DE2442423A1 - Staubfreie, gut rieselfaehige granulate von optischen aufhellern - Google Patents
Staubfreie, gut rieselfaehige granulate von optischen aufhellernInfo
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Description
CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basal
Gase 1-8982/+
Deutschland
' Staubfreie, gut rieselfähige Granulate von optischen
Aufhellern
Die vorliegende Erfindung betrifft staubfreie, rieselfähige, in Wasser leicht lösliche oder dispergierbare Granulate
von optischen Aufhellern, sowie Verfahren zu deren Herstellung. . ·
Aus Gründen der Arbeitshygiene, der Arbeitserleichterung
und der Bedürfnisse der Prozessautomation besteht ein zunehmendes
Interesse optische Aufheller in staubfreien und gut rieselfa'higen Handelsforrcen, die sich leicht in das
Applikationsmedium einarbeiten lassen, vorliegen zu haben. Derartige Handelsformen lassen sich in einigen Fällen z.B.
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CiBA-GEiGY AG V
■%■
dux-ch Granulierung beim Sprühtrocknen oder im Wirbelschichttrockner
herstellen. Häufig ist jedoch nach dem Trocknungsprozess noch eine spezielle Entstaubung notwendig,
die das Verfahren kompliziert. Erschwerend wirkt in vielen Fällen die geringe Granulierfähigkeit der Produkte,
die dann durch spezielle Zusätze ausgeglichen werden muss. Handelt es sich um Wii'kstoffe, die bei der
Applikation in einer hochdispersen Form benötigt werden, dann ist häufig vor der Trocknung die Teilchengrösse durch
entsprechende Produktionsverfahren oder eine Mahlung im notwendigen Masse zu verringern.
Es wurde nun gefunden, dass man staubfreie, gut rieselfähige Handelsformen optischer Aufheller erhalten kann,
' ohne die aufgezeigten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, wenn man optische Aufheller gegebenenfalls zusammen mit
einem Tensid und/oder weiteren Hilfsmitteln in der Schmelze eines organischen Trägers oder mehrerer Träger auflöst
und diese Schmelze sodann erstarren lässt.
Als Träger kommen Substanzen in Frage,die bei Raumtemperatur
in festem Zustande vorliegen und in deren Schmelze die optischen Aufheller eine befriedigende Löslichkeit aufweisen.
Ausserdem muss der Träger so beschaffen sein, dass bei der Applikation der Granulate die Freigabe des eingeschlossenen
optischen Aufhellers mit der gewünschten Geschwindigkeit erfolgt, d.h. er muss in Wasser oder organischen
Lösungsmitteln lös lieh,bzw. damit mischbar sein. Ist eine Applikation in wässrigem Medium vorgesehen, so
verwendet man mit Vorteil gut wasserlösliche Substanzen, . wie z.B. Harnstoff- oder Harnstoffderivate, Aethylehoxidaddukte,
höhermolekulare Polyglylcole oder bei Raumtemperatur in fester Form vorliegende mit Wasser mischbare Lösungsmittel
wie z.B. Dimethylsulfon. Diese Träger können.
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allein oder im Gemisch miteinander eingesetzt' werden.
Bevorzugtes Trägermaterial ist Harnstoff.
Vorzugsweise bei solchen optischen Aufhellern, welche in Wasser schwer löslich sind, ist es vorteilhaft, der Schmelze
Tenside beizugeben. Als solche kommen sowohl anionaktive
als auch insbesondere nichtionogene Verbindungen in Betracht.
Anionaktive Tenside sind z.B. Fettsäuren', wie Laurinsäure,
Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Oelsäure oder
ihre Gemische, wie sie z.B. enthalten sind in Kokosölsäuren und Palmkernölsäuren; Naphthensäuren; Harzsäuren,
wie Kolophonium; sodann die verschiedensten Sulfate, beispielsweise
sulfatierte primäre aliphatisch^ Alkohole mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie Natriumdecyl-, -lauryl-,
-myristyl- und -oleyl-sülfat oder sulfatierte sekundäre
aliphatische Alkohole·, ferner sulfatierte ungesättigte Fettsäuren, Fettsäureäther oder Fettsäureamide, sulfatierte
Alkylenoxidaddukte, sulfatierte partiell veresterte mehrwertige Alkohole; und vor allem die Sulfonate, wie
Alkylsulfonate, beispielsweise Laurylsulfonat, Cetylsulfonat, Stearylsulfonat, Petroleumsulfonate, Naphthensulfonate,
Mersolate, Natriumdioctylsulfosuccinat und Oleylmethyllaurid (Natriumsalz), Alkylarylsulforiate, wie Alkylbenzolsulfonate
mit gcradkettiger oder verzweigter Alkylkette mit etwa 7 bis 20 Kohlenstoffatomen, und All^lnaphthalinsulfonate,
wie Nonylbenzolsulfonat, Dodecylbenzolsulfonat,
sov7ie l-Isopropylnaphthalin-2-sulfonat, Di-iso-propj'lnaphthalinsulfonat,
Di-η.butylnaphthalinsul'fonat, Diisobutylnaphthalinsulfonat,
Kondensationsprodukte aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldeh^'d,
wie Dinaphthylmethandisulfonat, dann Liguinsulfonate, Sulfonate von Polycarbonsäureester^ und -amiden und Kondensationsproduktc
von Fettsäuren mit Aminoalkylsulfonaten.
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2A42-A23
• Als nicht ionogene Tenside seien vor allem Polyglykolether,
.· Alkylpolyglykoläther, Alkenylpolyglykoläther, Alkylphenylpolyglj'kolather,
Alkylphenolpolyglykoläther, wie beispielsweise Octylphenolpolyglykolä'ther, Fettsäurepolyglykolester,
Sthoxierte Fettsäuresorbitester, Blockpolymere aus Polyäthylen
und Polypropylenoxid genannt. ' Aussei* diesen Tensiden können auch noch andere Hilfsmittel
zugesetzt werden, wie beispielsweise Komplexbildner, z.B.
das Na-SaIz der Aethylendiamintetraessigsäure, das Na-SaIz
der Dia'thylentriaminpentaessigsäure, Natriumpolyphosphate.
Da Harnstoffschmelzen zur Abspaltung von Ammoniak neigen,
ist es vorteilhaft, den Harnstoffschmelzen Substanzen zuzusetzen, die zu einer Erniedriguiig des Schmelzpunköes führen,
z.B. Ammoniumnitrat, Na- oder K-Nitrat und Thioharnstoff.
Auch Wasser kann allein oder im Gemisch mit den erwähnten
Substanzen zur Erniedrigung des Schmelzpunktes eingesetzt
v.7 er den. Jedoch ist es dann notwendig, vor dem Erstarren der
Schmelze das Wasser unter kurzzeitigem Aufheizen auf den Schrnejzpunkt der wasserfreien Schmelze zu verdampfen.
Dies kann z.B. in einem Dünnschichtverdampfer erfolgen.
Bei der Verwendung von Harnstoff ist es wegen der erwähnten Abspaltung von Ammoniak in vielen-Fällen von Vorteil,
Zusätze einer Säure, wie z.B. Maleinsäure, Salicylsäure, Benzoesäure, Zitronensäure, Malonsäure u.s.w., zur Schmelze
zu geben. Die Zugabe kann vor Beginn des Schmelzprozesses oder auch kurz vor dem Erstarren erfolgen. ·!
Die für das vorliegende Verfahren verwendbaren optischen
Aufheller können hinsichtlich- ihrer Struktur den verschiedenartigsten
Typen angehören und wasserlöslich oder wasserunlöslich vorzugsweise wasserlöslich sein. Aus der
groscen Zahl der geeigneten Typen seien beispielsweise (ohne
damit eine Beschränkung auszudrücken) genannt:
SAD OBKaINAL
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a) 4,4' -Bis- (triazinylamino) -st 11 ben-2,21 -disulfonsäuren,.
. z.B. solche der Formel - _
worin R, und R^ Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
ggf mit Hydroxy oder Alkoxy mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
substituiertes Kono-oder Dialkyl(l bis 4 C)amino, ggf mit 1 oder 2 Sulfogruppen substituiertes Anilino
oder ggf mit Methyl substituiertes Morpholino bedeuten, insbesondere solche der I'Oruiel
(la) „ A^
SO3II
worin R^1 und R^1 unabhängig voneinander -Wasserstoff
oder die Sulfogruppe, R„! Wasserstoff, Alkyl oder
Hydroxyalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und, R,1
Alkyl oder Hydroxyalkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, ,b2V7.die Na-, K-, Ammonium- oder Aminsalze dieser Verbindungen, ^
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b) Pyrazolinderivate, z.B. 1,3-Diarylpyrazoline der Formel
(2)
R,- HC - C
4 I Il
4 I Il
worin beispielsweise Ro Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 8
Kohlenstoffatomen oder Phenyl, R, Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder R- und R^ zusammen
einen ankondensierten, ggf. mit Cyano, Carboxy, Carbornetboxy, Carbarrioyl oder Methyl substituierten Bicycloheptanrest,
Rj- Wasserstoff, Chlor oder Methyl und
R, vorzugsveise eine in 4-Stellung befindliche Sulfons'äure-,
SuIf onaniid-, Alkyl (1-4C)sulfonyl- , Carboxy-,
Carbamoyl- oder Cärbalk(l-4 C)oxygruppierung und R7
Wasserstoff, Methyl oder Chlor bedeuten, insbesondere solche der Formel
(2a)
bzw.deren Ka-, K-,'Ammonium- oder Aminsalze, wobei R '
Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Phenyl und R6 1 Wasserstoff, Chlor oder Methyl bedeutet,
BAD ORIGINAL
509814/101 1
■ ν ~
c) Distyrylderivate der Formel, ζ. Β. solche der Formel
(3)
CIl=CH - B - CH=CH
worin , beispielsweise, B ggf mit Sulfons'äuregruppen
oder Chlor substituiertes Phenyl oder Diphenyl oder einen Naphthalin-, Dihydrophenanuhren oder 3,7-Dibenzo
furanrest, X,, X^, X^ und X, unabhängig voneinander
Sulfo, Sulfarcoyl, Alkyl(l-4 )-sulfonyl, Carboxy,
Carbalk(l-4 C)oxy, Chlor, Alkoxy(l-4), Alkyl(1-4 C),
Cyano oder \7asscrstoff bedeuten, insbesondere solche
der Formel
(3a)
SO.}
CH=CI τ
C11"CVI
bzw.deren Na- oder K-Salze, vjorin Y,1 Wasserstoff oder
Chlor, Yp' Wasserstoff, Chlor oder die Sulfogruppe und
o' Wasserstoff oder Chlor bedeuten,
d) Benzofuranoylbenziniidazole, z.B. solche der Formel
(4)
T2 Y^p-
/Θ
Y-
5 O 9 8 U / 1 O 11
BAD ORfQjNAL
v.'orin, beispielsweise, Y, Wasserstoff, Alkyl (1-4 C)-
oder Chlor, Y Wasserstoff, Alkyl(1-4 C), Alkyl(l-4 C)
sulfonyl oder Chlor oder Y, und Y~ zusammen einen ankondensierten
Benzolrest, Y~ Wasserstoff, Alkyl(1-4 C) oder Alkoxy(1-4 C)3 Y, Wasserstoff oder Methyl, Y5
Alkyl(l-4 C), Phenyl, Cyclohexyl oder' Benzyl, Y. Alkyl
(1-2 C) oder Benzyl, Y7 Wasserstoff, Alkyl(l-4 C),
Alkoxy(l-4 C), Chlor oder Alkyl(l-4 C)sulfonyl und X Chlor, einen- Alkyl(l-4)sulfonsäurerest oder p-Toluolsulfonsaurerest
bedeuten, insbesondere solche der Formel
(4a)
worin X-,1 Wasserstoff oder Chlor, X-1 Methyl, Phenyl oder
Benzyl, X3 1 Methyl oder Benzyl, X,1 Wasserstoff, Methyl, Methöxy,
Chlor, Methylsulfonyl oder Aethylsulfonyl und Q Chlor,
den Methosulf at oder p-Toluolsulfonsä'urerest bedeuten.
e) Bis- (benzoxazol-2-yl)- und Bis- (benzimidazol-2-yl)-derivate,
beispielsweise solche der Formel
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jr -
(5)
won
η, beispielsweise, A, - CH=CH -, -\ / , \ /->
O S
O, -f\ CH=CH -,-/Λ-- CH=CH J~\
A -0-oder-NH- und R7 Wasserstoff, Carboxy, Carbalk
(1-4 C)oxy, Alkyl(1-4)sulfonyl, Alk(l-4)oxysulfonyl,
die Sulfongruppe oder Alkyl(1-4 C) bedeuten.
f) 4,4' -Bis- (azolyl)-stilbene, 2' disulfonsäuren, der
Formel · .
(6) Azolyl -V \- CH-CII —V \~ Azolyl
SO3H
SO3II
vjorin Azolyl z.B. für folgende .Gruppierungen steht:
y-i\N,
O-
HC-CIl
g) Stilbyl-naphthoLriazole, z.B. solche der Formel
(7)
— CH-CII
-/Λ
N — N
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bad
worin Z, beispielsv7eise für Cyano, Sulfo, Sulfamoyl,
Mono- oder Dialkyl(1-4 C)sulfamoyl, Alkyl(1-4 C)sulfo-.
nyl oder Phenoxysulfonyl,· Z„ und Z~ unabhängig voneinander
Wasserstoff, Alkyl (1-4 C) oder Chlor bedeuten,
h) Monomethin-cyanine, z.B. solche der Formel
(8)
- CH = C
"SO3-Q
worin Z, beispielsweise Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 4 "Kohlenstoffatomen, und Q eine Aryl oder Alkoxy(1-4 C)
gruppe bedeuten,
i) Oxdiazol-Verbindungen, z.B. solche der Formel
/
N N
,0.
SO3H
worin Z einen Phenyl en-, Furylen- oder Thienylirest, und
Β-, einen Arylrest und η 1 oder 2 bedeuten können.
j) Cumarin- und Carbostj7ry3derivate
ßAD ORKälNAL
509814/101 1
Zur eigentlichen Herstellung der erfindungsgemä'ssen
Aufhellergranulate kann man zweckrnässigerweise so vorgehen,
dass man den trockenen Aufheller und gegebenenfalls das Tensid und die weiteren Hilfsmittel in einer
Schmelze des Trägermaterials auflöst und diese Schmelze
anschliessend nach an sich bekannten Verfahren derart zum Erstarren bringt, dass dabei ein gut fliessendes,
in der gewünschten Teilchengrösse und Form vorliegendes Produkt entsteht. . '·-
Da die Löslichkeit der meisten Aufheller in diesen Schmelzen mit steigender Temperatur zuniimatj lässt sich
durch die Temperatur der Schmelze die Menge des Aufhellers der gelost werden kann, verändern. Die obere
Grenze der Temperatur der Schmelze wird natürlich durch
die thermische Stabilität ihrer Komponenten bestimmt.
Die Temperatur, bei der die Komponenten der Schmelze zusammengegeben
wenden, kann bis zu 200 C betragen. Im
allgemeinen v:'ird jedoch bei 100 bis 180 C, vorzugsweise
bei 110 bis 150 C, zusammengcsciircolzen.
Die Schmelze wird bis zur vollständigen Auflösung oder Dicpergierung der Komponente auf diesen Temperaturen
gehalten, gegebenenfalls unter Rühren.
BAD 0RH31NAL
5098U/101 1
Das Erstarren und Überführen der Schmelze in Granu'J ate
kann z.B. nach folgenden Verfahren durchgeführt werden: Erstarren und Abschuppen von einer Kühlwalze oder einem
Kühlband, Scbir.elzgranuli erung in einem Sp ruh turm oder
Erstarren in Formen.
Die Formen können so bemessen sein, dass die Formkörper,
wie Tafeln oder Kugeln, gut schUttfahig und dosierbar
sind.
Anstelle von trockenen Aufhellern kann man auch von feuchten Aufhellern, wie den Aufhellerpresskuchen ausgehen.
Dieses Verfahren ist vorzugsweise dann anzuwenden,
wenn die Zugabe von V/asser zur Schmelze zwecks Erniedrigung
des Schmelzpunktes erwünscht ist. Die erfindungsgenassen Aufhellergranulate setzen sich
im allgemeinen zusammen aus:
5 bis 70, vorzugsweise 8 bis 40 Gewichtsprozent an optisehern Aufhol1er,
30 bis 95, vorzugsweise 50 bis 90 Gewichtsprozent Trägermaterial,
0 bis 15, vorzugsweise 0 bis 5 Gewichtsprozent Säure,
0 bis 15, vorzugsweise 0 bis 5 Gewichtsprozent Komplexbildner,
0 bis 15, vorzugsweise 0 bis 10 Gewichtsprozent Tensid, sofern es nicht als Trägermaterial eingesetzt wird.
