DE2442351A1 - In der befestigung des hinterachsgetriebes gegenueber dem fahrzeugoberbau vorgesehenes elastisches befestigungselement - Google Patents

In der befestigung des hinterachsgetriebes gegenueber dem fahrzeugoberbau vorgesehenes elastisches befestigungselement

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Description

  • In der Befestigung des Hinterachsgeriebes gegenüber dem Fahrzeugoberbau vorgesehenes elastisches Befestigungselement Die Erfindung betrifft ein in der Befestigung des Hinterachsgetriebes gegenüber dem Fahrzeugoberbau vorgesehenes elastisches Befestigungselement mit einem äußeren und einem inneren Befestigungsteil und einer zwischen diesen vorgesehenen elastischen Einlage, bei dem das äußere Befestigungsteil zumindest in seinem bezogen auf die Hauptbelastungsrichtung oberen Bereich in Fahrzeugquerrichtung einander gegenüberliegende und nach unten aufeinander zulaufende Stützflächen aufweist und das innere Befestigungsglied mit einer diesen Stützflächen angepaßter4Kontur versehen ist.
  • Bei einem bekannten derartigen Befestigungselement ist das äußere Befestigungsteil durch einen Bügel gebildet, dessen Schenkel nach oben ragen und gegenüber einem zwischen Fahrzeugoberbau und Hinterachsgetriebe angeordneten Hilfsträger verschraubt sind. Die leicht schräg nach unten aufeinander zu verlaufenden Schenkel bilden Stützflächen für eine anvulkanisierte elastische Einlage, mit der wiederum durch Vulkanisation das innere Befestigungsteil verbunden ist, dessen den Stützflächen jeweils gegenüberliegende Seiten etwa parallel zu den Stützflächen liegen. An dem inneren Befestigungsteil, das insgesamt schachtelförmig ausgebildet ist, ist durch Verschraubung das Hinterachsgehäuse befestigt, so daß insgesamt eine Konstruktion vorliegt, die zur Befestigung des Elementes verschiedene Verschraubungen nötig macht und die insgesamt teuer und schwer ist. Darüber hinaus ermöglicht sie praktisch auch keinen Toleranzausgleich.
  • Durch die Erfindung soll nun ein Befestigungselement der vorgenannten Art dahingehend ausgestaltet werden, daß sich ein einfacherer und.auch ontageraßig günstigerer Aufbau ergibt, was gemäß der Erfindung dadurch erreicht wird, daß das äußere Befestigungsteil durch eine ringförmige Aufnahme gebildet wird, deren einander gegenüberliegenden Stützflächen als Einlage von innen klarmerartig aufschiebbare, oben und unten übergreifende Elastikpuffer zugeordnet sind und in die als inneres Befestigungs teil ein Ansatz hineinragt, der über eine zentrale Schraube mit einer Gegenhalterung verspannbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht zunächst konstruktiv die weitgehende Integration des inneren und äußeren Befestigungsteiles in das Getriebe für das Hinterachsgehäuse bzw. den Fahrzeugoberbau oder in einen diesem zugeordneten Hilfsträger. Weiter entfällt die Vulkanisation, und es ist dadurch ein Spielausgleich möglich. Ferner wird die Befestigung als solche wesentlich vereinfacht und gleichzeitig auch bei Erhöhung der Sicherheit die Montagearbeit erleichtert. Nicht zuletzt bietet ein derartig geteilter Aufbau tuch die Möglichkeit', Setzungen des elastischen Befestigungselementes auszugleichen.
  • Letzteres ist insbesondere dann mit einfachen Mitteln möglich, wenn die einander gegenüberliegenden Stützflächen in ihrem unteren Bereich eine zum oberen Bereich entgegengesetzte Neigung aufweisen und die Gegenhalterung ein von unten zwischen die Stützflächen eingreifendes Ansatzstück aufweist, dessen Höhe etwa der Höhe des entsprechend geneigten unteren Bereiches der Stützflächen entspricht.
  • Im Einblick auf die Erleichterung der Montage und die Vermeidung von Beschädigungen bei der Montage erweist es sich als vorteilhaft, wenn Gegenhalterung und Ansatz drehfest miteinander verbunden sind.
  • Wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Befestigungselement derart ausgebildet, daß die Stützflächen des äußeren Befestigungsteiles über dessen ganze Höhe nach unten aufeinander zu verlaufen, so kann der Ansatz mit Vorteil so bemessen werden1 daß er das äußere Befestigungsteil über dessen garlz4Höhe durchsetzt, was die Möglichkeit bietet, in den Ansatz ein Einsatzstück mit entsprechend geneigten Flanken einzusetzen, gegen das die zentrale Schraube verspannbar ist. Das Einsatzstück verhindert bei einer derartigen Ausgestaltung auch bei Verwendung schwachen Materiales ein Einbeulen des Ansatzes und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, durch entsprechende Verspannung die Vorspannung der elastischen Einlage zu verändern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Schenkel der als Einlage dienenden Elastikpuffer als zwischen dem äußeren Befestigungsteil und dem Fahrzeugoberbau bzw. der Gegenhalterung liegende elastische Anschlagelemente ausgebildet sind, so daß ohne zusätzlichen Aufwand auch Grenzwerte für das Bevegungsspiel vorgegeben werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren Einzelheiten anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch ein in der Verbindung des Hinterachsgetriebes mit dem dem Fahrzeugoberbau zugeordnet ten Hilfsträger vorgesehenes, elastisches Befestigungselement gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 durch das Befestigungselement und dessen Anschluß zum Hinterachsgetre be, u n d Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform eines Befestigungselementes in einer schematisierten, der Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
  • In den Figuren ist mit 1 das Hinterachsgetriebe, bzw.
