DE2444812A1 - Agglomeration fein unterteilter partikel - Google Patents
Agglomeration fein unterteilter partikelInfo
- Publication number
- DE2444812A1 DE2444812A1 DE19742444812 DE2444812A DE2444812A1 DE 2444812 A1 DE2444812 A1 DE 2444812A1 DE 19742444812 DE19742444812 DE 19742444812 DE 2444812 A DE2444812 A DE 2444812A DE 2444812 A1 DE2444812 A1 DE 2444812A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- particles
- solution
- preheated
- temperature
- binder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B12/00—Cements not provided for in groups C04B7/00 - C04B11/00
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B18/00—Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B18/02—Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
- C04B18/023—Fired or melted materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K5/00—Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
- C09K5/02—Materials undergoing a change of physical state when used
- C09K5/06—Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to solid or vice versa
- C09K5/066—Cooling mixtures; De-icing compositions
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S106/00—Compositions: coating or plastic
- Y10S106/01—Fly ash
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Glanulating (AREA)
- Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
Description
- 2 - C/p 7943
Gemisch unter Druck geformt und daß das geformte Gemisch abgekühlt
wird, damit die Binderlösung rekristallisiert und das ' Agglomerat ergibt. Aggregate hoher Porosität und Festigkeit
können aus diesen Materialien, z.B. Plugasche, durch Aufheizen des agglomerierten Produktes auf eine Temperatur von
870 - 1000° C hergestellt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Agglomeraten oder Aggregaten aus fein verteiltem, partikelförmigen Material.
Es werden hetitzutage sehr große Mengen fein verteilter Materialien
erzeugt, die aufgrund ihrer sehr stark unterteilten oder staubförmigen Form wenig oder gar nicht brauchbar sind.
Die Partikel sind für alle Möglichkeiten und Zwecke Abfallmaterialien oder bestenfalls Halbabfallmaterialien. Ein gutes
Beispiel für solche fein unterteilten Materialien ist Flugasche, die als Nebenprodukt in Energieerzeugungsanlagen bei mit
Kohle befeuerten Kesseln anfällt; derartige Flugasche wird z.B. in den Vereinigten Staaten, etwa in der Größenordnung
von 20 - 25 Millionen Tonnen proJahr er^oi.^t. Es sind erhebliche
materielle und ideelle Anstrengungen gemacht worden, um Produkte und/oder Anwendungen von Flugasche sowohl im erzeugten
Zustand als auch durch Agglomerieren nach verschiedenen Methoden zu entwiekeln. Eine der HauptSchwierigkeiten
denen sich Befürworter von Flugasche gegenübersehen, besteht in der Handhabung und im Transport. Die Materialgröße beträgt von
minus 60 mesh bis theoretisch plus 10 000, und bringt mit Sicherheit ernstliche Probleme, wenn nicht eine geeignet Be-
5098 U/1 Ö3 1 BAD ORlQlNAt
- 3 - C/p '7943
schränkung vorgenommen wird. Es ist eine spezielle Einrichtung
erforderlich, und solche Materialien, die durch Flugasche ax-setzt werden sollen, machen keine zusätzlichen Kosten
erforderlich. Dementsprechend muß jede Auswertung dieses Abfallmaterials die Tatsache in Betracht ziehen, daß
dieses Materiell in seinem angefallenen Zustand nicht konkurrenzfähig
behandelt, gespeichert oder transportiert werc.en kann. Es muß agglomeriert werden, vorzugsweise an der Ursprungesteil
e.
Eine weitere Schwierigkeit ist in der nicht beneidenswerten
Position der Industriezweige zn erblicken, bei denen Flugasche
anfällt, insbesondere Energieversorgungsunternehmen, die bei weitem den größten Anfall an Flugasche erzeugen.
Über mindestens 4o Jahre lang sind verschiedene Anwendungsmöglichkeiten untersucht v/orden, entweder intern oder durch
unabhängige Forschungsstellen, und obgleich ein geringer Anteil an divergierendem Produkt erzielt worden ist, ist es
offensichtlich klar, daß eine enorme Kluft zwischen Erzeugung und Auswertung klafft, die - was noch schlimmer ist sich
vergrößert. Die Beseitigung von Flugasche ist kostspielig und die Antiverschmutzungsaktivitat durch politische
Gruppen ergibt, wie lobenswert sie auch sein mag, zusätzliche Kosten, wenn die Zeit fortschreitet. Das Dilemma für die
Stellen, die Flugasche erzeugen, ist folgendes: Sie können es sich nicht leisten, weniger als die gesamte, an einer
bestimmten Stelle, angefallene Asche zu verarbeiten, da sonst
zusätzliche Kosten für die doppelte Handhabung die Ausgaben über die vorhandenen Kosten hinaus erhöhen wurden. Die
6088U/1Ö31
BAD ORIGINAL
- 4 - c/p 794
Energxeversorgungsunternehmen sind nicht in der Lage, Flugasche in großer Menge als Rohmaterialien für verschiedene
Anwendungsfälle auf den Markt zu bringen, und zwar wegen
der anfallenden Vertriebskosten wie auch des allgemeinen Konzeptes, eine Konkurrenz mit Kunden auf diesen Gebieten
zu vermeiden. Jeder Vorschlag in Richtung auf eine Lösung dieses Problems muß somit dahingehen, daß die gesamte Asche
an einer Erzeugungsstelle entfernt wird, bevor ein Energieversorgungsunternehmen
gerechtfertigterweise eine Abweichung der gültigen Praxis überlegen kann.
