DE2443047B2 - Laufschienenlagerung - Google Patents

Laufschienenlagerung

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Laufschienenlagerung zur Verwendung bei Füllwagengleisen auf Koksofenbatlerien, jedoch auch zur anderweitigen Verwendung, bestehend aus in Längsrichtung der Laufschienen in Abständen voneinander angeordneten und gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Tragschiene die Laufschienen tragenden Schwellen.
Derartige Laufschienenlagerungen sind allgemein üblich und abgesehen von der genannten Tragschiene beispielsweise von der Bundesbahn her bekannt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Laufschienenlagerungen besteht darin, daß die von den Schwellen auf deren Untergrund, nämlich die Decke einer Koksofenbatterie, übertragenen Querkräfte Maximalwerte annehmen, die der Belastung eines einzelnen Rades entsprechen, wenn dieses genau oberhalb der Schwelle auf der Laufschiene aufliegt. Aus diesem Grunde müssen die Decken der Koksofenbatterien zumindest im Bereich der Schwellen entsprechend tragfähig sein. Da aber bei Grundreparaturen einer Koksofenbatterie häufig zur Erhöhung der Durchsatzleistung derselben eine geringere Läufersteinstärke gewählt wird, bedingt dies bei gleichbleibender Transportlast eine Erhöhung der Druckbeanspruchung der Läufersteine. Soll die Druckbeanspruchung der Läufersteine trotz der Reduzierung ihrer Stärke dieselbe bleiben, so ware eine Minderung der Transportlast notwendig.
Eine Reduzierung der Druckbeanspruchung der Decke einer Koksofenbatterie zumindest im Bereich der Auflagerpunkte der Laufschienen, also der Schwellen, ist bei gleicher Transportlast durch Vergrößerung der Anzahl der an einem Füllwagen vorgesehenen Räder zu erreichen. In diesem Zusammenhang ist es bereits bekannt, Füllwagen mit Radschwingen auszurüsten, so daß sich das Wagengewicht auf acht anstelle von vier Rädern verteilt. Diese Umrüstung der Füllwagen ist jedoch sehr aufwendig, und zwar sowohl in konstruktiver als auch in wirtschaftlicher Hinsicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs hinsichtlich ihrer Gattung beschriebene Laufschienenlagerung derart weiterzubilden und zu verbessern, daß die von dieser Lagerung auf den Untergrund im Endeffekt übertragenen Maximalbelastungen des Untergrundes im Vergleich zu den entsprechenden Maximalbelastungen der bisherigen Laufschienenlagerung erheblich reduziert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Schwellen und der Laufschiene ein Zwischenträger vorgesehen ist, daß der von den Schwellen gebildeten Lagerung eine zweite Lagerung der Laufschiene vorgeschaltet ist und daß diese zweite Lagerung jeweils oberhalb der Abstandsmitten der ersten Lagerung angeordnet ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Laufschienenlagerung, die sogar bei bisherigen Laufschienenlagerungen durch einen verhältnismäßig einfachen Umbau realisiert werden kann, wird die Maximalbelastung der unter den Schwellen befindlichen Koksofenbatteriedecke sogar auf exakt den halben Wert reduziert, nämlich auf den halben Wert der jeweils von einem Rad übertragenen Last. In besonderer Ausbildung zur Realisierung der erfindungsgemäßen Laufschienenlagerung kann vorgesehen werden, daß die zweite Lagerung aus entsprechend angeordneten Lagerblöcken besteht; dabei ist es gleichgültig, ob diese Lagerblöcke mit den von ihnen gelagerten Bauteilen bzw. mit den sie tragenden Bauteilen ein- oder mehrstückig ausgebildet sind. Die einzige selbstverständliche Bedingung für diese Lagerblöcke ist eine entsprechende Stabilität, in deren Folge sie den in ihnen auftretenden Beanspruchungen widerstehen können.
Wie die späteren Ausführungen zeigen werden, sind bei einer erfindungsgemäßen Laufschienenlagerung, die von einer Tragschiene Gebrauch macht, Zwischenträger und Tragschiene funktionell gegeneinander austauschbar, so daß das einmal als Zwischenträger angesprochene Bauteil im anderen Fall als Tragschiene angesprochen werden kann und umgekehrt. Aus diesem Grunde ist es möglich, daß die an sich für den Zwischenträger vorgesehene Ausbildung desselben aus zwei U-Profilen stattdessen bei der Tragschiene vorgesehen werden kann. Somit ist es auch durchaus möglich, den Zwischenträger oder die Tragschiene als einstückiges Doppel-T-Profil auszubilden.
Damit die unter der zweiten Lagerung gelegene Tragschiene möglichst leicht gebaut werden kann, empfiehlt es sich, diese mit Aussteifungsrippen auszustatten, und zwar in erfindungsgemäßer Weiterbildung im Bereich der jeweils zweiten Lagerung, in welchen Bereichen der Tragschienen die höchsten Beanspruchungen auftreten.