0 bis 15, vorzugsweise 0 bis 10 Gewichtsprozent andere Stoffe, z.B. Sa'uren und/oder den Schmelzpunkt ernie.drigendeSubstanzen,
wie z.B. Thioharnstoff.
Die erfindungsgcm'ässen Aufhellergranulate sind fest,
staubfrei, ri er. el fähig und sehr leicht und schnell sogar
in kaltem lins sei: löslich bzw. dispergi. erbar .
Die neuen Aufhellcrgranulatc sind besonders geeignet zur
5 0 9 8 H / 1 0 1 1 ßAD
-AZ-
Herstellung wässriger Zubcreitiingcn, die zum Aufhellen
der verschiedensten Materialien verwendet werden
können.
können.
Beispi el_ J-
40 g der Verbindung der Forreel
V7erden bei 135 C in einer Schmelze aus 57 g Harnstoff,"
und 3 g Aclhylendiairiin-tetraessigsäure-Na-Salz gelöst.
Darauf giesst man- die Schmelze aqf ein Blech aus und "
lässt, sie erstarren. Bevor die Schmelze vollständig er
starrt ist j v/ird sie durch ein Sieb gedrückt', vjobeilängliche
Granulate von ca. 5 mm L'ange erhalten: werden Diese sind staubfrei, sehr gut zu handhaben und lösen
sich sehr gut sofort in VJasser.
sich sehr gut sofort in VJasser.
BAD
5 098 U/101 1
Ein Gemisch, bestehend aus 100 g der Verbindung der Formel
SO0Na · ηΛ „
, SO Na
SO3Na
SO3Na . NHCH2CH3
6 g Na-SaIz der Aethy]endianmitetracssigsäure und 194 g
Harnstoff v^ircl auf 135 bis 140 C ervyä'rmt. Nach ca.
Minuten entsteht eine klare Schmelze, die auf einem Kühlband zum Erstarren gebracht wird. Das so erhaltene
Produkt benetzt und löst sich sofort in Wasser.
5098U/101 1
Belspj el _3_
Ein Gemisch, bestehend aus 112 g der Verbindung der Formel
HN
SO3Na
'C1 — F J N — C
SO „Na // \v rr\ /~>\ ' // V
J N C-HN-^ V CH-CH--? VhN-C N
C — N / Ν"-= C
N(CH2CH2OlI)
SO3Na
6 g Na-SaIz der AeLhylendia!;r:intetraoss:i.gs'aure und 182 g
Harnstoff, V7ird auf 135-IAO C "er^arrat und 30 Minuten
bei dieser Temperatur gehalten. Es entsteht eine gut
fliessbare Schmelze, die auf einer Kuhlv;alze erstarrt.
Das schuppίerte Produkt löst sich sofort in Wasser.
105 g 1- (p-Sulf ophenyl) -3- (p-chlorophenyl)- (5-pheriyl)~
t_\ -pyrazolln (Na-SaIz) und 6 g Aethylendiainintetraescigs'dure-Na-Salz
V7eo:den bei 135 C in eine Schmelze von 190 g Harnstoff eingetragen und 15 Minuten bei
dieser Temperatur gehalten. Die Schmelze lässt man anschliessend
auf einem Kühlband in dünner Schicht erstarren. Das nach dem Schuppieren erhaltene Granulat löst
■ sich schnell in Wasser.
5098U/1011 ««««Ν«.
BeJS]JJG]. 5
1000 g des Ka-Salzes des 4,4r-Bis-(2-sulfostyryl)-diphenyls
werden bei 90° C in einer Lösung von 3300 g Harnstoff in 1000 g Wasser aufgelöst. Das in dem Gemisch enthaltene Wasser
wird aus einem Dünnschichtverdampfer entfernt und gleichzeitig die sich bildende wasserfreie Schmelze, auf 130 bis
135° C erhitzt. Nach dem Passieren des Dunnsc'hichtverdampfers
wird die Schmelze in einem Sprühturm versprliht und zum Erstarren gebracht. Das so erhaltene praktisch staubfreie Granulat
löst sich schnell in Wasser.