Die vorstehenden Erörterungen der durch die Flugasche aufgeworfenen
Probleme und die Erfordernisse, die für Verfahren zum erfolgreichen Agglomerieren "der Flugasche in nutzbare
Produkte vorhanden sind, gilt in gleicher Weise für eine Reihe von anderen Produkten, die fein verteilte Partikel
aus hitzebeständigem und siliciumhaltigem Materialien, kristallinen Materialien, verbrennbaren kohlenstoffhaltigen
Materialien und dergleichen einschließen. Zur Agglomeration derartiger fein verteilter Partikel sind eine Vielzahl von
Agglomerierverfahren und Bindemittel verwendet worden, die Verfahren und die damit hergestellten Produkte haben jedoch
ebenfalls ihre Nachteile. Es ist beispielsweise bekannt, Natriumchlorid als einen Binder bei der Agglomerierung
solcher fein verteilter Materialien zu verwenden. Die durch solche Verfahren erzielten Produkte sind jedoch ziemlich
zerbrechlich, obgleich die agglomerierten Partikel über dem Schmelzpunkt der Partikel zur Erzielung einer Fusion
gesintert worden sind^ fi ό ö 1 / / 1 fj ^ 1
c/p ^44812
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es somit, ein Verfahren
zum Agglomerieren fein unterteilten partikelförmigen Materiales
in starke Aggregate hoher Dichte zu schaffen. Ferner ist.es Ziel vorliegender Erfindung, ein leichtes Aggregat anzugeben,
das aufgeheizt oder geröstet worden ist, damit ein Produkt entsteht, das eine ungewöhnlich hohe Porosität besitzt,
während gleichzeitig eine ausgezeichnete Festigkeit beibehalten wird.
Weiterhin ist Ziel der Erfindung ein Verfahren zum Agglomerieren von partikelförmigen Abfall- und Halbabfallmaterialien in
zweckmäßiger Weise, so daß die Verunreinigungsprobleme gelöst werden können, die durch das Beseitigen solcher Materialien
geschaffen werden. Eine unabhängige Analyse des Abflusses, der sich aus der Beseitigung von Flugasche ergibt, zeigt
folgendes:
Teile pro Million
Fe-Al-Säure-Salze 5o,o
CaCo3 448,ο
Sulphat 753, ο
Chlorid 48,ο
Säure-Index (ph) 3,5
Die rohe Flugaschenanalyse ist folgende:
Feuchtigkeit o,37 %
SiO2 34,9o
Eisen-Aluminium-Oxyde 6o,39
CaO 2'°5
M9° 5098U/1öfi55
Schwefel o,74
Betrachtet man die Tatsache, daß schon eine einzige Energieerzeugungsanlage
Abfallmaterial, nämlich Plugasche, in der Größenordnung von 2.ooo Tonnen täglich erzeugt und daß dieses
Produkt, das aus den obigen Verunreinigungen besteht, in die Umgebungsluft eingeführt wird, wird die Bedeutung dieses Problemes
sichtbar. Beispielsweise erzeugt Schwefel in Verbindung mit Wasser schweflige Säte. Eine einfache Berechnung
ergibt, daß ca. 15 Tonnen Schwefel, die durch Wasser ausgelaugt werden, was bei der sehr geringen Partikelgröße unvermeidbar
ist, in den Grundwasserspiegel gelangen, und dies ist täglich der Fall, über ein Jahr gesehen ergibt dies etwa
6,1 Millionen Liter schwefliger Säure, die in den bereits immer kleiner werdenden Frischwasservorrat auf der Welt gelangen.
Dies ist sicherlich ein ernüchternder Ausblick, insbesondere wenn man in Betracht zieht, daß hier nur eine einzige
Energieversorgungsanlage berücksichtigt ist.
Gemäß vorliegender Erfindung werden feste fein verteilte PartiKel nach einem Verfahren agglomeriert und geformt, bei
dem die Partikel auf eine erhöhte Temperatur, vorzugsweise eineTemperatur von etwa 68 - 74° C vorerhitzt werden,eine
Binderlösung mit einer gesättigten, dendritischen, kristallformenden, wässrigen Natriumchloridlösung getrennt auf eine
erhöhte Temperatur unterhalb der Temperatur eier vorerhitzten
Partikel vorgeheizt werden, die vorgeheizten Partikel und die vorgeheizte Binderlösung in einem Verhältnis von etwa Io - 2o Gramm
Partikel pro Milliliter Binderlösung gründlich gemischt werden, das resultierende Gemisch vorzugsweise etwa 14 - 18 Gramm
5098U/1031
- 7 - c/p 7943
Partikel pro Milliliter Binder unter Druck geformt wird, und das geformte Gemisch abgekühlt wird, damit die Binderlösung
rekristallisiert und„ das Agglomerat erhalten wird.
