DE2131573B2 - Batterieschalung zum herstellen von betonplatten mit einer anzahl von parallel zueinander angeordneten lotrechten schalungstafeln - Google Patents
Batterieschalung zum herstellen von betonplatten mit einer anzahl von parallel zueinander angeordneten lotrechten schalungstafelnInfo
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/24—Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
- B28B7/241—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
- B28B7/243—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
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Description
He Erfindung betrifft eine Batterieschalung zum
Meilen von Beionplatten mit einer Anzahl von illel zueinander angeordneten lotrechten Schalimgs-In,
b'ji der jede .Schalungstafel mit zwei mittels ern längs Schienen verfahrbaren Fahrwerken
iehen ist und sich die Fahrwerke benachbarter alungstafeln auf verschiedenen Seiten der Schienen
bei geschlossener Schalung überlappen können.
Bei Batterieschalungen der oben genannten Ar
müssen die längs Schienen beweglichen Schalungstafell sehr dicht aneinander angeordnet werden konner
beispielsweise in einer Entfernung von 5 cm zueinander wobei die Fahrwerke der Schalungstafeln jedoch zi
gleich breit genug sein müssen, um zu verhindern, daf die Schalungstafel umfallen kann.
Bei einer bekannten Batterieschalung der ober ίο angegebenen Art (französische Offenlegungsschrif
20 04 620) müssen zwei verschiedene Arten vor Schalungstafeln abwechselnd verwendet werden, um dk
Überlappung der Fahrwerke benachbarter Schalungsta fein auf verschiedenen Seiten der Schiene erreichen zl
können. Bei dieser bekannten Batterieschalung ist dei minimal mögliche Abstand zwischen den Schalungstafeln
in der Batterieschalung von der Länge bzw. den· Abstand der Räder der Fuhrwerke abhängig, so daß zur
Erzielung möglichst dünner Bauteile unter Verkleinerung des Radstandes, sieht man von einer praktisch
mögl.fhen (irenze ab. stets das Maß der Standfestigkeit der Schalungstafeln ebenfalls verkleinert werden muß.
Hinzu kommt, daß bei der bekannten Batterieschalung eine bestimmte Reihenlolge der Schalungstafeln eingchaltet,
werden muß, bei der abwechselnd eine .Schalungstafel mit den Rädern des Fahrwerkes auf der
einen Seite der Schiene und eine Schalungstafel mit den Rädern auf der anderen Seite der Schiene verwende:
werden muß. Dies hat zur Folge, daß. wenn eine der Schalungstafeln herausgenommen wird bzw. versehentlich
zwei gleiche Schalungstafeln aufeinanderfolgend auf den Schienen angeordnet werden, mit dieser
bekannten Batterieschalung keine dünnen Beionplatten hergestellt werden können, da die Fahrwerke zweier
benachbarter Schalungstafeln dann aneinander stoßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batterieschalung der oben definierten Art zu schaffen,
mit der extrem dünne Betonplatte!! ohne Beeinträchtigung der Standfestigkeit der einzelnen Schakmgsiafeln
gegossen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmaß dadurch gelöst,
daß jedes Fahrwerk zwei in zwei parallel zur jeweiligen Schiene verlaufenden Ebenen nebeneinander angeordnete
TragaVme aufweist, die sich vom unteren Rand der Schalungstafel aus entgegengesetzt schräg nach unten
zur Schiene erstrecken und mittels eines Rades entlang der Schiene geführt sind, und daß die zwei Räder der
beiden Tragarme auf einander gegenüberliegenden Seite der Schiene geführt sind.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß der minimal mögliche Abstand zwischen den
Schalurigstafeln in der Batterieschalung völlig unabhängig von der Länge der Fahrwerke ist, so daß diese
Fahrwerke mit dem dazugehörigen Abstand der Räder zur Erhöhung der Standfestigkeit der Schalungstafeln
beliebig lang ausgebildet werden können, ohne diesen minimal möglichen Abstand zu beeinträchtigen. Ein
ganz besonderer Vorteil gegenüber der bekannten Batterieschalung besteht noch darin, daß sich bei der
erfindungsgemäßen Batterieschalung gleiche Sehakingstaleln verwenden lassen, die beliebig herausgenommen
oder eingesetzt werden können, ohne das eine bestimmte Reihenfolge von Tafeln mit verschiedenen
Fahrwerken erforderlich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Batterieschalung sind die Räder der aufeinanderfolgenden gleichen Schalungstafeln
derart angeordnet, daß jedes Paar in sich bezüglich der i-'ahrsehiene versetzt ist. Der minimale Abstand
/wischen benachbarten Schaliingsiafeln ist folglich
ausschließlich durch den Durchmesser der Rader des Fuhrwerkes begrenzt und entspricht den Raddurchmesser.
Hieraus folgt, daß der RiJstand oder die
Fiihrwerkslänge zur Erhöhung der Stabilität und
Standfestigkeit vergrößert werden kann, ohne diesen M nimalabsland zu beeinflussen. Dies bedeutet, da.'l bei
der erhnduiigsgemäßen Batterieschalung Sehalungsta-IeIn
bisher .licht gekannter Standfestigkeit verwendet werden können, da die Fahrwerkslänge keinen Einfluß
mehr auf den Minimalabstand hat, was bei den teilweise
sehr hohen unc1 schweren Schalungstafcln einen
erheblichen Vorteil darstellt. Ein weiterer Vorteil nach tier Erfindung wird noch darin gesehen, daß sich der
minimal mögliche Abstand zwischen benachbarten Schalungstafeln noch verringern läßt, indem jede zweite
Schalungsiafel um eine vertikale Achse uir 180' gedreht
eiitgeseiz! wird Bei diesem Anwendiingsfal) verringert
sich dann der minimal mögliche Abstand noch um die Wanddicke einer Schalungsöle!. Falls die Wanddicke
einer Schalungsiafel etwa dem Durchmesser eines Rades der Lahrwerke entspricht geht der minimal
mögliche Abstand gegen 0.
Eine bevorzugte Ausführungsform tier Erfindung
kann dadurch gekennzeichnet sein daß die Ratler /wischen oberen und inneren, im wesentlichen waagrcchien
flanschen der Schiene geführt sind.
/11 diesem /weck ist voiteilhali die Schien.· ein
Doppel-T-Träger.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann j0
dadurch geschaffen werden, daß die lahrwerke in einer waagrechte!! Ebene drehh;>:sin<!
Es ist möglich, als Schiene ein Kastenprofil mit einem über die Ciesamllänge verlautenden Schiit/ an der
Oberseite vorz'isehen und die Räder tier lahrwerke
innerhalb ties Kastenprofiies neben dessen Seitenwandungen
zu fühlen.
Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Auslührungslorni
kann dadurch geschaffen werden, daß das Kasienprolil durch zwei U-I rager gebildet ist. welche
im Abstand und parallel zueinander mit den offenen Seiten aufeinander zuweisend angeordnet sind.
Diese Ausluhrungsform liil.it sich in vorteilhafter
Weise dadurch weiterbilden, daß an den Tr.igarmen der
Fahrwerke zusätzliche Führungsrollen vorgesehen sind,
die an der Innenseite der Scitenwandiingen ties
Kastenproliies anliegen.
Ferner ist es möglich, an den Tragarmen tier
lahrwerke zusätzliche Führungsrolle!) vorzusehen, die an tier Außenseite der .Seitenwandungen tier Kastenprofile
anliegen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann noch dadurch geschaffen werden, daß der in
Längsrichtung verlaufende Schlitz, auf de; Oberseite des
Kastenprofiles eine in Längsrichtung in der Mitte geteilte Abdeckung aus elastischem Material aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung beispielhaft veranschaulichten Ausführungs
formen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Ausfüh- f,o
rungsl'orm der erfindungsgeniäßen Batterieschalung.
F i g. 2 die Vorderansicht zu I i g. I,
Fi g. 3 die Vorderansicht einer zweiten Ausliihrungslorm.
F i g. 4 eine Seitenansicht zu I 1 g. 5, (,<;
F i g. r) ilen Ouersehniit der Schiene gemäß ilen F 1 g. 3
und 4.
F 1 g. 6 ilen Schnitt einer kastenähnlichen Schiene,
I ig. 7 einen Schnitt gemäß F i g. ti mit Führungsrollen
am Fahrwerk und
Fig. 8 den Schnitt einer Schiene, die aus zwei getrennten U-'I ragern hergestellt ist, deren oflene
Seilen voneinander wegzeiger.tl a'igenrdnei sind.
In der Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform
der Erlindung wird die Schalungsiafel 1 längs zwei aus I-Trägern besiehenden Schienen 2 bewegt. |etks
Fahrwerk besteht aus zwei Rädern 5,·/. welche längs ties unteren Flansches des I-1 rager beweglich sind. Die
beiden Räder 5;/ sind mittels Tragarmen 7 mil tier Sc'iialungstafel I verbunden. Die Räder 5.7 sind derart
angeordnet, daß sie längs gegenüberliegenden Seilen der Schiene 2 beweglich sind, und die Entfernung η
Bewegungsrichtung zw ischen ilen Achsen tier Rätler
reich! aus. um die Schalungsiafel I sicher zu tragen.
Diese Ausfiihrungsl'orm siclll eine sehr praktische und
einfache Bauweise dai und bedingt ledig.ich ein
Schicnenpaar für eine (iießform. Die Schalungstalel I
wird durch die Riegelwirkung zwischen den I lauschen
des I-Trägers am llnilallen gehindert, wobei weiterhin
nebeneinanderliegende Schalungstalein gleichlalls dicht genug aneinander angeordnet werden können, um das
Gießen ν on dünnen Bauteilen zu ermöglichen.
Line auf dem oberen Flansch der I-Trägei angeordnete
gezahiuc Schiene 5 ermöglicht es. daß die
Schalungsöle! I mil Hilfe eines Antriebs/.ihnrailcs 4
uutl einer Welle β transportiert werden kann. Die
lahrwerke sind mittels Arme 8 und Stille 4 an der Schalungswand abnehmbar befestigt. Da die Räder 5;i
an gegenüberliegenden Seilen tier Schiene 2 angeordret sind, ist das gesamte Fahrwerk in einer derartigen
Weise um eine Vertikale drehbar, daß the Rader ϊ.ι
unter dem Oberl'lansch tier Schiene 2 einlernt weitlen
können. Das Fahrwerk kann dann von den Schienen abgehoben werden.
Bei der Ausluhrungsfonn nach den I 1 g. 2 iiiul S
besteht die Schiene aus zwei U-Trüger 2c. die in einer
derartigen Entfernung voneinander angeordnet sind,
daß die third-, 1'1.HIeIi gebildeten Tragarme 7 tier Räder
zwischen ihnen verlaufen können, wobei die U-I rä;jei
2c einen zur Oberseite offenen Kasten bilden. ("lemliß
F'ig. i laufen die Rätler 5c folglich 1111 Inneren ecs
Kastens und sind zwischen den Flauschen ties Kastens
wie bei tier Aiisfiihrungslorm gemäß Fig. I uutl 2 iinei
Verwendung eines Ι-Ί rügers gehallen. Die Führung de'
Rüder wird mittels Radkränzen St1 an den Rätlern V
selbst durchgeführt.
Bei Verwendung eines kasienartigen l'roliles 2t·
gemäß Fig.b als Schiene kann ein ratlkt .inzloses Rad
5e Verwendung finden und. falls notwenig, kann die Führung mittels Führungsrolle!! 18. 18.· gemäß 1 i s:. 7
erfolgen, welche entweder innerhalb oder außerhalb des Kastenprofil oder sowonl inneihalb als auch außerhalb
des Kasienprol'iles angeordnet sein können.
In Fig. 5 isl veranschaulicht, wie die Schiene genial!
(•'•n Fig. i und 4 mittels einer Abdeckung 19. welches
aus (iumni; einem l'laslikiiiatcrial oder anderem
ähnlichen Material hergestellt sein kann, vor Schmutz
geschüt/i werden kann. Die I ragarnie 7 der Fahrwerke
ollneu aiii ihrem Weg längs ties Kasienproliles einen
langgestreckten Schlitz, der in tier elastischem Abtlekkung
ausgebildet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuniien
Claims (9)
1. Batterieschalung zum Herstellen von Betonplatten mit einer Anzahl von parallel zueinander
angeordneten lotrechten Schalungstafeln, bei der jede Schalungstafel mit zwei mittels Rädern längs
Schienen verfahrbaren Fahrwerken versehen ist und sich die Fahrwerke benachbarter Sch-ilungstafeln
auf verschiedenen Seiten der Schienen bei geschlossener Schalung überlappen können, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Fahrwerk zwei in
zwei paraliel zur jeweiligen Schiene verlaufenden Ebenen nebeneinander angeordnete Tragarme (7)
aufweist, dl».1 sich vom unteren Rand der Schalungstafel
(I) aus entgegengesetzt schräg nach unten zur Schiene erstrecken und mittels eines Rades (5.;, 5c,
5cl) entlang de Schiene geführt sind, und daß die
zwei Räder der beiden Tragarme auf einander gegenüberliegenden Seiten der Schiene geführt sind.
2. Batterieschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (5.7, 5c, 5d) zwischen
oberen und unteren, im wesentlichen waagerechten Flanschen der Schiene (2;j. 2c) geführt sind.
3. Batterieschalung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene ein
Doppel-T-Träger ist.
4. Batterieschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrwerke in
einer waagerechten F.bene drehbar sind.
5. Batterieschalung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß ills Schiene ein
Kastenprofil mit einem über die Gesamtlänge verlaufenden Schütz an der Oberseite vorgesehen ist
und daß die Rüder (5t/) der Fah.-werkc innerhalb des
Kasienproiiles neben dessen Seitenwandungcn ,geführt sind.
6. Batterieschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil durch zwei
U-Träger (2c) gebildet ist. welche im Abstand und parallel zueinander mit den offenen Seiten aufeinander
zuweisend angeordnet sind.
7. Batterieschalung nach Anspruch 5 oder b, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragarmen der
Fahrwerke zusätzliche Fiihrungsrollen (18) vorgesehen
sind, die an der Innenseite der Scheins andungen des Kastenprofiles anliegen.
8. Batterieschalung nach Anspruch 5 oder b, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragarmen der
Fahrwerke zusätzliche Fiihrungsrollen (i8;i) vorgesehen
sind, die an der Außenseite der Seitenwandungcn des Kastenprofil anliegen.
9. Batterieschalung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung
verlaufende Schlitz auf der Oberseite des Kastenprofiles eine in Längsrichtung in der Mitte
geteilte Abdeckung (19) aus elastischem Material aufweis!.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI701876A FI48544C (fi) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Siirtopyörästö- ja kiskosovitelma varsinkin pakettimuotteja varten. |
FI187670 | 1970-07-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2131573A1 DE2131573A1 (de) | 1972-01-13 |
DE2131573B2 true DE2131573B2 (de) | 1976-09-23 |
DE2131573C3 DE2131573C3 (de) | 1977-05-05 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS508085B1 (de) | 1975-04-02 |
BE769446A (fr) | 1971-11-16 |
FI48544B (de) | 1974-07-31 |
US3744184A (en) | 1973-07-10 |
DK138009C (de) | 1978-11-13 |
DE2131573A1 (de) | 1972-01-13 |
ZA714338B (en) | 1972-03-29 |
DK138009B (da) | 1978-06-26 |
SE378377B (de) | 1975-09-01 |
FR2100168A5 (de) | 1972-03-17 |
FI48544C (fi) | 1974-11-11 |
NL153465B (nl) | 1977-06-15 |
GB1353198A (en) | 1974-05-15 |
NL7109095A (de) | 1972-01-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OSAKEYHTIOE PARTEK AB, PARAINEN, FI |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BROSE, D., DIPL.-ING. RESCH, M., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8023 PULLACH |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BROSE, D., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8023 PULLACH |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |