DE2442423A1 - Staubfreie, gut rieselfaehige granulate von optischen aufhellern - Google Patents

Staubfreie, gut rieselfaehige granulate von optischen aufhellern

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DE2442423A1
DE2442423A1 DE2442423A DE2442423A DE2442423A1 DE 2442423 A1 DE2442423 A1 DE 2442423A1 DE 2442423 A DE2442423 A DE 2442423A DE 2442423 A DE2442423 A DE 2442423A DE 2442423 A1 DE2442423 A1 DE 2442423A1
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DE2442423A
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Hanspeter Baumann
Frank Dr Lohmann
Raymond Dr Lugrin
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents
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    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/664Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners

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Description

CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basal
Gase 1-8982/+
Deutschland
' Staubfreie, gut rieselfähige Granulate von optischen
Aufhellern
Die vorliegende Erfindung betrifft staubfreie, rieselfähige, in Wasser leicht lösliche oder dispergierbare Granulate von optischen Aufhellern, sowie Verfahren zu deren Herstellung. . ·
Aus Gründen der Arbeitshygiene, der Arbeitserleichterung und der Bedürfnisse der Prozessautomation besteht ein zunehmendes Interesse optische Aufheller in staubfreien und gut rieselfa'higen Handelsforrcen, die sich leicht in das Applikationsmedium einarbeiten lassen, vorliegen zu haben. Derartige Handelsformen lassen sich in einigen Fällen z.B.
5098 U/10 11
CiBA-GEiGY AG V
■%■
dux-ch Granulierung beim Sprühtrocknen oder im Wirbelschichttrockner herstellen. Häufig ist jedoch nach dem Trocknungsprozess noch eine spezielle Entstaubung notwendig, die das Verfahren kompliziert. Erschwerend wirkt in vielen Fällen die geringe Granulierfähigkeit der Produkte, die dann durch spezielle Zusätze ausgeglichen werden muss. Handelt es sich um Wii'kstoffe, die bei der Applikation in einer hochdispersen Form benötigt werden, dann ist häufig vor der Trocknung die Teilchengrösse durch entsprechende Produktionsverfahren oder eine Mahlung im notwendigen Masse zu verringern.
Es wurde nun gefunden, dass man staubfreie, gut rieselfähige Handelsformen optischer Aufheller erhalten kann, ' ohne die aufgezeigten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, wenn man optische Aufheller gegebenenfalls zusammen mit einem Tensid und/oder weiteren Hilfsmitteln in der Schmelze eines organischen Trägers oder mehrerer Träger auflöst und diese Schmelze sodann erstarren lässt.
Als Träger kommen Substanzen in Frage,die bei Raumtemperatur in festem Zustande vorliegen und in deren Schmelze die optischen Aufheller eine befriedigende Löslichkeit aufweisen. Ausserdem muss der Träger so beschaffen sein, dass bei der Applikation der Granulate die Freigabe des eingeschlossenen optischen Aufhellers mit der gewünschten Geschwindigkeit erfolgt, d.h. er muss in Wasser oder organischen Lösungsmitteln lös lieh,bzw. damit mischbar sein. Ist eine Applikation in wässrigem Medium vorgesehen, so verwendet man mit Vorteil gut wasserlösliche Substanzen, . wie z.B. Harnstoff- oder Harnstoffderivate, Aethylehoxidaddukte, höhermolekulare Polyglylcole oder bei Raumtemperatur in fester Form vorliegende mit Wasser mischbare Lösungsmittel wie z.B. Dimethylsulfon. Diese Träger können.
5098 U/1 01 1
allein oder im Gemisch miteinander eingesetzt' werden. Bevorzugtes Trägermaterial ist Harnstoff.
Vorzugsweise bei solchen optischen Aufhellern, welche in Wasser schwer löslich sind, ist es vorteilhaft, der Schmelze Tenside beizugeben. Als solche kommen sowohl anionaktive als auch insbesondere nichtionogene Verbindungen in Betracht.
Anionaktive Tenside sind z.B. Fettsäuren', wie Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Oelsäure oder ihre Gemische, wie sie z.B. enthalten sind in Kokosölsäuren und Palmkernölsäuren; Naphthensäuren; Harzsäuren, wie Kolophonium; sodann die verschiedensten Sulfate, beispielsweise sulfatierte primäre aliphatisch^ Alkohole mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie Natriumdecyl-, -lauryl-, -myristyl- und -oleyl-sülfat oder sulfatierte sekundäre aliphatische Alkohole·, ferner sulfatierte ungesättigte Fettsäuren, Fettsäureäther oder Fettsäureamide, sulfatierte Alkylenoxidaddukte, sulfatierte partiell veresterte mehrwertige Alkohole; und vor allem die Sulfonate, wie Alkylsulfonate, beispielsweise Laurylsulfonat, Cetylsulfonat, Stearylsulfonat, Petroleumsulfonate, Naphthensulfonate, Mersolate, Natriumdioctylsulfosuccinat und Oleylmethyllaurid (Natriumsalz), Alkylarylsulforiate, wie Alkylbenzolsulfonate mit gcradkettiger oder verzweigter Alkylkette mit etwa 7 bis 20 Kohlenstoffatomen, und All^lnaphthalinsulfonate, wie Nonylbenzolsulfonat, Dodecylbenzolsulfonat, sov7ie l-Isopropylnaphthalin-2-sulfonat, Di-iso-propj'lnaphthalinsulfonat, Di-η.butylnaphthalinsul'fonat, Diisobutylnaphthalinsulfonat, Kondensationsprodukte aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldeh^'d, wie Dinaphthylmethandisulfonat, dann Liguinsulfonate, Sulfonate von Polycarbonsäureester^ und -amiden und Kondensationsproduktc von Fettsäuren mit Aminoalkylsulfonaten.
5098H/1011
2A42-A23
• Als nicht ionogene Tenside seien vor allem Polyglykolether, .· Alkylpolyglykoläther, Alkenylpolyglykoläther, Alkylphenylpolyglj'kolather, Alkylphenolpolyglykoläther, wie beispielsweise Octylphenolpolyglykolä'ther, Fettsäurepolyglykolester, Sthoxierte Fettsäuresorbitester, Blockpolymere aus Polyäthylen und Polypropylenoxid genannt. ' Aussei* diesen Tensiden können auch noch andere Hilfsmittel zugesetzt werden, wie beispielsweise Komplexbildner, z.B. das Na-SaIz der Aethylendiamintetraessigsäure, das Na-SaIz der Dia'thylentriaminpentaessigsäure, Natriumpolyphosphate. Da Harnstoffschmelzen zur Abspaltung von Ammoniak neigen, ist es vorteilhaft, den Harnstoffschmelzen Substanzen zuzusetzen, die zu einer Erniedriguiig des Schmelzpunköes führen, z.B. Ammoniumnitrat, Na- oder K-Nitrat und Thioharnstoff. Auch Wasser kann allein oder im Gemisch mit den erwähnten
Substanzen zur Erniedrigung des Schmelzpunktes eingesetzt v.7 er den. Jedoch ist es dann notwendig, vor dem Erstarren der Schmelze das Wasser unter kurzzeitigem Aufheizen auf den Schrnejzpunkt der wasserfreien Schmelze zu verdampfen. Dies kann z.B. in einem Dünnschichtverdampfer erfolgen. Bei der Verwendung von Harnstoff ist es wegen der erwähnten Abspaltung von Ammoniak in vielen-Fällen von Vorteil, Zusätze einer Säure, wie z.B. Maleinsäure, Salicylsäure, Benzoesäure, Zitronensäure, Malonsäure u.s.w., zur Schmelze zu geben. Die Zugabe kann vor Beginn des Schmelzprozesses oder auch kurz vor dem Erstarren erfolgen. ·!