Das der erfindungsgemäßen Lösung zugrunde liegende Prinzip, nämlich die Vorsehung eines Zwischenträgers und einer zugehörigen und entsprechend angeordneten Lagerung, kann selbstverständlich, und zwar in
erfindungsgemäßer Weiterbildung, mehrfach vorgesehen werden, wodurch eine weitere Reduzierung der unter den Schwellen gelegenen Decke der K.oksofenbatterie erreichbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt
Fig. 1 eine Teil-Längsansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laufschienenlagerung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der Fig. I,
Fig.3 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laufschienenlagerung,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3,
Fi g. 5 schematische Darstellungen der Belastungszustände einer die erfindungsgemäße Laufschienenlagerung tragenden Unterlage,
Fig.6 eine Teil-Längsansichi einer herkömmlichen Laufschienenlagerung,
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VlI der Fig. 6,
F i g. 8 schematische Darstellungen der Belastungszustände einer die herkömmliche Laufschienenlagerung der F i g. 6 und 7 tragenden Unterlage,
F i g. 9 einen der F i g. 7 entsprechenden Schnitt durch eine zweite herkömmliche Laufschienenlagerung und
Fig. 10 einen den Fig.2 und 4 entsprechenden Schnitt durch eine von der zweiten herkömmlichen Lagerung ausgehende erfindungsgemäße Laufschienenlagerung.
Auf einem Untergrund, nämlich der Oberseite einer Decke 1 einer im übrigen nicht näher dargestellten Koksofenbatterie, sind in Längsrichtung der Laufschiene 2 einer Gleisanlage Schwellen 3 in gegenseitigem Abstand angeordnet. Unmittelbar oberhalb der Schwellen 3 ist zunächst eine über die Länge der Laufschiene 2 geführte Tragschiene 4 angeordnet. Diese besteht bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 aus zwei zueinander parallelen U-Profilen 5, die mit ihren jeweils beiden parallelen U-Profilen 5, die mit ihren jeweils beiden parallelen Schenkeln einander angewendet sind und einen Abstand voneinander einhalten. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4 besteht die Tragschiene 4 aus einem Doppel-T-Profil.
Zwischen der eben beschriebenen Tragschiene 4 und der Laufschiene 2 ist bei der erfindungsgemäßen Laufschienenlagerung ein Zwischenträger 6 vorgesehen; dieser besteht bei der Ausführungsform der F i g. 1 und 2 aus einem Doppel-T-Profil und beim Ausführungsbeispiel der Fig.3 und 4 aus zwei zueinander parallelen U-Profilen, die ebenso wie die U-Profite 5 der Tragschiene 4 der Ausführungsform der F i g. 1 und 2 so zueinander angeordnet sind, daß ihre beiden jeweils zueinander parallelen Schenkel unter Belassung eines Abstands einander zugewendet sind.
Sowohl beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 als auch bei demjenigen der F i g. 3 und 4 sind zwischen der Tragschiene 4 und dem Zwischenträger 6 Lagerblöcke 8 vorgesehen. Diese Lagerblöcke 8 sind jeweils über der Mitte des Abstands zwischen zwei einander benachbarten Schwellen 3 angeordnet.
In denjenigen Bereichen der Tragschiene 4, oberhalb deren die Lagerblöcke 8 angeordnet sind, ist die Tragschiene 4 durch Rippen 9 versteift.
Wie die beiden Darstellungen der Fig.5 deutlich erkennen lassen, wird die von einem dort nicht näher dargestellten Rad auf die Laufschiene 2 ausgeübte Kraft Q mittels der Lagerblöcke 8 auf den Zwischenträger 6 übertragen; und zwar erfolgt diese Übertragung in dem Falle, daß sich das Rad bzw. die zugehörige Kraft Q direkt oberhalb eines Lagerblocks 8 gemäß Darstellung im oberen Teil der F i g. 5 befindet, auf denjenigen Teil des Zwischenträgers 6 verteilt, der zwischen den beiden diesem Lagerblock 8 benachbarten Schweben liegt, die bei den Darstellungen der Fig. 5 als durch Auflagerkräfte A, B und C symbolisierende Pfeile dargestellt sind. In dem im oberen Teil der F i g. 5 dargestellten und eben näher erläuterten Lastfall nehmen die Auflager A und B jeweils die halbe Last auf, während das Auflager C vollständig entlastet ist; dies bedeutet für den praktischen Anwendungsfall, daß von den den Auflagern A und B entsprechenden Schwellen jeweils die halbe Radlast auf die Decke 1 der zugehörigen Koksofenbatterie übertragen wird.
