DE202018005437U1 - Bandaufnahmeelement für Metallzargen mit Befestigungsadapter - Google Patents

Bandaufnahmeelement für Metallzargen mit Befestigungsadapter Download PDF

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Abstract

Bandaufnahmeelement für eine Metallzarge (8) zur Aufnahme eines Bandlappens eines Türbandes mit einer Grundplatte (1) und einer Deckplatte (2), wobei zwischen der Grundplatte (1) und der Deckplatte (2) ein mittels Verstellspindeln (3) verstellbarer Klemmblock mit einer Trägerplatte (4) und zumindest einer Klemmplatte angeordnet ist, wobei zwischen Trägerplatte (4) und Klemmplatte (5) der Bandlappen des Türbandes einsteckbar ist und die Klemmplatte (5) mittels einer oder mehrerer Klemmschrauben (12) mit der Trägerplatte (4) oder gegen die Trägerplatte (4) verschraubt wird, sodass der Bandlappen zwischen Klemmplatte (4) und Trägerplatte (5) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandaufnahmeelement einen an der Metallzarge (8) befestigbaren Befestigungsadapter (6) aufweist und die Deckplatte (2) den von den Spindeln (3) und/oder von Verbindungsbolzen (11) begrenzten Raum zwischen der Deckplatte (2) und der Grundplatte (1) zu beiden Seiten überragt und senkrecht zu den Spindeln (3) freie Überstände (10) aufweist, wobei jeweils zumindest eine Befestigungsschraube eine Bohrung in jedem Überstand (10) durchgreift, mittels derer das Bandaufnahmeelement an dem Befestigungsadapter (6) und/oder an der Metallzarge (8) befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bandaufnahmeelement für eine Metallzarge zur Aufnahme eines Bandlappens eines Türbandes mit einer Grundplatte und einer Deckplatte, wobei zwischen der Grundplatte und der Deckplatte ein mittels Verstellspindeln verstellbarer Klemmblock mit einer Trägerplatte und zumindest einer Klemmplatte angeordnet ist, wobei zwischen Trägerplatte und Klemmplatte der Bandlappen des Türbandes einsteckbar ist und die Klemmplatte mittels einer oder mehrerer Klemmschrauben mit der Trägerplatte oder gegen die Trägerplatte verschraubt wird, sodass der Bandlappen zwischen Klemmplatte und Trägerplatte festlegbar ist.
  • Bandaufnahmeelemente sind aus der DE 39 00 608 C1 , DE 39 32 733 C2 und der DE 10 2004 016 769 A1 bekannt.
  • Nachteilig bei den bekannten Bandaufnahmeelementen für Metallzargen ist es, dass diese nur begrenzte Lasten aufnehmen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bandaufnahmeelement für eine Metallzarge bereitzustellen, welches einerseits geeignet ist, auch große Lasten aufzunehmen und andererseits eine standfeste und dauerhaft trägfähige Befestigung des Bandaufnahmeelementes zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bandaufnahmeelement gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Besonders vorteilhaft bei dem Bandaufnahmeelement für eine Metallzarge zur Aufnahme eines Bandlappens eines Türbandes mit einer Grundplatte und einer Deckplatte, wobei zwischen der Grundplatte und der Deckplatte ein mittels Verstellspindeln verstellbarer Klemmblock mit einer Trägerplatte und zumindest einer Klemmplatte angeordnet ist, wobei zwischen Trägerplatte und Klemmplatte der Bandlappen des Türbandes einsteckbar ist und die Klemmplatte mittels einer oder mehrerer Klemmschrauben mit der Trägerplatte oder gegen die Trägerplatte verschraubt wird, sodass der Bandlappen zwischen Klemmplatte und Trägerplatte festlegbar ist, ist es, dass das Bandaufnahmeelement einen an der Metallzarge befestigbaren Befestigungsadapter aufweist und die Deckplatte den von den Spindeln und/oder von Verbindungsbolzen begrenzten Raum zwischen der Deckplatte und der Grundplatte zu beiden Seiten überragt und senkrecht zu den Spindeln freie Überstände aufweist, wobei jeweils zumindest eine Befestigungsschraube eine Bohrung in jedem Überstand durchgreift, mittels derer das Bandaufnahmeelement an dem Befestigungsadapter und/oder an der Metallzarge befestigbar ist.
  • Dabei überragt die Deckplatte den von den Spindeln und/oder von Verbindungsbolzen begrenzten Raum zwischen der Deckplatte und der Grundplatte zu beiden Seiten und weist senkrecht zu den Spindeln freie Überstände auf, wobei jeweils zumindest eine Befestigungsschraube eine Bohrung in jedem Überstand durchgreift, mittels derer das Bandaufnahmeelement an dem Befestigungsadapter und/oder an der Zarge befestigbar ist. Durch diese Befestigungsschrauben in den von der Einschubrichtung für den Badlappen aus betrachteten seitlichen Überständen kann eine hohe Tragfähigkeit erzielt werden. In der Einbauposition an der Zarge befinden sich die als seitliche Überstände bezeichneten Überstände selbstverständlich oben und unten an dem Bandaufnahmeelement. Diese die seitlichen Überstände der Deckplatte durchgreifenden Befestigungsschrauben können in eingeschnittene Durchgangsgewinde in dem Befestigungsadapter eingeschraubt sein. Alternativ kann der Befestigungsadapter Muttern aufweisen, in welche die die seitlichen Überstände der Deckplatte durchgreifenden Befestigungsschrauben eingeschraubt sind. Somit bildet der Befestigungsadapter entsprechende Auflagen für die seitlichen Überstände der Deckplatte.
  • In den seitlichen Überständen können auch jeweils zwei oder mehr Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben angeordnet sein, insbesondere können diese diagonal versetzt sein.
  • Bei den Muttern kann es sich um Pressmuttern und/oder Setzmuttern und/oder Schweißmuttern handeln. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Normteile und/oder Standardbauteile, insbesondere hochfeste Schrauben und Muttern, die der Herstellung einer hochfesten Verbindung dienen, deren Tragfähigkeit größer ist, als die eines in den Befestigungsadapter und/oder in die Metallzarge geschnittenen Gewindes. Die Muttern können formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig an der Anschraubplatte befestigt sein, insbesondere eingepresst und/oder an der Anschraubplatte angeschweißt und/oder angeklebt sein.
  • Vorzugsweise sind die Muttern auf der Seite der Auflage des Befestigungsadapters für die seitlichen Überstände der Deckplatte angeordnet, die der Seite gegenüber liegt, von der aus die Befestigungsschrauben in die Muttern eingeschraubt sind. Durch die Anordnung der Muttern auf der gegenüber liegenden Seite werden die Muttern beim Anziehen der Befestigungsschrauben gegen den Befestigungsadapter gezogen und der Sitz der Muttern an dem Befestigungsadapter hierdurch verstärkt und nicht geschwächt. Die Muttern werden somit in ihren Sitz an dem Befestigungsadapter hineingezogen, wodurch sich die Tragfähigkeit erhöht.
  • Alternativ oder kumulativ zu seitlichen Überständen der Deckplatte kann die Deckplatte auch breiter ausgeführt sein, als der Klemmblock. Vorzugsweise überragt die Deckplatte den Klemmblock zu der der Einsteckseite für den Bandlappen gegenüber liegenden Seite. In diesem Fall ist der Befestigungsadapter entsprechend angepasst und ebenfalls vergrößert, sodass der Befestigungsadapter eine Auflagefläche für die verbreiterte Deckplatte bildet, und es sind insbesondere weitere zusätzliche Befestigungsschrauben, die Bohrungen, insbesondere Senkbohrungen in der Deckplatte durchgreifen, in Durchgangsgewinde in dem Befestigungsadapter oder in hierzu vorgesehene Muttern an dem Befestigungsadapter eingeschraubt.
  • Mit dem Begriff der Aufnahme eines Bandlappens eines Türbandes ist insbesondere das kraftschlüssige Festlegen eines Bandlappens eines Türbandes im Klemmblock zwischen der Trägerplatte und der Klemmplatte gemeint. Zur Montage eines Türbandes wird dementsprechend der Bandlappen des Türbandes zwischen der Trägerplatte und der Klemmplatte in den Klemmblock eingeschoben und zwischen der Klemmplatte und der Trägerplatte fixiert.