Die für das vorliegende Verfahren verwendbaren optischen Aufheller können hinsichtlich- ihrer Struktur den verschiedenartigsten Typen angehören und wasserlöslich oder wasserunlöslich vorzugsweise wasserlöslich sein. Aus der groscen Zahl der geeigneten Typen seien beispielsweise (ohne damit eine Beschränkung auszudrücken) genannt:
SAD OBKaINAL 5098U/101 1
a) 4,4' -Bis- (triazinylamino) -st 11 ben-2,21 -disulfonsäuren,. . z.B. solche der Formel - _
worin R, und R^ Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ggf mit Hydroxy oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiertes Kono-oder Dialkyl(l bis 4 C)amino, ggf mit 1 oder 2 Sulfogruppen substituiertes Anilino oder ggf mit Methyl substituiertes Morpholino bedeuten, insbesondere solche der I'Oruiel
(la) „ A^
SO3II
worin R^1 und R^1 unabhängig voneinander -Wasserstoff oder die Sulfogruppe, R„! Wasserstoff, Alkyl oder Hydroxyalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und, R,1 Alkyl oder Hydroxyalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, ,b2V7.die Na-, K-, Ammonium- oder Aminsalze dieser Verbindungen, ^
5098U/101 1
b) Pyrazolinderivate, z.B. 1,3-Diarylpyrazoline der Formel
(2)
R,- HC - C
4 I Il
worin beispielsweise Ro Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Phenyl, R, Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder R- und R^ zusammen einen ankondensierten, ggf. mit Cyano, Carboxy, Carbornetboxy, Carbarrioyl oder Methyl substituierten Bicycloheptanrest, Rj- Wasserstoff, Chlor oder Methyl und R, vorzugsveise eine in 4-Stellung befindliche Sulfons'äure-, SuIf onaniid-, Alkyl (1-4C)sulfonyl- , Carboxy-, Carbamoyl- oder Cärbalk(l-4 C)oxygruppierung und R7 Wasserstoff, Methyl oder Chlor bedeuten, insbesondere solche der Formel
(2a)
bzw.deren Ka-, K-,'Ammonium- oder Aminsalze, wobei R ' Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Phenyl und R6 1 Wasserstoff, Chlor oder Methyl bedeutet,
BAD ORIGINAL
509814/101 1
ν ~
c) Distyrylderivate der Formel, ζ. Β. solche der Formel
(3)
CIl=CH - B - CH=CH
worin , beispielsweise, B ggf mit Sulfons'äuregruppen oder Chlor substituiertes Phenyl oder Diphenyl oder einen Naphthalin-, Dihydrophenanuhren oder 3,7-Dibenzo furanrest, X,, X^, X^ und X, unabhängig voneinander Sulfo, Sulfarcoyl, Alkyl(l-4 )-sulfonyl, Carboxy, Carbalk(l-4 C)oxy, Chlor, Alkoxy(l-4), Alkyl(1-4 C), Cyano oder \7asscrstoff bedeuten, insbesondere solche der Formel
(3a)
SO.}
CH=CI τ
C11"CVI
bzw.deren Na- oder K-Salze, vjorin Y,1 Wasserstoff oder Chlor, Yp' Wasserstoff, Chlor oder die Sulfogruppe und
o' Wasserstoff oder Chlor bedeuten,
d) Benzofuranoylbenziniidazole, z.B. solche der Formel
(4)
T2 Y^p-
Y-
5 O 9 8 U / 1 O 11
BAD ORfQjNAL
v.'orin, beispielsweise, Y, Wasserstoff, Alkyl (1-4 C)- oder Chlor, Y Wasserstoff, Alkyl(1-4 C), Alkyl(l-4 C) sulfonyl oder Chlor oder Y, und Y~ zusammen einen ankondensierten Benzolrest, Y~ Wasserstoff, Alkyl(1-4 C) oder Alkoxy(1-4 C)3 Y, Wasserstoff oder Methyl, Y5 Alkyl(l-4 C), Phenyl, Cyclohexyl oder' Benzyl, Y. Alkyl (1-2 C) oder Benzyl, Y7 Wasserstoff, Alkyl(l-4 C), Alkoxy(l-4 C), Chlor oder Alkyl(l-4 C)sulfonyl und X Chlor, einen- Alkyl(l-4)sulfonsäurerest oder p-Toluolsulfonsaurerest bedeuten, insbesondere solche der Formel
(4a)
worin X-,1 Wasserstoff oder Chlor, X-1 Methyl, Phenyl oder Benzyl, X3 1 Methyl oder Benzyl, X,1 Wasserstoff, Methyl, Methöxy, Chlor, Methylsulfonyl oder Aethylsulfonyl und Q Chlor, den Methosulf at oder p-Toluolsulfonsä'urerest bedeuten.
