DE202020003445U1 - Bandaufnahmeelement für eine Metallzarge zur Aufnahme eines Türbandes - Google Patents

Bandaufnahmeelement für eine Metallzarge zur Aufnahme eines Türbandes Download PDF

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Abstract

Bandaufnahmeelement für eine Metallzarge (40) zur Aufnahme eines Türbandes, mit einem mittels Verstellspindeln (11, 21) verstellbaren Klemmblock mit einer Trägerplatte (30) und zumindest einer Klemmplatte (31) zur Aufnahme des Türbandes, wobei die Verstellspindeln (11, 21) zwischen einer Grundplatte (1) und einer Deckplatte (2) um ihre Achse drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) und die Deckplatte (2) mittels zumindest zweier Verbindungsbolzen (10, 20) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bandaufnahmeelement für eine Metallzarge zur Aufnahme eines Türbandes, mit einem mittels Verstellspindeln verstellbaren Klemmblock mit einer Trägerplatte und zumindest einer Klemmplatte zur Aufnahme des Türbandes, wobei die Verstellspindeln zwischen einer Grundplatte und einer Deckplatte um ihre Achse drehbar angeordnet sind.
  • Derartige Bandaufnahmeelemente sind bekannt aus der DE 39 00 608 C1 , DE 39 32 733 C2 und der DE 10 2004 016 769 A1 .
  • Aus der DE 196 24 558 C1 ist ein Bandaufnahmeelement zur Befestigung von Bandlappen von Scharnieren an Stahlzargen bekannt, wobei die Klemmplatte gegenüber der Trägerplatte durch Abstandhalter beabstandet ist, um das Einführen des Bandlappens in den Zwischenraum zwischen Trägerplatte und Klemmplatte des Klemmblockes zu erleichtern.
  • Aus der DE 199 30 448 C2 ist ein Bandaufnahmeelement bekannt, bei dem der Klemmblock zur Aufnahme des Bandlappens die Klemmplatte mittels Widerlagern ortsfest gegenüber der Trägerplatte des Klemmblockes angeordnet ist und mittels der Schraubverbindungen in Richtung auf die Trägerplatte verbiegbar ist, um den Bandlappen einzuklemmen und am Klemmblock festzulegen.
  • Allen vorgenannten Bandaufnahmeelementen ist gemein, dass der zwischen Grundplatte und Deckplatte verstellbare Klemmblock mittels die Trägerplatte des Klemmblockes durchgreifender Verstellspindeln verstellbar ist. Hierzu sind die in der Grundplatte und der Deckplatte des Bandaufnahmeelementes drehbar gelagerten Verstellspindeln mittels entsprechender Schlüssel durch Bohrungen der Deckplatte hindurch ergreifbar und verdrehbar, um somit den Klemmblock in der Richtung senkrecht zu der Grundplatte zwischen der Grundplatte und der Deckplatte verstellen und in seiner Lage verändern zu können.
  • Zunächst erfolgt üblicherweise die Montage und Fixierung des Bandlappens in dem Zwischenraum zwischen Klemmplatte und Trägerplatte des Klemmblockes, indem der Bandlappen eingeschoben und mittels entsprechender Klemmschrauben festgelegt wird, indem der Bandlappen in dem Klemmblock zwischen Trägerplatte und Klemmplatte eingeklemmt wird. Sodann erfolgt die Ausrichtung des Klemmblockes in der gewünschten Position durch eine entsprechende Betätigung der Verstellspindeln.
  • Vielfach sind dabei die Verstellspindeln in einem als Biegeteil ausgeführten Kasten oder jeweils eine Verstellspindel in einer als Biegeteil ausgeführten Tasche um ihre Achse drehbar angeordnet.
  • Dabei ist es nachteilig, dass sich dieser als Biegeteil ausgeführte Kasten oder die Taschen, welche die Verstellspindeln aufnehmen, unter Last verformen können, wodurch die Verstellspindeln mitsamt dem Klemmblock und dem darin festgelegten Türband aus ihrer gewünschten Ruhelage ausgelenkt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bandaufnahmeelement der eingangs genannten Art für eine Metallzarge derart weiterzubilden, dass das Bandaufnahmeelement nach Ausrichtung des Klemmblockes und Festlegung des Bandlappens in dem Klemmblock eine hohe Tragfähigkeit aufweist und einen sicheren Halt des eingesteckten Bandlappens an der gewünschten Position gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bandaufnahmeelement gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Besonders vorteilhaft bei dem Bandaufnahmeelement für eine Metallzarge zur Aufnahme eines Türbandes, mit einem mittels Verstellspindeln verstellbaren Klemmblock mit einer Trägerplatte und zumindest einer Klemmplatte zur Aufnahme des Türbandes, wobei die Verstellspindeln zwischen einer Grundplatte und einer Deckplatte um ihre Achse drehbar angeordnet sind, ist es, dass die Grundplatte und die Deckplatte mittels zumindest zweier Verbindungsbolzen miteinander verbunden sind.
  • Bevorzugt ist bei Einsatz von zwei Verbindungsbolzen je ein Verbindungsbolzen jeweils außenseitig bündig oder zurückspringend zur Grundplatte auf der Grundplatte angeordnet.
  • Bevorzugt sind die Klemmplatte, die Trägerplatte, die Deckplatte und die Grundplatte aus Blech insbesondere Stahlblech, verzinktem Stahlblech und/oder Edelstahlblech gefertigt.
  • Dadurch, dass bei dem Bandaufnahmeelement für eine Metallzarge die Verstellspindeln zwischen einer Grundplatte und einer Deckplatte um ihre Achse drehbar angeordnet sind und die Grundplatte und die Deckplatte mittels zumindest zweier Verbindungsbolzen miteinander verbunden sind, wird eine sehr stabile und tragfähige Anordnung geschaffen. Durch die Verwendung vorzugsweise massiver Verbindungsbolzen wird das Bandaufnahmeelement insgesamt sehr verwindungssteif.