Ein wesentliches Merkmal vorliegender Erfindung ist darin zu sehen, daß die verwendete Binderlösung eine gesättigte,
dendritische, kristallformende wässrige Lösung von Natriumchlorid ist. Wenn diese Flüssigkeit als Binder bei einer
erhöhten Temperatur verwendet wird, stellt sich bei Kühlung der gesättigten Flüssigkeit eine Rekristallisation ein,
die die Bildung von verbundenen Kristallen, als Gitter bezeichnet, ergibt, wodurch alle Partikel des Materiales zu
einer Einheit gefügt werden. Es ist wesentlich, festzuhalten, daß gewöhnliche gesättigte Natriumchloridlösungen keine
dendr^schen oder dendritenartige kristallformende Lösungen
sind, sondern individuelle oder nicht verbundene Kristalle bei einer Rekristallisation bilden. Wie weiter unten in den
speziellen Ausführungsbeispielen dargelegt, ergibt die Verwendung
von gewöhnlichen gesättigten Natriumchloridlösungen im Verfahren nach vorliegender Erfindung zerbrechliche- Produkte
im Vergleich zu den dendritischen, kristallformenden Natriumchloridlösungen.
Jede Behandlung bzw. jedes Verfahren bekannter Art zur Herstellung
von gesättigten Sollösungen, die Mutterflüssigkeiten
ergeben, welche zum Wachstum von dendritischen oder dendritenartigen
Kristallen tendieren, kann verwendet werden, um die Sollösung nach vorliegender Erfindung zu erhalten. Ein besonders
geeignetes Verfahren zur Erzielung solcher dendritischer,
B098U/1031
- 8 - C/ ρ 7943
kristallforraender Natriurachlorialosungen besteht darin,
zuerst eine gesättigte Mineralgesteinsaals-C^lv'Pci'c.rlösung
zu hilcen und dann die gesättigte Lösung mit 1,7 Gramm dichter
Natriumasche je 4,5 Liter der gesättigten Natriumchloridlösung zu behandeln und anschließend 3,4 Gräfin Cfilciuraoxyd (CaO) je
4,5 Liter der gesättigten Natriumchloridlösung hinzuzufügen. Das so behandelte Geraisch wird bei Umgebungstempe-ratur gemischt
und es wird ihm Zeit gelassen, sich zu setzen. Wenn das Gemisch sich gesetzt list, v/irc? die obere klare Phase der
Sole abgefüllt und kann als Binclerlösung bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren Verwendung finden.
Nach cüfcii: Verfahren gemäß vorliegender Erfindung werden die
Partikel und die gesättigte Binde^lösung getrennt vor c"1 e-1 >
innigen Mischen vorgeheizt. Das Vorheizen erfolgt in jedem Fall bei erhöhten Teiiif^raturon, es viro. jacloch bevorzugt, eic,ε
Vorheizen <?t£ gesättigten Binders bei einer Temperatur durchzuführen,
die niedriger ist als die, bei der die Partikel vorgeheizt
werden, um eine vorzeitige Rekristallisation der Binderlösung zu vermeiden. Vorteilhafterweise erfolgt das Vorheizen
der Partikel bei einer Temperatur von etwa 66-77 C, insbesondere
bei etwa 68 - 74° C. Im allgemeinen erfolgt das Vorheizen der Binderlösung auf eine Temperatur nicht höher als
3 - 8° C unterhalb der des partikel föriuigen Materials. Die
bevorzugte Temperatur,, auf die die gesättigte Natriumchloridbinderlösung
vorgeheizt wird, beträgt etwa 66° C.
Das innige Mischen der beiden Komponenten kann durch herkömmliche
SÖ98H/1Ö31
BAD ORIGINAL
- 9 - C/p 7943
und bekannte Verfahren einschließlich Umrühren von Hand vorgenommen
werden. Um ein integrales, einheitliches Produkt ausreichender Festigkeit zu erzielen, sollen die Binderlösung
und die Partikel in einem Verhältnis von etwa Io - 2o Gramm Partikel pro Milliliter Binderlösung verwendet werden. Das
bevorzugte Verhältnis fällt normalerweise in den Bereich von etwa 14 - 18 Gramm Partikel pro Milliliter Binder.