  • Der Bandlappen des Türbandes wird zwischen der Trägerplatte und der Klemmplatte des Klemmblocks eingelegt und durch Anziehen der Klemmschrauben kraftschlüssig und gegebenenfalls kumulativ formschlüssig im Klemmblock des Bandaufnahmeelementes festgelegt.
  • Bei der Montage eines entsprechend ausgestalteten Bandlappens gestattet die Anordnung eine dreidimensionale Verstellung. Wie erläutert ist das Bandaufnahmeelement in der Einbausituation derart ausgerichtet, dass jene die Spindeln überragenden Überstände oben und unten angeordnet sind und der Bandlappen hochkant in den Klemmblock eingeschoben wird. Die Verstellspindeln gestatten in dieser Position ein Verfahren von links nach rechts bzw. umgekehrt. Weist der Bandlappen entsprechend gestaltete Ausnehmungen auf, die in ihrer Ausdehnung horizontal und/oder vertikal größer sind, als der Durchmesser der Klemmschrauben des Klemmblocks, so ist der in das Bandaufnahmeelement eingeschobene Bandlappen dementsprechend in horizontaler und/oder vertikaler Richtung verschiebbar und an der gewünschten Position in dem Klemmblock durch Anziehen der Klemmschrauben kraftschlüssig fixierbar. Somit wird eine dreidimensionale Verstellbarkeit ermöglicht. Es versteht sich von selbst, dass für die horizontale und/oder vertikale Verschiebbarkeit der Bandlappen an seinen Außenseiten jeweils entsprechendes Spiel aufweist und nicht durch irgendwelche Bauteile des Bandaufnahmeelements inkl. Befestigungsadapter und/oder der Metallzarge blockiert wird.
  • Bei einer Metallzarge handelt es sich um eine Hohlzarge insbesondere aus Aluminium oder Stahl. Besonders vorteilhaft ist es, dass ein erfindungsgemäßer Befestigungsadapter an einer Zarge vormontiert werden kann und eine nachträgliche Montage sowie ein Austausch eines an dem Befestigungsadapter befestigten Bandaufnahmeelementes jederzeit möglich ist.
  • Als Befestigungsschrauben sowie als Klemmschrauben können insbesondere hochfeste, insbesondere schlussgerollte Schrauben verwendet werden. Die Befestigung des Adapters an der Metallzarge kann insbesondere durch Schweißen erfolgen. Es ist auch möglich, den Befestigungsadapter alternativ oder ergänzend an der Metallzarge anzuschrauben. Der Adapter kann zusätzlich zur Befestigung an der Metallzarge an einem tragenden Element wie der Wand und/oder einem Träger und/oder einem Ständerwerk befestigt, insbesondere angeschraubt und/oder angeschweißt und/oder angenietet und/oder anderweitig kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig und/oder formschlüssig angebracht sein. Hierdurch kann die Tragfähigkeit der Anordnung weiter gesteigert werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Befestigungsadapter vorgesehen, wobei die Deckplatte den von den Spindeln und/oder von Verbindungsbolzen begrenzten Raum zwischen der Deckplatte und der Grundplatte zu beiden Seiten überragt und senkrecht zu den Spindeln freie Überstände aufweist, wobei jeweils zumindest eine Befestigungsschraube eine Bohrung in jedem Überstand durchgreift, mittels derer das Bandaufnahmeelement an dem Befestigungsadapter und/oder an der Metallzarge befestigbar ist.
  • Es ist somit ein Befestigungsadapter vorgesehen, der in seiner geometrischen Gestaltung derart ausgestaltet ist, das Bandaufnahmeelement aufzunehmen.
  • Der Befestigungsadapter seinerseits kann an oder in einer Zarge oder Tür und/oder an einem Träger und/oder an einem Ständerwerk, welches der Aufnahme der Last dient, angeordnet sein. Das Bandaufnahmeelement wird dann an den Auflagen des Befestigungsadapters montiert und an diesem mittels einer Verschraubung festgelegt. Kumulativ oder alternativ zur Befestigung des Befestigungsadapters an der Metallzarge kann der Befestigungsadapter auch an einem tragenden Bauteil wie einer Wand und/oder einem Träger und/oder einem Ständerwerk befestigt, insbesondere angeschraubt und/oder angeschweißt sein.
  • Dabei kann der Befestigungsadapter eine solche Innenkontur aufweisen, dass der Befestigungsadapter einen Formschluss mit dem Bandaufnahmeelement bildet. Die Grundplatte und die Deckplatte des Bandaufnahmeelements können mittels Verbindungsbolzen miteinander verbunden sein. In diesem Fall kann somit der Befestigungsadapter derart ausgebildet sein, dass diese außenseitig rund oder eckig ausgebildeten Verbindungsbolzen formschlüssig in dem Befestigungsadapter einliegen. Durch einen derartigen Formschluss kann die Tragfähigkeit der Anordnung weiter erhöht werden.
  • Dieser Formschluss kann ganz oder in Teilen vorliegen. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn der Formschluss im Bereich der umlaufenden Außenseite der Grundplatte realisiert wird und/oder an der Außenseite der Verbindungsbolzen, wenn diese Außenseite mit der Außenseite der Grundplatte in den Endbereichen der Grundplatte übereinstimmt. Beispielsweise können als Rundkante ausgebildete Verbindungsbolzen bündig mit den runden Ecken der Grundplatte abschließen.
  • Ein derartiger Befestigungsadapter kann derart ausgebildet sein, dass eine Befestigung des Befestigungsadapters mittels einer Verschraubung und/oder durch eine Schweißverbindung an einem Träger und/oder einem Ständerwerk und/oder an oder in einer Zarge oder Tür erfolgt. Die Verwendung solcher Befestigungsadapter ist insbesondere zur Montage schwerer Lasten wie beispielsweise von Glastüren vorteilhaft. Der Befestigungsadapter kann einstückig oder mehrteilig insbesondere aus mehreren Platten bestehend ausgebildet sein. Vorzugsweise weist der Befestigungsadapter eine entsprechende Aufnahmekontur zur Aufnahme des Bandaufnahmeelementes auf.
  • Bevorzugt ist der Befestigungsadapter durch einen Metallkasten insbesondere als Blechbiegekonstruktion ausgebildet, insbesondere dass der Befestigungsadapter als mörteldichter Kasten ausgebildet ist, welcher das Bandaufnahmeelement aufnimmt. Durch eine Ausgestaltung als mörteldichter Kasten zur Aufnahme des Bandaufnahmeelementes wird es gewährleistet, dass das Bandaufnahmeelement auch nach einem Verputzen des Zargenbereichs sämtliche Verstell- und Befestigungselemente auch weiterhin betätigt werden können.
  • Der Befestigungsadapter kann einstückig als Blechbiegeteil ausgebildet sein, insbesondere als dreidimensionaler Kasten. Es versteht sich in diesem Zusammenhang von selbst, dass der Befestigungsadapter in den Bereichen, in denen das Bandaufnahmeelement eingesetzt wird, entsprechende Ausnehmungen aufweist.
  • Die Grundplatte kann auf der korrespondierenden Seite des Befestigungsadapters unmittelbar aufliegen oder es kann ein Luftspalt zwischen der Grundplatte und der korrespondierenden Seite des Befestigungsadapters bestehen.
  • Besonders bevorzugt weist der Befestigungsadapter eine Anschraubplatte auf, wobei das Bandaufnahmeelement mittels zumindest zweier die Deckplatte und die Grundplatte durchgreifender Befestigungsschrauben, die in Gewindebohrungen in der Anschraubplatte und/oder in Pressmuttern an der Anschraubplatte eingreifen, an dem Befestigungsadapter befestigt wird.
  • Bevorzugt ist die Anschraubplatte also ein Teil des einstückigen Befestigungsadapters.
  • Bevorzugt ist die Anschraubplatte innerhalb der Hohlzarge auf der der Deckplatte abgewandten Seite der Grundplatte angeordnet. Insbesondere kann sich die Anschraubplatte zumindest teilweise zwischen der Grundplatte und der Zarge erstrecken.
