DE244351C - - Google Patents
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- DE244351C DE244351C DENDAT244351D DE244351DA DE244351C DE 244351 C DE244351 C DE 244351C DE NDAT244351 D DENDAT244351 D DE NDAT244351D DE 244351D A DE244351D A DE 244351DA DE 244351 C DE244351 C DE 244351C
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- DE
- Germany
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- latch
- open position
- cam
- lever
- locked
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- Expired
Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/36—Locks for passenger or like doors
- E05B83/363—Locks for passenger or like doors for railway vehicles
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind Schlösser bekannt, bei denen der Vorreiber oder Sicherheitsriegel in der Offenlage
durch eine prismatisch geführte Falle festgehalten wird. Bei diesen bekannten Schlössern muß aber der Drücker zum Bewegen
beider Riegel auf den Sicherheitsriegel direkt einwirken, da bei Anordnung eines
Hebels unter unmittelbarer Einwirkung auf die Falle eine Sperrung des letzteren in der
ίο Offenlage nicht eintreten würde. Will man '
also aus Gründen, die auf dem Gebiete des Automobilbaues liegen, einen auf die Falle
unmittelbar wirkenden Hebel anwenden und außerdem den Sicherheitsriegel oder Vorreiber
in der Offenlage durch eine prismatisch geführte Falle sperren, so darf die Sperrung des
Sicherheitsriegels nicht durch die Falle selber bewirkt werden, sondern es muß für diesen
Zweck eine besondere Blindfalle angeordnet sein. Die Erfindung besteht demnach in der
Vereinigung der genannten Merkmale.
Fig. ι zeigt das Schloß bei offener Tür und Fig. 2 bei geschlossener bzw. verriegelter
Tür.
Die Schloßfalle α ist nach hinten verlängert
und trägt den Winkelansatz r. Der Hebel 0 ist vor diesem Winkelansatz gelagert, und
dadurch wird, wie bekannt, beim Ziehen des Hebels in der Pfeilrichtung das Zurückziehen
der Schloßfalle α bewirkt. Die Schloßfalle a trägt die Nase p, welche vor der Nase q gelagert ist, die sich auf dem Sicherheitsriegel h
befindet. Die Schloßfalle muß daher, wenn sie eingezogen wird, den Sicherheitsriegel mit
zurückziehen, wobei die beim öffnen der Tür freiwerdende Blindfalle c sich mit ihrer Sperrnase
f vor die Nase g des Riegels h schiebt und so den Sicherheitsriegel h in seiner Offenlage
sperrt, während sich die Schloßfalle α und der Hebel sofort wieder vorschieben, wenn
man den Hebel losläßt.
Claims (1)
- Patent-An spruch:Türschloß, insbesondere für Automobile, mit einer Falle und einem in der Offenlage gesperrten, beim Zuschlagen der Tür unter dem Drucke einer Schließfeder selbsttätig schließenden Vorreiber, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der sonst übliehen, mit dem Vorreiber verbundenen Drücker ein auf die Falle wirkender Hebel angebracht wird, der auch zum Zurückziehen des mit einem Nocken in einen Fallenausschnitt eingreifenden Vorreibers dient, und daß der Vorreiber mit Hilfe einer besonderen Blindfalle (c) in der Offenlage gesperrt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE244351C true DE244351C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=503400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT244351D Expired DE244351C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE244351C (de) |
-
0
- DE DENDAT244351D patent/DE244351C/de not_active Expired
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