DE102017002407A1 - Bandaufnahmeelement mit erhöhter Tragfähigkeit - Google Patents

Bandaufnahmeelement mit erhöhter Tragfähigkeit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bandaufnahmeelement zur Aufnahme eines Bandlappens eines Türbandes mit einem mittels Verstellspindeln (3) verstellbaren Klemmblock mit einer Trägerplatte (4) und einer oder mehrerer Klemmschrauben (12), mittels derer der Bandlappen an der Trägerplatte (4) festlegbar ist, wobei an der Trägerplatte (4) Muttern (8) befestigt sind, in welche die Klemmschrauben (12) eingeschraubt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bandaufnahmeelement zur Aufnahme eines Bandlappens eines Türbandes mit einem mittels Verstellspindeln verstellbaren Klemmblock mit einer Trägerplatte und einer oder mehrerer Klemmschrauben, mittels derer der Bandlappen an der Trägerplatte festlegbar ist.
  • Bandaufnahmeelemente sind aus der DE 39 00 608 C1 , DE 39 32 733 C2 und der DE 10 2004 016 769 A1 bekannt.
  • Nachteilig bei den bekannten Bandaufnahmeelementen für Metallzargen ist es, dass diese nur begrenzte Lasten aufnehmen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bandaufnahmeelement bereitzustellen, welches einerseits geeignet ist, auch große Lasten aufzunehmen und ferner eine standfeste und dauerhaft trägfähige Befestigung des Bandes in dem Bandaufnahmeelement ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bandaufnahmeelement gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Besonders vorteilhaft bei dem Bandaufnahmeelement zur Aufnahme eines Bandlappens eines Türbandes mit einem mittels Verstellspindeln verstellbaren Klemmblock mit einer Trägerplatte und einer oder mehrerer Klemmschrauben, mittels derer der Bandlappen an der Trägerplatte festlegbar ist, ist es, dass an der Trägerplatte Muttern befestigt sind, in welche die Klemmschrauben eingeschraubt sind.
  • Die Klemmschrauben des Klemmblocks greifen somit in die Gewinde der Muttern an der Trägerplatte ein, und nicht wie beim Stand der Technik üblich, in Durchgangsgewinde in der Trägerplatte. Als Klemmschrauben können insbesondere hochfeste, insbesondere schlussgerollte Schrauben verwendet werden. Durch die Kombination hochfester Schrauben als Klemmschrauben, die in an der Trägerplatte befestigte Muttern eingreifen, weist der Klemmblock eine deutlich erhöhte Tragfähigkeit auf, da die Schrauben-Mutternverbindung höhere Anzugsmomente aufzunehmen vermag.
  • Vorzugsweise kommen dabei Normteile und/oder Standardbauteile zum Einsatz, insbesondere hochfeste Schrauben und Muttern. Diese dienen der Herstellung einer hochfesten Verbindung, deren Tragfähigkeit größer ist, als die eines in die Trägerplatte geschnittenen Gewindes. Der Klemmblock ist aus einer Trägerplatte und einer Klemmplatte gebildet, wobei die Klemmplatte mittels Klemmschrauben gegen die Trägerplatte klemmend fixierbar ist.
  • Besonders bevorzugt weist der Klemmblock zumindest eine Klemmplatte auf, wobei zwischen Trägerplatte und Klemmplatte der Bandlappen des Türbandes einsteckbar ist und die Klemmplatte mittels einer oder mehrerer Klemmschrauben gegen die Trägerplatte verschraubt wird, sodass der Bandlappen zwischen Klemmplatte und Trägerplatte festlegbar ist
  • Mit dem Begriff der Aufnahme eines Türbandes ist dabei das insbesondere kraftschlüssige Festlegen eines Bandlappens eines Türbandes im Klemmblock zwischen der Trägerplatte und der Klemmplatte gemeint. Zur Montage eines Türbandes wird dementsprechend der Bandlappen des Türbandes zwischen der Trägerplatte und der Klemmplatte in den Klemmblock eingeschoben und zwischen der Klemmplatte und der Trägerplatte fixiert.
