DE2443002A1 - Dreiwalzenblechbiegemaschine mit vorgespannter oberwalze - Google Patents
Dreiwalzenblechbiegemaschine mit vorgespannter oberwalzeInfo
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Description
Heinz Vuillot Ing., 59o4 Eiserfeld
Bähnhöfstraße 65
4 ο September
Dreiwalzenblech biegemaschine
mit vorgespannter Überwalze
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Blechumformraaschinen und
betrifft eine Dreiwalzenblechbiegemaschine mit vorgespannter Oberwalze.
Diese Maschine dient zur Herstellung von zylindrischen und
konischen Kohreno
Der Arbeitsablauf erfolgt so, daß eine Blechtafel durch mehrmaligen
Durchlauf und Zustellen der Ober- oder Unterwalzen kontinuierlich zu einem Kohr verformt wird.
Um ein ülech zwischen Walzen einwandfrei zu einem Rohr biegen zu
können, muß die Durchfederung der falzen vermieden werden bzwo ausgeglichen
werden. Dieses geschieht bei den Unterwalzen durch Abstützung mittels Stützrollen, die in Stützböcken gelagert sind.
Je nach ßiegelänge kommen ein oder zwei Stützböcke zum Einsatz.
Im Allgemeinen verwendet man bis öooo mm Biegelänge einen Stützbock,
darüberhinaus zwei Stützböcke„ Die Oberwalze, um die das
Rohr gebogen werden muß, ist nicht abzustützen. Hier muß die natürliche
Federungsarbeit ausgeglichen bzw, die Öberwalze in gestreckter Lage gehalten werden« Dieses geschieht durch "Vorspannung der
Oberwalze„ Zu diesem Zweck ist die Oberwalze über ihre Lagerstellen
hinaus verlängert» An den Enden dieser Verlängerung greift eine Gegendruckvorrichtung an, die der Oberwalze eine dem Biegedruck
entgegenwirkende Vorspannung gibt. Diese Vorspannung muß so groß
gehalten werden, daß die durch den Biegedruck verursachte Durchfederung der Oberwalze ausgeglichen wird und die Berührungslinie
zwischen Blech und Walzen genau parallel verläuft» Eine Maschine mit vorgespannter Oberwalze eignet sich i_iso3 3cndere zur Herstellung von langen schlanken Rohren,
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Bei bekannten Konstruktionen dieser Bauart ist die Oberwalze starr gelagert, über beide Lagerstellen hinaus verlängert und an
den beiden Enden greifen Vorspannzylinder an, Die beiden Unterwalzen
sind entweder gemeinsam oder einzeln verstellbar» Ab 3ooo mm bis 6000 mm iJiegelänge sind die Unterwalzen wenigstens
je einmal unterstützt» Darüberhinaus wenigstens je zweimal0 Zum
Konischbiegen können die UnterwnIzen schräggestellt werden. Hierbei
machen die Stützrollen die Bewegungen der Unterwalzen mit«
Der Antrieb erfolgt in der Regel über die Oberwalze, auf der hinter dem Kipplagerständer ein Stirnrad montiert ist, welches
von einem Ritzel angetrieben wird» Erfolgt der Antrieb über die Unterwalzen, ist dieses aufwendig und kostspielig da in diesem
Fall der Antrieb über Gelenkwellen,, und Zwischengetriebe erfolgen
muß c
Zum besseren Herausnehmen der fertiggebogenen Rohrschüsse ist die
Maschine mit einem Klapplager versehen, da/3 zunächst nach oben auf- und dann nach unten abgeklappt wird»
Zu der Maschine gehört ein Rollgang, auf den das Blech vor dem eigentlichen Biegeprozess gelegt und von dortaus in die Maschine
transportiert wird» Dieser Rollgang ist erforderlich, da sonst das Blech, nachdem dieses zwischen den Walzen gespannt ist, aufgrund
des Eigengewichtes nach unten über die Unterwalzen durchfallen würde» Die dadurch zusätzlich auftretende Biegekraft innerhalb
der Walzen führt dazu, daß je nach Gewichtsverlagerung, also beim Einlauf des Materials während des Biegevorgangs, unterschiedliche
Rundungen während des Durchlaufes auftreten. Demzufolge muß also, wenn einwandfreie Biegungen erzielt werden sollen, das Material
während des Einlaufes vor den Walzen auf Rollgängen waagerecht zu den Oberkanten der Unterwalzen aufliegen» Da die Unterwalzen
aber vertikal verstellbar sind, muß der Rollgang, wenn eine einwandfreie Auflage der Blechtafel gewährleistet sein soll, ebenfalls
dem Höhenriiveau entsprechend der Unterwalzen, verstellbar
sein»
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei bekannten
Dreiwalzen blechbiegemaschiiien mit vorgespannter Oberwalze die-
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fiAD OftKälNAL
selbe starr gelagert ist und die Unterwalzen mit den Stützrollen gemeinsam vertikal verstellt werden. Die beiden Unterwalzenstühle
mit den Lagerungen einschließlich der Stützbockstühle mit den Stützrollenlagerungen sind als bewegliche Teile ausgebildet und
werden in ihrer Gesamtheit vertxkal bewegt. Hierbei muß beachtet werden, daß Stützwalzenlagerungen und Unterwalzenlagerungen getrennte
Verstellelemente (mechanisch oder hydraulisch) besitzen, aber trotzdem gemeinsam genau verfahren werden müssen, um eine
stete Unterstützung der Unterwalzen durch die Stützrollen zu gewährleisten.
