DE2131573C3 - Batterieschalung zum Herstellen von Betonplatten mit einer Anzahl von parallel zueinander angeordneten lotrechten Schalungstafeln - Google Patents
Batterieschalung zum Herstellen von Betonplatten mit einer Anzahl von parallel zueinander angeordneten lotrechten SchalungstafelnInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Batterieschalung zum erstellen von Betonplatten mit einer Anzahl von
rallel zueinander angeordneten lotrechten Schalungs-FeIn,
bei der jede Schalungstafel mit zwei mittels idern längs Schienen verfahrbaren Fahrwerken
rsehen ist und sich die Fahrwerke benachbarter halunestafeln auf verschiedenen Seiten der Schienen
bei geschlossener Schalung überlappen können.
Bei Batterieschalungen der oben genannten Art müssen die längs Schienen beweglichen Schalungstafeln
sehr dicht aneinander angeordnet werden können, beispielsweise in einer Entfernung von 5 cm zueinander,
wobei die Fahrwerke der Schalungstafeln jedoch zugleich breit genug sein müssen, um zu verhindern, daß
die Schalungstafel umfallen kann.
Bei einer bekannten Batterieschalung der oben angegebenen Art (französische Offenlegungsschrift
20 04 620) müssen zwei verschiedene Arten von Schalungstafeln abwechselnd verwendet werden, um die
Überlappung der Fahrwerke benachbarter Schalungstafeln auf verschiedenen Seiten der Schiene erreichen zu
können. Bei dieser bekannten Batterieschalung ist der minimal mögliche Abstand zwischen den Schalungstafeln
in der Batterieschalung von der Länge bzw. dem Abstand der Räder der Fahrwerke abhängig, so daß zur
Erzielung möglichst dünner Bauteile unter Verkleinerung de? Radstandes, sieht man von einer praktisch
möglichen Grenze ab, stets das Maß der Standfestigkeit der Schalungstafeln ebenfalls verkleinert werden muß.
Hinzu kommt, daß bei der bekannten Batterieschalung eine bestimmte Reihenfolge der Schalungstafeln eingehalten
werden muß, bei der abwechselnd eine Schalungstafel mit den Rädern des Fahrwerkes auf der
einen Seite der Schiene und eine Schalungstafel mit den Rädern auf der anderen Seite der Schiene verwendet
werden muß. Dies hat zur Folge, daß, wenn eine der Schalungstafeln herausgenommen wird bzw. versehentlich
zwei gleiche Schalungstafeln aufeinanderfolgend auf den Schienen angeordnet werden, mit dieser
bekannten Batterieschalung keine dünnen Betonplatten hergestellt werden können, da die Fahrwerke zweier
benachbarter Schalungstafeln dann aneinander stoßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batterieschalung der oben definierten Art zu schaffen,
mit der extrem dünne Rptonplatten ohne Beeinträchtigung der Standfestigkeit der einzelnen Schalungstafeln
gegossen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß jedes Fahrwerk zwei in zwei parallel zur jeweiliger
Schiene verlaufenden Ebenen nebeneinander angeordnete Tragarme aufweist, die sich vom unteren Rand dei
Schalungstafel aus entgegengesetzt schräg nach unter zur Schiene erstrecken und mittels eines Rades entlang
der Schiene geführt sind, und daß die zwei Räder dei beiden Tragarme auf einander gegenüberliegender
Seiten der Schiene geführt sind.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vortei erzielt, daß der minimal mögliche Abstand zwischen der
Schalungstafeln in der Batterieschalung völlig unabhän gig von der Länge der Fahrwerke ist, so daß dies«
Fahrwerke mit dem dazugehörigen Abstand der Rade: zur Erhöhung der Standfestigkeit der Schalungstafelt
beliebig lang ausgebildet werden können, ohne diesel minimal möglichen Abstand zu beeinträchtigen. Eit
ganz besonderer Vorteil gegenüber der bekanniei Batterieschalung besteht noch darin, daß sich bei de
erfindungsgemäßen Batterieschalung gleiche Scha lungstafeln verwenden lassen, die beliebig heriusge
nommen oder eingesetzt werden können, ohne das ein bestimmte Reihenfolge von Tafeln mit verschiedene!