Bei s ρ 1 el .6
1000 g des Ka-Salzcs des 4- (2-sulfostyryl)-4 '·- (2-chlorost.yryl) ■
diphenyls werden bei 135° C in einer Schmelze von 5400 g Harnstoff,
2S00 g Dimcthylsulfon und 800 g Maleinsäure gelöst. Die Schmelze wird auf einem Kühlband schnell zum Erstarren gebracht
und anschliessend abschuppiert. Das so erhaltene Produkt ergibt nach dem Eintragen in Wasser
eine feinteilige Dispersion des Aufhellers.
SAD ORKSfNAL
5098U/101 1
20 g l-Benzyl-2-(6-mcthoxybenzofuran-2-yl)-3-methyl-benzimidazoliuni-metho
sulfat vorden bei 120 bis 125° C in einem Gemisch aus 70 g Harnstoff und 10 g Maleinsäure gelöst und anschliessend
die Schmelze durch Versprühen in einem Sprühturm bei entsprechender
Kaltluftzufuhr unter schnellem Erstarren in eine
feinteilige, gut riesclfahigo Form gebracht! Das Produkt benetzt
sich sofort in Wasser unter Freigabe des Wirkstoffes je nach seiner Konzentration und dem pll der Lösung in "gelöster
oder feindisperser Form.
Beispiel 8
200 g l-Benzyl-2- (6--irLCthoxybenzo:airan-2-yl) -methyl-benzimidazoliuni-methosulfat
vjerden bei 115° C in 800 g Dimethyl ε ul fön
gelöst.. Dann lässt nan die Schmelze- auf einer Klihlv.-alze erstarren
und schnppiert das Produkt ab.
SAD OF?i$lf\!AL
5098 U/1011
BeJSj)IeI 9
20 g 1,2-Bis-[5-methylbenzoxazolyl-(2)]-äthylen löst man bei
180° C in einem Gemisch aus 70 g Dimethylsulfön und in 10 g
eines mit 35 Mp].en Aethylenoxyd kondensierten Nonylphenols.
Anschliessend lässt man die Schmalze'auf einem Kühlband in
dünner Schicht schnell erstarren und schuppiert anschliessend das erstarrte Material ab. Das auf diese Weise erhaltene Produkt
ist in Wasser gut benetzbar und löst sich unter Freisetzung des Aufhellers in hochdisperser Form.
30 g l-Benzyl-2-(6-methoxybenzofuran-2~yl)-benzimidazol werden bei
110° C in 170 g der Schmelze eines Blockpolymeren aus Propylen- und Aethylenoxid gelöst, das 80% Aethylenoxid enthält und ein
Molekulargewicht von etwa 8500 besitzt. Anschliessend lässt man die Schmelze auf einem Kühlband in dünner Schicht schnell erstarren
und schuppiert anschliessend das erstarrte Material ab. Beim Lösen des Produktes in Wasser wird der Wirkstoff in hochdisperser
Form freigesetzt. Die so erhaltene Dispersion kann in bekannter Weise durch Zugabe anionenaktiver Dispergatoren stabilisiert
werden.
BAD ORIGINAL
5098U/1 01 1
Claims (11)
1. Staubfreie, gut rieselfähige, leicht lösliche Granulate
von optischen Aufhellern, dadurch gekennzeichnet, dass sie den optischen Aufheller,.gegebenenfalls zusammen mit
einem Tensid und/oder weiteren Hilfsmitteln ge3-öst in bei
Raumtemperatur festem, in Wasser oder organischen Lösungsmitteln löslichem organischem Trägermaterial enthalten.