  • dessen rückwärtiger Deckel bezeichnet, das unter Zwischenschaltung eines elastischen Befestigungselementes ?. über einen Hilfsträger 3 am nicht weiter dargestellten Fahrzeugoberbau abgestützt ist.
  • Das elastische Befestigungselement 2 umfaßt einen äusseren Befestigungsteil 4, der als ringförmige Aufnahme ausgebildet und unmittelbar mit dem Deckel 1 des ijinterachsgetriebes verbunden ist. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist dabei darauf geachtet, daß durch entsprechende Ausnehmungen (Fenster 5) die Übergangsquerschnhtte vom Deckel 1 auf das äußere Befestigungsteil 4 möglichst gering sind, um die Wärmebelastung für die als Einlage dienenden, elastischen Puffer 6 möglichst klein zu halben.
  • Das äußere Befestigungsteil 4 weist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, zwei an den Deckel 1 anschließende Schenkel 7 auf, die sich im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und deren einander zugewandte und im oberen Bereich aufeinander zu laufende Innenseiten Stützflächen für die Elastikpuffer 6 bilden.
  • Die Elastikpuffer 6 sind so ausgebildet, daß sie von innen über die jeweiligen Schenkel 7 derart gesetzt werden können, daß sie diese oben und unten übergrei fen. Zwischen die Elastikpuffer 6 greift von oben ein Ansatz 9 ein, der dem Hilfsträger 3 zugeordnet ist und beispielsweise durch ein an diesem vorgesehenes Blechteil gebildet sein kann. Der Ansatz 9 ist in seinem Querschnitt auf den Freiraum zwischen den elastishen Puffern 6 abgestimmt, ist also in Fahrzeugquerrichtung über die Elastikpuffer 6 festgelegt. In Fahrzeuglängsrichtung ist dagegen zwischen dem Ansatz 9 und den entsprechenden Begrenzungen der ringförmigen Aufnahme, deren Schenkel 7 am vom Getriebe abgelegenen Ende durch einen Steg Io verbunden sind, ein Spiel vorgesehen, das den Ausgleich von Toleranzen zuläßt.
  • Der Ansatz 9 wird innerhalb der ringförmigen Aufnahme des äußeren Befestigiingsteiles 4 über eine Gegenhalterung 11 in Verbindung mit einer Spannschraube 12 verankert. Die Gegenhalterung 11 umfaßt ein Ansatzstück 13, das von unten zwischen die Stützflächen 8 des äußeren Befestigungsteiles 4, bzw. die diesen zugeordneten elastischen Puffer 6 hineinragt, wobei die Stützflächen 8 im unteren Bereich, in dem das Ansatzstück 13 eingreift, im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 eine zu ihrem Verlauf im oberen Bereich entgegengesetzte Neigung aufweisen, so daß sich sowohl für den Ansatz 9 als auch das Ansatzstück 13 über die Spannschraube 12 eine keilartige Verspannung gegenüber den jeweiligen Abschnitten der Stützflächen 8, und damit gegenüber dem äußeren Befestigungsteil 4 ergibt.