  • Der Bandlappen des Türbandes wird zwischen der Trägerplatte und der Klemmplatte des Klemmblocks eingelegt und durch Anziehen der Klemmschrauben kraftschlüssig und gegebenenfalls kumulativ formschlüssig im Klemmblock des Bandaufnahmeelementes festgelegt.
  • Der Klemmblock ist aus einer Trägerplatte und einer Klemmplatte gebildet, wobei zwischen Trägerplatte und Klemmplatte das Türband einsteckbar ist und die Klemmplatte mittels Klemmschrauben gegen die Trägerplatte klemmend fixierbar ist. Der Klemmblock ist mittels einer auf jeder Seite zwischen der Grundplatte und der Deckplatte angeordneten Verstellspindel zwischen der Grundplatte und der Deckplatte verstellbar. Die Verstellspindeln weisen ein Außengewinde auf und sind zwischen der Grundplatte und der Deckplatte drehbar gelagert.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Muttern um Pressmuttern und/oder Setzmuttern und/oder Schweißmuttern. Bei den Muttern kann es sich somit um Pressmuttern und/oder Setzmuttern und/oder Schweißmuttern handeln. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Normteile oder Standardbauteile, insbesondere hochfeste Schrauben und Muttern, die der Herstellung einer hochfesten Verbindung dienen, deren Tragfähigkeit größer ist, als die eines in die Trägerplatte geschnittenen Gewindes. Die Muttern können formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig an der Anschraubplatte befestigt sein, insbesondere eingepresst und/oder an der Anschraubplatte angeschweißt und/oder angeklebt sein.
  • Vorzugsweise sind die Muttern auf der Seite der Trägerplatte angeordnet, die der Seite gegenüber liegt, von der aus die Klemmschrauben in die Muttern eingeschraubt sind. Durch die Anordnung der Muttern auf der gegenüber liegenden Seite werden die Muttern beim Anziehen der Klemmschrauben gegen die Trägerplatte gezogen und der Sitz der Muttern an der Trägerplatte hierdurch verstärkt und nicht geschwächt. Die Muttern werden somit in ihren Sitz an der Trägerplatte hineingezogen, wodurch sich die Tragfähigkeit erhöht.
  • Bevorzugt sind die Verstellspindeln zwischen einer Grundplatte und einer Deckplatte um ihre senkrechte Achse drehbar gelagert. Insbesondere können die Verstellspindeln in Spielpassungen gelagert sein. Die Grundplatte und die Deckplatte können jeweils einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein.
  • Dabei können die Deckplatte und die Grundplatte über zwei auf der Grundplatte und/oder Deckplatte endseitig angeordnete Verbindungsbolzen miteinander verbunden sein. Diese Verbindungsbolzen können oben und unten an der Grundplatte und der Deckplatte verschraubt sein.
  • Die Deckplatte weist Bohrungen auf, durch welche die Klemmschrauben des Klemmblockes und gegebenenfalls kumulativ angeordnete Spannschrauben mittels eines die Bohrungen durchgreifenden Schlüssels ergreifbar und betätigbar sind. Die Deckplatte kann auch Teil eines Kastens oder zweier Taschen sein, wobei jede Tasche jeweils eine der Verstellspindeln aufnimmt.
  • Vorzugsweise ist das Bandaufnahmeelement mit fluchtenden Bohrungen durch sämtliche Teile und Platten des Bandaufnahmeelementes versehen, um Schrauben in und/oder an den darunter liegenden Bauteilen mit einem Werkzeug ergreifen und betätigen zu können.
  • Die Deckplatte kann als Winkel ausgebildet sein, der einen vorderen Schenkel aufweist, wobei der vordere Schenkel insbesondere einen Schlitz aufweist, durch den das Türband einsteckbar ist, insbesondere kann der Winkel im Übergangsbereich zum vorderen Schenkel eine Nut aufweisen. Diese Nut auf der Innenseite des Winkels dient als Entlastungsnut und bildet eine Entlastung im Biegewinkel. Die Nut kann eingeprägt oder gefräst sein. Der Winkel kann scharfkantig oder rund gebogen sein. Winkel kann einstückig ausgeführt oder alternativ auch geschweißt sein.