  • Bei den Verbindungsbolzen kann es sich um massive Bauteile handeln. Bevorzugt sind die Verbindungsbolzen aus Stahl, verzinktem Stahl, Edelstahl, Messing oder Kunststoff gefertigt.
  • Alternativ kann jeder Verbindungsbolzen durch ein Paket aufgeschichteter Platten gebildet sein.
  • Im Querschnitt kann jeder Verbindungsbolzen quadratisch, rechteckig, trapezförmig oder kreisrund ausgebildet sein. Ferner kann der Querschnitt der Verbindungsbolzen einem einseitig oder beidseitig abgeflachten Kreis entsprechen. Auch kann die Außenlinie des Querschnitts der Verbindungsbolzen durch mehrere Abschnitte sich aneinander anschließender Kreisbahnabschnitte unterschiedlicher Radien und/oder gerader Verläufe gebildet sein. Insbesondere kann der nach außen weisende Abschnitt der Kontur der Verbindungsbolzen dem Verlauf der Außenkanten von Deckplatte und/oder Grundplatte entsprechen und/oder der nach innen weisende Abschnitt der Kontur der Verbindungsbolzen einen geraden Verlauf haben, der parallel zur Einschubrichtung des Türbandes in den Klemmblock ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Toleranzen von Verstellspindeln und Verbindungsbolzen so gewählt werden, dass die axiale Erstreckung der Verstellspindeln ohne die in Grund- und Deckplatte eingreifenden Stümpfe gleichlang oder länger ist, als die Länge der Verbindungsbolzen, mittels derer Grund- und Deckplatte miteinander verbunden werden. Durch eine derartige Festlegung der Fertigungstoleranzen kann eine leichte Klemmung der Verstellspindeln zwischen der Grundplatte und der Deckplatte herbeigeführt werden. Diese Klemmung trägt zur Festigkeit der gesamten Anordnung und zur Vermeidung unerwünschter Geräusche unter Last bei.
  • Vorzugsweise ist die Deckplatte mittels die Deckplatte und Durchgangsbohrungen in den Verbindungsbolzen durchgreifender Schrauben, die in Durchgangsgewinde in der Grundplatte eingreifen, mit der Grundplatte verbunden. Durch das Einschrauben der Schrauben direkt in Durchgangsgewinde in der Grundplatte und das Durchgreifen von Durchgangsbohrungen in den Verbindungsbolzen wird eine sehr tragfähige und massive Verbindung der Deckplatte mit der Grundplatte über die Durchgangsbohrungen in den Verbindungsbolzen geschaffen.
  • Alternativ können die Schrauben zur Befestigung der Deckplatte an der Grundplatte auch in Muttern eingreifen, die an der Grundplatte befestigt sind.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Muttern um Pressmuttern und/oder Setzmuttern und/oder Schweißmuttern. Bei den Muttern kann es sich somit um Pressmuttern und/oder Setzmuttern und/oder Schweißmuttern handeln. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Normteile oder Standardbauteile, insbesondere hochfeste Schrauben und Muttern, die der Herstellung einer hochfesten Verbindung dienen, deren Tragfähigkeit größer ist, als die eines in die Grundplatte geschnittenen Gewindes. Die Muttern können formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig an der Grundplatte befestigt sein, insbesondere eingepresst und/oder an der Grundplatte angeschweißt und/oder angeklebt sein.
  • Vorzugsweise sind die Muttern auf der Seite der Grundplatte angeordnet, die der Seite gegenüber liegt, von der aus die Schrauben in die Muttern eingeschraubt sind. Durch die Anordnung der Muttern auf der gegenüberliegenden Seite werden die Muttern beim Anziehen der Schrauben gegen die Grundplatte gezogen und der Sitz der Muttern an der Grundplatte hierdurch verstärkt und nicht geschwächt. Die Muttern werden somit in ihren Sitz an der Grundplatte hineingezogen, wodurch sich die Tragfähigkeit erhöht.
  • Alternativ können jeweils Schrauben, insbesondere Senkkopfschrauben, von oben durch die Deckplatte sowie von unten durch die Grundplatte in Gewindesacklöcher in dem Verbindungsbolzen oder in ein in jeden der Verbindungsbolzen eingebrachtes Durchgangsgewinde eingeschraubt sein.
  • Dabei liegen die Senkkopfschrauben jeweils in etwa bündig in korrespondierenden Senklöchern in Deckplatte und Grundplatte ein.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den Senkkopfschrauben um verzinkte Schrauben und/oder um Schrauben aus Edelstahl.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Bandaufnahmeelement zumindest eine die Metallzarge und/oder die Deckplatte durchgreifende Spannschraube auf, die in eine Gewindebohrung der Trägerplatte und/oder der Klemmplatte und/oder der Grundplatte eingreift und mittels derer die Trägerplatte und/oder die Klemmplatte des Klemmblockes und/oder die Grundplatte nach der Ausrichtung der Klemmblockes mit der Metallzarge und/oder mit der Deckplatte verspannt wird.
  • Durch die Anordnung zumindest einer solchen Spannschraube kann der Klemmblock, nachdem er in seiner Einbausituation in der Zarge ausgerichtet ist, mit der Zarge verspannt werden. Durch diese Verspannung wird das in den Gewinden der Verstellspindeln vorhandene Spiel überwunden und der Klemmblock gegenüber der Zarge verspannt und spielfrei festgelegt. Vorzugsweise greifen die eine oder mehrere Spannschrauben in Gewindebohrungen der Trägerplatte ein. Alternativ oder kumulativ ist aber auch ein Eingreifen einer oder mehrerer Spannschrauben in Gewindebohrungen der Klemmplatte des Klemmblockes möglich, um den Klemmblock mit der Zarge zu verspannen. Alternativ oder kumulativ ist aber auch ein Eingreifen einer oder mehrerer Spannschrauben in Gewindebohrungen in der Grundplatte möglich, um die Zarge und/oder die Deckplatte mit der Grundplatte zu verspannen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind ein oder mehrere Spannschrauben symmetrisch zur mittigen Spiegelebene des Bandaufnahmeelementes angeordnet. Durch eine derartige symmetrische Anordnung der Spannschrauben kann der Klemmblock nach der Ausrichtung des Klemmblockes ohne Verkanten gegen die Metallzarge verspannt werden.