Nach dem Mischen der Partikel und des Binders wird dann das resultierende Gemisch unter Druc3c und bei einer Temperatur
oberhalb der Natriumchloridrekristallisationstemperatur geformt. Der verwendete Druck ist so groß gewählt, daß die Leerstellen
zwischen den Partikeln reduziert werden und ein Kristallwachstum möglich wird, um die Leerstellen auszufüllen,
nicht aber so weit, daß so viel Binderlösung ausgepreßt wird, daß der Bindeeffekt nachteilig beeinflußt oder gar zerstört
wird. Im allgemeinen ist ein Druck von etwa 3.56o - 4.4oo kg/cm (2o.ooo - 25.OOO pounds per lineal "nip"inch) oder ein äquivalenter
Wert zufriedenstellend. Die Temperatur während der Druckverformung ist etwa gleich der Temperatur des Gemisches
von Partikeln und Binder.
Das bevorzugte Verfahren zur Formung des Gemisches von Partikeln und Binderlösung erfolgt durch Brikettieren, obgleich jedes
andere bekannte bzw. herkömmliche Verformungsverfahren zur Bildung ähnlich gebundener Produkte verwendet werden kann.
Diese schließen beispielsweise das Pelletieren, das Verdichten, das Extrudieren, das Arbeiten mit der Kugelmühle und das Präger
pressen, wobei in jedem Fall herkömmliche Maschinen für die
6098U/1031
- Io - C/p 7943
entsprechenden Vorgänge verwendet v/erden, vorausgesetzt, daß die Maschinen in der Lage sind, die erforderlichen Drucke
zu erbringen, mit ein,
Bei der bevorzugten Brikettiermethode zur Formung werden Pressen, die als Brikettiermaschinen bezeichnet werden, beispielsweise
Brikettierrnaschinen der Pa. K.R. Komarek verwendet.
Das Gemisch aus Partikeln und Binderlösung wird in die Brikettiermaschine zwischen ausgesparte oder gerippte ^alzen
eingeführt und in die Aussparungen eingedrückt, wobei eine
Brikettanordnung mit einer harten Oberfläche und einem weichen Innenteil erhalten wird.
Beim Formen des Gemisches aus Partikeln und Binderlösung läßt
man das geformte Produkt sich genügend lange abkühlen, bis die Rekristallisation des Natriumchloridbinders in die dendritischen
Kristalle abgeschlossen ist. Gewöhnlich ist die Rekristallisation in einigen Minuten, etwa Io - 2o Minuten abgeschlossen.
Dann können jedoch die geformten Gegenstände noch „tr.;as plastisch
sein uiic1. ßolle.n v-eiter bis zum Ende des Rekristcillisationszyklus
abgekühlt v/erclon.
bie· fein unterteilten Partikel, die nach dem Verfahren gemäß
der Erfindung agglomeriert werden sollen, schließen feste Partikel nit einem Schmelzpunkt über 94° C mit ein. Die Größe
der Partikel kann erheblich variieren, fällt jedoch gewöhnlich in den Bereich von minus 2o mesh (U.S. Standard) bis 1 Mikron,
vorzugsweise ninus ·!·ο >.f.rli bis 1 Mikron. Gewöhnlich ergibt
5098U/1031
BAD ORIGINAL
- 11 - C/P 7943
eine Partikelgröße über minus 2o mesh einen zu großen Leerraum für eine wirksame Agglomeration. Unter den Partikeln,
die gemäß der Erfindung agglomeriert werden könnne», können
siliciumhaltige Materialien sein, wie z. B. Flugasche, Schlacke,
Siliciumoxyd und Perlit, kohlenstoffhaltige, vor'orennbare
Materialien, wie z. B. Kohle, Holzkohle und Koks; kristalline Materialien, wie z. B. anorganische Salze, z. B. Gesteinssalze, Kaliumchlorid, Pottasche, Gips und Calciumcarbonat.
Falls erwünscht, können zwei oder mehr unterschiedliche oder unähnliche Partikel, wie die oben erwähnten, mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren agglomeriert werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können
Agglomerate, die nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt sind, erhitzt oder geröstet werden, so daß Aggregate
hoher Porosität und ausgezeichneter Festigkeit entstehen. Gemäß der Erfindung wird der geformte Gegenstand nach dem Kühlen zur
Erzielung der Rekristallisation, die erforderlich ist, um eine ausreichende Bindung der Partikel zu erhalten, auf eine Temperatur
von wenigstens 87o C, jedoch unter den Erweichungspunkt der Partikel, die das Agglomerat bilden, erhitzt oder geröstet
werden. Die Fälle, bei denen dieser Aspekt der Erfindung anwendbar ist, sind die, bei denen die Partikel, die das Agglomerat
bilden, aus Materialien zusammengesetzt sind, die chemisch reaktiv mit dem Natrium in den Natriumchloridjehr istallen sind,
•wodurch eine zusätzliche innere Festigkeit aufgrund der Bindereaktion erhalten wird. Die Temperaturen, bei denen das Erhitzen
oder Rösten durchgeführt wird, ist zu unterscheiden von dem
B098U/1031
- 12 - c/p 7943
Sintern, das eine Fusion der Partikel ergibt. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren tritt eine solche Sinterung nicht ein; sie ist vielmehr schädlich für die im fertigen Produkt gewünschten
Eigenschaften. Die Aufheiztemperaturen sollen jedoch genügend hoch sein, daß gasförmige Produkte ausgetrieben
werden, z. B. Chlor, Wasserdampf und andere Verbrennungsprodukte, die aufgrund der Bestandteile auftreten, vrelche in
den partikelförmigen Materialien enthalten sind, die das Agglomerat bilden. Das Austreiben der Gase ergibt ein Endprodukt
hoher Porosität und niedrigen Gewichtes, und im Falle von siliciurahaltigem, partikelförmigen Material ein wasserunlösliches
Produkt, iii. Falle siliciumhaltiger Materialien
nimmt raan an, daß das Aufheizen eine chemische und/oder
physikalische Reaktion mit sich bringt, die eine Natriumsilicatzusaipiaensetaung
ergibt, welche sich in einem sehr harten Aggregat als Endprodukt zeigt.