  • Die Deckplatte kann den von den Spindeln und/oder den von Verbindungsbolzen zur Verbindung der Grundplatte und der Deckplatte begrenzten Raum zwischen der Deckplatte und der Grundplatte zu beiden Seiten überragen und senkrecht zu den Spindeln freie Überstände aufweisen.
  • Insbesondere können jeweils zumindest eine Befestigungsschraube eine Bohrung in jedem Überstand durchgreifen, mittels derer das Bandaufnahmeelement unmittelbar an einer Zarge und/oder einem das Bandaufnahmeelement aufnehmenden Befestigungsadapter befestigbar ist.
  • Bevorzugt sind die Verstellspindeln in einem insbesondere einstückigen Kasten um ihre senkrechte Achse drehbar gelagert oder es ist jede der Verstellspindeln jeweils in einer insbesondere einstückigen Tasche um ihre senkrechte Achse drehbar gelagert.
  • Insbesondere können die Verstellspindeln in Spielpassungen gelagert sein. Der Kasten bzw. jede Tasche kann jeweils insbesondere einstückig aus einem Blech gebogen sein. In dem Fall, dass der Kasten bzw. die Taschen jeweils aus einem Blech gebogen sind, bilden diese dementsprechend auch die Grundplatte und die Deckplatte, zwischen denen die Verstellspindeln um ihre Achse drehbar gelagert sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind eine oder mehrere Spannschrauben angeordnet, mittels derer der Klemmblock in der gewünschten Position relativ zu einer Grundplatte und/oder einer Deckplatte gegen die Grundplatte und/oder gegen die Deckplatte und/oder gegen eine Metallzarge verspannt wird, wobei die Spannschrauben in Gewinde in der Trägerplatte oder in an der Trägerplatte befestigte Muttern eingreifen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei den Muttern um Pressmuttern und/oder Setzmuttern und/oder Schweißmuttern. Bei den Muttern kann es sich somit um Pressmuttern und/oder Setzmuttern und/oder Schweißmuttern handeln. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Normteile oder Standardbauteile, insbesondere hochfeste Schrauben und Muttern, die der Herstellung einer hochfesten Verbindung dienen, deren Tragfähigkeit größer ist, als die eines in die Trägerplatte geschnittenen Gewindes. Die Muttern können formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig an der Anschraubplatte befestigt sein, insbesondere eingepresst und/oder an der Anschraubplatte angeschweißt und/oder angeklebt sein.
  • Durch die Anordnung solcher Spannschrauben kann der Klemmblock, nachdem er in seiner Einbausituation in der Zarge gegenüber der Grundplatte und der Deckplatte des Bandaufnahmeelementes ausgerichtet ist, gegenüber dem Bandaufnahmeelement verspannt werden. Durch diese Verspannung wird das in den Gewinden der Verstellspindeln vorhandene Spiel überwunden und der Klemmblock gegenüber der Grundplatte und/oder gegenüber der Deckplatte des Bandaufnahmeelementes verspannt und spielfrei festgelegt.
  • Ferner können Befestigungsschrauben zur Befestigung des Bandaufnahmeelementes an einer Anschraubplatte und/oder einem Befestigungsadapter angeordnet sein. Alternativ oder kumulativ ist es auch möglich, die Deckplatte direkt gegen eine Anschraubplatte des Befestigungsadapters mittels Befestigungsschrauben zu verspannen. Die Befestigungsschrauben können somit kumulativ der Befestigung des Bandaufnahmeelementes dienen, sowie ferner dem Verspannen einzelner Bauteile des Bandaufnahmeelementes gegeneinander. Insbesondere können diese somit als Bauteilverspannungsmittel dienen.
  • Durch ein Einklemmen und Fixieren der Verstellspindeln infolge des Verspannens der Deckplatte wird eine Bewegung der Verstellspindeln auch bei sehr hohen Lasten zuverlässig verhindert. Vorzugsweise sind zumindest zwei Befestigungsschrauben im Zwischenraum zwischen den Verstellspindeln angeordnet.
  • Besonders bevorzugt weist das Bandaufnahmeelement einen symmetrischen Aufbau auf und es sind mehrere Befestigungsschrauben und/oder Spannschrauben symmetrisch zu einer mittleren Spiegelebene angeordnet. Durch eine symmetrische Gestaltung werden unerwünschte Spannungen innerhalb der Bauteile vermieden. Durch einen symmetrischen Aufbau des Bandaufnahmeelementes mit einerseits den beiden Verstellspindeln an den Enden des Klemmblockes sowie ferner symmetrisch zur parallel zur Einschubrichtung des Bandlappens verlaufenden Mittelachse angeordneten Befestigungs- und/oder Spannschrauben wird eine optimale Ausrichtung und Krafteinleitung ermöglicht und einem Verkanten wirksam vorgebeugt.
  • Besonders bevorzugt ist zwischen der Trägerplatte und der Klemmplatte zumindest ein Abstandhalter angeordnet, sodass das Türband in den Spalt zwischen der Klemmplatte und der Trägerplatte einschiebbar ist. Durch den Abstandhalter wird es verhindert, dass die Klemmplatte plan an der Trägerplatte anliegt, wodurch das Einschieben des Türbandes erschwert würde. Zwischen der Trägerplatte und der Klemmplatte des Klemmblockes können elastische Abstandshalter angeordnet sein, wie beispielsweise ein oder mehrere Kunststoffringe um ein oder mehrere Klemmschrauben. Bevorzugt haben die elastischen Abstandshalter die Form von Rohrabschnitten beispielsweise aus elastischem Kunststoff und werden von den Klemmschrauben durchgriffen. Kommt eine ungerade Anzahl von Klemmschrauben zum Einsatz, wird bevorzugt nur um die mittlere Klemmschraube ein elastischer Abstandshalter angeordnet.
  • Alternativ oder kumulativ kann die Klemmplatte an ihren Enden abgewinkelte Vorsprünge aufweisen, um zu verhindern, dass die Klemmplatte auf die Trägerplatte fällt und das Einführen eines Bandlappens unmöglich wird. Alternativ oder kumulativ kann die Klemmplatte in Richtung nach vorne ein leichtes Übermaß gegenüber der Trägerplatte des Klemmblockes aufweisen und/oder Klemmplatte und/oder Trägerplatte sind angefast, um das Einführen des Bandlappens zu erleichtern.
  • Vorzugsweise weist die Trägerplatte des Klemmblockes im Bereich von Durchgangsgewinden zur Aufnahme der Verstellspindeln Materialaufdickungen auf, insbesondere können Bleche auf diese Bereiche der Trägerplatte aufgeschweißt sein, um die tragende Höhe der Durchgangsgewinde für die Verstellspindeln zu vergrößern. Bei Verwendung desselben Blechmateriales wie für die Trägerplatte können somit die tragenden Höhen der Durchgangsgewinde für die Verstellspindeln gegenüber dem Grundmaß verdoppelt werden, um eine deutliche Erhöhung der Stabilität herbeizuführen. Es kann jedoch auch eine Trägerplatte aus einem dickeren Material gefräst sein, welches im Bereich der Durchgangsgewinden zur Aufnahme der Verstellspindeln die ursprüngliche Stärke aufweist, während der Bereich zwischen den Verstellspindeln ausgefräst ist, um den Verstellbereich für den Klemmblock zu vergrößern.
  • Bevorzugt weist die Trägerplatte des Klemmblockes im Bereich von Durchgangsgewinden zur Aufnahme von Verstellspindeln Materialaufdickungen auf, um die tragende Höhe der Durchgangsgewinde für die Verstellspindeln zu vergrößern, wobei die Trägerplatte derart gekröpft ist, dass die Unterseite der Trägerplatte zwischen den Verstellspindeln mit der Unterseite im aufgedickten Bereich der Durchgangsgewinde fluchtet.