  • Mit dem Begriff der mittigen Spiegelebene ist dabei die zur Deckplatte und Grundplatte senkrechte Ebene in der Mitte zwischen den Verstellspindeln bezeichnet.
  • Vorzugsweise ist an jedem Ende des Klemmblockes ausgehend von der mittigen Spiegelebene des Bandaufnahmeelementes jeweils eine Spannschraube respektive jeweils dieselbe Anzahl von Spannschrauben angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist somit jeder Verstellspindel jeweils eine Spannschraube zugeordnet. Dabei versteht sich von selbst, dass hierbei je eine Verstellspindel an jedem Ende der Trägerplatte des Klemmblocks angeordnet ist. Mit einer solchen Spannschraube kann somit die jeweilige Verstellspindel durch das Verspannen des Klemmblockes fixiert und gegen ein versehentliches Verdrehen gesichert werden.
  • Bezüglich der gedachten Verbindungslinie der Achsen der beiden Verstellspindeln auf der Deckplatte können Spannschrauben in Flucht dieser Verbindungslinie oder außerhalb der Flucht dieser Verbindungslinie angeordnet sein.
  • Bevorzugt ist an jedem Ende des Klemmblocks jeweils eine Spannschraube angeordnet. Liegt die gedachte Verbindungslinie der Achsen der beiden Spannschrauben dabei nicht in der Flucht der gedachten Verbindungslinie der beiden Verstellspindeln, ist es besonders vorteilhaft, wenn die gedachte Verbindungslinie der Achsen der beiden Spannschrauben parallel zu der gedachten Verbindungslinie der Achsen der beiden Verstellspindeln liegt.
  • Besonders vorteilhaft dabei ist, wenn die gedachte Verbindungslinie der Achsen der beiden Spannschrauben aus Sicht der gedachten Verbindungslinie der Achsen der beiden Verstellspindeln auf der Seite der Deckplatte liegt, von der der Bandlappen in den Klemmblock eingeschoben wird.
  • Sind auf jeder Seite des Klemmblocks mehrere Spannschrauben angeordnet, sollten die jeweils korrespondierenden Spannschrauben so angeordnet sein, dass die gedachten Verbindungslinien der Achsen der jeweiligen Spannschrauben jeweils parallel zu der gedachten Verbindunglinie der Achsen der beiden Verstellspindeln ist. Dabei wird vorausgesetzt, dass jede Spannschraube auf der einen Seite des Klemmblocks jeweils genau eine korrespondierende Spannschraube auf der anderen Seite des Klemmblocks hat.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn dabei die Achse einer Spannschraube zwischen der Achse einer Verstellspindel und der Achse einer Schraube, mit der der korrespondierende Verbindungsbolzen an der Deckplatte bzw. der Grundplatte befestigt wird, liegt.
  • Bevorzugt ist/sind die Spannschraube/n durch Senkkopfschrauben gebildet, die in Senkbohrungen der Metallzarge einliegen, Durchgangsbohrungen in der Deckplatte durchragen und in Durchgangsgewinde in der Trägerplatte und/oder in der Klemmplatte des Klemmblockes und/oder in Durchgangsgewinde in der Grundplatte eingreifen. Durch die Verwendung von Senkkopfschrauben ist es gewährleistet, dass die Spannschrauben nach dem Einschrauben bündig oder leicht zurückspringend in den Senkbohrungen der Metallzarge einliegen.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den Senkkopfschrauben um verzinkte Schrauben und/oder um Schrauben aus Edelstahl. Vorzugsweise weisen die Metallzarge und die Deckplatte fluchtende Bohrungen auf, die mit Klemmschrauben des Klemmblocks fluchten und durch die die Klemmschrauben des Klemmblocks mittels eines die Bohrungen durchgreifenden Schlüssels betätigbar sind. Durch diese Bohrungen in der Zarge und in der Deckplatte sind somit die Klemmschrauben des Klemmblockes mittels eines Werkzeuges wie beispielsweise mittels eines Inbusschlüssels ergreifbar und betätigbar. Nach dem Einsetzen des Türbandes in den Klemmblock kann somit das Türband durch Anziehen der Klemmschrauben in dem Klemmblock festgelegt werden.
  • Es versteht sich dabei von selbst, dass die Klemmplatte des Klemmblocks zwischen der Deckplatte und der Trägerplatte angeordnet ist und somit die Köpfe der Klemmschrauben auf der Seite der Klemmplatte liegen, die zu der Deckplatte weist.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den Klemmschrauben um verzinkte Schrauben mit einer hohen Festigkeit oder um Schrauben aus Edelstahl. Zur Erhöhung der Festigkeit können die Schrauben schlussgerollt sein.
  • Bevorzugt ist der Durchmesser der Durchgangsbohrungen in der Deckplatte und/oder Metallzarge ist dabei größer als der Außendurchmesser der Schraubenköpfe der Klemmschrauben, damit die Schraubenköpfe der Klemmschrauben in die Durchgangsbohrungen in der Deckplatte und/oder Metallzarge einfahren können und der Verstellbereich des Bandaufnahmeelementes hierdurch nicht beschränkt wird.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Klemmschrauben um Zylinderkopfschrau ben.
  • Die Grundplatte weist in Flucht der Klemmschrauben und Spannschrauben Durchgangsbohrungen auf, um die die Trägerplatte überragenden Teile der Klemmschrauben und Spannschrauben aufnehmen zu können.
