DE3932733C2 - Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen aus Holz - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen aus Holz, dessen eine dreidimensionale Ver­ stellung ermöglichender Verstellblock aus einem Abdeckwinkel, aus einer Trägerplatte und aus einer Klemmplatte besteht, wo­ bei die Trägerplatte über an ihren Enden vorgesehene Spindeln mit dem einen Schenkel des Abdeckwinkels durch in Durch­ trittsöffnungen desselben eingreifende Schraubköpfe der Spindeln in Verbindung steht und die Klemmplatte zwischen dem einen Schenkel des Abdeckwinkels und der Trägerplatte an­ geordnet und mit dieser verschraubt ist, während der andere Schenkel des Abdeckwinkels mit einem Schlitz zum Einstecken des Bandlappens oder einer Distanzplatte zwischen Trägerplat­ te und Klemmplatte ausgerüstet ist.

Es ist ein dreidimensional verstellbares Bandaufnahmeelement für Stahlzargen bekannt, welches von hinten hinter die Stahl­ zarge angeschweißt wird. Die Stahlzarge ist vorne mit einem Schlitz versehen. Durch diesen Schlitz wird der Bandlappen von vorne her eingesteckt und zwischen der Trägerplatte und der Klemmplatte des Bandaufnahmeelementes festgeklemmt. Zur Erzeu­ gung der Klemmwirkung werden die Schrauben der Klemmplatte, welche in Gewindebohrungen der Trägerplatte eingreifen, durch Durchtrittsöffnungen in dem einen Schenkel des Abdeckwinkels hindurch angezogen, so daß der Bandlappen bzw. die für die Montage vorgesehene Distanzplatte zwischen Klemmplatte und Trägerplatte eingeklemmt ist. Über diese Verschraubung ist eine Verstellung in der Höhe sowie der Tiefe möglich. Außerdem besteht die Möglichkeit, über die Spindeln eine Verstellung der Trägerplatte einschließlich des festgeklemmten Bandlappens in seitlicher Richtung vorzunehmen.

Eine derartige konstruktive Lösung, wie sie bei Stahlzargen bekannt ist, läßt sich bei Holzzargen nicht verwirklichen, weil bei diesen nicht genug Raum zwischen Holzzarge und Mauerwerk vorhanden ist. Das Bandaufnahmeelement muß bei einer Holzzarge von vorne in eine vorgefräste Vertiefung eingesetzt und ver­ schraubt werden. Die feste Verschraubung des Aufnahmeelemen­ tes an Holzzargen bereitet jedoch Probleme.

Aus der DE 86 19 057 U1 ist ein Bandaufnahmeelement für Zargen aus Holz bekannt, bei dem das eigentliche Gehäuse mit einer sehr breit neben dem Scharnier auslaufenden Abdeckplatte versehen ist, mit de­ ren Hilfe das gesamte Element mit der Holzzarge von außen ver­ schraubt wird. Diese Schrauben sind sichtbar einschließlich des Abdeckbleches, da anderenfalls keine Fläche für die Verschrau­ bung mit der Zarge vorhanden ist, weil die beiden Schrauben­ köpfe der Versteilspindeln und die Klemmschrauben für den Band­ lappen die gesamte, von außen zugängliche Fläche des Bandauf­ nahmeelements abdecken, so daß keine Befestigungsverschraubung mit der Zarge mehr möglich ist. Die sichtbare Metallfläche der vorerwähnten Abdeckplatte des bekannten Bandaufnahmeelements stört das Aussehen der Kombination von Tür und Zarge aber er­ heblich.

Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung varerwähnter Nachtei­ le ein Bandaufnahmeelement der gattungsgemäßen Art anzugeben, welches nach der Bandmontage bei geschlossener Tür nicht sichtbar ist.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Bandaufnah­ meelement einen Aufnahmebügel für den Verstellblock aufweist, welcher mittels mehrerer Schrauben unmittelbar (Blockzarge) oder mittelbar (Futterzarge) in einer entsprechend gestalteten Aus­ nehmung der Holzzarge befestigbar ist, und die einander zuge­ ordneten Enden des einen Schenkels des Abdeckwinkels des Verstellblockes und des Aufnahmebügels mittels Metallschrauben unmittelbar oder mittelbar miteinander verbunden sind.

Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, zunächst den Aufnahmebügel von außen unsichtbar in die für die Montage des Bandaufnahme­ elements vorgesehene Ausnehmung der Zarge einzusetzen und mittels mehrerer Holzschrauben mit der Holzzargenkonstruktion fest zu verbinden. Danach wird der Verstellkopf lediglich mit zwei Metallschrauben mit dem Aufnahmebügel fest verbunden. Das gesamte Bandaufnahmeelement ist nach erfolgter Montage somit bei geschlossener Tür nicht sichtbar.