Bei mechanischer Verstellung der Unterwalzen und Stützrollen erfolgt diese über Schneckengetriebe und Gewindespindeln.
Bei hydraulischer Verstellung über mehrere Hydraulik-Zylinder. Bei mechanischer Verstellung werden die beiden Unterwalzenlager,
die sich in dem vorderen und hinteren Ständer befinden, über je zwei Schneckengetriebe (insgesamt vier), vier
Gewindespindeln mit dazugehörenden Gewindemuttern und die Stiitzrollenlager
im Stützbock, der ebenfalls über vier Schneckengetriebe sowie vier Gewindespindeln mit Muttern verfügt, verstellt.
Die Schnecken der einzelnen Schneckengetriebe, die hintereinander angeordnet sind, befinden sich auf einer gemeinsamen
Welle, die angetrieben wird, In dem Fall, wo die Unterwalzen einzeln verstellt werden, ist die doppelte Anzahl Schnecken erforderlich
und es muß außerdem eine zweite Antriebswelle vorhanden sein. Bei einer Maschine mit gemeinsamer Unterwalzenverstellung
und einem Stützbock sind also zur Verstellung der Unter- und Stützwalzen insgesamt acht Schneckenräder, vier Schnecken
und acht Gewindespindeln mit Muttern erforderlich.
Da in den meisten Fällen die Biegelänge der Walzen 6000 mm überschreitet,
insgesamt bis zu 12ooo mm, sind in der Regel zwei Unterstützungsböcke erforderlich. In diesem Fall wären zur Verstellung
zwölf Schneckenräder, zwölf Gewindespindeln mit Muttern und sechs Schnecken erforderlich. Bei Einzelverstellung der
Walzen würde sich die Anzahl der Schnecken nochmals verdoppeln, werden die vor beschriebenen Bewegungen hydraulisch ausgeführt,
so ist für jede vorgenannte Spindel ein doppeltwirkender Zylinder erforderlich. Alle diese Zylinder müssen unbedingt im Gleichlauf
verfahren werden, um eine stete genaue waagerechte Lage der Unterwalzen zu gewährleisten» Weiter muß eine genaue Abstützung der
Unterwalzen stets gegeben sein. Die Praxis hat gezeigt, daß dieses
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bei hydraulischer Anstellung unmöglich ist. Zum Verstellen der Unter- und Stützwalzen muß also ein großer Aufwand an Verstellelementen
und beweglichen Teilen getrieben werden. Abgesehen vom unterschiedlichen Verschleiß der verhältnismäßig vielen Führungsund
Lagerflächen sowie Drehelementen, wie Gewindemuttern und Lager, kann eine absolute Gleichmäßigkeit in Bezug auf die Verstellung
zwischen Unterwalzen- und Stützwalzenlager aufgrund von unterschxedlxchem Lagerspiel und dergleichen, nur schwer erreicht
werden. Hinzu kommt, daß die Unterwalzen beim Konischbiegen gemeinsam mit den Stützwalzen schräggestellt werden müssen.