  • Vorzugsweise weist die Metallzarge fluchtend zu den Verstellspindeln Bohrungen auf, durch die die Verstellspindeln zum Verfahren des Klemmblocks mittels eines die Bohrungen durchgreifenden Schlüssels betätigbar sind. Die Verstellspindeln sind somit durch die axial zu den Achsen der Verstellspindeln fluchtenden Bohrungen in der Zarge mittels eines Werkzeuges wie beispielsweise mittels eines Inbusschlüssels ergreifbar und betätigbar, wodurch der Klemmblock entlang der Verstellspindel verfahrbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Klemmblock aus einer Trägerplatte und einer Klemmplatte gebildet, wobei zwischen Trägerplatte und Klemmplatte ein Bandlappen eines Türbandes einsteckbar ist, wobei die Klemmplatte mittels Schrauben oder Gewindebolzen mit der Trägerplatte verspannt wird, sodass der Bandlappen klemmend zwischen der Klemmplatte und der Trägerplatte fixierbar ist. Zwischen Trägerplatte und Klemmplatte kann zumindest ein Abstandhalter angeordnet sein, durch den das Einführen des Türbandes erleichtert wird. Ein solcher Abstandhalter kann durch einen flexiblen Kunststoffring gebildet sein, der zwischen Trägerplatte und Klemmplatte um eine Klemmschraube herum angeordnet ist. Es können auch mehrere Abstandshalter angeordnet sein.
  • Vorzugsweise sind die Verstellspindeln zwischen einer Grundplatte und einer Deckplatte um ihre Achse drehbar angeordnet. Hierzu können die Verstellspindeln endseitig jeweils einen Stumpf aufweisen, wobei der erste Stumpf der Verstellspindel in eine Bohrung in der Grundplatte und der gegenüber liegende zweite Stumpf in eine Bohrung in der Deckplatte eingreift, sodass die Verstellspindeln im montierten Zustand des Bandaufnahmeelementes unverlierbar zwischen der Grundplatte und der Deckplatte angeordnet sind. Die beiden Stümpfe jeder der Verstellspindeln bildet mit den Bohrungen in der Grundplatte bzw. der Deckplatte Spielpassungen, sodass die Verstellspindeln leichtgängig mittels eines Werkzeuges um ihre Achse drehbar sind. Die beiden Stümpfe jeder der Verstellspindeln sind durch zylinderförmige Zapfen gebildet.
  • Der zweite Stumpf einer Verstellspindel, der in eine Bohrung in der Deckplatte eingreift, verfügt stirnseitig über eine Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Schlüssels, z.B. eines Inbusschlüssels.
  • Die Außengewinde der Verstellspindeln erstrecken sich in axialer Richtung der Verstellspindeln von der Grundplatte bis zur Deckplatte.
  • Alternativ erstrecken sich die Außengewinde der Verstellspindeln in axialer Richtung der Verstellspindeln von der Grundplatte bis zu einem von der Deckplatte beabstandeten Absatz an der jeweiligen Verstellspindel. Durch einen derartigen Absatz an dem der Deckplatte zugewandten Ende der Verstellspindel wird der Verfahrweg des Klemmblockes in Richtung auf die Deckplatte beschränkt. Der Absatz bildet somit einen Anschlag für die Trägerplatte in Richtung auf die Deckplatte und verhindert ein weiteres Verfahren der Trägerplatte und damit des gesamten Klemmblockes in Richtung auf die Deckplatte.
  • Zwischen dem Außengewinde der Verstellspindel und dem Absatz kann ein Werkzeugauslauf angeordnet sein.
  • Bevorzugt ist je eine Verstellspindel an jedem Ende der Trägerplatte des Klemmblocks angeordnet.
  • Die Verstellspindeln sind vorzugsweise aus verzinktem Stahl oder Edelstahl gefertigt.
  • Diejenigen endseitigen Stümpfe der Verstellspindeln, die in Bohrungen der Deckplatte eingreifen, können eine axiale Erstreckung aufweisen, die größer ist, als es der Dicke der Deckplatte entspricht. In diesem Fall durchgreifen die endseitigen Stümpfe der Verstellspindeln die Deckplatte und überragen die Deckplatte in axialer Richtung bezogen auf die Achse der Verstellspindeln. Diese Vorsprünge der Verstellspindeln greifen in entsprechende Bohrungen in der Metallzarge eine und bilden hierdurch eine zusätzliche stabilisierende Führung für das in der Zarge montierte Bandaufnahmeelement.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Trägerplatte des Klemmblockes im Bereich von Durchgangsgewinden zur Aufnahme der Verstellspindeln Materialaufdickungen auf, insbesondere können Bleche auf diese Bereiche der Trägerplatte aufgeschweißt sein, um die tragende Höhe der Durchgangsgewinde für die Verstellspindeln zu vergrößern. Durch die Materialaufdickungen im Bereich von Durchgangsgewinden zur Aufnahme der Verstellspindeln wird um die tragende Höhe der Durchgangsgewinde für die Verstellspindeln vergrößert und hierdurch die Tragfähigkeit des Bandaufnahmeelementes erhöht.
  • Sämtliche Bauteile des Bandaufnahmeelements können ganz und/oder teilweise gefettet und/oder beschichtet sein, insbesondere eine Gleitbeschichtung und/oder Gleitlack aufweisen. Hierdurch wird eine leichtgängige Verstellbarkeit insbesondere derjenigen Bauteile gewährleistet, die zu anderen Bauteilen relativ verstellbar und/oder beweglich sind und somit insbesondere einer ungewollten Geräuschentwicklung entgegengewirkt.
    Zur Befestigung eines solchen Bandaufnahmeelementes an einer Metallzarge liegt die Deckplatte mit ihrer Seite, von der die Klemmschrauben des Klemmblocks mit einem Werkzeugschlüssel durch die korrespondierenden Bohrungen in der Deckplatte ergriffen werden können, an der Innenseite der Zarge mittelbar oder unmittelbar an.
  • Vorzugsweise ist das Bandaufnahmeelement mittels in Durchgangsgewinde der Grundplatte und/oder in an der Grundplatte angeordneter Muttern eingreifender Befestigungsschrauben an der Metallzarge befestigt, insbesondere mit der Metallzarge verspannt.