  • Gemäß dieser Weiterbildung ist ein Befestigungsadapter mit einer Anschraubplatte vorgesehen, wobei das Bandaufnahmeelement mittels zumindest zweier die Deckplatte und die Grundplatte durchgreifender Befestigungsschrauben, die in Gewindebohrungen in der Anschraubplatte und/oder in Muttern an der Anschraubplatte eingreifen, an dem Befestigungsadapter befestigt wird
  • Auf die Anschraubplatte des Befestigungsadapters wird das Bandaufnahmeelement aufgeschraubt, indem Befestigungsschrauben, die als Senkschrauben ausgeprägt sein können, durch die entsprechenden Bohrungen in der Deckplatte und der Grundplatte des Bandaufnahmeelements, die als Senklöcher ausgebildet sein können, hindurch gesteckt und in die korrespondierenden Gewindelöcher in der Anschraubplatte und/oder in Muttern an der Anschraubplatte eingeschraubt werden.
  • Bei den Muttern kann es sich um Pressmuttern und/oder Setzmuttern und/oder Schweißmuttern handeln. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Normteile und/oder Standardbauteile, insbesondere hochfeste Schrauben und Muttern, die der Herstellung einer hochfesten Verbindung dienen, deren Tragfähigkeit größer ist, als die eines in die Anschraubplatte geschnittenen Gewindes. Die Muttern können formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig an der Anschraubplatte befestigt sein, insbesondere eingepresst und/oder an der Anschraubplatte angeschweißt und/oder angeklebt sein.
  • Die Pressmuttern weisen einen zylinderförmigen Kragen auf und können jeweils in eine Durchgangsbohrung in der Anschraubplatte eingepresst sein.
  • Vorzugsweise sind die Muttern auf der Seite der Anschraubplatte angeordnet, die der Seite gegenüber liegt, von der aus die Befestigungsschrauben in die Muttern eingeschraubt sind. Durch die Anordnung der Muttern auf der gegenüber liegenden Seite werden die Muttern beim Anziehen der Befestigungsschrauben gegen die Anschraubplatte gezogen und der Sitz der Muttern an der Anschraubplatte hierdurch verstärkt und nicht geschwächt. Die Muttern werden somit in ihren Sitz an der Anschraubplatte hineingezogen, wodurch sich die Tragfähigkeit erhöht.
  • Die Befestigungsschrauben weisen metrische Gewinde auf und können jederzeit gegenüber der Anschraubplatte nachgezogen werden, sofern diese sich lösen sollten. Die Anschraubplatte selbst ist ein Bestandteil des das Bandaufnahmeelementes aufnehmenden Befestigungsadapters, der seinerseits an der Metallzarge befestigt wird.
  • Bei Verwendung einer Anschraubplatte steht somit eine höhere Anzahl von Befestigungspunkten zur Verfügung.
  • Die Befestigungsschrauben zur Befestigung des Bandaufnahmeelementes an der Anschraubplatte durchgreifen Durchgangsbohrungen in Deckplatte und Grundplatte des Bandaufnahmeelementes und greifen in Gewinde in der Anschraubplatte und/oder in Muttern an der Anschraubplatte ein, wobei auch Durchgangslöcher in der Trägerplatte des Klemmblocks und/oder in der Klemmplatte durchgriffen werden können, sofern diese in dem Bereich liegen, der von den Befestigungsschrauben durchgriffen wird. Vorteilhaft ist es, die Durchgangsbohrungen in der Deckplatte als Senkbohrung auszuprägen, sodass die Befestigungsschrauben, die vorteilhaft als Senkkopfschraube ausgeprägt sind, in etwa bündig einliegen.
  • Alternativ oder kumulativ zur Anordnung eines oder mehrere Gewinde in die Anschraubplatte direkt einzubringen, können auch eine oder mehrere Muttern, insbesondere Press-/Setzmuttern in eine entsprechende Durchgangsbohrungen in die Anschraubplatte eingepresst und/oder eingeklebt und/oder ein- bzw. angeschweißt sein bzw. eine Schweißmutter angeschweißt sein. Vorzugsweise sind die Muttern auf der Seite der Anschraubplatte angeordnet, die der Seite gegenüber liegt, von der aus die Befestigungsschrauben in die Muttern eingeschraubt sind. Durch die Anordnung der Muttern auf der gegenüber liegenden Seite werden die Muttern beim Anziehen der Befestigungsschrauben gegen Anschraubplatte gezogen und der Sitz der Muttern an der Anschraubplatte hierdurch verstärkt und nicht geschwächt. Die Muttern werden somit in ihren Sitz an Anschraubplatte hineingezogen, wodurch sich die Tragfähigkeit erhöht.
  • Im Übrigen sind vorzugsweise entsprechende Beabstandungen in der Zarge vorgesehen, die diejenigen die Anschraubplatte und/oder die Press- und/oder Setz- und/oder Schweißmuttern überragenden Enden der Befestigungsschrauben aufnehmen, da die Befestigungsschrauben vorzugsweise derart dimensioniert sind, dass diese in der montierten Position die Gewindebohrung in der Anschraubplatte und/oder Muttern an der Anschraubplatte durchragen, damit das Gewinde auf der gesamten Höhe tragend ist anstelle nur einiger weniger Gewindezüge.
  • Die Deckplatte weist Bohrungen auf, durch welche die Klemmschrauben des Klemmblockes und gegebenenfalls kumulativ angeordnete Spannschrauben mittels eines die Bohrungen durchgreifenden Schlüssels verstellbar und betätigbar sind.
  • Vorzugsweise ist das Bandaufnahmeelement mit fluchtenden Bohrungen durch sämtliche Teile und Platten des Bandaufnahmeelementes versehen, um Schrauben in und/oder an den darunter liegenden Bauteilen mit einem Werkzeug ergreifen und betätigen zu können.
  • Die Deckplatte kann als Winkel ausgebildet sein, der einen vorderen Schenkel aufweist, wobei der vordere Schenkel insbesondere einen Schlitz aufweist, durch den das Türband einsteckbar ist, insbesondere kann der Winkel im Übergangsbereich zum vorderen Schenkel eine Nut aufweisen. Diese Nut auf der Innenseite des Winkels dient als Entlastungsnut und bildet eine Entlastung im Biegewinkel. Die Nut kann eingeprägt oder gefräst sein. Der Winkel kann scharfkantig oder rund gebogen sein. Der Winkel kann einstückig ausgeführt oder alternativ auch geschweißt sein.
  • Ist die Deckplatte nicht als Winkel ausgebildet, ist vorzugsweise in der Metallzarge an entsprechender Stelle ein Schlitz oder eine Ausnehmung vorzusehen, durch den bzw. die der Bandlappen in die Bandaufnahme eingeführt werden kann.
  • Eine Ausnehmung ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Deckplatte eine Rücksprung aufweist, um bei Aufnahme eines entsprechend gekröpften Bandlappens die maximale Verstellbarkeit des Bandlappens in der Bandaufnahme zu gewährleisten.
  • Für den Fall, dass die Deckplatte nicht als Winkel ausgebildet ist, ist es optisch besonders vorteilhaft, auf die Deckplatte mittels zweier symmetrisch angeordneter Schrauben eine Blende insbesondere mit der gleichen Außenkontur wie die Deckplatte aufzuschrauben. Dabei liegen die Senkkopfschrauben bündig in Senklöchern in der Blende ein und greifen in Gewinde in der Deckplatte ein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Blende Bündig zur Zarge einliegt. Hierzu ist der Befestigungsadapter in Bezug auf die Befestigungspunkte für die Bandaufnahme entsprechend auszulegen, d.h. die Befestigungspunkte und Gewinde Gewinde liegen ausgehend von der Deckplatte etwas tiefer im Adapter. Die Blende kann insbesondere die gleiche Farbe wie die Zarge haben oder als optischer Kontrast beispielsweise geschliffen und/oder mattiert sein.