Die Schenkel des vorteilhaft U-Form aufweisenden Aufnahmebü­ gels sind an ihren freien Enden mit Abwinklungen versehen. Die Abwinklungen sind gegenüber dem Steg und den Schenkeln des Auf­ nahmebügels in ihrer Dicke größer bemessen, so daß in diesen Gewindebohrungen vorgesehen werden können. Bei der Anbringung des Bandaufnahmeelementes in der Ausnehmung einer Blockzarge sind in den verdickten Abwinklungen der Schenkel des Aufnahme­ bügels Gewindebohrungen vorgesehen, wobei die Abwinklungen auch als Befestigungsplatten für die Enden des einen Schenkels des Abdeckwinkels dienen, in dem Durchtrittsöffnungen für die Me­ tallschrauben vorgesehen sind.

Vorteilhaft sind im Steg des Aufnahmebügels Führungsbohrungen für die Enden der die Trägerplatte des Verstellblockes durchsetzenden Spindeln vorgesehen, in denen diese geführt sind.

Die Enden des einen Schenkels des Abdeckwinkels des Verstell­ blockes liegen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf den diesen zugeordneten Abwinklungen der Schenkel des Aufnahme­ bügels auf, so daß sich insgesamt eine kompakte Ausbildung des Bandelementes ergibt.

Bei der Ausführung des Bandaufnahmeelementes zur Montage an einer Futterzarge findet eine mittelbare Befestigung des Ver­ stellblockes mittels einer Aufschraubplatte statt, welche an ihrer dem Verstellblock zugewandten Seite je einen vorragenden Ansatz besitzt. Die Ansätze erstrecken sich unter die Abwink­ lungen der Schenkel des Aufnahmebügels und sind mit Gewinde­ bohrungen ausgerüstet, in die die Durchtrittsöffnungen in den Enden der einen Schenkel des Abdeckwinkels des Versteilblockes und die Bohrungen in den Abwinklungen der Schenkel des Aufnahmebügels durch­ setzende Metallschrauben eingreifen. Die Montage ist derart, daß zunächst die Aufschraubplatte mit den Ansätzen eingeschoben und dann der Aufnahmebügel in die Ausfräsung und zwischen die An­ sätze der Aufschraubplatte angesetzt wird, woraufhin die Be­ festigung der Aufschraubplatte mittels Holzschrauben an der Futterzarge erfolgt. Danach wird der Verstellblock auf den Aufnahmebügel aufgesetzt, woraufhin die Verschraubung des­ selben mittels Metallschrauben mit der Aufschraubplatte er­ folgt, wobei die Metallschrauben Durchtrittsöffnungen in den Abwinklungen des Aufnahmebügels durchsetzen.

Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen näher er­ läutert, und zwar zeigt:

Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung die Einzelteile des Bandaufnahmeelements für eine Blockzarge und

Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung die Einzeiteile des Bandaufnahmeelements für eine Futterzarge.

Das Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen aus Holz weist einen eine dreidimensionale Verstellung ermöglichenden Verstellblock 1 auf. Der Verstellblock 1 besteht aus dem Ab­ deckwinkel 2, einer Trägerplatte 3 sowie einer Klemmplatte 4. Die Trägerplatte 3 steht über an ihren Enden vorgesehene Spin­ deln 5 mit dem einen Schenkel 6 des Abdeckwinkels 2 durch die in Durchtrittsöffnungen 7 desselben eingreifenden Schraub­ köpfe 8 der Spindeln 5 in Verbindung. Die Klemmplatte 4 ist zwischen dem einen Schenkel 6 des Abdeckwinkels 2 und der Trä­ gerplatte 3 angeordnet und mit dieser verschraubt. Die nicht weiter dargestellten Schrauben sind durch die Durchtrittsöff­ nungen 9 des einen Schenkels 6 des Abdeckwinkels 2 hindurch mittels Schraubendreher betätigbar. Der andere Schenkel 10 des Abdeckwinkels 2 ist mit einem Schlitz 11 ausgerüstet, wel­ cher zum Einstecken eines Bandlappens 12 bzw. einer nicht wei­ ter dargestellten Distanzplatte zwischen Trägerplatte 3 und Klemmplatte 4 dient.

Die dreidimensionale Einstellbarkeit des Verstellblockes 1 sowie die Ausgestaltung des Bandes 13 und dessen Lappens 12 sind herkömmlicher Art.

Das Bandaufnahmeelement weist weiterhin einen Aufnahmebügel 14 für den Verstellblock 1 auf. Der Aufnahmebügel 14 weist im wesentlichen U-Form auf, wobei dessen Schenkel 15 an seinen freien Enden mit Abwinklungen 16 versehen sind. Die Abwinklun­ gen 16 sind in ihrer Dicke gegenüber dem Steg 17 und den Schenkeln 15 des Aufnahmebügels 14 größer bemessen.

Im Steg 17 des Aufnahmebügels 14 sind mehrere Bohrungen 18 vorgesehen, die der Befestigung des Aufnahmebügels 14 in der Blockzarge mittels Holzschrauben dienen. Weiterhin sind im Steg 17 des Aufnahmebügels 14 Führungsbohrungen 19 für die Enden der die Trägerplatte 3 des Verstellblockes 1 durchsetzen­ den Spindeln 5 vorgesehen.

Die Enden des einen Schenkels 6 des Abdeckwinkels 2 liegen auf den diesen zugeordneten Abwinklungen 16 der Schenkel 15 des Aufnahmebügels 14 auf, wobei die Verbindung der Enden des einen Schenkels 6 des Verstellblocks 1 mit den Abwinklungen 16 des Aufnahmebügels 14 mittels der Metallschrauben 20 durchgeführt wird.

In der Ausführung nach Fig. 1 ist das Bandaufnahmeelement zum Einsetzen in die Ausnehmung 21 einer Blockzarge 22 dargestellt. Die Montage dieser Ausführung des Bandaufnahmeelements ge­ schieht in der Weise, daß zunächst der Aufnahmebügel 14 in die Ausnehmung 21 eingesetzt wird, wobei die Abwinklungen 16 der Schenkel 15 auf Erhebungen 23 der Ausnehmung 21 aufliegen. Nunmehr erfolgt das Befestigen des Aufnahmebügels 14 durch Einschrauben von Holzschrauben in die Bohrungen 18 des Steges 17. Die Bohrungen 18 sind, wie die übrigen Befestigungsbohrungen auch, in herkömmlicher Weise als Versenkbohrungen ausgeführt, da auch entsprechende Schrauben mit Versenkköpfen Verwendung fin­ den. Nach der Befestigung des Aufnahmebügels 14 wird der Ver­ stellblock 1 in den Aufnahmebügel 14 eingeschoben, wobei die Enden des einen Schenkels 6 des Abdeckwinkels 2 auf den Ab­ winklungen 16 der Schenkel 15 des Aufnahmebügels 14 aufliegen. Nunmehr werden die Metallschrauben 20 durch die Durchtrittsöffnungen 24 hindurch in die mit Gewinde versehenen Bohrungen 25 der Ab­ winklungen 16 eingeschraubt.

Durch Lösen der Klemmplatte 4 kann die für die Montage des Bandaufnahmeelements eingesetzte, nicht weiter dargestellte Distanzplatte entnommen werden, woraufhin in den Schlitz 11 der Lappen 12 des Bandes 13 eingeschoben und durch Anziehen der Klemmschrauben der Klemmplatte 4 durch die Durchtritts­ öffnungen 9 des Schenkels 6 hindurch festgeklemmt wird.

Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind gleiche Teile mit glei­ chen Bezugszeichen versehen.

Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel des Bandaufnahmeelementes zur Anwendung bei einer Futterzarge 31. Zur mittelbaren Be­ festigung des Verstellblockes 1 findet bei dieser Ausführung eine Aufschraubplatte 26 Verwendung, welche an ihrer dem Ver­ stellblock 1 zugewandten Seite an ihren Endbereichen je einen vorragenden Ansatz 27 besitzt. Die Ansätze 27 sind mit Gewin­ debohrungen 28 ausgerüstet und erstrecken sich unter die Ab­ winklungen 16 der Schenkel 15 des Aufnahmebügels 14. Die Auf­ schraubplatte 26 ist mit einer Anzahl von Bohrungen 18 ver­ sehen, welche zum Einschrauben von Holzschrauben dienen, mit denen die Aufschraubplatte 26 an der Holzzargenkonstruktion befestigt wird.

Die Montage geschieht in der Weise, daß die Aufschraubplatte 26 zunächst mit ihren vorragenden Ansätzen 27 auf den einen Schen­ kel der Futterzarge aufgelegt wird, woraufhin das Einsetzen des Aufnahmebügels 14 erfolgt und daraufhin das Einführen des Verstellblockes 1 in den Aufnahmebügel 14. Nach Befestigen der Aufschraubplatte 26 wird der Verstellblock 1 an dieser mittels der Schrauben 20 befestigt, wobei diese die Durchtrittsöffnungen 24 in dem einen Schenkel 6 des Abdeckwinkels durchsetzen, ebenso wie die Bohrungen 25 in den Abwinklungen 16 des Aufnahmebügels 14, wobei diese in Abweichung zu der Ausführung nach Fig. 1 nicht mit Gewinde versehen sind.

Zum Ausgleich unterschiedlicher Futter stärken sind Unterleg­ platten 29 vorhanden.

Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist der andere Schen­ kel 10 des Abdeckwinkels 2 mit abgerundeten Ecken 30 ausge­ rüstet, so daß das eigentliche Einsteckloch auch von der Stirn­ seite der Zarge her gefräst werden kann und das Ausreißen einer folienbeklebten oder auch einer furnierten Zarge ver­ hindert wird.

Claims (8)

1. Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen aus Holz, dessen eine dreidimensionale Verstellung ermöglichender Ver­ stellblock (1) aus einem Abdeckwinkel (2), aus einer Träger­ platte (3) und aus einer Klemmplatte (4) besteht, wobei die Trägerplatte (3) über an ihren Enden vorgesehene Spindeln (5) mit dem einen Schenkel (6) des Abdeckwinkels (2) durch in Durchtrittsöffnungen (7) desselben eingreifende Schraubköpfe (8) der Spindeln (5) in Verbindung steht und die Klemmplatte (4) zwischen dem einen Schenkel (6) des Ab­ deckwinkels (2) und der Trägerplatte (3) angeordnet und mit dieser verschraubt ist, während der andere Schenkel (10) des Abdeckwinkels (2) mit einem Schlitz (4) zum Einstecken des Bandlappens (12) oder einer Distanzplatte zwischen Trägerplat­ te (3) und Klemmplatte (4) ausgerüstet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bandaufnahmeelement einen Aufnahmebügel (14) für den Verstellblock (1) aufweist, welcher mittels mehrerer Schrauben unmittelbar oder mittelbar in einer entsprechend gestalteten Ausnehmung (21) der Holzzarge befestigbar ist, und die einander zugeordneten Enden des einen Schenkels (6) des Abdeckwinkels (2) des Verstellblockes (1) und des Aufnahmebügels (14) mittels Metallschrauben (20) unmittelbar oder mittelbar miteinander verbunden sind.

2. Bandaufnahmeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebügel (14) im wesentlichen U-Form aufweist, wobei dessen Schenkel (15) an ihren freien Enden mit Abwinklun­ gen (16) versehen sind.

3. Bandaufnahmeelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (16) gegenüber dem Steg (17) und den Schenkeln (15) des Aufnahmebügels (14) in ihrer Dicke größer bemessen sind.

4. Bandaufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg (17) des Aufnahmebügels (14) Führungsbohrungen (19) für die Enden der die Trägerplatte (3) des Verstellblockes (1) durchsetzenden Spindeln (5) vor­ gesehen sind.

5. Bandaufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des einen Schenkels (6) des Abdeckwinkels (2) des Verstellblockes (1) auf den diesen zugeordneten Abwinklungen (16) der Schenkel (15) des Aufnahme­ bügels (14) aufliegen.

6. Bandaufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (16) der Schen­ kel (15) des Aufnahmebügels (14) mit Gewinde versehene Bohrungen (25) aufweisen.

7. Bandaufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur mittelbaren Befestigung des Verstellblockes (1) eine Aufschraubplatte (26) Verwendung fin­ det, welche an ihrer dem Verstellblock (1) zugewandten Seite je einen vorragenden Ansatz (27) besitzt, welche sich unter die Abwinklung (16) der Schenkel (15) des Aufnahmebügels (14) erstrecken und mit Gewindebohrungen (28) ausgerüstet sind, in die die Durchtrittsöffnungen (24) in den Enden des einen Schenkels (6) des Abdeckwinkels (2) des Verstellblockes (1) und die Bohrungen (25) in den Abwinklungen (16) der Schenkel (15) des Aufnahmebü­ gels (14) durchsetzende Metallschrauben (20) eingreifen.

8. Bandaufnahmeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlitz (11) zum Ein­ stecken des Bandlappens (12) enthaltende andere Schenkel (10) des Abdeckwinkels (2) mit abgerundeten Ecken (30) versehen ist.