  • Eine statisch besonders vorteilhafte und tragfähige Ausführungsform ergibt sich bei einer Anordnung von jeweils zumindest einer solchen Befestigungsschraube in dem Bereich zwischen der Verstellspindel und dem Verbindungsbolzen auf jeder Seite neben dem Einschub für das Türband. Hierdurch stützen die Verstellspindeln und die Verbindungsbolzen die Grundplatte und die Deckplatte auch bei einem Anziehen der Befestigungsschrauben gegen eine Durchbiegung unter der Last, gleichzeitig erfolgt bei einem Anziehen der Befestigungsschrauben eine Verspannung und Fixierung der jeweiligen Verstellspindel, wodurch das Gewindespiel der Verstellspindel eliminiert wird.
  • Alternativ oder kumulativ können die Grundplatte und/oder die Deckplatte ausgehend von der mittleren Symmetrieachse des Bandaufnahmeelementes senkrecht zur Einschubrichtung des Türbandes über den Bereich der Verbindungsbolzen zu beiden Seiten verlängert sein. Diese beidseitigen Verlängerungen der Grundplatte und/oder der Deckplatte können wiederum Bohrungen zur Aufnahme alternativer oder kumulativer Befestigungsschrauben aufweisen, welche die Zarge und/oder die Deckplatte durchgreifen und in Durchgangsgewinde in der Grundplatte oder in an der Grundplatte angeordnete Muttern eingreifen.
  • Alternativ oder kumulativ können derartige beidseitige Verlängerungen der Grundplatte und/oder der Deckplatte mit Durchgangsgewinden und/oder mit rückseitig angeordneten Muttern bestückt sein, die der Aufnahme von durch die Zarge eingeschraubten alternativen oder kumulativen Befestigungsschrauben dienen. Mit der Rückseite ist dabei die von der Zarge abgewandte Seite der Grundplatte bzw. der Deckplatte bezeichnet. Die alternativen oder kumulativen Befestigungsschrauben, insbesondere Senkkopfschrauben aus verzinktem Stahl und/oder Edelstahl, können in entsprechenden Senkungen der Zarge bündig oder zurückspringend einliegen. Vorzugsweise sind diese alternativen oder kumulativen Befestigungsschrauben nahe an den Verbindungsbolzen angeordnet, um ein Verbiegen der Grundplatte zu vermeiden.
  • Alternativ oder kumulativ können die Grundplatte und/oder die Deckplatte senkrecht zur Einschubrichtung des Bandlappens weisende seitliche Verbreiterungen aufweisen.
  • Bevorzugt sind diese seitlichen Verbreiterungen der Grundplatte und/oder Deckplatte auf der Seite angeordnet, die der Seite des Klemmblocks, von der der Bandlappen in den Klemmblock geschoben wird, gegenüberliegt. Ferner können diese seitlichen Verbreiterungen der Grundplatte und/oder Deckplatte mit Durchgangsgewinden und/oder mit rückseitig angeordneten Muttern bestückt sein können, die der Aufnahme von durch die Zarge eingeschraubten alternativen oder kumulativen Befestigungsschrauben dienen. Mit der Rückseite ist dabei die Seite gemeint, die der Seite des Klemmblocks, von der der Bandlappen in den Klemmblock eingeschoben wird, gegenüber liegt. Die alternativen oder kumulativen Befestigungsschrauben, insbesondere Senkkopfschrauben aus verzinktem Stahl und/oder Edelstahl, können in entsprechenden Senkungen der Zarge bündig oder zurückspringend einliegen. Diese in die seitlichen Verbreiterungen der Grundplatte und/oder der Deckplatte eingreifenden alternativen oder kumulativen Befestigungsschrauben durchgreifen die Zarge und liegen somit neben dem Klemmblock.
  • Es ist also möglich, dass die alternativen oder kumulativen Befestigungsschrauben, die im Bereich der beidseitigen Verlängerungen der Grundplatte und/oder der Deckplatte angeordnet sind und/oder die im Bereich der seitlichen Verbreiterungen der Grundplatte und/oder der Deckplatte, die auf der gegenüberliegenden Seite der Einschubseite des Bandlappens in den Klemmblock liegen angeordnet sind, als Senkkopfschrauben auszuprägen. Die Senkkopfschrauben können dabei in entsprechenden Senkungen der Zarge bündig oder zurückspringend in der Zarge einliegen und korrespondierende Senkbohrungen in der Zarge sowie korrespondierende Durchgangslöcher in der Deckplatte durchragen und mit ihrem Gewinde in entsprechende Gewindebohrungen in der Grundplatte oder in rückseitig an der Grundplatte angeordnete Muttern eingreifen. Die Durchgangslöcher in der Deckplatte sind dabei so dimensioniert, dass die Durchgangsbohrungen in der Deckplatte die möglicherweise aus den Senklöchern der Zarge herausragenden Teile der Schraubköpfe der Befestigungsschrauben komplett aufnehmen können.
  • Auch ist es möglich, die Durchgangsbohrungen in der Deckplatte als Senklöcher so auszuprägen, dass die Senkungen in der Zarge in etwa nahtlos in die korrespondierenden Senkungen der Deckplatte übergehen.
  • Es können also sowohl die Deckplatte als auch die Grundplatte über beidseitige Verlängerungen und/oder seitliche Verbreiterungen, die auf der gegenüberliegenden Seite der Einschubseite des Bandlappens in den Klemmblock liegen, aufweisen.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass lediglich die Grundplatte über beidseitige Verlängerungen und/oder über eine seitliche Verbreiterung, die auf der gegenüberliegenden Seite der Einschubseite des Bandlappens in den Klemmblock liegt, verfügt, in denen Gewindelöcher und/oder rückseitig Muttern angeordnet sind, in welche die Gewinde der alternativen oder kumulativen Befestigungsschrauben, die als Senkkopfschrauben ausgeprägt sind und die bündig oder zurückspringend in der Zarge einliegen und entsprechende Senkbohrungen in der Zarge durchragen, eingreifen.
