer der Holme ( 8a) mit einer Verzahnung (8b) versehen ist, die mit einem antreibbaren Ritzel ( 18) im Eingriff steht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelt wirkende Kolben ( 13) mit einer zweiten Stange 13b) versehen ist, die flossenartige radiale Ansätze ( 14) aufweist, die in entsprechend ausgebildeten Führungen ( 15) der Traverse ( 9) gleiten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112355948A (zh) * 2020-10-29 2021-02-12 中国航发南方工业有限公司 导向叶片组装防护夹具

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CN112355948A (zh) * 2020-10-29 2021-02-12 中国航发南方工业有限公司 导向叶片组装防护夹具
CN112355948B (zh) * 2020-10-29 2022-08-26 中国航发南方工业有限公司 导向叶片组装防护夹具

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BE833523A (fr) 1976-01-16
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JPS5726900B2 (de) 1982-06-07
NL7510261A (nl) 1976-03-23
CA1037244A (en) 1978-08-29
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FR2285202B1 (de) 1978-04-07
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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