Fahrwerken erforderlich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Batterieschalung sind di
Räder der aufeinanderfolgenden gleichen Schalungsia fein derart angeordnet, daß jedes Paar in sich bezüglic!
der Fahrschiene versetzt ist. Der minimale Abstani
zwischen benachbarten Schalungstafeln ist folglich ausschließlich durch den Durchmesser der Räder des
Fahrwerkes begrenzt und entspricht dem Raddurchmesser. Hieraus folgt, daß der Radstand oder die
Fahrwerkslänge zur Erhöhung der Stabilität und Standfestigkeit vergrößert werden kann, ohne diesen
Minimalabstand zu beeinflussen. Dies bedeutet, daß bei der erfindungsgemäßen Batterieschalung Schalungstafeln
bisher nicht gekannter Standfestigkeit verwendet werden können, da die Fahrwerkslänge keinen Einfluß
mehr auf den Mini;na!abstand hat, was bei den teilweise sehr hohen und schweren Schalungstafeln einen
erheblichen Vorteil darstellt. Ein weiterer Vorteil nach der Erfindung wird noch darin gesehen, daß sich der
minimal mögliche Abstand zwischen benachbarten Schalungstafeln noch verringern läßt, indem jede zweite
Schaiungstafel um eine vertikale Achse um 180° gedreht
eingesetzt wird. Bei diesem Anwendungsfall verringert sich dann der minimal mögliche Abstand noch um die
Wanddicke einer Schalungstafel. Falls die Wanddicke einer Schalungstafel etwa dem Durchmesser eines
Rades der Fahrwerke entspricht geht der minimal mögliche Abstand gegen 0.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die Räder
zwischen oberen und unteren, im wesentlichen waagrechten Flanschen der Schiene geführt sind.
Zu diesem Zweck ist vorteilhaft die Schiene ein Doppel-T-Träger.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß die Fahrwerke in einer
waagrechten Ebene drehbar sind.
Es ist möglich, als Schiene ein Kastenprofil mit einem über die Gesamtlänge verlaufenden Schlitz an der
Oberseite vorzusehen und die Räder der Fahrwerke innerhalb des Kastenprofil neben dessen Seitenwandungen
zu führen.
Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Ausführungsform kann dadurch geschaffen werden, daß das
Kastenprofil durch zwei U-Träger gebildet ist, welche im Abstand und parallel zueinander mit den offenen
Seiten aufeinander zuweisend angeordnet sind.
Diese Ausführungsform läßt sich in vOrtcilhafter Weise dadurch weiterbilden, daß an den Tragarmen der
Fabrwerke zusätzliche Führungsrollen vorgesehen sind, die an der Innenseite der Seitenwandungen des
Kastenprofiles .anliegen.
Ferner ist es möglich, an den Tragarmen der Fahrwerke zusätzliche Führungsrollen vorzusehen, die
an der Außenseite der Seitenwandungen der Kastenprofile anliegen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann noch dadurch geschaffen werden, daß der in
Längsrichtung verlaufende Schlitz auf der Oberseite des Kastenprofiles eine in Längsrichtung in der Mitte
geteilte Abdeckung aus elastischem Material aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der
Zeichnung beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Batterieschalung.
Fi g. 2 die Vorderansicht zu Fig. 1,
F i g. 3 die Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform,
F1 g. 4 eine Seitenansicht zu F i g. 3,
F i g. 5 den Querschnitt der Schiene gemäß den F i g. 3 und 4,
F i g. 6 den Schnitt einer kastenähnlichen Schiene,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß F i g. 6 mit Führungsrollen am Fahrwerk und
F i g. 7 einen Schnitt gemäß F i g. 6 mit Führungsrollen am Fahrwerk und
F i g. 8 den Schnitt einer Schiene, die aus zwei getrennten U-Trägern hergestellt ist, deren offene
Seiten voneinander wegzeigend angeordnet sind.
In der in F i g. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung wird die Schalungstafel 1 längs zwei
ίο aus I-Trägern bestehenden Schienen 2 bewegt. Jedes
Fahrwerk besteht aus zwei Rädern 5a, welche längs des unteren Flansches des I-Träger beweglich sind. Die
beiden Räder 5a sind mittels Tragarmen 7 mit der Schalungstafel 1 verbunden. Die Räder 5a sind derart
angeordnet, daß sie längs gegenüberliegenden Seiten der Schiene 2 beweglich sind, und die Entfernung in
Bewegungsrichtung zwischen den Achsen der Räder reicht aus, um die Schalungstafel 1 sicher zu tragen.
Diese Ausführungsform stellt eine sehr praktische und einfache Bauweise dar und bedingt lediglich ein
Schienenpaar für eine Gießform. Die Schalungstafei 1 wird durch die Riegelwirkung zwischen den Flanschen
des I-Trägers am Umfallen gehindert, wobei weiterhin nebeneinanderliegende Schalungstafeln gleichfalls dicht
genug aneinander angeordnet werden können, um das Gießen von dünnen Bauteilen zu ermöglichen.