2. Staubfreie, gut rieselfähige, leicht lösliche Granulate von optischen Aufhellern gemäss Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass sie 5 bis 70, vorzugsweise 8 bis 40 Gewichtsprozent an optischem Aufheller, 30 bis 95, vorzugsweise
50 bis 90 Gewichtsprozent Trägermaterial, 0 bis 15, vorzugsweise 0 bis 5 Gewichtsprozent Säure, 0 bis 15, vorzugsweise
0 bis 5 Gewichtsprozent Komplexbildner, 0 bis -15, vorzugsweise 0 bis 10 Gewichtsprozent Tensid, sofern es nicht
als Trägermaterial eingesetzt wird, 0 bis 15, vorzugsweise
0 bis ]0 Gewichtsprozent Säure und/oder den Schmelzpunkt erniedrigende
Stoffe enthalten.
3. Staubfreie, gut rieselfähige, leicht lösliche Granulate von optischen Aufhellern gemäss Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass· sie als Trägermaterial Harnstoff enthalten.
4. Staubfreie, gut rieselfähige, leicht lösliche Granulate von optischen Aufhellern gemäss Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Komplexbildner,, vorzugsweise
Aethylendiamin-1etraessigsäure-Na-salz} enthalten.
5098U/1 01 1
2ΛΑ2423
5. Staubfreie, gut rieselfähige, leicht lösliche Granulate
von optischen Aufhollern gemäßR Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Säure, vorzugsweise
Maleinsäure, enthalten.
6. Staubfreie, gut rieselfa'hige, leicht lösliche Granulate
von optischen Aufhellern gemäsfi Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ein TcjiPid enthalten.
7. Staubfreie, gut ricselfäbige, leicht lösliche Granulate
voji optischen Aufhellern ger,;£ss Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass sie als optischen Aufheller einen solchen dar Formel
K' V
•η Γ ^ ' \ ' M I >-ι / -1^O
Κ2 )'~~τ·? ' ^—λ /τ—λ N—.<
2
N-Ro'
^V1 · R4
bzw. deren Ka--, K-, An^ioniuK:-· oder Aminsalze enthalten, λ.-obei
R' und R^' unabhängig voneinander VJasserstoff oder die Sulfogruppe,
Ro' Wasserstoff, AIk)7I oder Hydroxyalkyl mit 1 bis
Kohlen stoffatomen und R,' Alkyl oder Hydroxyalkyl mit 1 bis
Kohlenstoffatomen bedeuten.
8. Staubfreie, gut rieselfähige, leicht lösliche Granulate von optischen Aufhellern gemäss Ansprüchen 1 bis 6,
daditrch gekennzeichnet, dass sie als optischen Aufheller einen
solchen der Formel
BAD 0RK31NAL
5098U/1 01 1
bzw. deren Ka-, K-, Ari.inoniuia-· odor /,'r.:insal;.',fi, enthalten,
wobei Rr' Alkyl mit: 1 bis h Koblcnstoffatomen oder Phenyl
und Ργ' VJasscrs tof f, Chlor oder Methyl bedeuten.
9. Staubfreie, gut rieselfähigc, leicht: lösliche Granulate
von optischen Aufhellern gemuss Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass sie als optischen Aufheller einen solchen der Formel
- ClI-CH
bzw. deren Na- oder K--Salze enthalten, wobei Y, ' Wasserstoff
oder Chlor, Yr,1 Wasserstoff, Chlor oder die Sulfogruppe und
Yo1 Wasserstoff oder Chlor bedeuten.
10. Staubfreie, gut ricsclfUhigc, leicht lösliche Granulate
von optischen Aufhellern gcrna'ss "Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass sie als optischen Aufheller einen solchen der Formel
SAD ORfGiNAL 5098U/1 011
enthalten, v?orin X. ' Wasserstoff oder Chlor, X2' Methyl, Phenyl
oder Benzyl, X3 1 Methyl oder Benzyl, X/+' Wasserstoff, Methyl,
Metho::y, MeLhylsulfonyl oder Acthylsulfonyl und Q., Chlor, den
Methosulfat oder p-Toluolsulfonsä'urerest bedeuten.
11. Verfahren zur Herstellung von staubfreien, gut rieselfähigen5 leicht löslichen Granulaten von optischen
Aufhellern gcmäss Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass man optische Aufheller, gegebenenfalls
mit Tensiden und/oder λ.-eiteren Hilfsmitteln mit einem
in Wasser oder organischen Lösungsmitteln löslichen bei Raumtemperatur festen Trägermaterial zusammenschmilzt,
abkühlen lässt und das erstarrte Gemisch zerkleinert.
5 0 9 814/1011
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