e) Bis- (benzoxazol-2-yl)- und Bis- (benzimidazol-2-yl)-derivate, beispielsweise solche der Formel
5098U/101 1
jr -
(5)
won
η, beispielsweise, A, - CH=CH -, -\ / , \ /->
O S
O, -f\ CH=CH -,-/Λ-- CH=CH J~\
A -0-oder-NH- und R7 Wasserstoff, Carboxy, Carbalk (1-4 C)oxy, Alkyl(1-4)sulfonyl, Alk(l-4)oxysulfonyl, die Sulfongruppe oder Alkyl(1-4 C) bedeuten.
f) 4,4' -Bis- (azolyl)-stilbene, 2' disulfonsäuren, der Formel · .
(6) Azolyl -V \- CH-CII —V \~ Azolyl
SO3H
SO3II
vjorin Azolyl z.B. für folgende .Gruppierungen steht:
y-i\N,
O-
HC-CIl
g) Stilbyl-naphthoLriazole, z.B. solche der Formel
(7)
— CH-CII
-/Λ
N — N
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bad
worin Z, beispielsv7eise für Cyano, Sulfo, Sulfamoyl, Mono- oder Dialkyl(1-4 C)sulfamoyl, Alkyl(1-4 C)sulfo-. nyl oder Phenoxysulfonyl,· Z„ und Z~ unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl (1-4 C) oder Chlor bedeuten,
h) Monomethin-cyanine, z.B. solche der Formel
(8)
- CH = C
"SO3-Q
worin Z, beispielsweise Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 "Kohlenstoffatomen, und Q eine Aryl oder Alkoxy(1-4 C) gruppe bedeuten,
i) Oxdiazol-Verbindungen, z.B. solche der Formel
/ N N
,0.
SO3H
worin Z einen Phenyl en-, Furylen- oder Thienylirest, und Β-, einen Arylrest und η 1 oder 2 bedeuten können.
j) Cumarin- und Carbostj7ry3derivate
ßAD ORKälNAL
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Zur eigentlichen Herstellung der erfindungsgemä'ssen Aufhellergranulate kann man zweckrnässigerweise so vorgehen, dass man den trockenen Aufheller und gegebenenfalls das Tensid und die weiteren Hilfsmittel in einer Schmelze des Trägermaterials auflöst und diese Schmelze anschliessend nach an sich bekannten Verfahren derart zum Erstarren bringt, dass dabei ein gut fliessendes, in der gewünschten Teilchengrösse und Form vorliegendes Produkt entsteht. . '·-
Da die Löslichkeit der meisten Aufheller in diesen Schmelzen mit steigender Temperatur zuniimatj lässt sich durch die Temperatur der Schmelze die Menge des Aufhellers der gelost werden kann, verändern. Die obere Grenze der Temperatur der Schmelze wird natürlich durch die thermische Stabilität ihrer Komponenten bestimmt. Die Temperatur, bei der die Komponenten der Schmelze zusammengegeben wenden, kann bis zu 200 C betragen. Im allgemeinen v:'ird jedoch bei 100 bis 180 C, vorzugsweise bei 110 bis 150 C, zusammengcsciircolzen. Die Schmelze wird bis zur vollständigen Auflösung oder Dicpergierung der Komponente auf diesen Temperaturen gehalten, gegebenenfalls unter Rühren.
BAD 0RH31NAL
5098U/101 1
Das Erstarren und Überführen der Schmelze in Granu'J ate kann z.B. nach folgenden Verfahren durchgeführt werden: Erstarren und Abschuppen von einer Kühlwalze oder einem Kühlband, Scbir.elzgranuli erung in einem Sp ruh turm oder Erstarren in Formen.
Die Formen können so bemessen sein, dass die Formkörper, wie Tafeln oder Kugeln, gut schUttfahig und dosierbar sind.
Anstelle von trockenen Aufhellern kann man auch von feuchten Aufhellern, wie den Aufhellerpresskuchen ausgehen. Dieses Verfahren ist vorzugsweise dann anzuwenden, wenn die Zugabe von V/asser zur Schmelze zwecks Erniedrigung des Schmelzpunktes erwünscht ist. Die erfindungsgenassen Aufhellergranulate setzen sich im allgemeinen zusammen aus:
5 bis 70, vorzugsweise 8 bis 40 Gewichtsprozent an optisehern Aufhol1er,
30 bis 95, vorzugsweise 50 bis 90 Gewichtsprozent Trägermaterial,
0 bis 15, vorzugsweise 0 bis 5 Gewichtsprozent Säure, 0 bis 15, vorzugsweise 0 bis 5 Gewichtsprozent Komplexbildner,
0 bis 15, vorzugsweise 0 bis 10 Gewichtsprozent Tensid, sofern es nicht als Trägermaterial eingesetzt wird. 0 bis 15, vorzugsweise 0 bis 10 Gewichtsprozent andere Stoffe, z.B. Sa'uren und/oder den Schmelzpunkt ernie.drigendeSubstanzen, wie z.B. Thioharnstoff.
Die erfindungsgcm'ässen Aufhellergranulate sind fest, staubfrei, ri er. el fähig und sehr leicht und schnell sogar in kaltem lins sei: löslich bzw. dispergi. erbar . Die neuen Aufhellcrgranulatc sind besonders geeignet zur
5 0 9 8 H / 1 0 1 1 ßAD
-AZ-
Herstellung wässriger Zubcreitiingcn, die zum Aufhellen der verschiedensten Materialien verwendet werden
können.
Beispi el_ J-
40 g der Verbindung der Forreel
V7erden bei 135 C in einer Schmelze aus 57 g Harnstoff," und 3 g Aclhylendiairiin-tetraessigsäure-Na-Salz gelöst. Darauf giesst man- die Schmelze aqf ein Blech aus und " lässt, sie erstarren. Bevor die Schmelze vollständig er starrt ist j v/ird sie durch ein Sieb gedrückt', vjobeilängliche Granulate von ca. 5 mm L'ange erhalten: werden Diese sind staubfrei, sehr gut zu handhaben und lösen
sich sehr gut sofort in VJasser.
BAD
5 098 U/101 1
Ein Gemisch, bestehend aus 100 g der Verbindung der Formel
SO0Na · ηΛ
, SO Na
SO3Na
SO3Na . NHCH2CH3
6 g Na-SaIz der Aethy]endianmitetracssigsäure und 194 g Harnstoff v^ircl auf 135 bis 140 C ervyä'rmt. Nach ca. Minuten entsteht eine klare Schmelze, die auf einem Kühlband zum Erstarren gebracht wird. Das so erhaltene Produkt benetzt und löst sich sofort in Wasser.
5098U/101 1
Belspj el _3_
Ein Gemisch, bestehend aus 112 g der Verbindung der Formel
HN
SO3Na
'C1 — F J N — C
SO „Na // \v rr\ /~>\ ' // V
J N C-HN-^ V CH-CH--? VhN-C N
C — N / Ν"-= C
N(CH2CH2OlI)
SO3Na
6 g Na-SaIz der AeLhylendia!;r:intetraoss:i.gs'aure und 182 g Harnstoff, V7ird auf 135-IAO C "er^arrat und 30 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Es entsteht eine gut fliessbare Schmelze, die auf einer Kuhlv;alze erstarrt. Das schuppίerte Produkt löst sich sofort in Wasser.
Beispiel 4
105 g 1- (p-Sulf ophenyl) -3- (p-chlorophenyl)- (5-pheriyl)~ t_\ -pyrazolln (Na-SaIz) und 6 g Aethylendiainintetraescigs'dure-Na-Salz V7eo:den bei 135 C in eine Schmelze von 190 g Harnstoff eingetragen und 15 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Die Schmelze lässt man anschliessend auf einem Kühlband in dünner Schicht erstarren. Das nach dem Schuppieren erhaltene Granulat löst ■ sich schnell in Wasser.
5098U/1011 ««««Ν«.
BeJS]JJG]. 5
1000 g des Ka-Salzes des 4,4r-Bis-(2-sulfostyryl)-diphenyls werden bei 90° C in einer Lösung von 3300 g Harnstoff in 1000 g Wasser aufgelöst. Das in dem Gemisch enthaltene Wasser wird aus einem Dünnschichtverdampfer entfernt und gleichzeitig die sich bildende wasserfreie Schmelze, auf 130 bis 135° C erhitzt. Nach dem Passieren des Dunnsc'hichtverdampfers wird die Schmelze in einem Sprühturm versprliht und zum Erstarren gebracht. Das so erhaltene praktisch staubfreie Granulat löst sich schnell in Wasser.