  • Der Klemmblock ist aus einer Trägerplatte und einer Klemmplatte gebildet, wobei zwischen Trägerplatte und Klemmplatte das Türband einsteckbar ist und die Klemmplatte mittels Klemmschrauben mit der Trägerplatte oder gegen die Trägerplatte klemmend fixierbar ist. Der Klemmblock ist mittels einer auf jeder Seite zwischen der Grundplatte und der Deckplatte angeordneten Verstellspindel zwischen der Grundplatte und der Deckplatte verstellbar. Die Verstellspindeln weisen ein Außengewinde auf und sind zwischen der Grundplatte und der Deckplatte drehbar gelagert.
  • Die Trägerplatte des Klemmblocks, die plan oder gekröpft sein kann, weist an Ihren Enden entsprechende Gewindebohrungen auf, die von den Verstellspindeln durchgriffen werden, so dass durch die Betätigung der Verstellspindeln die relative Lage der Trägerplatte und damit des gesamten Klemmblocks zwischen der Grundplatte und der Deckplatte variabel einstellbar ist.
  • Es ist besonders vorteilhaft, die Außengewinde der Verstellspindeln und die Inngewinde der korrespondierenden Gewindebohrungen in der Trägerplatte so zueinander zu tolerieren, dass die Verstellspindeln nahezu spielfrei in den korrespondierenden Gewindebohrungen in der Trägerplatte geführt werden, also bereits konstruktiv ein nur sehr geringes Spiel in den korrespondierenden Gewindebohrungen in der Trägerplatte haben.
  • Die Verstellspindeln verfügen besonders bevorzugt endseitig über je einen zentrisch angeordneten zylinderförmigen Stumpf, der jeweils drehbar in entsprechenden Durchgangsbohrungen in Deck- und Grundplatte möglichst spielfrei gelagert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der Grundplatte und der Anschraubplatte in montiertem Zustand ein Luftspalt ausgebildet. Dabei kann mittels der die Deckplatte durchgreifenden Befestigungsschrauben die Deckplatte mit der Anschraubplatte oder gegen die Anschraubplatte verspannt werden. Die Befestigungsschrauben bilden in diesem Fall gleichzeitig Bauteilverspannungsmittel. Hierdurch wird die Tragfähigkeit der gesamten Anordnung gesteigert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt die Grundplatte unmittelbar an der Anschraubplatte an. Dabei kann mittels der die Deckplatte durchgreifenden Befestigungsschrauben die Deckplatte mit der Anschraubplatte oder gegen die Anschraubplatte verspannt werden. Insbesondere können die Verstellspindeln aufgrund der Verformung der Deckplatte kraftschlüssig zwischen der Deckplatte und der Grundplatte festgelegt werden. Hierdurch wird ein Einklemmen und Fixieren der Verstellspindeln herbeigeführt.
  • Es kann somit im montierten Zustand sowohl ein Luftspalt zwischen der Grundplatte und der Anschraubplatte ausgebildet sein, als auch kann die Grundplatte unmittelbar an der Anschraubplatte anliegen. Mittels der die Deckplatte und sämtliche darunter liegenden Platten durchgreifenden Befestigungsschrauben, die in Innengewinde in der Anschraubplatte eingreifen, kann somit ein Verspannen des Bandaufnahmeelementes mit der Anschraubplatte oder gegen die Anschraubplatte bewirkt werden. Die Befestigungsschrauben können somit insbesondere Bauteilverspannungsmittel bilden.
  • Durch ein Einklemmen und Fixieren der Verstellspindeln infolge des Verspannens der Deckplatte wird eine Bewegung der Verstellspindeln auch bei sehr hohen Lasten zuverlässig verhindert.
  • Vorzugsweise sind zumindest zwei Befestigungsschrauben im Zwischenraum zwischen den Verstellspindeln angeordnet.
  • Besonders bevorzugt sind die zwei Befestigungsschrauben im Zwischenraum zwischen den beiden Verstellspindeln möglichst nach an den Verstellspindeln angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Befestigungsadapter mittelbar oder unmittelbar an der Metallzarge angeschraubt und/oder angeschweißt. Durch eine solche Schweißverbindung kann eine besonders tragfähige Anordnung realisiert werden.
  • Bevorzugt ist der Befestigungsadapter durch einen Metallkasten insbesondere als Blechbiegekonstruktion ausgebildet, insbesondere dass der Befestigungsadapter als mörteldichter Kasten ausgebildet ist, welcher das Bandaufnahmeelement aufnimmt. Durch eine Ausgestaltung als mörteldichter Kasten zur Aufnahme des Bandaufnahmeelementes wird es gewährleistet, dass das Bandaufnahmeelement auch nach einem Verputzen des Zargenbereichs sämtliche Verstell- und Befestigungselemente auch weiterhin betätigt werden können
  • Besonders bevorzugt sind eine oder mehrere Sicherungsschrauben angeordnet, mittels derer die Deckplatte mit der Grundplatte gegen die Grundplatte und/oder die Deckplatte mit der Anschraubplatte des Befestigungsadapters oder gegen die Anschraubplatte des Befestigungsadapters und/oder die Grundplatte mit der Deckplatte oder gegen die Deckplatte und/oder die Grundplatte mit der Anschraubplatte des Befestigungsadapters oder gegen die Anschraubplatte des Befestigungsadapters verspannt wird.
  • Alternativ oder kumulativ können eine oder mehrere Spannschrauben angeordnet sein, mittels derer der Klemmblock in der gewünschten Position relativ zu der Grundplatte und der Deckplatte mit der Grundplatte oder gegen die Grundplatte und/oder mit der Deckplatte oder gegen die Deckplatte und/oder mit dem Befestigungsadapter oder gegen den Befestigungsadapter verspannt wird.
  • Durch die Anordnung solcher Spannschrauben kann der Klemmblock, nachdem er in seiner Einbausituation in der Zarge gegenüber der Grundplatte und der Deckplatte des Bandaufnahmeelementes ausgerichtet ist, mit dem Bandaufnahmeelement oder gegenüber dem Bandaufnahmeelement und/oder mit dem Befestigungsadapter oder gegen den Befestigungsadapter verspannt werden. Durch diese Verspannung wird das in den Gewinden der Verstellspindeln vorhandene Spiel überwunden und der Klemmblock mit der Grundplatte oder gegenüber der Grundplatte und/oder mit der Deckplatte oder gegenüber der Deckplatte und/oder mit dem Befestigungsadapter des Bandaufnahmeelements oder gegenüber dem Befestigungsadapter des Bandaufnahmeelementes verspannt und spielfrei festgelegt.
  • Alternativ oder kumulativ ist es auch möglich, die Deckplatte direkt mit der Anschraubplatte des Befestigungsadapters oder gegen die Anschraubplatte des Befestigungsadapters mittels der Befestigungsschrauben zu verspannen. Die zuvor erläuterten Sicherungsschrauben können somit kumulativ der Befestigung des Bandaufnahmeelementes dienen, sowie ferner dem Verspannen einzelner Bauteile des Bandaufnahmeelementes miteinander oder gegeneinander. Insbesondere können diese somit als Bauteilverspannungsmittel dienen.
  • Bei derartigen Bandaufnahmeelementen können die Deckplatte und die Grundplatte über zwei auf der Grundplatte und/oder Deckplatte endseitig angeordnete Verbindungsbolzen miteinander verbunden sein.
  • Diese Verbindungsbolzen können oben und unten an der Grundplatte und der Deckplatte verschraubt oder vernietet sein. Soll eine Verschraubung erfolgen, weisen die Verbindungsbolzen entsprechende Innengewinde, insbesondere Durchgangsgewinde auf, wobei ein einzelner Verbindungsbolzen jeweils über ein Durchgangsgewinde in axialer Richtung verfügt. Insbesondere können die die Verbindungsbolzen mittels Senkkopfschrauben oben und unten an der Grundplatte und an der Deckplatte verschraubt sein. Deckplatte und Grundplatte weisen hierzu entsprechende Senklöcher auf, in denen die Köpfe der Senkkopfschrauben in etwa bündig oder zurückspringend einliegen.
  • Alternativ ist die Deckplatte mittels die Deckplatte und Durchgangsbohrungen in den Verbindungsbolzen durchgreifender Schrauben, die in Durchgangsgewinde in der Grundplatte eingreifen, mit der Grundplatte verbunden. Durch das Einschrauben der Schrauben direkt in Durchgangsgewinde in der Grundplatte und das Durchgreifen von Durchgangsbohrungen in den Verbindungsbolzen wird eine sehr tragfähige und massive Verbindung der Deckplatte mit der Grundplatte über die Durchgangsbohrungen in den Verbindungsbolzen geschaffen. Bevorzugt handelt es sich auch in diesem Fall um Senkkopfschrauben, die in etwa bündig in korrespondieren Senklöchern in der Deckplatte einliegen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn in Bezug auf die korrespondierenden Längen von Verstellspindeln und Verbindungsbolzen die Verbindungsbolzen im Vergleich zu den Verstellspindeln über ein geringfügiges Untermaß verfügen.
  • Hierdurch erfolgt für den Fall, dass die Verbindungbolzen mit Grund- und Deckplatte mittels Verbindungsschrauben verschraubt werden, durch das feste Anziehen der Verbindungsschrauben gleichzeitig ein Verspannen der Deckplatte mit der Grundplatte. Dabei ist es unerheblich, ob die Verbindungsbolzen über Durchgangsbohrungen zum Durchstecken von Verbindungsschrauben oder über Innengewinde zum Einschrauben von Verbindungsschrauben verfügen. Durch das Verspannen der Deckplatte mit der Grundplatte werden die Verstellspindeln klemmend zwischen Deck- und Grundplatte fixiert, so dass ein Betätigen der Verstellspindeln nur mit einem erhöhten Kraftaufwand möglich ist und ein selbstständiges Verstellen der Verstellspindeln sicher vermieden wird.
  • Besonders bevorzugt weist das Bandaufnahmeelement einen symmetrischen Aufbau auf und es sind mehrere Befestigungsschrauben und/oder Spannschrauben und/oder Sicherungsschrauben symmetrisch zu einer mittleren Spiegelebene angeordnet. Durch eine symmetrische Gestaltung werden unerwünschte Spannungen innerhalb der Bauteile vermieden. Durch einen symmetrischen Aufbau des Bandaufnahmeelementes mit einerseits den beiden Verstellspindeln an den Enden des Klemmblockes sowie ferner symmetrisch zur parallel zur Einschubrichtung des Bandlappens verlaufenden Mittelachse angeordneten Befestigungs- und/oder Spann- und/oder Sicherungsschrauben wird eine optimale Ausrichtung und Krafteinleitung ermöglicht und einem Verkanten wirksam vorgebeugt.
  • Besonders bevorzugt ist zwischen der Klemmplatte und der Trägerplatte zumindest ein Abstandhalter angeordnet, sodass das Türband in den Spalt zwischen der Klemmplatte und der Trägerplatte einschiebbar ist. Durch den Abstandhalter wird es verhindert, dass die Klemmplatte plan an der Trägerplatte anliegt, wodurch das Einschieben des Türbandes erschwert würde. Zwischen der Trägerplatte und der Klemmplatte des Klemmblockes können elastische Abstandshalter angeordnet sein, wie beispielsweise ein oder mehrere Kunststoffringe um ein oder mehrere Klemmschrauben. Bevorzugt haben die elastischen Abstandshalter die Form von Rohrabschnitten beispielsweise aus elastischem Kunststoff und werden von den Klemmschrauben durchgriffen. Kommt eine ungerade Anzahl von Klemmschrauben zum Einsatz, wird bevorzugt nur um die mittlere Klemmschraube ein elastischer Abstandshalter angeordnet.
  • Alternativ oder kumulativ kann die Klemmplatte an ihren Enden abgewinkelte Vorsprünge aufweisen, um zu verhindern, dass die Klemmplatte auf die Trägerplatte fällt und das Einführen eines Bandlappens unmöglich wird. Alternativ oder kumulativ kann die Klemmplatte in Richtung nach vorne ein leichtes Übermaß gegenüber der Trägerplatte des Klemmblockes aufweisen und/oder Klemmplatte und/oder Trägerplatte sind angefast, um das Einführen des Bandlappens zu erleichtern.
  • Vorzugsweise weist die Trägerplatte des Klemmblockes im Bereich von Durchgangsgewinden zur Aufnahme der Verstellspindeln Materialaufdickungen auf, insbesondere können Bleche auf diese Bereiche der Trägerplatte aufgeschweißt sein, um die tragende Höhe der Durchgangsgewinde für die Verstellspindeln zu vergrößern. Bei Verwendung desselben Blechmateriales wie für die Trägerplatte können somit die tragenden Höhen der Durchgangsgewinde für die Verstellspindeln gegenüber dem Grundmaß verdoppelt werden, um eine deutliche Erhöhung der Stabilität herbeizuführen. Es kann jedoch auch eine Trägerplatte aus einem dickeren Material gefräst sein, welches im Bereich der Durchgangsgewinden zur Aufnahme der Verstellspindeln die ursprüngliche Stärke aufweist, während des Bereich zwischen den Verstellspindeln ausgefräst ist, um den Verstellbereich für den Klemmblock zu vergrößern.
  • Bevorzugt weist die Trägerplatte des Klemmblockes im Bereich von Durchgangsgewinden zur Aufnahme von Verstellspindeln Materialaufdickungen auf, um die tragende Höhe der Durchgangsgewinde für die Verstellspindeln zu vergrößern. Die Trägerplatte ist dabei bevorzugt derart gekröpft, dass die Unterseite der Trägerplatte zwischen den Verstellspindeln mit der Unterseite im aufgedickten Bereich der Durchgangsgewinde fluchtet.
  • Die Trägerplatte ist somit vorzugsweise derart gekröpft, dass die Unterseite der Trägerplatte zwischen den Verstellspindeln mit der Unterseite im aufgedickten Bereich der Durchgangsgewinde fluchtet, um den Klemmblock insgesamt in Richtung auf die Grundplatte des Bandaufnahmeelementes im Maximalbereich verstellen und verfahren zu können. Besonders vorteilhaft bei der Kröpfung in dieser beschriebenen Weise ist, dass die Lastrichtung der Tür gegen die Kröpfung gerichtet ist, so dass sich insgesamt eine größere Festigkeit und Tragfähigkeit des Bandaufnahmeelementes ergibt.
  • Gleichzeitig kann eine solche Kröpfung - unabhängig davon, ob die Trägerplatte an Ihren Enden Materialaufdickungen aufweist oder nicht - als Widerlager für die Klemmplatte des Klemmblockes als Abstandhalter dienen, um zu verhindern, dass die Klemmplatte bündig auf der Trägerplatte aufliegt, was das Einschieben eines Bandlappens erschweren würde.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Grundplatte einen oder mehrere nach unten gerichtete Bolzen auf, die in entsprechende Ausnehmungen oder Bohrungen in der Seite des Befestigungsadapters, welche der der Deckplatte abgewandten Seite gegenüber liegt, und/oder die in entsprechende Ausnehmungen oder Bohrungen in der Anschraubplatte des Befestigungsadapters insbesondere formschlüssig eingreifen. Durch derartige formschlüssig eingreifende Bolzen wird die Tragfähigkeit weiter erhöht.
  • Zur Erhöhung der Tragfähigkeit können einige oder sämtliche Teile des Bandaufnahmeelements aus hochfestem Stahl, insbesondere Edelstahl gefertigt sein.
  • Alternativ oder kumulativ zur Verwendung hochfesten Stahls kann eine zusätzliche Stabilisatorplatte für eine weitere Versteifung der Deckplatte angeordnet sein, so dass diese durch das Anziehen der Befestigungsschrauben, die in die Anschraubplatte eingreifen kaum noch verformt wird. Daher ist es besonders vorteilhaft, zwischen der Deckplatte und den Verbindungsbolzen eine Stabilisatorplatte vorzusehen. Dabei liegt die Stabilisatorplatte unmittelbar an der Deckplatte an. Die Verstellspindeln sind mit Ihrem deckplattenseitigen Stumpf mit Werkzeugeingriff drehbar in einer Durchgangsbohrung der Stabilisatorplatte und der Deckplatte gelagert, wobei der Stumpf stirnseitig bündig mit der Außenseite der Deckplatte abschließt oder zurückspringt oder vorspringt.
  • Vorzugsweise hat die Stabilisatorplatte die gleiche Außenkontur wie die Deckplatte und schließt außenseitig bündig mit der Deckplatte ab oder springt etwas zurück oder vor. Dabei verfügt die Stabilisatorplatte über die gleiche Anzahl, Lage und Größe von Bohrungen wie in der Deckplatte. Besonders vorteilhaft verfügen insbesondere die Durchgangsbohrungen, durch die von außen durch die Deckplatte und dann durch die Stabilisatorplatte Senkkopfschrauben gesteckt werden, insbesondere die Bohrungen für alle Befestigungsschrauben, Spannschrauben zum Verspannen des Klemmblocks mit der Deckplatte, Schrauben zum Befestigen der Verbindungsbolzen, über etwas größere Durchmesser um möglicherweise durch die Deckplatte durchragende Senkkopfteile aufnehmen zu können.
  • Die Stabilisatorplatte kann dieselbe Materialstärke wie die Deckplatte aufweisen oder dicker oder dünner als die Deckplatte ausgeführt sein. Ferner kann die Stabilisatorplatte aus dem gleichen Material oder aus einem anderen Material wie die Deckplatte bestehen. Idealerweise besteht die Stabilisatorplatte aus einem hochfesten Werkstoff.
  • Zur Vermeidung von Geräuschen aufgrund von Relativbewegungen können einzelne Bauteile oder sämtliche Bauteile des Bandaufnahmeelements eine Gleitbeschichtung aufweisen.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung aus einer Metallzarge mit zumindest einem erfindungsgemäßen Bandaufnahmeelement, insbesondere mit zwei oder drei oder vier oder fünf erfindungsgemäßen Bandaufnahmeelementen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Deckplatte bzw. eine als Winkel ausgebildete Deckplatte eines Bandaufnahmeelementes dabei bündig in der Zarge einliegt.
  • Es ergibt sich von selbst, dass hierzu das eigentliche Bandaufnahmeelement zur Aufnahme eines Bandlappens eines Türbandes bestehend aus einer Grundplatte und einer Deckplatte, wobei zwischen der Grundplatte und der Deckplatte ein mittels Verstellspindeln verstellbarer Klemmblock mit einer Trägerplatte und zumindest einer Klemmplatte angeordnet ist, wobei zwischen Trägerplatte und Klemmplatte der Bandlappen des Türbandes einsteckbar ist und die Klemmplatte mittels einer oder mehrerer Klemmschrauben mit der Trägerplatte oder gegen die Trägerplatte verschraubt wird, so in den in der Metallzarge vormontierten Befestigungsadapter eingesetzt wird, dass entsprechende in der Metallzarge und in dem Befestigungsadapter eingebrachte Ausnehmungen durgriffen werden.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Bandaufnahmeelementes mit Befestigungsadapter;
    • 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Bandaufnahmeelementes mit Befestigungsadapter;
    • 3: eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer dritten Ausführungsform eines Bandaufnahmeelementes mit Befestigungsadapter;
    • 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer vierten Ausführungsform eines Bandaufnahmeelementes mit Befestigungsadapter.
  • In den Figuren sind identische Bauteile mit identischen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Bandaufnahmeelement für eine Metallzarge 8 zur Aufnahme eines Türbandes in teilweise geschnittener Darstellung in der Vorderansicht. Das Bandaufnahmeelement wird gebildet durch eine Grundplatte 1 und eine Deckplatte 2. Zwischen der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 ist ein Klemmblock zur Aufnahme eines Türbandes angeordnet. Der zwischen der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 angeordnete Klemmblock wird durch eine Trägerplatte 4 und die Klemmplatte 5 gebildet. Im montierten Zustand ist die Klemmplatte 5 mittels der Klemmschrauben 12 mit der Trägerplatte 4 oder gegen die Trägerplatte 4 des Klemmblockes verspannt und klemmt den Bandlappen in dem Klemmblock ein, so dass das Türband durch die Klemmwirkung in dem Klemmblock zwischen der Trägerplatte 4 des Klemmblocks und der Klemmplatte 5 des Klemmblocks fixiert ist.
  • Der Klemmblock ist mittels Verstellspindeln 3 vertikal zwischen Grundplatte 1 und Deckplatte 2 verstellbar. Hierzu durchgreifen die Verstellspindeln 3 entsprechende Durchgangsbohrungen in der Trägerplatte 4 des Klemmblockes, die jeweils ein entsprechendes Durchgangsgewinde aufweisen. Die Verstellspindeln 3 sind drehbar um ihre senkrechte Achse zwischen der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 in Spielpassungen gelagert. Die Verstellspindeln weisen endseitig zylinderförmige Zapfen auf, die in entsprechenden Durchgangsbohrungen in der Grundplatte 1 sowie in der Deckplatte 2 eingreifen. Somit ist jede Verstellspindel, die an dem in die Deckplatte 2 eingreifenden Zapfen eine Werkzeugaufnahme zur Betätigung der Verstellspindel 3 aufweist, in der Ansicht gemäß 1 von oben mittels eines Werkzeuges ergreifbar und verdrehbar. Durch die Verdrehung der Verstellspindeln 3 wird der Klemmblock senkrecht zwischen der Deckplatte 2 und der Grundplatte 1 verfahren und ist hierdurch einstellbar.
  • Nach Ausrichtung des Klemmblockes durch Betätigung der Verstellspindeln 3 und Montage des Bandlappens durch Verspannen der Klemmplatte 5 mit der Trägerplatte 4 oder gegen die Trägerplatte 4 des Klemmblockes kann der Klemmblock mittels der Spannschrauben 9 mit der Deckplatte 2 oder gegen die Deckplatte 2 verspannt werden. Die Deckplatte 2 weist hierzu zwei Durchgangsbohrungen mit Senkung auf, durch die die Senkkopfschrauben 9 hindurch gesteckt sind. Die Senkkopfschrauben 9 durchgreifen Durchgangsgewinde an den Enden der Trägerplatte 4. Fluchtend mit den Spannschrauben 9 sind Durchgangsbohrungen in der Grundplatte 1 angeordnet, in welche die Spannschrauben 9 hineinragen können. Nach erfolgter Ausrichtung des Klemmblockes gegenüber der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 werden die Spannschrauben 9 fest angezogen, so dass die Trägerplatte 4 des Klemmblockes mit der Deckplatte 2 oder gegen die Deckplatte 2 spielfrei verspannt ist. Hierdurch ist der Klemmblock gegenüber Grundplatte 1 und Deckplatte 2 fixiert und festgelegt.
  • Grundplatte 1 und Deckplatte 2 sind über Verbindungsbolzen 11 miteinander verbunden. Die Verbindungsbolzen 11 sind beidseitig durch die Grundplatte 1 bzw. Deckplatte 2 verschraubt. Hierzu durchgreifen Senkkopfschrauben entsprechende Senkbohrungen in der Grundplatte 1 sowie in der Deckplatte 2 und greifen in Gewindebohrungen in den Verbindungsbolzen 11 ein. Durch die Anordnung, dass die Verbindungsbolzen 11 außen liegen und die Spannschrauben 9 zwischen den Verbindungsbolzen 11 und den Verstellspindeln 3 liegen, ergibt sich insgesamt eine symmetrische Anordnung des Bandaufnahmeelementes, die sehr tragfähig und stabil ist. Die Deckplatte 2 ist als Winkel ausgebildet und weist einen vorderen Schenkel auf. Der vordere Schenkel bildet den vorderen optischen Abschluss des Bandaufnahmeelementes und weist einen Schlitz auf, durch den der Bandlappen in den Klemmblock eingeschoben werden kann.