Eine auf dem oberen Flansch der I-Träger angeordnete gezahnte Schiene 3 ermöglicht es, daß die
Schalungstafel 1 mit Hilfe eines Antriebszahnrades 4 und einer Welle 6 transportiert werden kann. Die
Fahrwerke sind mittels Arme 8 und Stifte 9 an der Schalungswand abnehmbar befestigt. Da die Räder 5a
an gegenüberliegenden Seiten der Schiene 2 angeordnet sind, ist das gesamte Fahrwerk in einer derartigen
Weise um eine Vertikale drehbar, daß die Räder 5a unter dem Oberflansch der Schiene 2 entfernt werden
können. Das Fahrwerk kann dann von den Schienen abgehoben werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 besteht die Schiene aus zwei U-Träger 2c, die in einer
derartigen Entfernung voneinander angeordnet sind, daß die durch Platten gebildeten Tragarme 7 der Räder
zwischen ihnen verlaufen können, wobei die U-Träger 2c einen zur Oberseite offenen Kasten bilden. Gemäß
F i g. 3 laufen die Räder 5c folglich im Inneren des Kastens und sind zwischen den Flanschen des Kastens
wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. I und 2 unte.· Verwendung eines I-Trägers gehalten. Die Führung der
Räder wird mittels Radkränzen 5e an den Rädern 5c
,ο selbst durchgeführt.
Bei Verwendung eines kastenartigen Profiles 2c gemäß Fig.6 als Schiene kann ein radkranzloses Rad
5c Verwendung finden und. falls notwenig, kann die Führung mittels Führungsrollen 18, 18a gemäß F i g. 7
erfolgen, welche entweder innerhalb oder außerhalb des Kastenprofiles oder sowohl innerhalb als auch außerhalb
des Kastenprofiles angeordnet sein können.
In F i g. 5 ist veranschaulicht, wie die Schiene gemäß
den F i g. 3 und 4 mittels einer Abdeckung 19. welche aus Gummi, einem Plastikmaterial oder anderem
ähnlichen Material hergestellt sein kann, vor Schmutz geschützt werden kann. Die Tragarme 7 der Fahrwerke
öffnen auf ihrem Weg längs des Kastenprofiles einen langgestreckten Schlitz, der in der elastischen Abdekkung
ausgebildet ist.
Hierzu 4 F:a Zeichnungen
Claims (9)
1. Batterieschalung zum Herstellen von Betonplatten mit einer Anzahl von parallel zueinander
angeordneten lotrechten Schalungstafeln, bei der jede Schalungstafel mit zwei mittels Rädern längs
Schienen verfahrbaren Fahrwerken versehen ist und sich die Fahrwerke benachbarter Schalungstafeln
auf verschiedenen Seiten der Schienen bei geschlossener Schalung überlappen können, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Fahrwerk zwei in zwei parallel zur jeweiligen Schiene verlaufenden
Ebenen nebeneinander angeordnete Tragarme (7) aufweist, die sich vom unteren Rand der Schalungstafel
(1) aus entgegengesetzt schräg nach unten zur Schiene erstrecken und mittels eines Rades (5a, 5c,
5d) entlang der Schiene geführt sind, und daß die zwei Räder der beiden Tragarme auf einander
gegenüberliegenden Seiten der Schiene geführt sind.
2. Batterieschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (5a, 5c, 5d) zwischen
oberen und unteren, im wesentlichen waagerechten Flanschen der Schiene (2a, 2c) geführt sind.
3. Batterieschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene ein
Doppel-T-Träger ist.
4. Batterieschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke in
einer waagerechten Ebene drehbar sind.
5. Batterieschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schiene ein
Kastenprofil mit einem über die Gesamtlänge verlaufenden Schlitz an der Oberseite vorgesehen ist
und daß die Räder (5d) der Fahrwerke innerhalb des
Kastenprofiles neben dessen Seittnwandungen geführt sind.
6. Batterieschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil durch zwei
U-Träger (2c) gebildet ist, welche im Abstand und parallel zueinander mit den offenen Seiten aufeinander
zuweisend angeordnet sind.
7. Batterieschalung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragarmen der
Fahrwerke zusätzliche Führungsrollen (18) vorgesehen sind, die an der Innenseite der Seitenwandungen
des Kastenprofiles anliegen.
8. Batterieschalung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragarmen der
Fahrwerke zusätzliche Führungsrollen (18a) vorgesehen sind, die an der Außenseite der Seitenwandungen
des Kastenprofiles anliegen.
9. Batterieschalung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung
verlaufende Schlitz auf der Oberseite des Kastenprofiles eine in Längsrichtung in der Mitte
geteilte Abdeckung (19) aus elastischem Material aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
FI701876A FI48544C (fi) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Siirtopyörästö- ja kiskosovitelma varsinkin pakettimuotteja varten. |
FI187670 | 1970-07-02 |
Publications (3)
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DE2131573C3 true DE2131573C3 (de) | 1977-05-05 |
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