  • Als weitere Alternative ist es auch möglich, dass lediglich die Deckplatte über beidseitige Verlängerungen und/oder über eine seitliche Verbreiterung, die auf der gegenüberliegenden Seite der Einschubseite des Bandlappens in den Klemmblock liegt, verfügt, in denen Gewindelöcher und/oder rückseitig Muttern angeordnet sind, in welche die Gewinde der alternativen oder kumulativen Befestigungsschrauben, die als Senkkopfschrauben ausgeprägt sind und die bündig oder zurückspringend in der Zarge einliegen und entsprechende Senkbohrungen in der Zarge durchragen, eingreifen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Muttern um Pressmuttern und/oder Setzmuttern und/oder Schweißmuttern. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Normteile oder Standardbauteile, insbesondere hochfeste Schrauben und Muttern, die der Herstellung einer hochfesten Verbindung dienen, deren Tragfähigkeit größer ist, als die eines in die Grundplatte geschnittenen Gewindes. Die Muttern können formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig an der Grundplatte und/oder Deckplatte befestigt sein, insbesondere eingepresst und/oder an der Grundplatte angeschweißt und/oder angeklebt sein.
  • Vorzugsweise sind die Muttern auf der Seite der Grundplatte und/oder der Deckplatte angeordnet, die der Seite gegenüber liegt, von der aus die Befestigungsschrauben in die Muttern eingeschraubt sind. Durch die Anordnung der Muttern auf der gegenüberliegenden Seite werden die Muttern beim Anziehen der Befestigungsschrauben gegen die Grundplatte und/oder Deckplatte gezogen und der Sitz der Muttern an der Grundplatte und/oder Deckplatte hierdurch verstärkt und nicht geschwächt. Die Muttern werden somit in ihren Sitz an der Grundplatte und/oder Deckplatte hineingezogen, wodurch sich die Tragfähigkeit erhöht.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Grundplatte bzw. die Deckplatte, in der Flucht der rückseitig angeordneten Muttern über entsprechende Durchgangsbohrungen verfügen, die von den alternativen oder kumulativen Befestigungsschrauben durchragt werden, bevor die Gewinde der alternativen oder kumulativen Befestigungsschrauben in die Muttern eingreifen. Die Durchgangslöcher können eine durchgehend zylindrische Innenkontur haben oder auch zusätzlich auf der Seite, die den Muttern gegenüberliegt, gesenkt sein.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Deckplatte an mehreren Punkten und/oder abschnittweise oder entlang ihrer Außenkante rundum an der Zarge angeschweißt werden. Um das Anbringen der Schweißverbindungen zu erleichtern, kann die Außenkontur der Deckplatte in der senkrechten Projektion einen oder mehrere Vorsprünge und/oder Rücksprünge und/oder Ausnehmungen aufweisen. Insbesondere ist es möglich, dass die Deckplatte auf der Seite, auf der der Bandlappen in den Klemmblock eingeschoben wird, an Ihrer Längsseite außen jeweils über einen Rücksprung verfügt, wobei beide Rücksprünge symmetrisch zueinander sind.
  • Die Deckplatte kann auf der Seite, auf der der Bandlappen in den Klemmblock eingeschoben wird und die senkrecht zur Einschubrichtung des Türbandes liegt, gegenüber der Grundplatte vorspringen oder rückspringend oder bündig zur Deckplatte ausgeführt sein. Bevorzugt ist die Deckplatte gegenüber der Grundplatte rückspringend ausgeführt, um eine Montage des Bandaufnahmeelementes in der Metallzarge zu ermöglichen, da die Metallzarge einen Biegeradius aufweist. Die Metallzarge weist bevorzugt einen Schlitz für den Einschub des Türbandes in das Bandaufnahmeelement auf. Ferner kann das Bandaufnahmeelement auf der der Einschuböffnung für den Bandlappen des Türbandes gegenüberliegenden Rückseite ein Blech aufweisen, um eine mörteldichte Ausführung des Bandaufnahmeelementes zu schaffen und das Eintreten von Mörtel in das Bandaufnahmeelement zu verhindern.
  • Vorzugsweise stützt sich die Grundplatte mit ihrer Längskante gegen die Zarge ab.
  • Senkrecht zur Einschubrichtung des Türbandes kann die Deckplatte verbreitert ausgeführt sein. Durch eine derartige verbreiterte Ausführung der Deckplatte wird einem Kippen des Bandaufnahmeelementes in der Zarge vorgebeugt und eine weitere Versteifung der gesamten Anordnung erzielt. Ferner kann alternativ oder kumulativ auch die Grundplatte in der Richtung parallel zur Einschubrichtung des Türbandes verbreitert ausgeführt sein.
    Die Grundplatte kann dabei mit demselben Überstand verbreitert ausgeführt sein, wie die Deckplatte, sodass die Grundplatte an der Zarge anliegt.
  • Die Deckplatte des Bandaufnahmeelementes kann an der Zarge angeschweißt werden. Auch durch diese Maßnahme wird die Tragfähigkeit der Anordnung weiter erhöht.
  • Alternativ oder kumulativ ist es möglich, die Grundplatte im Bereich der Kontaktkante zwischen der Grundplatte und der Zarge mit der Zarge zu verschweißen.
  • Das Bandaufnahmeelement kann rückseitig eine Abdeckung aufweisen, insbesondere durch eine als Winkel ausgebildete Deckplatte, sodass das Bandaufnahmeelement mörteldicht ausgeführt ist.
  • Ferner können die Durchgangsbohrungen durch Grundplatte mittels einer Abdeckung mörteldicht ausgeführt sein. Alternativ oder kumulativ können die Verbindungsbolzen zur Außenseite hin Abdeckungen aufweisen, um ein Eintreten von Mörtel zu verhindern.
  • Durch diese Maßnahmen kann das Bandaufnahmeelement mörteldicht ausgeführt sein, um ein Eintreten von Mörtel und/oder Putz nach der Montage des Bandaufnahmeelementes in der Zarge bei weiteren Arbeiten an der Zarge zu verhindern und die Gangbarkeit des Bandaufnahmeelementes stets zu gewährleisten.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung zumindest eines, insbesondere zweier, dreier oder vierer oder mehr erfindungsgemäßer Bandaufnahmeelemente und einer Metallzarge, insbesondere einer Hohlzarge oder einer Teilhohlzarge, insbesondere einer Stahlzarge oder einer Aluminiumzarge.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und wird nachfolgend erläutert. Es zeigt:
    • 1 Die Seitenansicht der Anordnung eines Bandaufnahmeelementes in einer Aluminiumzarge zur Aufnahme eines Türbandes.
  • In 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Anordnung eines Bandaufnahmeelementes in einer Aluminiumzarge 40 zur Aufnahme eines Türbandes dargestellt. Sichtbar ist die Seite, von der her das nicht dargestellte Türband in den Klemmblock eingesteckt und in dem Klemmblock festgelegt wird. Das dargestellte Bandaufnahmeelement weist einen symmetrischen Aufbau auf, d.h. dass das Bandaufnahmeelement symmetrisch zur mittleren Spiegelebene ist.
  • Das Bandaufnahmeelement ist durch die Grundplatte 1 und die Decklatte 2 gebildet. Verbunden sind die Grundplatte 1 und die Decklatte 2 mittels der Verbindungsbolzen 10, 20. Die Verbindungsbolzen 10, 20 weisen Durchgangsgewinde auf, die in der Darstellung gemäß 1 nicht sichtbar sind. In diese Durchgangsgewinde in den Verbindungsbolzen 10, 20 greifen Senkkopfschrauben ein, die außenseitig in korrespondierenden Senkbohrungen in der Deckplatte bzw. in der Grundplatte bündig oder leicht zurückspringend einliegen.
  • Zwischen der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 unverlierbar gelagert sind die Verstellspindeln 11, 21, mittels derer die Trägerplatte 30 des Klemmblockes in der Bildebene gemäß 1 nach oben bzw. nach unten verfahrbar ist. Hierzu erfolgt eine Betätigung der Verstellspindeln 11, 21 mittels eines Werkzeuges. Die Verstellspindeln 11, 21 weisen zylinderförmige Stümpfe auf, die in der Darstellung gemäß 1 nicht sichtbar sind. Jeweils ein Stumpf einer Verstellspindel 11, 21 greift in eine korrespondierende Bohrung in der Grundplatte 1 ein und bildet mit dieser Bohrung eine Spielpassung. Der am gegenüberliegenden Ende der Verstellspindel 11, 21 angeordnete Spindelstumpf greift in korrespondierende Bohrungen in der Deckplatte 2 sowie der Zarge 40 ein. Der Spindelstumpf der Verstellspindeln 11, 21 bildet mit der jeweils korrespondierenden Bohrung in der Deckplatte 2 und der Zarge 40 wiederum eine Spielpassung. Durch die Spielpassungen ist eine leichte Verstellbarkeit der Verstellspindeln 11, 21 gewährleistet. Die zargenseitigen Spindelstümpfe weisen eine Werkzeugaufnahme auf, um die Verstellspindeln 11, 21 mittels dieses Werkzeuges verdrehen und hierdurch den Klemmblock positionieren zu können.
  • Der Klemmblock wird durch die Betätigung der Verstellspindeln 11, 21 in die gewünschte Position verfahren. Der Klemmblock ist gebildet durch die Trägerplatte 30 und die Klemmplatte 31. Die Klemmplatte 31 wird nach dem Einstecken des nicht dargestellten Türbandes mittels der Klemmschrauben 32 gegen die Trägerplatte 30 verspannt. Die Klemmschrauben 32 sind durch Zylinderkopfschrauben gebildet. Durch das Anziehen der Klemmschrauben 32 und das Verspannen der Klemmplatte 31 gegen die Trägerplatte 30 wird das in den Klemmblock eingesteckte Türband fixiert. Um das Einstecken eines Türbandes in den Klemmblock zu erleichtern, weist der Klemmblock einen Abstandhalter in Form einer die mittlere Klemmschraube 32 umgreifenden flexiblen Kunststoffmanschette auf. Es können auch mehrere der Abstandhalter angeordnet sein.
  • Das Betätigen der Klemmschrauben 32 erfolgt mittels eines entsprechenden Werkzeuges. Um das Ergreifen der Klemmschrauben 32 mittels des Werkzeuges zu ermöglichen, weisen die Zarge 40 und die Deckplatte 2 in der Flucht der Klemmschrauben 32 entsprechende Durchgangsbohrungen auf.
  • Der Durchmesser der Durchgangsbohrungen in der Deckplatte 2 und der Zarge 40 ist dabei größer als der Außendurchmesser der Zylinderköpfe der Klemmschrauben 32, damit die Zylinderköpfe der Klemmschrauben 32 in die Durchgangsbohrungen in der Deckplatte 2 einfahren können und der Verstellbereich des Bandaufnahmeelementes hierdurch nicht beschränkt wird.
  • Das Bandaufnahmeelement weist zwei Spannschrauben 12, 22 auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Senkkopfschrauben gebildet sind. Die Spannschrauben 12, 22 liegen in Senkbohrungen der Zarge 40 ein und druchgreifen Durchgangsbohrungen in der Deckplatte 2. Ferner greifen die Spannschrauben 12, 22 in Durchgangsgewinde in der Trägerplatte 30 ein. Aufgrund der symmetrischen Gestaltung des Bandaufnahmeelementes ist jeder Verstellspindel 11, 21 jeweils eine Spannschraube 12, 22 zugeordnet.
  • Nach dem Ausrichten des Klemmblockes durch eine Betätigung der Verstellspindeln 11, 21 kann durch das Anziehen der Spannschrauben 12, 22 gegen die Zarge 40 der gesamte Klemmblock mit der Zarge 40 verspannt werden. Hierdurch wird das Spiel des Gewindes der Verstellspindeln 11, 21 überwunden und der Klemmblock mit der Zarge verspannt und spielfrei festgelegt. Insbesondere werden durch das Verspannen die Verstellspindeln 11, 21 fixiert, wodurch ein Verdrehen der Verstellspindeln 11, 21 unter Last verhindert wird. Das Anziehen der Spannschrauben 12, 22 und damit das Verspannen des Klemmblockes mit der Zarge 40 kann vor oder nach der Montage des Türbandes in dem Klemmblock erfolgen.