Die Produkte nach vorliegender Erfindung finden vielseitige Anwendung. Beispielsweise können die agglomerierten Produkte
nach vorliegender Erfindung, ä. h. jene, die nicht erhitzt oder geröstet worden sind, agglomerierte Produkte aus Gesteinssalzstaub
sein, der ein wertvoller Ersatz für Gesteinssalz in den verschiedenen Anwendungsfällen einschließlich der
Enteisung von Straßen findet. In ähnlicher Weise können Agglomerate von Calciumchlorid als Ersatz für Calciumchlorid
in den bekannten Anwendungsflllen verwendet werden. Von besonderem
Interesse sind Agglomerate, die durch Verwendung eines Gemisches von Gesteinssalzstaub und Calciumchloridpartikeln
Gebildet werden. Agglomerate von Mischungen aus Gesteinssalz
5098U/1031
- 13 - C/p 7943
und Calciumchlorid haben eine spezielle Verwendung als Enteisungschemikalitn gefunden, da die Brite isungswirkung
dieser Ko aMm:!:i.jii als um mehr das das Dreifache größer als
Gssteinssalz allein festgestellt worden ist.
Nach d.er Erfinuung neryeotelKe Lggregaue, d. h. Agglomerate
die nach dem erfindungsgennißen Verfahren erhitzt oder geröstet
worden sind, beispielsweise geröstete Aggregate von Flugasche, Siliciumoxyd, Schlacke usw. haben als Aggregats
niedrigen Gewichtes, Adsorptionsfilter, Bodenverdichter unv.
Änt 1 s cLlaui erlitt<_. 1 Very.^ndimg go funcf.en.
Die nachstehenden Beispiele dienen c^r T.-;aiterc;n Erläuterung
der Erfindung. In jedem der Beispiele wurde die verwendete Binderlösung in folgender Weise erstellt:
Einer gesättigten Mineralgesteinssalzsollösung werden 1,7 Grarara
dichten Hatriuracarbonats pro 4,5 Liter Sollösung hinzugefügt.
Irn Anschluß daran werden 3,4 Gramm Calciumoxyd je 4,5 Liter
der Sollösung hinzugefügt. Dieses Gemisch wird bei Raumtemperatur gemischt, es kann sich dann setzen, bis eine klare obere
Phase gebildet wird. Die klare Phase /wird dann abgegossen und ist zur Verwendung als Binderlösung geeignet.
Gesteinssalzstaub (-3o Mesh) 454o g
NaCl-Binder 25o ml
5098U/1031
BAD ORIGINAL
- 14 - c/p 7943
Der Gesteinssalzstaub wurde auf 71° C aufgeheizt und der
Binder erhitzt und bei 66° C gesättigt. Der so aufgeheizte Gesteinssalzstaub und der Binder wurden dann innig gemischt,
während die Temperatur auf 71° C gehalten wurde, um eine vorzeitige Rekristallisation zu verhindern. Dieses Gemisch
wurde dann bei etwa 71° C in eine K.R. Komarek-Brikettiermaschine eingeführt und bei einem Druck von 427o kg/cm Walzenspalt
brikettiert. Die dadurch erhaltene 7,5 cm breit und 1 cm dick gewählte Bahn wurde zur Vermeidung einer Rekristallisation
abgekühlt. Es wurde ein hartes Agglomerat erhalten, das die folgenden Werte für spezifisches Gewicht aufwies:
1. 2,o2
2. 2,o3
3. 2,o7
Calcium-Chlorid (+Io Mesh) 454o g
NaCl-Binder 25o ml
Das Calciumchlorid wurde auf eine Temperatur von 74 C erhitzt und derBinder aufgeheizt und bei 66 C gesättigt. Das
Calciumchlorid wurde mit dem Binder gemischt, während die Temperatur auf 74° C gehalten wurde, und das Geraisch wurde
wie im Beispiel I brikettiert und abgekühlt. Die folgenden Werte für das spezifische Gewicht wurden bei der sich dabei
ergebenden gewellten Bahn erhalten:
1. 1,91
2. 1,94
3. 1,89
5098U/1031
- 15 - C/p 7943
Gesteinssalzstaub (-3o Mesh) 227o g Calciumchlorid (+Io Mesh) 227o g
NaCl-Binder 25ο ml
Sowohl der Gesteinssalzstaub als auch das Calciumchlorid wurden im Pestkörperzustand auf 71° C aufgeheizt. Der Binder wurde
auf 66° C erhitzt. Der Gesteinssalzstaub und das Calciumchlorid wurden gemischt, brikettiert und abgekühlt, wie in
Fig. 1 angegeben. Die folgenden Werte für das spezifische
Gewicht wurden bei den resultierenden Produkt erhalten:
1. 1,89
2. 1,87
3. 1,88
Pottasche (-25 Mesh) 454o g
NaCl-Binder 25o ml
Die Pottasche und der Binder wurden erhitzt, gemischt, brikettiert
und gekühlt,, wie im Beispiel. I erläutert. Das resultierende, brikettierte Produkt ergab die folgenden Warte für das spezifische
Gewicht:
1. 2,o9
2. 2,o2
3. 2,o8
5098U/103
SiIi -iumo::yd (-2o raesh)
C/p 7943
24U812
454o cj 2 5 ο ii.l
Lot Si.l ic.-iuivioi-yd wurd...; auf 77 C erhitzt und el·-.-.: Binder auf
68° C. Das Sillcv." ·■ --" τ.ν " r /: L.;.r.■"* ... -. ν._<Γ.-r. dann innig gemischt,
während die Tenperu.tur des Gemisches bei 77 C aufrecuv-erhalten
wurde. DBa autgtä'lVv. iate Genisch wurde dann