Dazu werden zwei Schneckengetriebe an einer Seite der Unterwalzen abgeschaltet. Hier verfahren die Walzen also nicht mehr,
während an der anderen Seite die Unterwalzen vertikal verfahren werden. Hierdurch kommen die Unterwalzen zwangsläufig in eine
Schräglage. Da die Unterwalzen auch beim Konischbiegen, also in
Schräglage genau abgestützt sein müssen, ist es erforderlich,
daß die Stützwalzen im Stützbock die Bewegungen der Unterwalzen genau mitmachen. Da die Unterwalzen beim Schrägstellen nur an
einer Seite abgefahren werden und in der Mitte, also aus der iNormallage absenken, ist es erforderlich, daß die Unterstützungsrollen ebenfalls abfahren und sich dabei der Schräglage der Unterwalzen
anpassen müssen. Ist nur ein Unterstützungsbock vorhanden, der sich genau in der Mitte der Unterwalzen befindet, ist es beim
ochrägstellen der Unterwalzen erforderlich, bei dem Anstellgetriebe
der Stützwalzen eine zusätzliche Untersetzung 1 ^ 2 einzuschalten,
da die Unterwalzen beim Schrägstellen in der Mitte nur die Hälfte der Höhe verfahren, also an der absenkenden Seite,
Zudem müssen die Lagerungen der Stützwalzen beweglich, schwenkbar gelagert sein, damit sich diese der Schräglage der Unterwalzen
anpassen können. Um die Unterwalzen schrägstellen zu können, einschließlich verbleibender Unterstützung durch die Stützwalzen,
muß konstruktiv schon bei einmaliger Unterstützung sehr viel Aufwand betrieben werden. Bei zweimaliger Unterstützung entsprechend
mehr.
Die Vorspannung der Oberwalze bei bekannten Konstruktionen erfolgt
über doppelwirkende Hydraulik-Zylinder, die ortsfest in Ständer montiert sind. Diese Ständer sind auf einem Grundrahmen
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ortsfest montiert und befinden sich jeweils in Höhe der beiden
Oberwalzenenden.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Dreiwalζenblechbiegemaschine
mit vorgespannter Oberwalze zu schaffen, die die Nachteile bisher bekannter Maschinen dieser Bauart vermeidet, wesentlich
einfacher aufgebaut ist und darüberhinaus nicht nur sämtliche Vorteile bisher bekannter Konstruktionen aufweist, sondern so konstruiert ist, daß der Unterbau einer ganz normalen
Ureiwalzenblechbiegemaschine mit im Abstand festgelagerten Unterwalzen,
verwendet werden kann.
Nach der Erfindung ist eine Ureiwalzenblechbiegemaschine mit vorgespannter
Oberwalze dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- und btützwalzen der Maschine nicht verfahren werden sondern vollkommen fest gelagert sind. Hierdurch entfallen sämtliche Verstellelemente
für diese Walzen. Ein großer Vorteil besteht darin, daß, ganz gleich ob ein- oder zweifache Unterstützung vorliegt, die
Stützböcke mit Stützrollen fest montiert werden können. Dieses hat den Vorteil, daß eine absolut einwandfreie und genaue Unterstützung
der Unterwalzen immer gleichbleibend gewährleistet ist.
Leiter ist vorteilhaft, daß anstelle der beiden Unterwalzen sowie
Stützwalzen bei der Erfindung nur die Oberwalze vertikal verfahren wird. Hierfür werden bis zur größten Biegelänge, selbst
bei zweifacher Unterstützung, nur zwei Schneckengetriebe für die Walzenverstellung benötigt. An Führungsflächen sind innerhalb des
Walzensystems nur die Flächen der beiden Oberwalzenlager vorhanden, die dazu noch verhältnismäßig klein gehalten werden können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich daraus, daß beim
Konischbiegen nur die Oberwalze schräggestellt wird. Hierfür wird lediglich ein Schneckengetriebe ausgeschaltet. Die Oberwalzenlager
sind als Schwenklager ausgebildet, so daß eine einwandfreie
Schrägstellung extrem möglich ist. Sämtliche anderen Walzen bleiben in konstanter Lage. Dieses bedeutet gegenüber bisher bekannten
Konstruktionen ein großer Vorteil, da in diesem Fall beim Konischbiegen immer eine 1oor$-ige Abstützung der Unteirwalzen
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gewährleistet ist. Dieses bedeutet, dai3 Ungenauigkeiten beim
Verstellen mehrerer zusammenhängender Elemente wie bisher üblich, vollkommen ausgeschaltet werden, da der gesamte Walzenunterbau
vollkommen starr ausgeführt ist. Weiter ist vorteilhaft, daX3 der Antrieb vereinfacht über die beiden Unterwalzen
erfolgt.' Gelenkwellen sind hierfür nicht erforderlich, da die
Unterwalzen nicht verstellt werden. Zum Antrieb der beiden Unterwalzen werden auf verlängerten Lagerzapfen dieser Walzen
Ritzel montiert, die gemeinsam von einem dritten Ritzel (Rädertrio) angetrieben werden.