  • Ferner weist das Bandaufnahmeelement einen Befestigungsadapter 6 mit der Anschraubplatte auf. Der Befestigungsadapter 6 ist kastenförmig ausgestaltet und nimmt das Bandaufnahmeelement in sich auf. In 1 ist der Befestigungsadapter 6 im Schnitt dargestellt. Der Befestigungsadapter 6 ist mittels der Schweißnähte 13 unmittelbar an der Metallzarge 8 angeschweißt und nimmt das Bandaufnahmeelement auf. Die Dimensionierung der Anschraubplatte 6 entspricht dabei in der Außenkontur der Grundplatte 1.
  • Zur Befestigung des Bandaufnahmeelementes an der Anschraubplatte des Befestigungsadapters 6 sind mehrere Befestigungsschrauben 7 angeordnet, die in Senkbohrungen in der Deckplatte 2 einliegen und fluchtende Durchgangsbohrungen in sämtlichen zwischen der Deckplatte 2 und der Anschraubplatte des Befestigungsadapters 6 liegenden Bauteilen durchgreifen. Die Befestigungsschrauben 7 sind durch Senkkopfschrauben gebildet und liegen somit bündig in den Senkbohrungen in der Deckplatte 2 ein. Die Befestigungsschrauben 7 weisen metrische Gewinde auf und greifen in Durchgangsgewinde in der Anschraubplatte des Befestigungsadapters 6 ein.
  • Die Deckplatte 2 weist seitliche Überstände 10 auf, die jeweils eine Senkbohrung zur Aufnahme einer nicht dargestellten Befestigungsschraube zur Befestigung des Bandaufnahmeelementes an der Metallzarge 8 und dem Befestigungsadapter 6 aufweisen. Durch die Kombination dieser Schrauben zur Befestigung des Bandaufnahmeelementes unmittelbar an der Metallzarge 8 und dem Befestigungsadapter 6 aufweisen und der zusätzlichen Befestigungsschrauben 7, die unmittelbar in die Anschraubplatte des Befestigungsadapters 6 eingreifen, wird die Tragfähigkeit der gesamten Anordnung stark gesteigert und ist zur Aufnahme großer Lasten geeignet. Die Befestigung des Bandaufnahmeelementes unmittelbar an der Metallzarge 8 und dem Befestigungsadapter 6 ist durch die strichpunktierten Linien 15 dargestellt.
  • Die zweite Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform gemäß 1 dadurch, dass die Befestigungsschrauben 7 in Pressmuttern 14 an der Anschraubplatte des Befestigungsadapters 6 eingreifen. Hierzu weist der Befestigungsadapter 6 anstelle von Durchgangsgewinden Pressmuttern 14 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 7 auf. Solche Pressmuttern 14 weisen eine höhere Tragfähigkeit auf, als die in die Anschraubplatte des Befestigungsadapters 6 eingeschnittenen Durchgangsgewinde, wie sie bei der ersten Ausführungsform gemäß 1 vorgesehen sind. In Verbindung mit hochfesten Schrauben 7 kann hierdurch eine deutlich gesteigerte Tragfähigkeit erzielt werden. Im Übrigen entspricht der Aufbau des Bandaufnahmeelementes der zweiten Ausführungsform gemäß 2 der ersten zuvor erläuterten Ausführungsform gemäß 1.
  • Die Deckplatte 2 weist seitliche Überstände 10 auf, die jeweils eine Senkbohrung zur Aufnahme einer nicht dargestellten Befestigungsschraube zur Befestigung des Bandaufnahmeelementes an der Metallzarge 8 und dem Befestigungsadapter 6 aufweisen. Durch die Kombination dieser Schrauben zur Befestigung des Bandaufnahmeelementes unmittelbar an der Metallzarge 8 und dem Befestigungsadapter 6 aufweisen und der zusätzlichen Befestigungsschrauben 7, die unmittelbar in die Anschraubplatte des Befestigungsadapters 6 eingreifen, wird die Tragfähigkeit der gesamten Anordnung stark gesteigert und ist zur Aufnahme großer Lasten geeignet. Die Befestigung des Bandaufnahmeelementes unmittelbar an der Metallzarge 8 und dem Befestigungsadapter 6 ist durch die strichpunktierten Linien 15 dargestellt.
  • Bei beiden Ausführungsformen gemäß den 1 und 2 weist der Befestigungsadapter 6 nach außen weisende seitliche Laschen auf, die mit der Zarge 8 verschweißt sind. Durch eine entsprechende Verlängerung dieser Laschen einerseits und/oder einer Verkürzung der seitlichen Überstände 10 der Deckplatte 2 andererseits und einer Anpassung der Ausnehmung in der Zarge 8 kann auch eine derartige Einbausituation realisiert werden, in welcher die Deckplatte 2 bei beiden Ausführungsformen gemäß der 1 und 2 bündig in der Zarge 8 einliegt. In diesem Fall würden sowohl die Zarge 8 als auch die seitlichen Überstände 10 der Deckplatte 2 unmittelbar auf den Laschen des Befestigungsadapters 6 aufliegen und bündig abschließen. Hierdurch wird eine optisch sehr ansprechende Gestaltung ermöglicht.
  • In 3 ist eine dritte Ausführungsform eines Bandaufnahmeelementes mit Befestigungsadapter 6 dargestellt. Der Befestigungsadapter 6 dieser dritten Ausführungsform unterscheidet sich von den zuvor erläuterten Ausführungsformen dadurch, dass dieser keine nach außen weisenden Laschen aufweist, sondern nach innen gerichtete Auflagen, auf denen die seitlichen Überstände 10 der Deckplatte 2 des Bandaufnahmeelementes unmittelbar aufliegen. Die seitlichen Überstände 10 der Deckplatte 2 des Bandaufnahmeelementes werden von Befestigungsschrauben durchgriffen, die in Durchgangsgewinde in den nach innen gerichteten Auflagen des Befestigungsadapters 6 eingeschraubt sind, wie dies durch die Strichpunktlinien 15 angedeutet ist.
  • Die Deckplatte 2 des Bandaufnahmeelementes liegt bündig in der Zarge 8 ein. Hierzu verfügt die Metallzarge 8 über eine entsprechende Ausnehmung.
  • Die Deckplatte 2 ist als Winkel ausgebildet. Dabei liegt nicht dargestellt der vordere Winkel des Winkels ebenfalls bündig in der Metallzarge 8 ein.
  • Der Befestigungsadapter 6 ist mittels der Schweißverbindungen 13 an der Zarge 8 angeschweißt. Die nach innen gerichteten Auflagen des Befestigungsadapters 6 sind derart dimensioniert, dass die Verbindungsbolzen 11 des Bandaufnahmeelementes formschlüssig in dem Befestigungsadapter 6 einliegen und hierdurch die Tragfähigkeit erhöht wird. Im übrigen entspricht der Aufbau dieser dritten Ausführungsform gemäß 3 im Hinblick auf die Ausgestaltung des Bandaufnahmeelementes und dessen Befestigung am Befestigungsadapter 6 der zuvor erläuterten Ausführungsform gemäß 1.
  • Die vierte Ausführungsform gemäß 4 unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform gemäß 3 dadurch, dass die Befestigungsschrauben 7 in Pressmuttern 14 an der Anschraubplatte des Befestigungsadapters 6 eingreifen. Hierzu weist der Befestigungsadapter 6 anstelle von Durchgangsgewinden Pressmuttern 14 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 7 auf. Solche Pressmuttern 14 weisen eine höhere Tragfähigkeit auf, als die in die Anschraubplatte des Befestigungsadapters 6 eingeschnittenen Durchgangsgewinde, wie sie bei der ersten Ausführungsform gemäß 3 vorgesehen sind. In Verbindung mit hochfesten Schrauben 7 kann hierdurch eine deutlich gesteigerte Tragfähigkeit erzielt werden. Im Übrigen entspricht der Aufbau des Bandaufnahmeelementes der vierten Ausführungsform gemäß 4 der ersten zuvor erläuterten dritten Ausführungsform gemäß 3. Auch bei der vierten Ausführungsform gemäß 4 liegt die Deckplatte 2 des Bandaufnahmeelementes bündig in der Zarge 8 ein. Hierzu verfügt die Metallzarge 8 über eine entsprechende Ausnehmung.
  • Die Deckplatte 2 ist als Winkel ausgebildet. Dabei liegt nicht dargestellt der vordere Winkel des Winkels ebenfalls bündig in der Metallzarge 8 ein.