Befindet sich das auf der Laufschiene 2 aufliegende Rad irgendwo zwischen zwei einander benachbarten Lagerblöcken 8, so ergibt sich der Maximalbelastungsfall für die Decke 1 einer Koksofenbatterie in demjenigen Fall, in dem das Rad genau über der Mitte des Abstandes zwischen den beiden Lagerblöcken 8 steht. Dieser Belastungsfall ist im unteren Teil der F i g. 5 dargestellt und führt dazu, daß das in diesem Fall senkrecht unter dem Rad liegende Auflager ßdie halbe Radlast aufnehmen muß, während die beiden benachbarten Auflager A und Cjeweils ein Viertel der Radlast aufnehmen müssen.
Insbesondere aus der zeichnerischen Darstellung der Fig.2 und 4 ist deutlich ersichtlich, daß die dort als Tragschiene 4 und Zwischenträger 6 angesprochenen Bauteile nicht nur konstruktiv gegeneinander vertauscht werden können, sondern selbstverständlich auch bezeichnungsmäßig. Durch eine derartige Vertauschung ergibt sich keine Veränderung der durch die erfindungsgemäße Laufschienenlagerung erreichten Reduzierung der Auflagerkräfte.
Zur besseren Verdeutlichung der mittels der erfindungsgemäßen Laufschienenlagerung erreichten Vorteile gegenüber den bisher bekannten Laufschienenlagerungen dienen die F i g. 6 bis 8, wobei in den F i g. 6 und 7 eine herkömmliche Laufschienenlagerung dargestellt ist, die lediglich aus einer Laufschiene 2, einer Tragschiene 4 und Schwellen 3 besteht, wobei das Ganze auf der Oberseite der Decke 1 einer Koksofenbatterie angeordnet ist. Die bei einer derartigen herkömmlichen Laufschienenlagerung auftretenden Auflagerkräfte ergeben sich aus F i g. 8, die eine analoge Darstellung zur F i g. 5 beinhaltet und woraus ohne Schwierigkeiten erkennbar ist, daß die bei der herkömmlichen Laufschienenlagerung auftretenden Auflagerkräfte, so weit sie für die Maximalbelastung der Koksofenbatteriedecke 1 verantwortlich sind, exakt doppelt so groß sind wie die entsprechenden Auflagerkräfte im Falle der erfindungsgemäßen Laufschienenlagerung.
F i g. 9 zeigt eine zweite herkömmliche Laufschienenlagerung, bei der die mit einem hohen Steg ausgeführte Laufschiene 2 direkt auf den Schwellen 3 aufliegt. Infolge dieses hohen Stegs und des damit verbundenen größeren Biegewiderstands gegen eine Durchbiegung zwischen zwei Schwellen kann eine besondere Tragschiene entfallen. Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips läßt sich diese herkömmliche Lagerung gemäß Fig. 10 gestalten; dabei ist im dargestellten Fall zugleich eine — allerdings nicht zwingend notwendige — Zweiteiligkeit des Zwischenträgers 6, die gemäß
5 6
Fig. 2, 4 und 10 kein Auflager finden und somit unter zumindest in der Regel keine Teile aus mineralischem diesem Gesichtspunkt an sich entfallen könnten, dienen oder synthetischem Stein verstanden, sondern für den der Vergrößerung der Biegesteifigkeit der Zwischenträ- Normalfall und insbesondere den Fall großer Belastunger, gen Bauelemente in Form von Stahlplatten oder
Unter den in den vorliegenden Unterlagen als ■'■ -klötzchen o. dgl.
Lagerblöcke angesprochenen Bauelementen werden
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Laufschienenlagerung zur Verwendung bei Füllwagengleisen auf Koksofenbatterien, bestehend aus in Längsrichtung der Laufschienen in Abständen voneinander angeordneten und gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Tragschiene die Laufschienen tragenden Schwellen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwellen (3) und der Laufschiene (2) ein Zwischenträger (6) vorgesehen ist. daß der von den Schwellen (3) gebildeten Lagerung eine zweite Lagerung (8) der Laufschiene (2) vorgeschaltet ist und daß diese zweite Lagerung (8) jeweils oberhalb der Abstandsmitten der ersten Lagerung (3) angeordnet ist.
2. Laufschienenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lagerung aus entsprechend angeordneten Lagerblöcken (8) besteh!.
3. Laufschienenlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (6) oder die Tragschiene (4) aus zwei U-Profilen gebildet sind.
4. Laufschienenlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (6) oder die Tragschiene (4) als einstückiges Doppel-T-Profil ausgebildet sind.
5. Laufschienenlagerung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die unter der zweiten Lagerung (8) gelegene Tragschiene (4), an den entsprechenden Lagerstellen durch Rippen (9) ausgesteift ist.
6. Laufschienenlagerung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Zwischenträger (6) und entsprechend angeordnete zugehörige weitere Lagerungen (8) vorgesehen sind.
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