Das unter den beiden Unterwalzenräder liegende Antriebsritzel sitzt auf einer Welle, die von einem Getriebemotor angetrieben
wird. Die Anbringung eines Dreiwalzenantriebs ist leicht möglich, indem am verlängerten Ende der Oberwalze an der Antriebsseite
der Maschine eine Gelenkwelle angeflanscht wird. Mit einem Dreiwalzenantrieb ist es möglich, extrem dünne Bleche zu biegen.
Eine entscheidente Neuerung besteht darin, daß nur die Oberwalze verstellt wird (schräg und gerade), und dabei noch in .jeder
Stellung vorgespannt werden kann. Selbst in Schräglage beim Konischbiegen, Dieses ist deshalb möglich, da die beiden Vorspannzylinder
gemeinsam mit der Oberwalze, unabhängig vom Hub des Zylinderkolbens, mechanisch verstellt werden. Diese Verstellung
erfolgt über zwei Schneckengetriebe mit Spindel und Gewindemutter gleicher Abmessung (Steigung, Zähnezahl, Modul), wie
diese für die Oberwalzenverstellung benutzt werden. Hierdurch wird im Bewegungsablauf zwischen den beiden Oberwalzenlager, die
ebenfalls über Schneckengetriebe und Spindel verstellt werden und dem Vorspannzylinder ein absolut genauer Gleichlauf erzielt,
da alle vier Getriebe gemeinsam von einer Schneckenwelle angetrieben
werden. Da die beiden Kolben der Vorspannzylinder unabhängig von der mechanischen Verstellung der Zylinder hydraulisch
verfahren werden können, bleibt beim mechanischen Verfahren der Oberwalze der eingestellte Vorspanndruck konstant und kann darüberhinaus noch während der mechanischen Verstellung verändert
werden. Selbst bei Schräglage der Oberwalze, also beim Konischbiegen,
ist dieses möglich.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Höhenniveau
der Unterwalzen aufgrund der Festlage nicht verändert wird. Dieses bedeutet, daß der vor der Maschine befindliche Rollgang
nicht höhenverstellbar angeordnet sein muß.
Im Gesamtaufbau wird nach der Erfindung die Konstruktion dieser
Maschine wesentlich vereinfacht, verschleißsicherer und in der Dedienungsweise unkomplizierter. Für den Grundaufbau kann die
Konstruktion einer ganz normalen Blechbiegemaschine benutzt werden.
Die Oberwalze wird lediglich über ihre Lagerstellen hinaus verlängert
und an beiden Enden mit einer hydraulisch-mechanischen Gegendruckvorrichtung versehen. Selbst bei schon in Betrieb befindlichen
Dreiwalzenblechbiegemaschinen der normalen Bauart kann
die Oberwalze nach Verlängerung über beide Walzenlager hinaus und unter zusätzlicher Anbringung von Vorspannelementen vorgespannt
werden. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Bezug auf Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen wird gezeigt:
Fig. 1) Queransicht einer Dreiwalzenblechbiegemaschine mit
vorgespannter Oberwalze, wie bisher bekannt.
Fig. 2) Senkrechter Schnitt entlang der Linie B-B durch die Unterwalzenverlängerung bisher bekannter Dreiwalzenblechbiegemaschinen
mit vorgespannter Oberwalze.