brikettiert und gekühlt, wie in Beispiel 1 erläutert. Bei aera resultierenden Produkt ergaben sich folgende Werte für
das spezifische Gewicht:
1.
2,31 2,31 2,37
Flugasche (-80 mesh.)
NaCl-Binder
454o g 25o uil
Die Flugasche, die bei dieses^ nusführungsl-eispial verv/enö.et
, hatte folgende Zusammensetzung:
Sio,
Fe2O3
C
CaO
CaO
Versch.
5098U/1031
Prozent
45-50% 27-35 6-14
4-12 2-3 9
BAD ORIGINAL
- 17 - G/p 7943
Die E'ltagascTie, die auf 77 C erhitzt wurde, wurde mit v.an
Binder, der auf eine Temperatur von 66° C aufgeheizt wurde, gemischt und, wie in Beispiel 1 erläutert, brikettiert. Das
resultierende brikettierte Produkt wurde plötzlich abgekühlt und dann bei einer Temperatur von 93o° G etwa 12 1/2 Minuten
lang geröstet. Durch den Vorgang wurden die Bestandteile, wie zum Beispiel Chlor, Wasser und dergleichen ausgetrieben, und
es wurde eine Vereinigung von Natrium und Siliciuraoiiyd erzielt.
Es ergab sich ein sehr poröses, stabiles Material mit einer Dichte von etwa 7o4 kg/nT* (44-^/cu. ft.) . Die Produktanalyse
ergab folgendes:
SiO2 | 34.00 % |
Unlösliche Silikate | 28.72 |
Fe2O | 19,72 |
&i?o3 | 15,25 |
CaO | 0,10 |
Nicht beachteter Verlust | G 47 |
Alkalis vorhandener Positiver Flainmentest.
5098U/1031
Claims (1)
- -/■ - C/p 7943Patentansprüche1. Verfahren zum Agglomerieren von fein verteilten Partikeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel auf eine erhöhte Temperatur vorerhitzt v/eräen, daß eine Binaerlösung, die eine gesättigte dendritische, kristallbildende, wässrige Natriumchloridlösung enthält, auf eine erhöhte Temperatur vorerhitzt wird, die unterhalb der Temperatur der vorerhitzten Partikel liegt, daß die vorerhitzten Partikel und die vorerhitste Binderlösung in einem Verhältnis von etwa Io - 2o Graiau Partikel pro Milliliter der Binderlösung gründlich gemischt werden, daß das sich ergebende Gemisch unter Druck geformt wird, und daß das geformte Gemisch abgekühlt wird, damit die Binderlösung rekristallisiert und das Agglomerat erhalten wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Partikeln zu Binderlösung etwa 14 - 18 Gramm Partikel pro Milliliter Binderlösung beträgt.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel aus einem hitzebeständigen Material bestehen.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Natrxurachloridlosung aus Mineralgestexnssalz besteht.5098U/1031- / - C/p 79435. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abgekühlte, geformte Agglomerat bei einer Materialober flächentemperatur von wenigstens 87o°"C geröstet wird.6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzebeständige Material ein siliciumhaltiges Material ist, und daß der Röstvorgang bei einer Materialoberflächentemperatur von etwa 87o - looo C durchgeführt wird.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das siliciumhaltige Material Flugasche enthält.8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das siliciumhaltige Material Silicium-Oxyd ist.9. Verfahren zur Herstellung von geformten Agglomeraten aus fein unterteilten Partikeln, die im wesentlichen aus Flugasche bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel auf eine Temperatur von 68-74 C vorerwärmt werden, daß eine Binderlösung, die eine gesättigte, dendritische, kristallbildende Natriumchloridlösung enthält, auf eine Temperatur von etwa 66 C erwärmt wird, daß die vorerwärmten Partikel und die gesättigte Binderlösung in einem Verhältnis von ca. 14 - 18 Gramm Partikel pro Milliliter der Lösung gründlich gemischt werden, daß das Gemisch unter einem Druck von 356o - 455o kg/cm (2o.ooo - 25.ooo lbs/ lineal nip ^nch) geformt wird, daß das geformte Gemisch ■ . gekühlt wird," damit es den Binder rekristallisiert, und r daß das resultierende geformte Agglomerat bei einer Material-50 98U/103 1- j! - C/p 7943^°~ 24U812oberflächentemperatur von ca. 8 7ο - l.ooo° C geröstet wird.Ιο. Verfahren nach : .ntpruel· 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Natriumchloridlösung aus einem Mineralgesteinssalz besteht.11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da" cip. nöst-Lc }£·.! rc tür 885 - 925° C beträgt.12. Verfaren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Form durch Brikettieren erzielt wird.13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Partikelgröße etwa 1 Mikron bis minus 2o Haschen betragt.14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partike.lgröle etwa 1 j/iikron bis r-.dnus 4o Masehen beträgt.15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel kristalline anorganische Materialien aufweisen.16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das kristalline anorganische Material Gesteinssalz ist.17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das kristalline anorganische.Material Calciumchlorid ist.BAD OR(QiNAL- /I - C/p 7943ΛΑ-18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das kristalline anorganische Material ein Gemisch aus Gesteinssalz und Calciumchlorid" ist.19. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel aus kohlenstoffhaltige»-, verbrennbacan Materialien bestehen.20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fein unterteilten Partikel Kohlenstoffpartikel sind.21. Aggregat aus festen, fein unterteilten Partikeln, Miteinander im wesentlichen durch dendritische Natriumchloridkristalle gebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel eine Partikelgröße von etwa 1 Mikron bis minus 2o Maschen besitzen.22. Aggegat nach Anspruch 2o, dadurch,/daß die festen, fein verteilten Partikel aus hitzebeständigem Material bestehen.23. Aggegat nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daßdas hitzebeständige Material ein siliciumhaltiges Material ist.24. Aggregat na-h Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das siliciumhaltige Material im wesentlichen aus Flugasche besteht.50981 4/1031-Jf- C/p 794325. Aggregat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daßdie fein verteilten Partikel aus einem kohlenstoffhaltigem, brennbaren Material bestehen.26. Aggregat nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das lcohlenstoffhaltige Material Kohle ist.27. Aggregat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß es bei eine..: Haterialtor-peratur von 87o bis looo C
geröstet ist.28. Aggregat nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das siliciumhaltige Material im v/esentlichen aus Flugasche besteht.5098.14/1031
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/400,002 US3977892A (en) | 1973-09-24 | 1973-09-24 | Agglomeration of finely divided particles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444812A1 true DE2444812A1 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=23581816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444812 Pending DE2444812A1 (de) | 1973-09-24 | 1974-09-19 | Agglomeration fein unterteilter partikel |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3977892A (de) |
JP (1) | JPS5059276A (de) |
AU (1) | AU7309574A (de) |
DE (1) | DE2444812A1 (de) |
FR (1) | FR2244607B3 (de) |
GB (1) | GB1465936A (de) |
IT (1) | IT1023859B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0997185A1 (de) * | 1998-10-29 | 2000-05-03 | Frank & Schulte GmbH | Verfahren zum Stückigmachen feinteiliger, anorganischer Feststoffe |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4211738A (en) * | 1977-07-25 | 1980-07-08 | Gerhard Genis | Lightweight aggregate |
DE2736622C2 (de) * | 1977-08-13 | 1984-03-15 | Kronos Titan-Gesellschaft Mbh, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Verarbeitung von Granulaten, die aus im wesentlichen Eisenchloride enthaltenden, bei der Chlorierung titanhaltiger Rohstoffe anfallenden Feststoffgemischen gewonnen werden |
US4374743A (en) * | 1979-05-14 | 1983-02-22 | Stockel Richard F | Method of preparing snow and ice control compositions |
US4574045A (en) * | 1982-02-22 | 1986-03-04 | Crossmore Jr Edward Y | Removal of undesirable substances from finely divided particles |
GB2122218B (en) * | 1982-06-18 | 1986-03-19 | Coal Ind | Treatment of moist fine particulate material |
US5078899A (en) * | 1990-05-01 | 1992-01-07 | Idaho Research Foundation, Inc. | Treating mine water |
WO1992007048A1 (en) * | 1990-10-23 | 1992-04-30 | Nufarm Energy Pty Ltd. | Briquettes |
JP3944378B2 (ja) * | 2001-10-24 | 2007-07-11 | 株式会社神戸製鋼所 | 酸化金属塊成物の製造方法 |
DE60336840D1 (de) * | 2002-11-07 | 2011-06-01 | Advanced Lighting Tech Inc | Verfahren zur Herstellung oxidationsgeschützter Metallfolien |
US8277274B2 (en) * | 2002-11-07 | 2012-10-02 | Advanced Lighting Technologies, Inc. | Apparatus and methods for use of refractory abhesives in protection of metallic foils and leads |