  • Die Trägerplatte ist somit vorzugsweise derart gekröpft, dass die Unterseite der Trägerplatte zwischen den Verstellspindeln mit der Unterseite im aufgedickten Bereich der Durchgangsgewinde fluchtet, um den Klemmblock insgesamt in Richtung auf die Grundplatte des Bandaufnahmeelementes im Maximalbereich verstellen und verfahren zu können. Besonders vorteilhaft bei der Kröpfung in dieser beschriebenen Weise ist, dass die Lastrichtung der Tür gegen die Kröpfung gerichtet ist, so dass sich insgesamt eine größere Festigkeit und Tragfähigkeit des Bandaufnahmeelementes ergibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Bandaufnahmeelement eine Grundplatte und/oder eine Anschraubplatte auf, wobei der Klemmblock mittels der Verstellspindeln in Richtung auf die Grundplatte und/oder die Anschraubplatte verstellbar ist und wobei die Grundplatte und/oder die Anschraubplatte fluchtend zu den an der Trägerplatte angeordneten Muttern Ausnehmungen oder Bohrungen aufweist, in welche die Muttern einfahren können.
  • Hierdurch wird die maximale Verstellbarkeit des Klemmblocks in Richtung auf die Grundplatte und/oder die Anschraubplatte gewährleistet und nicht durch die an der Trägerplatte des Klemmblocks angeordneten Muttern eingeschränkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Grundplatte einen oder mehrere nach unten gerichtete Bolzen auf, die in entsprechende Ausnehmungen oder Bohrungen in einer Anschraubplatte insbesondere formschlüssig eingreifen. Durch die Anordnung einer Anschraubplatte und derartige in die Anschraubplatte formschlüssig eingreifende Bolzen wird die Tragfähigkeit weiter erhöht.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung aus einer Massivzarge, insbesondere einer Blockzarge aus Holz oder aus einer Hohlzarge, insbesondere einer Stahl- oder Aluminiumzarge, mit zumindest einem erfindungsgemäßen Bandaufnahmeelement, insbesondere mit zwei oder drei oder vier oder fünf erfindungsgemäßen Bandaufnahmeelementen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
    • 1: eine Vorderansicht eines Bandaufnahmeelementes.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Bandaufnahmeelement zur Aufnahme eines Türbandes in der Vorderansicht. Das Bandaufnahmeelement wird gebildet durch eine Grundplatte 1 und eine Deckplatte 2. Zwischen der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 ist ein Klemmblock zur Aufnahme eines Türbandes angeordnet. Der zwischen der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 angeordnete Klemmblock wird durch eine Trägerplatte 4 und die Klemmplatte 5 gebildet. Im montierten Zustand ist die Klemmplatte 5 mittels der Klemmschrauben 12 gegen die Trägerplatte 4 des Klemmblockes verspannt und klemmt den nicht dargestellten Bandlappen in dem Klemmblock ein, so dass das Türband durch die Klemmwirkung in dem Klemmblock zwischen der Trägerplatte 4 des Klemmblocks und der Klemmplatte 5 des Klemmblocks fixiert ist.
  • An der Trägerplatte 4 sind Pressmuttern 8 zur Aufnahme der Klemmschrauben 12 angeordnet. In der Darstellung gemäß 1 werden die Klemmschrauben 12 von oben in die an der gegenüber liegenden Unterseite der Trägerplatte 4 angeordneten Pressmuttern 8 eingeschraubt. Diese Pressmuttern 8 weisen eine höhere Tragfähigkeit auf, als etwa in die Trägerplatte 4 des Klemmblocks eingeschnittene Durchgangsgewinde. In Verbindung mit hochfesten Klemmschrauben 12 kann hierdurch eine deutlich gesteigerte Tragfähigkeit erzielt werden. Derartige Pressmuttern 8 werden vielfach auch als Setzmuttern bezeichnet.
  • Die Pressmuttern 8 weisen einen zylinderförmigen Kragen auf und sind jeweils in eine Durchgangsbohrung in der Trägerplatte 4 eingepresst. Aufgrund der Tatsache, dass das Einschrauben der Klemmschrauben 12 in die Pressmuttern 8 von der gegenüber liegenden Seite aus erfolgt, werden die Pressmuttern 8 beim Anziehen der Klemmschrauben 12 fester in ihren Sitz in bzw. an der Trägerplatte 4 hineingezogen. Das bedeutet, je höher das Anzugsmoment der Klemmschrauben 12 in den Pressmuttern 8 ist, umso fester und sicherer ist der Sitz der Pressmuttern 8 an der Trägerplatte 4.
  • Der Klemmblock ist mittels Verstellspindeln 3 vertikal zwischen Grundplatte 1 und Deckplatte 2 verstellbar. Hierzu durchgreifen die Verstellspindeln 3 entsprechende Durchgangsbohrungen in der Trägerplatte 4 des Klemmblockes, die jeweils ein entsprechendes Durchgangsgewinde aufweisen.
  • Die Verstellspindeln 3 sind drehbar um ihre senkrechte Achse zwischen der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 in Spielpassungen gelagert. Die Verstellspindeln weisen endseitig zylinderförmige Zapfen auf, die in entsprechenden Durchgangsbohrungen in der Grundplatte 1 sowie in der Deckplatte 2 eingreifen. Somit ist jede Verstellspindel, die an dem in die Deckplatte 2 eingreifenden Zapfen eine Werkzeugaufnahme zur Betätigung der Verstellspindel 3 aufweist, in der Ansicht gemäß 1 von oben mittels eines Werkzeuges ergreifbar und verdrehbar. Durch die Verdrehung der Verstellspindeln 3 wird der Klemmblock senkrecht zwischen der Deckplatte 2 und der Grundplatte 1 verfahren und ist hierdurch einstellbar.
  • Nach Ausrichtung des Klemmblockes durch Betätigung der Verstellspindeln 3 und Montage des Bandlappens durch Verspannen der Klemmplatte 5 gegen die Trägerplatte 4 des Klemmblockes kann der Klemmblock mittels der Spannschrauben 9 gegen die Deckplatte 2 verspannt werden. Die Deckplatte 2 weist hierzu zwei Durchgangsbohrungen mit Senkung auf, durch die die Senkkopfschrauben 9 hindurch gesteckt sind. Die Senkkopfschrauben 9 durchgreifen Durchgangsgewinde an den Enden der Trägerplatte 4. Fluchtend mit den Spannschrauben 9 sind Durchgangsbohrungen in der Grundplatte 1 angeordnet. Nach erfolgter Ausrichtung des Klemmblockes gegenüber der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 werden die Spannschrauben 9 fest angezogen, so dass die Trägerplatte 4 des Klemmblockes gegen die Deckplatte 2 spielfrei verspannt ist. Hierdurch ist der Klemmblock gegenüber Grundplatte 1 und Deckplatte 2 fixiert und festgelegt.
  • Grundplatte 1 und Deckplatte 2 sind über Verbindungsbolzen 11 miteinander verbunden. Die Verbindungsbolzen 11 sind beidseitig durch die Grundplatte 1 bzw. Deckplatte 2 verschraubt. Hierzu durchgreifen Senkkopfschrauben entsprechende Senkbohrungen in der Grundplatte 1 sowie in der Deckplatte 2 und greifen in Gewindebohrungen in den Verbindungsbolzen 11 ein. Durch die Anordnung, dass die Verbindungsbolzen 11 außen liegen und die Spannschrauben 9 zwischen den Verbindungsbolzen 11 und den Verstellspindeln 3 liegen, ergibt sich insgesamt eine symmetrische Anordnung des Bandaufnahmeelementes, die sehr tragfähig und stabil ist.
  • Die Deckplatte 2 weist seitliche Überstände 10 auf, die jeweils eine Senkbohrung zur Aufnahme einer nicht dargestellten Befestigungsschraube zur Befestigung des Bandaufnahmeelementes an einer Zarge oder einem das Bandaufnahmeelement aufnehmenden Befestigungsadapter aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundplatte
    2
    Deckplatte
    3
    Verstellspindel
    4
    Trägerplatte des Klemmblocks
    5
    Klemmplatte des Klemmblocks
    8
    Pressmuttern
    9
    Spannschrauben
    10
    seitliche Überstände der Deckplatte
    11
    Verbindungsstücke
    12
    Klemmschrauben des Klemmblocks
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3900608 C1 [0002]
    • DE 3932733 C2 [0002]
    • DE 102004016769 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Bandaufnahmeelement zur Aufnahme eines Bandlappens eines Türbandes mit einem mittels Verstellspindeln (3) verstellbaren Klemmblock mit einer Trägerplatte (4) und einer oder mehrerer Klemmschrauben (12), mittels derer der Bandlappen an der Trägerplatte (4) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerplatte (4) Muttern (8) befestigt sind, in welche die Klemmschrauben (12) eingeschraubt sind.