Fig. 3) Senkrechter Schnitt entlang der Linie A-A durch den Stützbock und Stützwalzerilagerung mit Sinnbild für
Schneckenrad und Schneckenanordnung (Fig. 3 a·) , bisher
bekannter Üreiwalzenblechbiegemaschinen mit vorgespannter Oberwalze ο
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Fig. 4) Anordnung des Vorspannzylinders in Pfeilrichtung C,
ortsfest montiert, wie bei bisher bekannten Dreiwalzenblechbiegemaschinen mit vorgespannter Oberwalze.
Fig. 5) Queransicht einer üreiwalzenblechbiegemaschine mit
vorgespannter Oberwalze, entsprechend der Erfindung.
Fig. 6) Senkrechter Schnitt entlang der Linie D-D durch die Ober- und Unterwalzenlagerung gemäß der Erfindung.
Fig. 7) Senkrechter Schnitt entlang der Linie E-E durch den Stützbock mit Stützwalzenlagerung entsprechend der
Erfindung.
Fig. 8) Senkrechter Schnitt entlang der Linie F-F durch das Vorspannelement gemäß der Erfindung.
Fig. 9) Senkrechter Schnitt entlang der Linie G-G in Längsrichtung
einer Unterstützungswalze mit Spindel und Schneckenradlagerung bisher bekannter Dreiwalzenblechbiegemaschinen
mit vorgespannter Oberwalze.
Eine Dreiwalzenblechbiegemaschine mit vorgespannter Oberwalze
bisher bekannter Bauart ist entsprechend der Queransicht Fig. 1) im allgemeinen derart aufgebaut, daß auf einem Grundrahmen
27 in der Reihenfolge von rechts nach links ortsfest
montiert sind:
Vorspannständer 1o, Kipplagerständer 9» Stützbock I9 mit Getriebe
33 und Kupplung 3k, Klapplagerständer 6, Klapplagerzylinder
und Vorspannständer k.
Auf den beiden Vorspannständer k und 1o sind je ein Vorspannzylinder
3 und 12 ortsfest montiert. Mit den Zylinder 3 und kann die Oberwalze 14, auf der an beiden Enden Lagerstücke 2 und
13 sitzen, vorgespannt werden, indem die Lagerenden 2 und 13 von
den Zylinder 3 und 12 nach oben gedrückt werden.
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Die Oberwalze 14 wird über ein Getriebe 25, das sich, hinter
dem Kipplagerständer 9 befindet sowie ein Ritzel 26 und Zahnrad 24 angetrieben. Die vertikale Verstellung der Unterwalzen
und Stützwalzen 16 erfolgt von einem Getriebe 11, daß am Klapplagerständer
9 montiert ist. Von dem Anstellgetriege 11 wird eine durchgehende Welle 17 angetrieben. Auf dieser Welle sind
in den Ständer 6 und 9 sowie im Stützbock 19, Schnecken 28 (Fig. 2) und 3) aufgesetzt, die Schneckenräder 18 (Fig. 2) und
3) antreiben. In den Schneckenräder befinden sich Gewinde mit denen Spindeln 21 (Fig. 2) und 3), die durch Antrieb der
Schneckenräder in vertikale Richtung bewegt werden. Hierdurch werden die Lagerschlitten 3o (Fig. 2) für die Unterwalzen und
29 (Fig. 3) für die Stützwalzen 16, ebenfalls vertikal verstellt.
Von dem Klapplagerzylinder 5, der ortsfest auf dem Grundrahmen 27 montiert ist, wird das Klapplager auf- und abgeklappt. Vor
der Maschine befindet sich ein Rollgang 32 (Fig. 2), auf den
das lilech 3I (-Fig. 2) vor dem Biegen aufgelegt wird. Dieser
Rollgang ist höhenverstellbar.
In Fig. 4) wird gezeigt, wie die Vorspannzylinder 12 auf dem Vorspannständer 4 und 1o ortsfest montiert sind und ein Sinnbild
der Walzenanordnung.
Aus dem Sinnbild der Schneckenanordnung (Fig. 3 a) ist zu entnehmen,
daß der Lagerschlitten 29, in dem die Stützrollen 16
gelagert sind, über vier Schneckenräder und zwei Schnecken verstellt wird. Dieses ist erforderlich, da sonst eine Lagereckung
des Schlittens 29 erfolgt. Im Gegensatz dazu verfugen die Lagerschlitten
3o (Fig. 2) der Unterwalzen 15 für das Verfahren nur
über zwei Schneckenräder 18 und eine Schneckenwelle 28 (Fig. 2 a)0
In Fig. 9) wird gezeigt, wie die Stützwalzen 16 bei bisher bekannten Konstruktionen gelagert werden müssen, um das Schrägstellen
der Unterwalzen I5 genau mitmachen zu können. Die Lager
38 der Stützwalzen sind in Kugelpfannen 39 gelagert und somit beweglich. Durch diese bewegliche Lagerung ist es den Stützwalzen
möglich, sich den Unterwalzen beim Schrägstellen anzupassen.
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Eine Dre iwalζ enble chbiegemas c hine mit vorgespannter Oberwalze
ist nach der Erfindung entsprechend der Queransicht (Fig. 5) so
aufgebaut, daß auf einem Grundrahmen 27 in der Reihenfolge von rechts nach links montiert sind:
Vorspannständer 1o, Kipplagerständer 9 mit Kupplung 35i Stützbock
8, Klapplagerständer 6, Klapplagerzylinder 5 und Vorspannständer
h.
In den beiden Vorspannständer k und 1o ist je ein Schneckengetriebe
montiert (Fig.8), Schnitt F-F). Das Schneckenrad 18, mit Innengewinde versehen, wird von einer Schnecke 28 angetrieben.
Die Schnecke 28 sitzt auf einer durchgehenden Welle 17· Auf dieser rfelle 17 sind insgesamt vier Schnecken montiert. Hierdurch werden
gemeinsam die zwei Schneckenräder in den beiden Vorspannständer 4 und 1o sowie die beiden Schneckenräder im Kipp- und Klapplagerständer
6 und 9 angetrieben. Der Antrieb der Welle 17 erfolgt vom Getriebe 11, das am Vorspannständer 1o montiert ist. Die beiden
Vorspannständer k und 1o besitzen die gleiche Konstruktion wie
aus Fig. 8), Schnitt F-F, zu ersehen. Über die Schnecke 28 bekommt das Schneckenrad 18 den Antrieb, und bewegt die Spindel
in vertikaler Richtung. Auf dieser Spindel befindet sich ein Hydraulik-Zylinder der ebenfalls zusammen mit der Spindel vertikal
verstellt wird. An den Kolbenstangen der Zylinder 3 und 12 befinden sich Lagerstücke 2 und I3, die um die Oberwalzenenden
fassen. Dadurch daß die Kolbenstangen der Zylinder 3 und 12 getrennt von den mechanischen Schneckengetrieben hydraulisch verfahren
werden können, ist es möglich, die Oberwalze 14 während
der mechanischen Auf- und Abwärtsbewegungen vorzuspannen. Weiter ist es möglich, die Oberwalze mit einem konstanten Vorspanndruck
auf und ab zu bewegen. An den Hydraulik-Zylinder 3 und 12 ist eine Quertraverse 36 befestigt, die in Führungsstangen 23 gleitet.
Fig. 6), Schnitt D-D zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Kipplagerständer 9 der Maschine. Die Oberwalze 14 ist in dem
Kipplager I9 gelagert. Das Kipplager I9 wird oben und unten im
Ständer 14 geführt. Das Kipplager ist mit der Spindel 16 durch
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einen Bolzen 37 beweglich verbunden. Dadurch kann das Kipplager
beim Schrägstellen der Oberwalze die Schrägbewegungen genau mitmachen.
Die beiden Unterwalzen 15 sind im Kipplagerständer 9
fest gelagert und nicht zu verstellen. Die Spindel 16 wird beim
Antrieb des Schneckenrades 18 vertikal verfahren. Die gleiche Lageranordnung befindet sich im Klapplagerständer 6. Hier entfällt
lediglich die obere Führung des Klapplagers 1, da dieses zunächst auf- und dann abgeklappt werden muß, um die fertiggebogenen
Rohrschüsse ausziehen zu können. Die Ständeroberkante
des Klapplagerständers 6 liegt unter dem Niveau der Oberkanten-Unterwalzen. Im Gegensatz zu Fig. 2) ist deutlich zu ersehen,
daß das Verstellen der Oberwalze wesentlich einfacher als das Verstellen der Unterwalzen ist.
In Fig. 7) wird die einfache Unterstützung der Unterwalzen gezeigt.
Die beiden Unterwalzen 15, die im Abstand unveränderlich fest liegen und nicht höhenverstellbar sind, werden durch, drei
im Stützbock 8 festgelagerte Stützwalzen ko und Λ1 abgestützt,
Ungenauigkeiten durch das Verstellen der Unter- und Stützwalzen sind vollkommen ausgeschaltet. Hier ist im Gegensatz zu Fig. 3)
und Fig. 9) zu erkennen, daß die Abstützung der Unterwalzen wesentlich
problemloser ist und dadurch weitaus billiger wird.
Aus Fig. 5) ist zu ersehen, daß auf die verlängerten Lagerzapfen der Unterwalzen Zahnräder 37 aufgesetzt sind, die gemeinsam
von einem Ritzel 38 angetrieben werden. Dieses Ritzel erhält den Antrieb von einem Getriebe 39· Anstelle des Oberwalzenantriebs,
wie aus Fig. 1) ersichtlich, werden hier die beiden Unterwalzen angetrieben.
Soll die Oberwalze 14 zum Konischbiegen schräggesteil"fc werden,
so werden die Schneckengetriebe des Klapplagerständers 6 und Vorspannständers h abgeschaltet. Dieses geschieht dadurch, indem
die Kupplung 35 ausgerückt wird. Nach dem Ausrücken fährt die
überwalze 1 A- nur noch einseitig hoch und es laufen nur noch die
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Schneckengetriebe im Kipplagerständer 9 und Vorspannständer 1o.
Zugleich wird der Kolben des Zylinders 12 hydraulisch verfahren. Hat die Oberwalze die gewünschte Schräglage erreicht, wird die
Kupplung 35 wieder eingerückt.' Danach kann die Oberwalze in der Schräglage wieder zusammen mit den Hydraulik-Zylinder 3 und 12
gemeinsam verfahren und vorgespannt werden. Das Schrägstellen der Oberwalze zum Konischbiegen ist also weitaus einfacher als
das Schrägstellen der Unterwalzen, wo, wie schon beschrieben, ein Untersetzungsgetriebe im Stützbock oder zwei Getriebe bei
zwei stützböcken eingeschaltet werden müssen. Die Unterstützung der Unterwalzen bleibt ebenfalls konstant in horizontaler Lage,
da die Stützwalzen 16 keine Schwenkbewegungen zu machen brauchen.
Mit dem Klapplager-Zylinder 5 kann das Klapplager auf- und abgeklappt
werden. Beim Abfahren der Oberwalze wird das OeI im Zylinderraum der Kolbenfläche automatisch in den Tank gedrückt.
Ueim Abfahren wird automatisch OeI nachgesaugt.
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Claims (7)
- Heinz Vuillot Ing. . 59o4 EiserfeldBahnhofstr. 65 4. September 1974Patentansprücheη.j Dreiwalzenblechbiegemaschine mit vorgespannter Oberwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwalze 14 verstellbar ist und zugleich vorgespannt werden kann,
- 2.) Dreiwalzenblechbiegemaschine mit vorgespannter Oberwalze, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalze 14 während der Verstellung vorgespannt werden kann.
- 3.) Dreiwalzenblechbiegemaschine mit vorgespannter Oberwalze, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalze 14 im vorgespannten Zustand bei konstanter Vorspannung verfahren werden kann.
- 4.) Dreiwalzenblechbiegemaschine mit vorgespannter Oberwalze, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalze 14 schräggestellt werden kann.
- 5.) Dreiwalzenblechbiegemaschine mit vorgespannter Oberwalze, nach Anspruch 1 bis4,dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalze 14 in Schräglage vorgespannt werden kann.
- 6.) Dreiwalzenblechbiegemaschine mit vorgespannter Oberwalze, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalze 14 im vorgespannten Zustand und Schräglage bei konstanter Vorspannung verfahren werden kann«,
- 7.) Dreiwalzenblechbiegemaschine mit vorgespannter Oberwalae9 nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnete d?.ß dis Unterwalzen 15 festgelagert sinds60981 3/00642A43002.) Dreiwalzenblechbiegemaschine mit vorgespannter Oberwalze, 2iach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dai3 die Unterwalzen 15 durch drei oder mehr festgelagerte Stützwalzen 16 unterstützt sind.60981 3/0064
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