  • Wie sich aus den Fig. 1 bis 3 ersehen läßt, ist das Ansatzstück 13 gegenüber dem Ansatz 9 drehfest festgelegt. Der Spannschraube 12 ist innerhalb des Ansatzes 9 als Gegenhalterung eine Gewindescheibe 14 zugeordnet, die durch entsprechende Einprägungen 15 od. dgl. im Ansatz 9 fixiert ist. Zur Sicherung der Spannschraube 12 dient ein an sich bekanntes Sicherungselement 16. Anschließend an ihr Ansatzstück 13 weist die Gegenhalte rung 11 in ihrem außerhalb des äußeren Befestignngsteiles 4 liegenden Endbereich eine tellerförmige Verbreiterung 17 auf, deren größter Durchmesser größer als der größte freie Durchmesser der ringförmigen Aufnahme ist, so daß bei Versagen der elastischen Puffer 6 in keinem Falle die Verbindung des Hinterachsgetriebes mit dem Hilfsträger 3 verloren geht. Die tellerartige Verbreiterung 17 dient mit entsprechenden Abschnitten des Querträgers 3 gleichzeitig dazu, die Höhenverschiebbarkeit des Hinterachsgetriebes, bzw. des diesem zugeordnet ten äußeren Befestigungsteiles 4 gegenüber dem inneren Befestigungsteil 9 zu beschränken, wobei die übergreifenden Schenkel 18 der elastischen Puffer 6 gleichzeitig als elastische Anschläge zwischen den entsprechenden Rändern der ringförmigen Aufnahme des äußeren Befestigungsteiles 4 und dem Querträger 3 bzw. der Gegenhalterung 11 dienen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4, in der analoge Bezugszeichen Verwendung finden, ist der Hilfsträger mit 103 und der hier als Schweißkonstruktion ausgebildete äußere Befestigungsteil mit 1o4 bezeichnet. Der ansonsten entsprechende äußere Befestigungsteil 1o4 mit den Stützflächen io8 wird von den aufgesteckten, elastischen Puffern 1o6 übergriffen, und weist für die Stützflächen, abweichend von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 eine über die ganze Höhe gleichbleibende Winkelneigung auf. Die Stützflächen 108 laufen also über ihre ganze Höhe schräg nach unten aufeinander zu. Entsprechend sind die elastischen Puffer 106 ausgebildet und entsprechend erstreckt sich auch der dem Querträger 1o3 zugeordnete Ansatz über seine ganze Höhe keilartig zwischen den Stützflächen 108, wobei die Neigung der Stützflächen 1o8 und der entsprechenden Seiten des Ansatzes 1o9 etwa gleich ist. Der Ansatz 109 ist auch hier gegenüber dem äußeren Befestigungsteil 1o4 durch eine Gegenhalterung 111 gesichert, die über eine Spannschraube 112 mit dem Ansatz 109 verbunden ist. Der Spannschraube 112 ist dabei innerhalb des Ansatzes 1o9 ein Einsatzstück 119 mit entsprechend geneigten Flanken zugeordnet, das zentral eine Gewindebüchse 120 mit Selbstsicherung für die Spannschraube 112 aufnimmt und das durch die Spannschraube 112 in den Ansatz 109 hineingezogen wird, so daß über das Einsatzstück 119 eine Gegenkraft zu der außenseitig wirkenden Abstützkraft aufgebaut wird, die ein Einbeulen des Ansatzes 109 ausschließt.
  • Auch hier sind die übergreifenden Schenkel 118 der elastischen Puffer io6 als Anschläge ausgebildet.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    S In der Befestigung des Hinterachsgetriebes gegenüber dem Fahrzeugoberbau vorgesehenes elastisches Befestigungselement mit einem äußeren und einem inneren Befestigungsteil und einer zwischen diesen vorgesehenen elastischen Einlage, bei dem das äußere Befestigungsteil zumindest in seinem bezogen auf die Hauptbelastungsrichtung oberen Bereich in Fahrzeugquerrichtung einander gegenüberliegende und nach unten aufeinander zu verlaufende Stützflächen aufweist und das innere Befestigungsteilmit eins diesen Stützflächen angepaßtr Kontur versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das äußere Befestigungsteil (4, 104) durch eine ringförmige Aufnahme gebildet ist, deren einander gegenüberliegenden Stützflächen (8, 108) als Einlage von innen klammerartig aufschiebbare, oben und unten übergreifende Elastikpuffer (6, 106) zugeordnet sind und in die als inneres Befestigungsteil ein Ansatz (9, 1o9) hineinragt, der über eine zentrale Schraube (12, 112) mit einer Gegenhalterung (11, 111) verspannbar ist.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das äußere Befestigungsteil (4, 104) dem Hinterachsgetriebe des Fahrzeuges zugeordnet ist.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das äußere Befestigungsteil einem zwischen Fahrzeugoberbau und Hinterachsgetriebe angeordnetem Hilfsträger zugeordnet ist.
  4. 4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die einander gegenüberliegenden Stützflächen (8, 108) in ihrem unteren Bereich eine zum oberen Bereich entgegengesetzte Neigung aufwsen.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gegenhalterung (11) ein von unten zwischen die Stützflächen eingreifendes Ansatzstück (13) aufweist, dessen Höhe etwa der Höhe des entsprechend geneigten unteren Bereiches der Stützflächen entspricht.
  6. 6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Gegenhalterung (11) und Ansatz (9) drehfest miteinander verbunden sind.
  7. 7. Befestigungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützflächen (1o8) des äußeren Befestigungsteiles (104) über die ganze Höhe nach unten aufeinander zu verlaufen.
  8. 8. Befestigungselement nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ansatz (lo9) das äußere Befestigungsteil (104) über dessen ganze Höhe durchsetzt.
  9. 9. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ansatz (109) ein Einsatzstück (119) mit entsprechend geneigten Flanken aufnimmt, gegen das die zentrale Schraube (112) verspannbar ist.
    lo. Befestigungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schenkel (18, 118) der elastischen Puffer (6, lo6) als elastische Anschlagelemente ausgebildet sind.
    Leerseite
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