  2. Bandaufnahmeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmblock zumindest eine Klemmplatte (5) aufweist, wobei zwischen Trägerplatte (4) und Klemmplatte (5) der Bandlappen des Türbandes einsteckbar ist und die Klemmplatte (5) mittels einer oder mehrerer Klemmschrauben (12) gegen die Trägerplatte (4) verschraubt wird, sodass der Bandlappen zwischen Klemmplatte (5) und Trägerplatte (4) festlegbar ist.
  3. Bandaufnahmeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Muttern (8) um Pressmuttern und/oder Setzmuttern und/oder Schweißmuttern handelt.
  4. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Muttern (8) formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig an der Trägerplatte (4) befestigt sind, insbesondere eingepresst und/oder an der Trägerplatte (4) angeschweißt und/oder an der Trägerplatte (4) angeklebt sind.
  5. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Muttern (8) auf der Seite der Trägerplatte (4) angeordnet sind, die der Seite gegenüber liegt, von der aus die Klemmschrauben (12) in die Muttern (8) eingeschraubt sind.
  6. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellspindeln (3) zwischen einer Grundplatte (1) und einer Deckplatte (2) um ihre senkrechte Achse drehbar gelagert sind.
  7. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellspindeln (3) in einem insbesondere einstückigen Kasten um ihre senkrechte Achse drehbar gelagert sind oder dass jede der Verstellspindeln (3) jeweils in einer insbesondere einstückigen Tasche um ihre senkrechte Achse drehbar gelagert ist.
  8. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Spannschrauben (9) angeordnet sind, mittels derer der Klemmblock in der gewünschten Position relativ zu einer Grundplatte (1) und/oder einer Deckplatte (2) gegen die Grundplatte (1) und/oder gegen die Deckplatte (2) und/oder gegen eine Metallzarge verspannt wird, wobei die Spannschrauben (9) in Gewinde in der Trägerplatte (4) oder in an der Trägerplatte (4) befestigte Muttern eingreifen.
  9. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandaufnahmeelement einen symmetrischen Aufbau aufweist und mehrere Klemmschrauben und/oder Befestigungsschrauben und/oder Spannschrauben (9) symmetrisch zu einer mittleren Spiegelebene angeordnet sind.
  10. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Trägerplatte (4) und einer Klemmplatte (5) zumindest ein Abstandhalter angeordnet ist, sodass das Türband in den Spalt zwischen der Klemmplatte (5) und der Trägerplatte (4) einschiebbar ist.
  11. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (4) des Klemmblockes im Bereich von Durchgangsgewinden zur Aufnahme der Verstellspindeln (3) Materialaufdickungen aufweist, insbesondere dass Bleche auf diese Bereiche der Trägerplatte (4) aufgeschweißt sind, um die tragende Höhe der Durchgangsgewinde für die Verstellspindeln (3) zu vergrößern.
  12. Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandaufnahmeelement eine Grundplatte (1) und/oder eine Anschraubplatte aufweist, wobei der Klemmblock mittels der Verstellspindeln (3) in Richtung auf die Grundplatte (1) und/oder die Anschraubplatte verstellbar ist und wobei die Grundplatte (1) und/oder die Anschraubplatte fluchtend zu den an der Trägerplatte (4) angeordneten Muttern (8) Ausnehmungen oder Bohrungen aufweist, in welche die Muttern (8) einfahren können.
  13. Anordnung aus einer Zarge, insbesondere einer Massivzarge oder einer Hohlzarge, mit zumindest einem Bandaufnahmeelement nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere mit zwei oder drei oder vier oder fünf Bandaufnahmeelementen nach einem der vorherigen Ansprüche.
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