KR100540826B1 (ko) * | 2003-12-26 | 2006-01-11 | 한국건설기술연구원 | 소각재를 이용한 결정화 대리석 및 그 제조방법 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2140850A (en) * | 1936-04-06 | 1938-12-20 | Sanitary Distr Of Chicago | Building material and method of producing the same |
US2988509A (en) * | 1956-12-14 | 1961-06-13 | Pittsburgh Plate Glass Co | Sodium chloride-calcium chloride compositions and their preparation |
-
1973
- 1973-09-24 US US05/400,002 patent/US3977892A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-08-23 GB GB3708874A patent/GB1465936A/en not_active Expired
- 1974-09-09 AU AU73095/74A patent/AU7309574A/en not_active Expired
- 1974-09-19 DE DE19742444812 patent/DE2444812A1/de active Pending
- 1974-09-20 IT IT12972/74A patent/IT1023859B/it active
- 1974-09-24 JP JP49108932A patent/JPS5059276A/ja active Pending
- 1974-09-24 FR FR7432196A patent/FR2244607B3/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0997185A1 (de) * | 1998-10-29 | 2000-05-03 | Frank & Schulte GmbH | Verfahren zum Stückigmachen feinteiliger, anorganischer Feststoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1465936A (en) | 1977-03-02 |
FR2244607A1 (de) | 1975-04-18 |
FR2244607B3 (de) | 1977-07-01 |
US3977892A (en) | 1976-08-31 |
AU7309574A (en) | 1976-03-11 |
JPS5059276A (de) | 1975-05-22 |
IT1023859B (it) | 1978-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2453882C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumglas mit hoher mechanischer Festigkeit bei einem Porendurchmesser von höchstens 1,5 mm und einer Schüttdichte von weniger als 1 | |
DE2444812A1 (de) | Agglomeration fein unterteilter partikel | |
DE3808187A1 (de) | Verfahren zur herstellung von als baumaterialien verwendbaren granulaten aus abfaellen | |
DE2759021A1 (de) | Verfahren zum stueckigmachen von glasrohstoffgemengen | |
DE2942899C2 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von bei der Erzeugung und Bearbeitung von Stahl anfallenden Reststoffen | |
DE3106710A1 (de) | Verfahren zur wiedergewinnung von produkten aus bei der zementherstellung anfallendem staub | |
DE1963127C3 (de) | Verfahren zum Agglomerieren von feinteiligem metallhaltigem Ausgangsmaterial | |
CH621319A5 (en) | Process for producing mineral wool products | |
DE3023665A1 (de) | Verfahren zur herstellung von leichtbetonzuschlaegen in form von pellets | |
DE69004215T2 (de) | Bindemittel und Bindemittelzusammenstellung für das Agglomerieren von feinteiligen Stoffen, so erhaltene Agglomerate und Verfahren zu ihrer Herstellung. | |
DE3934948A1 (de) | Verfahren zur entsorgung von staeuben aus abfallverbrennungsanlagen | |
DE2044289C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Sintermaterials | |
AT85569B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalikarbonat und Zement aus alkalihaltigen Silikatmineralien. | |
AT519910B1 (de) | Verfahren zur Behandlung und Dekontamination von Flugasche | |
AT200801B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus feinkörnigen Stoffen, insbesondere Feinerzen, Feinkohlen sowie Schlacke oder/und sonstigen feinkörnigen Stoffen, die zur Steinherstellung dienen | |
AT81283B (de) | Verfahren zur Herstellung eines zum Brikettieren vVerfahren zur Herstellung eines zum Brikettieren von Eisenerzen, Gichtstaub u. dgl. geeigneten Bindeon Eisenerzen, Gichtstaub u. dgl. geeigneten Bindemittels. mittels. | |
AT10627B (de) | Verfahren zur Gewinnung von künstlichem Stückerz und Stückbrennstoff aus Erz- und Kohlenklein aller Art. | |
DE510090C (de) | Herstellung koerniger aktiver Kohle | |
AT210390B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Borides | |
AT206182B (de) | Verfahren zur Herstellung von Erzbriketts | |
AT123505B (de) | Verfahren zum Brennen von Ziegeln hoher Festigkeit. | |
DE448626C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mischung fuer die Erzeugung von Briketten aus zerkleinerter Kohle | |
AT151961B (de) | Verfahren zur Herstellung feuerfester Magnesiaprodukte. | |
AT223109B (de) | Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia aus fein- und feinstkörnigen, natürlichen und künstlichen Magnesiumverbindungen | |
DE2721229A1 (de) | Brikettieren von erzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |