DE2442976A1 - Vorrichtung zum herstellen von nuten in harten werkstoffen, insbesondere in beton und gestein - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von nuten in harten werkstoffen, insbesondere in beton und gestein

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Description

DR. ING. OIPL. PhYS. K. STUREES . _
PATENTANWÄLTE D|pL ,NG. p. EICHLER 24429-76
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
5.9.1974 VIII/B
Firma Impex-Essen Vertrieb von Werkzeugen GmbH, 88 Ansbach, Dürrner Str. 1
"Vorrichtung zum Herstellen von Nuten in härten Werkstoffen, insbesondere in Beton und Gestein"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Nuten in harten Werkstoffen, insbesondere in Beton und Gestein, mit einem schlagend und zugleich um seine Längsachse drehbeweglich anzutreibenden Nutmeißel.
Zum Herstellen von Nuten in harten Werkstoffen, wie z.B. Gestein oder Mauerwerk, werden herkömmlicherweise Schlaghämmer mit eingesetztem Nutmeißel verwendet, der entweder eine glatte oder gezahnte Schneide besitzt. Der Nutmeißel vollführt dabei reine Schlagbewegungen, so daß seine Schneide immer in dieselbe Kerbe getrieben wird und nicht weiter eindringen kann, da die Schneide auf breiter Front anliegt und sich nur eine geringe spezifische Flächenpressung am Gestein ausbildet. Erst wenn die Schlagzahl erreicht ist, die beim betreffenden Gestein zum Ermüdungsbruch führt, löst sich ein meist großer, unregelmäßig geformter Gesteinsbrocken. Da die Gesteinsausbrüche verschieden groß sind, muß der Anstellwinkel des Schlaghammers laufend
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-a-
verändert werden. So entsteht eine äußerst unsaubere Nut, deren Herstellung noch dazu erheblichen Zeit- und Kraftaufwand erfordert.
Weiterhin ist es zum Herstellen von Nuten in Ziegelmauerwerk u.dgl. weniger harten Werkstoffen bekannt, dafür sogenannte Mauernutfräsen mit kreisförmigen Präserscheiben zu verwenden. Dabei muß das Mauerwerk zerspant werden. Die Fräsleistung hängt davon ab, mit welcher Kraft die Mauernutfräse angedrückt xvird, weil davon wiederum die Eindringtiefe der Fräserzähne in den Mauerstein eindringt. So versteht es sich, daß diese Arbeitsmethode nur für verhältnismäßig weiches Gestein geeignet ist, wohingegen damit beispielsweise in Beton kein Fräsfortschritt zu erzielen ist. Die wesentlichen Nachteile dieser Fräsmethode bestehen also darin, daß bereits bei mittelhartem Gestein die Bedienung der Mauernutfräse erhebliche Anstrengungen erfordert, was in der Regel ein Arbeiten auf Leitern unmöglich macht. Darüber hinaus tritt beim Fräsen durch Schmirgelwirkung großer Werkzeugschneiden-Verschleif auf. Schließlich ist auch der Staubanfall durch das Zermahlen des Gesteins hier außerordentlich störend.
Man hat schließlich auch bereits versucht, mit Hilfe von Steinschlagbohrern Nuten in mittelhartem Gestein zu erzeugen. Dabei ist man aber vor allem auf die Schwierigkeit gestoßen, daß beim Ansetzen des Schlagbohrers am Gestein oder an der Mauerwand der Steinschlagbohrer seitlich wegläuft, so daß auch damit keine gerade Nut zu erzeugen ist, zumal
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der Steinschlagbohrer auch in der Nut selber noch dauernd
das Aufbringen einer seitlichen Führungs- bzw. Gegenkraft
erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Nuten auch in besonders harten Werkstoffen, vor allem auch in Beton und Gestein
ordnungsgemäß, d.h. weitestgehend glatt und geradlinig verlaufend sowie kraft- und zeitsparend hergestellt werden
können. Dazu geht die Erfindung von einer Vorrichtung mit
einem schlagend und zugleich um seine Längsachse drehbeweglich anzutreibenden Nutmeißel aus, wobei aber der Drehantrieb des schlagenden Nutmeißels nicht gleichsinnig bleibend, sondern reversierend, vorzugsweise etwa 60 betragenden Verdrehungswinkeln erfolgt. Der Nutmeißel beschreibt also außer seiner schlagenden Bewegung erfindungsgemäß eine hin- und hergehende, im wesentlichen halbkreisförmige Drehbewegung. Dadurch wird sichergestellt, daß der Nutmeißel mit seinen Schneiden beim jeweiligen Aufschlagen auf dem Beton stets an verschiedenen Stellen auftrifft, wodurch der Beton verhältnismäßig feinkörnig zerstört wird, so daß sich eine glatte rinnenförmige Nut ergibt, Außerdem erfolgt der Drehrichtungswechsel mit der Werkstoffhärte entsprechender Häufigkeit. Da der Nutmeißel sich bei
seiner reversierenden Drehbewegung selber in der Nut führt, ist kein zusätzlicher Pührungskraftaufwand erforderlich. Auch tritt dabei so gut wie keine Staubentwicklung auf.
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Vdpzugtswe "5 Fiο Der Nutmeißel ist als mit'symmetrisch zugespitzten
Hartmetallplatten bestückte Bohrkrone ausgebildet, vorzugsweise als löffelartige Halbkrone. Wie sich gezeigt hat, bewirkt ein solcher Nutmeißel bei seinem schlagenden und reversierenden Antrieb eine feinkörnige Zerrüttung des Betons bzw. Gesteins bei gleichzeitig guter Eigenführung in der von ihm bereits ausgearbeiteten Nut. Das zertrümmerte feinkörnige Beton- bzw. Gesteinsmaterial kann über den zylindrischen, nach hinten ansteigenden Löffelboden unbehindert abgleiten.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Nutmeißel an seinem rückwärtigen Ende ringsum geschlossen und hier mit einer Stirnverzahnung versehen, über die, er mit einer entsprechend stirnverzahnten Schlag- und Reversierdrehspindel der Vorrichtung drehfest und weiterhin über eine axial verlaufende Dehnschraube axial unverschieblich zu verbinden ist. Die Verbindungsschraube ist zweckmäßig als mit einem Sicherungsring versehene Kopfschraube ausgebildet, die mit ihrem Gewindeschaft sowohl in einer Gewindebohrung des Nutmeißels als auch in einer Gewindebohrung der Schlag- und Reversierspindel geführt ist. Auf diese Weise bleibt die Kopfschraube auch bei von der Schlag- und Reversierdrehspindel abgenommenem Nutmeißel in letzteren stecken, so daß die Schraube nicht verloren gehen kann. Die vorerwähnte Stirnverzahnung ermöglicht eine formschlüssige und spielfreie Verbindung zwischen Nutmeißel und der Schlag- und Reversierdrehspindel, und zwar in beiden Drehrichtungen gleich gut. Zugleich ist die Stirnverzahnung radial selbstzentrierend, da die
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Zähne zum Mittelpunkt zu konisch verlaufen. Durch Pressen oder Abwälzstoßen kann die Stirnverzahnung sowohl am Nutmeißel als auch am Stirnende der Schlag- und Reversierdrehspindel leicht in Serie hergestellt werden. Da die Schlag- und Reversierdrehspindel auch beim Werkzeugwechsel stets in der Vorrichtung verbleibt, kann sie gut abgedichtet werden, so daß an ihrem Austrittsende kein Staub in die Vorrichtung eindringen kann.
Die mit dem schlagend und reversierend anzutreibenden Nutmeißel versehene Vorrichtung kann als elektromotorisch angetriebenes Handgerät ausgebildet sein. Dabei kann dann die Schlag- und Reversierdrehspindel mit ihrem rückwärtigen Ende in den Schlagbereich eines in einem Zylinder geführten Schlagdöppers hineinragen, der über ein eingeschlossenes Luftpolster durch einen ebenfalls im Zylinder geführten, von einem Elektromotor angetriebenen Kompressionskolben zu bewegen ist. Demgegenüber kann der Reversierantrieb der Schlag- und Reversierdrehspindel über einen vom Elektromotor angetriebenen Kurbeltrieb erfolgen, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Antriebsbüchse, in der die Schlag- und Reversierdrehspindel über eine Keilwellenverzahnung begrenzt axial verschieblich gelagert ist.
Die mit dem schlagend und reversierend anzutreibenden Nutmeißel ausgebildete Vorrichtung kann aber auch als mit Druckluft betriebenes Handgerät ausgebildet sein, Für diesen Fall empfiehlt es sich, die die Schlag- und Reversierdrehspindel aufnehmende Antriebsbüchse mit Flügelkolben zu versehen, die in durch entsprechend radiale Trennwände voneinander abgeteilten
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Ringkammern durch wechselweise umzuschaltende Druckluftzu- und -abfuhr hin- und herzudrehen sind. In den radialen Trennwänden können die Schieberventile und ihre Zu- und Ableitungen für die reversierende Druckluftbeaufschlagung der Flügelkolben der Antriebsbüchse untergebracht sein. Durch mehr oder minder starke Drosselung der Luftzufuhr läßt sich die Schwenkhubzahl leicht verändern und optimal auf die Härte des Gesteins einstellen.
Schließlich empfiehlt es sich, das elektromotorisch oder mit Druckluft angetriebene Handgerät als mit Laufwalzen versehenen, verfahrbaren Schlitten auszubilden, aus dessen Unterseite der schlagend und reversierend anzutreibende Nutmeißel in Vorschubrichtung schräg nach vorn weisend herausragt. IJm dabei die Nuttiefe jeweils ändern zu können, kann die dem Nutmeißel benachbarte Laufwalze höhenverstellbar gelagert sein.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Vorrichtungen dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch ein verfahrbares elektromotorisches Handgerät mit schlagend und reversierend anzutreibendem Nutmeißel, der in
Fig. 2 in vergrößerter, teilweise geschnittener Darstellung und in
Fig. 3 in der Stirnansicht wiedergegeben ist,
Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt durch ein mit Druckluft betriebenes Handgerät,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 4 und
Fig. 6 ein Schema der zugehörigen Ventilschieber-Steuerung. 60 9 81 2 /02 25
Die in Pig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Herstellen von Nuten, insbesondere in Beton od.gl. hartem Gestein ist als mit Laufwalzen 1, 2 ausgebildetes, schlittenartig verfahrbares Handgerät mit nicht näher dargestelltem elektromotorischem Antrieb ausgebildet. Zur Führung dieses Handgerätes dienen der vordere Handgriff 3 sowie der hintere Händgriff 4, der zugleich den Ein- bzw. Ausschalter 5 enthält. Aus der Unterseite des Handgerätes ragt in Vorschubrichtung schräg nach vorn weisend der schlagend und reversierend anzutreibende Nutmeißel 6 heraus, der mit der Schlag- und Reversierdrehspindel 7 axial unverschieblich und drehfest verbunden ist. Die Spindel 7 ist über eine Keilwellenverzahnung 8 drehfest aber axial ' verschieblich in einer Antriebsbüchse 9 gelagert, die ihrerseits über Kugellager 10 im Gerätegehäuse 11 drehbeweglich .-". gelagert ist. Die Antriebsbüchse 9 vermittelt den Reversierdrehantrieb auf die Spindel 7. Zu diesem Zweck ist an der Anriebsbüchse 9 ein Mitnehmerhebel 9' vorgesehen, in dessen Schlitz 9'' der Kurbelzapfen 12 der Kurbelwelle 12* eingreift, die über die Kegelritzel 13» 13' mit dem Ankerritzel 14 des Elektromotors in Antriebsverbindung steht. Durch den Kurbeltrieb wird somit die drehende Bewegung des Elektromotors in eine reversierende Drehbewegung der Antriebsbüchse 9 umgewandelt, die ihrerseits die Spindel 7 entsprechend reversierend antreibt.
Achsparallel zur Kurbelwelle 12' ist im Gerätegehäuse ein Zylinder 15 angeordnet, der den Schlagdöpper 16 enthält, der über das im Zylinder eingeschlossene Luftpolster 17 und
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den über den Kurbeltrieb 18 zu bewegenden Kompressionskolben angetrieben wird. Bei seiner jeweiligen' Vorlaufbewegung trifft der Schlagdöpper 16 auf das rückwärtige schulterartig verbreiterte Ende 71 der Schlag- und Reversierdrehspindel 7, wodurch diese entsprechend schlagend beaufschlagt wird. Zwischen der Schulter 7f und der Antriebsbüchse 9 ist ein ringartiger Leerschlaggummipuffer 20 vorgesehen, der bei nicht auf den zu bearbeitenden Werkstoff aufgesetztem Nutmeißel 6 die Leerschläge des Döppers 16 auffängt. Durch die höhenverstellbare Anordnung der dem Nutmeißel 6 benachbarten Laufwalze 1 kann die Tiefe der im Beton 21 zu erzeugenden Nut 22 entsprechend variiert werden, wie das Fig. 1 ohne weiteres erkennen läßt.
Der Nutmeißel 6 ist, wie insbesondere die Fig. 2 und zeigen, als mit symmetrisch zugespitzten Hartmetallplatten bestückte Bohrkrone ausgebildet, deren obere Hälfte vorteilhaft abgeschnitten ist, so daß sich die dargestellte löffelartige Halbkrone von entsprechend teilzylindrischem Querschnitt ergibt, wie das vor allem Fig. 3 zeigt. An seinem rückwärtigen Ende ist der Nutmeißel 6 ringsum geschlossen und hier mit einer Stirnverzahnung 24 versehen, die in die entsprechende Stirnverzahnung 7lf der Schlag- und Reversierdrehspindel 7 paßt und dadurch eine selbstzentrierende, in beiden Drehrichtungen drehfeste Verbindung zwischen den Teilen 6 und 7 gewährleistet. Die axiale Verbindung dieser Teile erfolgt über die Kopfschraube 25, die mit ihrem Gewindeschaft 25· sowohl in der Gewindebohrung 7f" der Schlag- und Reversierdrehspindel 7
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C")
als auch in der Gewindebohrimg 6' im Nutmeißel 6 sitzt. Das Gewinde in der Bohrung 6' bewirkt, daß die mit einem Sicherungsring 25'' ausgestattete Kopfschraube 25 im Nutmeißel 6 auch dann verbleibt, wenn letzterer von der Schlag- und Reversierdrehspindel 7 abgenommen wird. Die Stirnverzahnungen 24 und einerseits sowie die Kopfschraube 25 gewährleisten eine axial unverschiebliche und zugleich in beiden Drehrichtungen drehfeste, spielfreie, formschlüssige Verbindung zwischen dem Nutmeißel 6 und der Spindel 7» so daß deren Schlag- und Reversierdrehbewegungen einwandfrei auf den Nutmeißel 6 übertragen werden. Die Spindel 7 ist durch die Ringdichtung 26 gegenüber dem Gehäuse 11 gut abgedichtet, so daß kein Staub in das Gerät eindringen kann. Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Vorrichtung handelt es sich um ein mit Druckluft betriebenes Handgerät, dessen den Nutmeißel 6 tragende Schlag- und Reversierdrehspindel 7 ebenfalls in einer Antriebsbüchse 27 drehfest und axial verschieblieh gelagert ist, die den Reversierantrieb vermittelt. Hier allerdings erfolgt der Reversierantrieb nicht über einen Kurbeltrieb, sondern durch entsprechende Druckluft-Beaufschlagung der ander Antriebsbüchse 27 vorhandenen Flügelkolben 28, die in durch entsprechende radiale Trennwände 29 voneinander abgeteilten Ringkammern 30, 30! bzw. 30'' und 30''' durch wechselweise umzuschaltende Druckluftzu- und -abfuhr hin- und herzudrehen sind, so wie das insbesondere Fig. 5 zeigt. In den radialen Trennwänden 29 sind zu diesem Zweck die entsprechenden Schieberventile 31 und ihre Zu- und Ableitungen für die reversierende Druckluftbeaufschlagung der Flügel-
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kolben 28 der Antriebsbüchse 27 untergebracht.