Bei s ρ 1 el .6
1000 g des Ka-Salzcs des 4- (2-sulfostyryl)-4 '·- (2-chlorost.yryl) ■ diphenyls werden bei 135° C in einer Schmelze von 5400 g Harnstoff, 2S00 g Dimcthylsulfon und 800 g Maleinsäure gelöst. Die Schmelze wird auf einem Kühlband schnell zum Erstarren gebracht und anschliessend abschuppiert. Das so erhaltene Produkt ergibt nach dem Eintragen in Wasser eine feinteilige Dispersion des Aufhellers.
SAD ORKSfNAL
5098U/101 1
Beispiel 7
20 g l-Benzyl-2-(6-mcthoxybenzofuran-2-yl)-3-methyl-benzimidazoliuni-metho sulfat vorden bei 120 bis 125° C in einem Gemisch aus 70 g Harnstoff und 10 g Maleinsäure gelöst und anschliessend die Schmelze durch Versprühen in einem Sprühturm bei entsprechender Kaltluftzufuhr unter schnellem Erstarren in eine feinteilige, gut riesclfahigo Form gebracht! Das Produkt benetzt sich sofort in Wasser unter Freigabe des Wirkstoffes je nach seiner Konzentration und dem pll der Lösung in "gelöster oder feindisperser Form.
Beispiel 8
200 g l-Benzyl-2- (6--irLCthoxybenzo:airan-2-yl) -methyl-benzimidazoliuni-methosulfat vjerden bei 115° C in 800 g Dimethyl ε ul fön gelöst.. Dann lässt nan die Schmelze- auf einer Klihlv.-alze erstarren und schnppiert das Produkt ab.
SAD OF?i$lf\!AL
5098 U/1011
BeJSj)IeI 9
20 g 1,2-Bis-[5-methylbenzoxazolyl-(2)]-äthylen löst man bei 180° C in einem Gemisch aus 70 g Dimethylsulfön und in 10 g eines mit 35 Mp].en Aethylenoxyd kondensierten Nonylphenols.
Anschliessend lässt man die Schmalze'auf einem Kühlband in dünner Schicht schnell erstarren und schuppiert anschliessend das erstarrte Material ab. Das auf diese Weise erhaltene Produkt ist in Wasser gut benetzbar und löst sich unter Freisetzung des Aufhellers in hochdisperser Form.
Beispiel 10
30 g l-Benzyl-2-(6-methoxybenzofuran-2~yl)-benzimidazol werden bei 110° C in 170 g der Schmelze eines Blockpolymeren aus Propylen- und Aethylenoxid gelöst, das 80% Aethylenoxid enthält und ein Molekulargewicht von etwa 8500 besitzt. Anschliessend lässt man die Schmelze auf einem Kühlband in dünner Schicht schnell erstarren und schuppiert anschliessend das erstarrte Material ab. Beim Lösen des Produktes in Wasser wird der Wirkstoff in hochdisperser Form freigesetzt. Die so erhaltene Dispersion kann in bekannter Weise durch Zugabe anionenaktiver Dispergatoren stabilisiert werden.
BAD ORIGINAL
5098U/1 01 1

Claims (11)

Patentansprüche-
1. Staubfreie, gut rieselfähige, leicht lösliche Granulate von optischen Aufhellern, dadurch gekennzeichnet, dass sie den optischen Aufheller,.gegebenenfalls zusammen mit einem Tensid und/oder weiteren Hilfsmitteln ge3-öst in bei Raumtemperatur festem, in Wasser oder organischen Lösungsmitteln löslichem organischem Trägermaterial enthalten.
2. Staubfreie, gut rieselfähige, leicht lösliche Granulate von optischen Aufhellern gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie 5 bis 70, vorzugsweise 8 bis 40 Gewichtsprozent an optischem Aufheller, 30 bis 95, vorzugsweise 50 bis 90 Gewichtsprozent Trägermaterial, 0 bis 15, vorzugsweise 0 bis 5 Gewichtsprozent Säure, 0 bis 15, vorzugsweise 0 bis 5 Gewichtsprozent Komplexbildner, 0 bis -15, vorzugsweise 0 bis 10 Gewichtsprozent Tensid, sofern es nicht als Trägermaterial eingesetzt wird, 0 bis 15, vorzugsweise 0 bis ]0 Gewichtsprozent Säure und/oder den Schmelzpunkt erniedrigende Stoffe enthalten.
3. Staubfreie, gut rieselfähige, leicht lösliche Granulate von optischen Aufhellern gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass· sie als Trägermaterial Harnstoff enthalten.
4. Staubfreie, gut rieselfähige, leicht lösliche Granulate von optischen Aufhellern gemäss Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Komplexbildner,, vorzugsweise Aethylendiamin-1etraessigsäure-Na-salz} enthalten.
5098U/1 01 1
2ΛΑ2423
5. Staubfreie, gut rieselfähige, leicht lösliche Granulate von optischen Aufhollern gemäßR Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Säure, vorzugsweise Maleinsäure, enthalten.
6. Staubfreie, gut rieselfa'hige, leicht lösliche Granulate von optischen Aufhellern gemäsfi Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein TcjiPid enthalten.
7. Staubfreie, gut ricselfäbige, leicht lösliche Granulate voji optischen Aufhellern ger,;£ss Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie als optischen Aufheller einen solchen dar Formel
K' V
•η Γ ^ ' \ ' M I >-ι / -1^O
Κ2 )'~~τ·? ' ^—λ /τ—λ N—.< 2
N-Ro'
^V1 · R4
bzw. deren Ka--, K-, An^ioniuK:-· oder Aminsalze enthalten, λ.-obei R' und R^' unabhängig voneinander VJasserstoff oder die Sulfogruppe, Ro' Wasserstoff, AIk)7I oder Hydroxyalkyl mit 1 bis Kohlen stoffatomen und R,' Alkyl oder Hydroxyalkyl mit 1 bis Kohlenstoffatomen bedeuten.
8. Staubfreie, gut rieselfähige, leicht lösliche Granulate von optischen Aufhellern gemäss Ansprüchen 1 bis 6, daditrch gekennzeichnet, dass sie als optischen Aufheller einen solchen der Formel
BAD 0RK31NAL 5098U/1 01 1
bzw. deren Ka-, K-, Ari.inoniuia-· odor /,'r.:insal;.',fi, enthalten, wobei Rr' Alkyl mit: 1 bis h Koblcnstoffatomen oder Phenyl und Ργ' VJasscrs tof f, Chlor oder Methyl bedeuten.
9. Staubfreie, gut rieselfähigc, leicht: lösliche Granulate von optischen Aufhellern gemuss Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie als optischen Aufheller einen solchen der Formel
- ClI-CH
bzw. deren Na- oder K--Salze enthalten, wobei Y, ' Wasserstoff oder Chlor, Yr,1 Wasserstoff, Chlor oder die Sulfogruppe und Yo1 Wasserstoff oder Chlor bedeuten.
10. Staubfreie, gut ricsclfUhigc, leicht lösliche Granulate von optischen Aufhellern gcrna'ss "Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie als optischen Aufheller einen solchen der Formel
SAD ORfGiNAL 5098U/1 011
enthalten, v?orin X. ' Wasserstoff oder Chlor, X2' Methyl, Phenyl oder Benzyl, X3 1 Methyl oder Benzyl, X/+' Wasserstoff, Methyl, Metho::y, MeLhylsulfonyl oder Acthylsulfonyl und Q., Chlor, den Methosulfat oder p-Toluolsulfonsä'urerest bedeuten.
11. Verfahren zur Herstellung von staubfreien, gut rieselfähigen5 leicht löslichen Granulaten von optischen Aufhellern gcmäss Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass man optische Aufheller, gegebenenfalls mit Tensiden und/oder λ.-eiteren Hilfsmitteln mit einem in Wasser oder organischen Lösungsmitteln löslichen bei Raumtemperatur festen Trägermaterial zusammenschmilzt, abkühlen lässt und das erstarrte Gemisch zerkleinert.
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