  • Durch die Anordnung der Spannschrauben 12, 22 jeweils zwischen den Verstellspindeln 11, 21 und den Verbindungsbolzen 10, 20 wird eine statisch vorteilhafte Anordnung geschaffen, da die Verstellspindeln 11, 21 und die Verbindungsbolzen 10, 20 einer Durchbiegung der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 unter der Last der Spannschrauben 12, 22 entgegen gewirkt wird.
  • Die Befestigung des Bandaufnahmeelementes an der Zarge 40 erfolgt mittels der Schweißnaht 45. Die Deckplatte 2 wird hierzu mittels einer vollständig oder teilweise umlaufenden Schweißnaht 45 an der Zarge 40 angeschweißt.
  • Auch ist es möglich, die Grundplatte 1 im Bereich der Kontaktkante zwischen der Grundplatte 1 und der Zarge 40 mit der Zarge 40 zu verschweißen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3900608 C1 [0002]
    • DE 3932733 C2 [0002]
    • DE 102004016769 A1 [0002]
    • DE 19624558 C1 [0003]
    • DE 19930448 C2 [0004]

Claims (12)

  1. Bandaufnahmeelement für eine Metallzarge (40) zur Aufnahme eines Türbandes, mit einem mittels Verstellspindeln (11, 21) verstellbaren Klemmblock mit einer Trägerplatte (30) und zumindest einer Klemmplatte (31) zur Aufnahme des Türbandes, wobei die Verstellspindeln (11, 21) zwischen einer Grundplatte (1) und einer Deckplatte (2) um ihre Achse drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) und die Deckplatte (2) mittels zumindest zweier Verbindungsbolzen (10, 20) miteinander verbunden sind.
  2. Bandaufnahmeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (2) mittels die Deckplatte (2) und Durchgangsbohrungen in den Verbindungsbolzen (10, 20) durchgreifender Schrauben, die in Durchgangsgewinde in der Grundplatte (1) eingreifen, mit der Grundplatte (1) verbunden ist.
  3. Bandaufnahmeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandaufnahmeelement zumindest eine die Metallzarge (40) und/oder die Deckplatte (2) durchgreifende Spannschraube (12, 22) aufweist, die in eine Gewindebohrung der Trägerplatte (30) und/oder der Klemmplatte (31) und/oder der Grundplatte (1) eingreift und mittels derer die Trägerplatte (30) und/oder die Klemmplatte (31) des Klemmblockes und/oder die Grundplatte (1) nach der Ausrichtung der Klemmblockes mit der Metallzarge (40) und/oder mit der Deckplatte (2) verspannt wird.
  4. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Spannschrauben (12, 22) symmetrisch zur mittigen Spiegelebene des Bandaufnahmeelementes angeordnet sind.
  5. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende des Klemmblockes ausgehend von der mittigen Spiegelebene des Bandaufnahmeelementes jeweils eine Spannschraube (12, 22) angeordnet ist, die in eine Gewindebohrung der Trägerplatte (30) und/oder der Klemmplatte (31) eingreift und mittels derer die Trägerplatte (30) und/oder die Klemmplatte (31) des Klemmblockes nach der Ausrichtung des Klemmblockes mit der Metallzarge (40) und/oder mit der Deckplatte (2) verspannt wird.
  6. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Spannschraube/n (12, 22) angeordnet sind, wobei die Spannschraube/n (12, 22) durch Senkkopfschrauben gebildet ist/sind, die in Senkbohrungen der Metallzarge (40) und/oder der Deckplatte (2) einliegen und Durchgangsgewinde in der Trägerplatte (30) und/oder in der Klemmplatte (31) des Klemmblockes und/oder Durchgangsgewinde in der Grundplatte (1) durchgreifen.
  7. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallzarge (40) Bohrungen aufweist, die mit Klemmschrauben (32) des Klemmblocks fluchten und durch die die Klemmschrauben (32) des Klemmblocks mittels eines die Bohrungen durchgreifenden Schlüssels betätigbar sind.
  8. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallzarge (40) fluchtend zu den Verstellspindeln (11, 21) Bohrungen aufweist, durch die die Verstellspindeln (11, 21) zum Verfahren des Klemmblocks mittels eines die Bohrungen durchgreifenden Schlüssels betätigbar sind.
  9. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmblock aus einer Trägerplatte und einer Klemmplatte gebildet ist, wobei zwischen Trägerplatte und Klemmplatte ein Bandlappen eines Türbandes einsteckbar ist, wobei die Klemmplatte mittels Schrauben oder Gewindebolzen mit der Trägerplatte verspannt wird, sodass der Bandlappen klemmend zwischen der Klemmplatte und der Trägerplatte fixierbar ist.
  10. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (30) des Klemmblockes im Bereich von Durchgangsgewinden zur Aufnahme der Verstellspindeln (11, 21) Materialaufdickungen aufweist, insbesondere dass Bleche auf diese Bereiche der Trägerplatte (30) aufgeschweißt sind, um die tragende Höhe der Durchgangsgewinde für die Verstellspindeln (11, 21) zu vergrößern.
  11. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandaufnahmeelement mittels in Durchgangsgewinde der Grundplatte (1) und/oder mittels in an der Grundplatte (1) angeordneter Muttern eingreifender Befestigungsschrauben an der Metallzarge (40) befestigt ist, insbesondere mit der Metallzarge (40) verspannt wird.
  12. Anordnung zumindest eines, insbesondere zweier, dreier oder vierer oder mehr Bandaufnahmeelemente nach einem der vorherigen Ansprüche und einer Metallzarge (40), insbesondere einer Stahlzarge oder einer Aluminiumzarge.
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