Fig. 5 zeigt schematisch die Beschaffenheit und
Arbeitsweise der Schieberventile 31. Diese bestehen im wesentlichen aus dem in der Ventilkammer 32 verschieblichen, hanteiförmig ausgebildeten Ventilschieber 33· Die Ventilkammer 32 ist über die Zuleitungen a',afl an die gemeinsame Druckluftzuleitung a angeschlossen, während die Kanäle b,c,bf,c' zu der Ringkammer z.B. 30,30'·» führen, in der der Flügelkolben der Antriebsbüchse 27 hin- und herbeweglich lagert. In Höhe der Mittellinie der Ringkammer 30,30''' befindet sich ein Druckluftauslaß e. Ein weiterer Druckluftauslaß d steht mit dem mittleren Teil der Ventilkammer 32 in Verbindung.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Lage des Ventil-Schiebers 33 strömt die Druckluft über die Leitung a und den Kanal a'' sowie weiter über den Kanal b' in die Ringkammerhälfte 30''', wodurch der Kolben 28 in der eingezeichneten Pfeilrichtung f bewegt wird, zumal die in der Ringkammerhälfte befindliche Luft über den Kanal c und den Druckluftauslaß d ungehindert entweichen kann. Durch die Weiterbewegung des Flügelkolbens 28 in der eingezeichneten Pfeilrichtung wird dann aber der Kanal c geschlossen. Da der Kanal b zunächst auch noch durch den Schieber 33 geschlossen ist, kommt es in der Kammerhälfte 30 zu einem Druckluftanstieg, der aber den Schieber 33 zunächst noch nicht in seine andere Stellung zu bringen vermag. Das ist erst dann der Fall, wenn der Flügelkolben 28 auf seinem weiteren Weg in Pfeilrichtung f den Durchlaß e frei gibt, so daß dann der Druck in der
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Kammerhälfte JO' " und in dem damit verb-undenen Ende der Kammer 32 abfällt, mithin der Schieber 33 unter dem Einfluß des höheren Luftdruckes in der Kannnerhälfte 30 in seine andere Stellung geschoben wird. Dann laufen die betreffenden Vorgänge in entsprechend umgekehrter Reihenfolge ab. Wie insbesondere aus Fig. 5 ohne weiteres zu ersehen ist, arbeiten die Schieberventile mit ihren Zu- und Ableitungskanälen in der Weise, daß sie die Flügelkolben 28 abwechselnd links- und rechtsdrehend, also reversierend beaufschlagen bzw. bewegen, wodurch der Nutmeißel 6 über die Spindel 7, deren Keilverzahnung 8 und die Antriebsbüchse 27 einen entsprechenden Reversierdrehantrieb erfährt. Um die Leerschläge abzupuffern, ist auch in diesem Falle um die Spindel 7 herum zwischen deren Schulter 7! und einer im Gerätegehäuse angeordneten Zwischenscheibe 34 ein ringartiger Gummipuffer 20 angeordnet. Die Schiagbeaufschlgung der Spindel 7 erfolgt wie in dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel über den druckluftgetriebenen Döpper 16. /
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere können zum schlagenden und reversierenden Antrieb der Spindel 7 grundsätzlich auch noch andersartige, an sich bekannte Antriebe verwendet werden. So kann man beispielsweise bei einem mit Druckluft betriebenen Nuterzeugungsgerät anstelle der Drehkolben auch Reversierantriebe verwenden, bei denen die Hin- und Herbewegung durch einen Luftmotor-Kurbeltrieb oder durch einen Kolben-Zahnstangentrieb oder auch durch Spiralnut.en erzielt wird. Bei elektromotorisch angetriebenen Handgeräten kann die Reversierdrehbewegung anstelle des in Fig. 1 dargestellten Kurbeltriebes auch Über
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entsprechende Spiralnuten bewirkt werden, während zur Schlagerzeugung auch ein Feder-Nocken-System oder ein Solenoid- oder auch Pliehkraftgetriebe verwendet werden kann. Ein mit dem schlagenden und reversierenden Nutmeißel ausgerüstetes Handgerät kann schließlich auch mit einem Verbrennungsantrieb ausgerüstet sein, bei dem die Schlagerzeugung beispielsweise direkt durch die Verbrennungsgase oder über einen mit einem Kurbeltrieb versehenen Kolben, oder auch über ein Feder-Nockenoder Fliehkraft-System eräelt werden kann, während für den Reversierantrieb direkt die Verbrennungsgase oder diese indirekt über Drehkolben-, Kurbel- oder Spiralnutentriebe benutzt werden. Wesentlich ist in allen Fällen, daß der Nutmeißel bei entsprechender Beschaffenheit sowohl schlagend als auch zugleich reversierend angetrieben wird, wobei die Häufigkeit des Drehrichtungswechsels je nach Gesteinshärte größer oder kleiner gewählt wird und wobei die jeweiligen Verdrehungswinkel des Nutmeißels 6 vorzugsweise etwa 60 betragen. Wie die Erfahrung gezeigt hat, kann dadurch auch in sehr hartem Gestein, insbesondere auch in hartem Beton eine erstaunlich glatte und geradlinige Nut mit vergleichsweise geringem Kraft- bzw. Führungsaufwand und bei geringstmöglicher Staubentwicklung erzielt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Herstellen von Nuten in harten Werkstoffen, insbesondere in Beton und Gestein, mit einem schlagend und zugleich um seine Längsachse drehbeweglich anzutreibenden Nutmeißel, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des schlagenden Nutmeißels (6) reversierend mit vorzugsweise etwa 60 betragenden 'Verdrehungswinkeln erfolgt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehrichtungswechsel des schlagenden Nutmeißels (6) mit der Werkstoffhärte entsprechender Häufigkeit erfolgt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet , daß der Nutmeißel (6) als mit vorzugsweise symmetrisch zugespitzen Hartmetallplatten (23) bestückte Bohrkrone ausgebildet ist, insbesondere als löffelartige Halbkrone (Fig. 2).
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S d a d u r c h gekennzeichnet , daß der Nutmeißel (6) an seinem rückwärtigen Ende ringsum geschlossen und hier mit einer Stirnverzahnung (24) versehen ist, über die er mit einer entsprechend stirnverzahnten Schlag- und Reversierdrehspindel (7) der Vorrichtung drehfest und weiterhin über eine axial verlaufende Dehnschraube (25) axial unverschieblich zu verbinden ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Verbindungsschraube (25) als mit einem Sicherungsring (25'f) versehene Kopfschraube ausgebildet ist, die mit ihrem Gewindesehaft (25f) sowohl in einer Gewindebohrung (6f) des Nutmeißels (6) als auch in einer Gewindebohrung (7f!l) der Schlag- und Reversierdrehspindel (7) geführt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die den Nutmeißel (6) tragende Schlag- und Reversierdrehspindel (7) über eine Keilwellenverzahnung in einer drehbeweglichen Antriebsbüchse (9) gelagert ist, die den Reversierantrieb vermittelt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß sie als elektromotorisch angetriebenes Handgerät ausgebildet ist (Pig. I).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet , daß die Schlag- und Reversierdrehspindel (7) mit ihrem rückwärtigen Ende (7') in den Schlagbereich eines in einem Zylinder (15) geführten Schlagdöppers (16) hineinragt, der über ein eingeschlossenes Luftpolster (17) durch einen ebenfalls im Zylinder (15) geführten, von einem Elektromotor angetriebenen Kompressionskolben (19) zu bewegen ist.
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    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Reversierantrieb der Antriebsbüchse (9) über einen vom Elektromotor angetriebenen Kurbeltrieb (12,12') erfolgt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis -6, dadurch gekennzeichnet , daß sie als mit Druckluft betriebenes Handgerät ausgebildet ist (Fig. 4-6).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, daß die Antriebsbüchse (27) mit Flügelkolben (28) versehen ist, die in durch entsprechend radiale Trennwände (29) voneinander abgeteilten Ringkammern (30,3O1,30'',30·'')
    durch wechselweise umzuschaltende Druckluftzu- und -abfuhr hin und her zu drehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekenn zeichnet , daß in den radialen Trennwänden (29) Schieberventile (31) und ihre Zu- und Ableitungen f;ur die reversierende Druckluftbeaufschlagung der Flügelkolben (28) der Antriebsbüchse (27) untergebracht sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekenn zeichnet , daß um das rückwärtige Ende der Schlag- und Reversierdrehspindel (7) ein ringförmiger Leerschlagpuffer (20) angeordnet ist.
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    I1J. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Handgerät als mit Laufwalzen (1,2) versehener, verfahrbarer Schlitten ausgebildet ist, aus dessen Unterseite der schlagend und reversierend anzutreibende Nutmeißel (6) in Vorschubrichtung schräg nach vorn weisend herausragt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1*1,dadurch gekenn zeichnet , daß die dem Nutmeißel (6) benachbarte Laufwalze (1) höhenverstellbar gelagert ist.
    609812/0225
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