  • Der Befestigungsadapter 6 ist mittels der Schweißverbindungen 13 an der Zarge 8 angeschweißt. Die seitlichen Überstände 10 der Deckplatte 2 des Bandaufnahmeelementes werden von Befestigungsschrauben durchgriffen, die in Durchgangsgewinde in den nach innen gerichteten Auflagen des Befestigungsadapters 6 eingeschraubt sind, wie dies durch die Strichpunktlinien 15 angedeutet ist.
  • Auch bei dieser vierten Ausführungsform gemäß 4 bilden die innen gerichteten Auflagen des Befestigungsadapters 6 und die Verbindungsbolzen 11 des Bandaufnahmeelementes einen Formschluss.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundplatte
    2
    Deckplatte
    3
    Verstellspindel
    4
    Trägerplatte des Klemmblocks
    5
    Klemmplatte des Klemmblocks
    6
    Befestigungsadapter
    7
    Befestigungsschrauben
    8
    Metallzarge
    9
    Spannschrauben
    10
    seitliche Überstände der Deckplatte
    11
    Verbindungsbolzen
    12
    Klemmschrauben des Klemmblocks
    13
    Schweißnaht
    14
    Pressmuttern
    15
    Befestigungsschrauben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3900608 C1 [0002]
    • DE 3932733 C2 [0002]
    • DE 102004016769 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Bandaufnahmeelement für eine Metallzarge (8) zur Aufnahme eines Bandlappens eines Türbandes mit einer Grundplatte (1) und einer Deckplatte (2), wobei zwischen der Grundplatte (1) und der Deckplatte (2) ein mittels Verstellspindeln (3) verstellbarer Klemmblock mit einer Trägerplatte (4) und zumindest einer Klemmplatte angeordnet ist, wobei zwischen Trägerplatte (4) und Klemmplatte (5) der Bandlappen des Türbandes einsteckbar ist und die Klemmplatte (5) mittels einer oder mehrerer Klemmschrauben (12) mit der Trägerplatte (4) oder gegen die Trägerplatte (4) verschraubt wird, sodass der Bandlappen zwischen Klemmplatte (4) und Trägerplatte (5) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandaufnahmeelement einen an der Metallzarge (8) befestigbaren Befestigungsadapter (6) aufweist und die Deckplatte (2) den von den Spindeln (3) und/oder von Verbindungsbolzen (11) begrenzten Raum zwischen der Deckplatte (2) und der Grundplatte (1) zu beiden Seiten überragt und senkrecht zu den Spindeln (3) freie Überstände (10) aufweist, wobei jeweils zumindest eine Befestigungsschraube eine Bohrung in jedem Überstand (10) durchgreift, mittels derer das Bandaufnahmeelement an dem Befestigungsadapter (6) und/oder an der Metallzarge (8) befestigbar ist.
  2. Bandaufnahmeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsadapter (6) durch einen Metallkasten insbesondere als Blechbiegekonstruktion ausgebildet ist, insbesondere dass der Befestigungsadapter (6) als mörteldichter Kasten ausgebildet ist, welcher das Bandaufnahmeelement aufnimmt.
  3. Bandaufnahmeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsadapter (6) eine Anschraubplatte aufweist, wobei das Bandaufnahmeelement mittels zumindest zweier die Deckplatte (2) und die Grundplatte (1) durchgreifender Befestigungsschrauben (7), die in Gewindebohrungen in der Anschraubplatte und/oder in Muttern, insbesondere Pressmuttern (14) an der Anschraubplatte eingreifen, an dem Befestigungsadapter (6) befestigt wird.
  4. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anschraubplatte zumindest teilweise zwischen der Grundplatte (1) und der Zarge erstreckt.
  5. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Grundplatte (1) und der Anschraubplatte des Befestigungsadapters (6) ein Luftspalt ausgebildet ist, insbesondere dass mittels der die Deckplatte (2) durchgreifenden Befestigungsschrauben (7) die Deckplatte (2) mit der Anschraubplatte oder gegen die Anschraubplatte verspannt wird.
  6. Bandaufnahmeelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) unmittelbar an der Anschraubplatte des Befestigungsadapters (6) anliegt, insbesondere dass mittels der die Deckplatte (2) durchgreifenden Befestigungsschrauben (7) die Deckplatte (2) mit der Anschraubplatte oder gegen die Anschraubplatte verspannt wird, insbesondere dass die Verstellspindeln (3) aufgrund der Verformung der Deckplatte (2) kraftschlüssig zwischen der Deckplatte (2) und der Grundplatte (1) festgelegt werden.
  7. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsadapter (6) mittelbar oder unmittelbar an der Metallzarge (8) angeschraubt und/oder angeschweißt ist.
  8. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Sicherungsschrauben (9) angeordnet sind, mittels derer die Deckplatte (2) mit der Grundplatte (1) oder gegen die Grundplatte (1) und/oder die Deckplatte (2) mit der Anschraubplatte des Befestigungsadapters (6) oder gegen die Anschraubplatte des Befestigungsadapters (6) und/oder die Grundplatte (1) mit der Deckplatte (2) oder gegen die Deckplatte (2) und/oder die Grundplatte (1) mit der Anschraubplatte des Befestigungsadapters (6) oder gegen die Anschraubplatte des Befestigungsadapters (6) verspannt wird.
  9. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Spannschrauben (9) angeordnet sind, mittels derer der Klemmblock in der gewünschten Position relativ zu der Grundplatte (1) und der Deckplatte (2) mit der Grundplatte (1) oder gegen die Grundplatte (1) und/oder mit der Deckplatte (2) oder gegen die Deckplatte (2) und/oder mit dem Befestigungsadapter (6) oder gegen den Befestigungsadapter (6) verspannt wird.
  10. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandaufnahmeelement einen symmetrischen Aufbau aufweist und mehrere Befestigungsschrauben (7) und/oder Spannschrauben (9) symmetrisch zu einer mittleren Spiegelebene angeordnet sind.
  11. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klemmplatte (5) und der Trägerplatte (4) zumindest ein Abstandhalter angeordnet ist, sodass das Türband in den Spalt zwischen der Klemmplatte (5) und der Trägerplatte (4) einschiebbar ist.
  12. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (4) des Klemmblockes im Bereich von Durchgangsgewinden zur Aufnahme der Verstellspindeln (3) Materialaufdickungen aufweist, insbesondere dass Bleche auf diese Bereiche der Trägerplatte (4) aufgeschweißt sind, um die tragende Höhe der Durchgangsgewinde für die Verstellspindeln (3) zu vergrößern.
  13. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (4) des Klemmblockes im Bereich von Durchgangsgewinden zur Aufnahme von Verstellspindeln (3) Materialaufdickungen aufweist, um die tragende Höhe der Durchgangsgewinde für die Verstellspindeln (3) zu vergrößern, wobei die Trägerplatte (4) bevorzugt derart gekröpft ist, dass die Unterseite der Trägerplatte zwischen den Verstellspindeln (3) mit der Unterseite im aufgedickten Bereich der Durchgangsgewinde fluchtet.
  14. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) einen oder mehrere nach unten gerichtete Bolzen aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen oder Bohrungen in der Seite des Befestigungsadapters, welche der der Deckplatte abgewandten Seite gegenüber liegt und/oder in entsprechende Ausnehmungen oder Bohrungen in der Anschraubplatte des Befestigungsadapters (6) eingreifen.
  15. Anordnung aus einer Metallzarge (8) mit zumindest einem Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere mit zwei oder drei oder vier oder fünf Bandaufnahmeelementen nach einem der vorherigen Ansprüche.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900608C1 (en) 1989-01-11 1990-07-19 Guenter Dipl.-Ing. 4772 Bad Sassendorf De Langenhorst Device for fastening a cross-sectionally divided doorcase in a wall opening
DE3932733C2 (de) 1989-09-30 1997-04-30 Simonswerk Gmbh Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen aus Holz
DE102004016769A1 (de) 2004-04-01 2005-10-20 Wilfried Nofen Vorrichtung zur Aufnahme eines Türblattes für Futterzargen

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